Krebs und die Krebsindustrie, was Ihnen nicht gesagt wird, was Sie wissen müssen

  • Seit den 60er Jahren gibt es die Krebshilfe. Unzählige Spenden und Forschungsgelder in MIllionenhöhe wurden seit damals lukriiert. Sie sind alle im Rachen der Pharmalobby verschwunden- ohne sichtbaren ERfolg.

    Mit Stahl, Strahl und Chemo wird behandelt ohne den Feind zu kennen. Ein Krebspatient ist für die Schulmedizin ca. 200 000 Wert. Ein großes Geschäft.

    Die Behandlungen haben das Ziel die Lebensdauer - und damit die BEhandlungsdauer zu verlängern- von Heilung keine Rede.

    Wie kann man auch, wenn die Ursache der Zellveränderungen nicht bekannt sind. Die Krebserkrankungen steigen- ca. 30 % der Sterbefälle sind Krebsbedingt.

    Die höchste Anzahl an Erkrankungen bei Männer sind mit Prostata zu verzeichnen um mit Darm- und Lungenkrebs weiter zu gehen.

    Die Sterblichkeitsraten sind an erster Stelle bei LungenKrebs zu verzeichnen um mit Prostata , Darm und Bauchspeichelldrüse weiter zu gehen.

    Bei Frauen liegt Brustkrebserkrankung an erster Stelle um mit Lunge, Darm und Gebährmutterhalskrebs weiter zu gehen.

    Die Sterblichkeitsraten bei Frauen sind bei Lunge, Brust, Darm , Bauchspeicheldrüse folgend am höchsten

    In Österreich sind auf 46 000 Neuerkrankungen 21 000 Sterbefälle zu verzeichnen.

    Um es vorweg zu nehmen- immer mehr Menschen leben mit Krebs! TEndenz steigend.

    „Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Krebsdiagnose erwerbstätig zu bleiben oder wieder ins Berufsleben zurückzukehren ist minimal.

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • welcher Arzt des 20. Jahrhunderts hat bei Krebs 42 Tage Fasten empfohlen?

    plus Salbeitee, aber nur drei Minuten gezogen

    denn dann isst der Körper den Krebs auf und fertig

    is natürlich nicht einträglich für niemanden, diese Praxis, ausser dem Patienten dienlich

    zusätzlich zu dieser Mission brauchts freilich noch eine Portion Selbsterkenntnis

    denn Krebs kommt ja nicht von nix.....

    wenn das kombiniert wird mit dem Fasten, was ja eh die Selbsterkenntnis fördert, ja: Halleluja sog i :)

    braucht freilich a bissl Mut, moderne Menschen kommen nicht über das Vieruhrloch weg ohne Nutella und so was und der Kaffee- Entzug ist halt mit Kopfweh verbunden die ersten paar Tage vielleicht, danach wirds richtig toll ..... :D

    ich las dazu mal was, hab aber nach einigen Stunden körperlich anspruchsvoller Arbeit keinen Bock, das jetzt noch stundenlang zu suchen.....

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (4. Mai 2025 um 10:36)

  • welcher Arzt des 20. Jahrhunderts hat bei Krebs 42 Tage Fasten empfohlen?

    Es war der Österreicher Heilpraktiker Rudolf Breuss. Er wird natürlich von der Schulmedizin abgelehnt, hat aber vielen geholfen.

    Ich kann im Augenblick keinen Link einsetzen, das war schon einmal so. Du kannst es aber unter Breuss Krebs fasten googeln.

  • Danke, Die Mama, für diese Studien, die ich nicht kannte, trotzdem hatte ich schon lange den Verdacht, dass die Chemo zu Metastasen führt, somit wurde dieser jetzt für mich bestätigt. Damit kann ich noch überzeugender argumentieren. :):thumbup:

    Gut so.:)

    Übrigens mein aufrichtiges Beileid, dass Du Deinem Bruder nicht mit gutem Rat helfen konntest, weil er es leider nicht glauben wollte.

    Mein Bruder hat damals in Paris bei seiner franz. Freundin und in D gelebt und hat sich meiner Ansicht nach nur in Deutschland behandeln lassen, weil hier ja alles bezahlt wird und man in F in jedem Fall finanziell in Vorlage gehen muss. Vielleicht gibt es auch Eigenanteile.
    Er ist zur Behandlung in das Krankenhaus gegangen, in dem meine Mutter gestorben war und über das mein Vater später Horrorgeschichten erzählte, nachdem er dort war.
    Ich werde das nie verstehen.
    Das Mindeste wäre meiner Ansicht nach die Uni Frankfurt gewesen. Das ist das einzige Krankenhaus, dem ich hier in Hessen seit meiner Kindheit ein größeres Vertrauen entgegen bringe.

    Auch haben meine späteren Recherchen ergeben, dass die Krebsbehandlung in Frankreich international um einiges besser beurteilt wurde, als die in D.
    Schulmedizinisch gesehen gab es mit seinem Krebs absolut keine Überlebenschance. Ich hatte eine pdf gefunden, nach der die Krankenkassen bei dieser Krebsform teurere Untersuchungen verboten hatten, da sich der Einsatz wegen der geringen Lebenserwartung nicht lohnen würde.
    Was automatisch bedeutet, er hat nur eine Palliativbehandlung bekommen.
    Denn wer von der Schulmedizin als unheilbar klassifiziert wird, bekommt automatisch eine palliative Behandlung. Was damals ungefähr 50% der Krebskranken betroffen hat. : https://www.symptome.ch/threads/pallia…lmedizin.91434/

    Er hat diese Behandlung nur wenige Monate überlebt.
    Auch ich muss auch einräumen, seine Freundin und seine Exfreundin, die ihn beide bei der Behandlung unterstützt und umsorgt hatten, könnten dazu beigetragen haben, dass es so schnell ging.
    Denn sie haben ihn natürlich in bester Absicht während einer Chemotherapie, bei der Vitamin C unbedingt zu vermeiden ist, zusätzlich höherdosiert mit Vitamin C versorgt.:/ Ich kapiere nicht, dass sie das nicht selbst vorher geprüft haben. Doch selbst wenn er ohne Vitamin C etwas länger gelebt hätte, überlebt hätte er das nicht.
    Es ging aber bei allen, die ich näher kannte, die eine Chemo hatten, auch bei anderen Krebsarten, ziemlich schnell.<X

    Ich hatte schon davor über Jahre so viel und so lange über Krebs recherchiert, war damals auch in 2 verschiedenen alternativen schweizer Krebsforen, die es schon lange nicht mehr gibt und habe auch Seiten gekannt, mittlerweile leider vergessen, auf denen viele Studien zu alternativen Krebstherapien veröffentlicht wurden. Es war damals wie ein innerer Zwang, ohne dass ich einen Grund nennen könnte. Ich denke manchmal, dass mich Vorahnungen antreiben.8)

    Aber ganz ehrlich. Ich hatte es schon geschrieben. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte ihn beraten und unterstützt, obwohl wir zu dem Zeitpunkt nur noch selten einer Meinung waren und es wegen allem eine Diskussion gab, und er hätte z.B. noch 1 Jahr oder länger gelebt und wäre dann doch gestorben, hätte nicht jeder und vor allem die 2 Freundinnen gesagt, mit einer schulmedizinischen Behandlung würde er noch leben? Würde ich mich nicht irgendwo dafür verantwortlich fühlen, dass er gestorben ist? Denn dann würde keiner wissen, dass er die schulmedizinische Behandlung nur wenige Monate überlebt hätte.

    Denke ehrlich gesagt, dass das für mich bezogen auf meinen Bruder mental ein ganz schön kompliziertes Thema ist und habe das für mich so gelöst, dass ich es als rücksichtsvoll werte, dass er mich unter diesen Umständen nicht der Qual ausgesetzt hat, auf seinen Tod warten zu müssen.8)

    Ansonsten denke ich, dass jeder, der bei Krebs einen alternativen Weg geht auch selbst die innere Überzeugung haben muss, dass es der Weg ist, den er gehen will. So wie ich schon sehr lange der absoluten inneren Überzeugung bin, dass ich an einer schulmedizinischem Krebsbehandlung sterben würde.
    Man sieht also, dass Menschen komplett entgegengesetzter Überzeugung sein können.
    In dem Thread, der unter den Studien verlinkt ist, habe ich übrigens auch eine Krebsheilung durch Eigenurintherapie eingestellt.:)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • zusätzlich zu dieser Mission brauchts freilich noch eine Portion Selbsterkenntnis

    denn Krebs kommt ja nicht von nix.....

    wenn das kombiniert wird mit dem Fasten, was ja eh die Selbsterkenntnis fördert, ja: Halleluja sog i

    Tatsächlich? Na, dann sag das mal einem 8- oder 10Jährigen Kind mit Leukämie. In Sachen Selbsterkenntnis sind die ganz bestimmt absolute Spezialisten ....

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ne, oder? Im Gegenteil, es gibt immer mehr Krebsdiagnosen, um noch mehr Versuchskaninchen zu erhalten, die man dann mit den ganzen überteuerten "Therapien" hinärmeln kann, um noch mehr Forschungsgelder abzusahnen, um sich noch mehr Therapien einfallen zu lassen, die die Kranken noch schneller ins Jenseits befördern.

    Habe manchmal zwischendrin Jahre vor 2020 Auswertungen aus dem GBE gemacht, und war der Ansicht, dass mehr Leute an Krebs sterben als früher, obwohl man doch immer liest, wie sich die Behandlung verbessern würde. Denke aber, früher war die Behandlung viel brutaler, was die Strahlenschäden anging. Die haben sie die Leute mit den Bestrahlungen oft gnadenlos verbrannt.

    Durch die immer giftigere Umwelt und den Turbokrebs durch die mRNA- Genspritzen kann das aber auch nicht weniger werden.

    Das eigentlich Ärgerliche für mich. Auf den Seiten unserer Buntesregierung wurde bei Merkel für lange Zeit, jedenfalls noch in 2020, eine Studie zur Behandlung mit mRNA oder Gentherapie veröffentlicht und ich hatte sie leider nirgendwo verlinkt, Vielleicht in dem Forum, das jetzt im Nirwana ist. Aber wozu es keinen Link gibt, das kann man auch leider nicht im Archiv oder irgendwo im Internet wiederfinden. <X
    Dort stand jedenfalls, dass alle Studienteilnehmer innerhalb von 7 Jahren an Krebs erkrankt und verstorben sind.

    Man kann natürlich sagen, dass muss unter Merkel eine ältere Studie gewesen sein.
    Trotzdem hatte sie für mich gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Krebs und dieser Art Behandlung geben kann.
    Denke, solchen Studien sind es, wegen denen die bekannten Professoren und Ärzte von Beginn an warnten.
    Und es gab ja auch fürchterlich viele schreckliche Fälle und was die Geschädigten angeht, immer noch genug.

    Aber es ist keinen mm besser geworden, wenn man jetzt etwas dazu sucht.
    Die Kontrollmechanismen dürften immer stärker eingreifen.
    Alles, was man selbst zwischen 2020 und 2023 verfolgt hatte, versuchen sie zur Einbildung zu erklären.
    : https://www.symptome.ch/threads/covid-…-8#post-1299386
    Die Buntesregierung teilte Ende 2024 mit, das er keine Hinweise auf Turbokrebs bei Covid-Impfungen geben würde und falls es Studien aus anderen Ländern gab, die das zeigten, hatten sie den wissenschaftlichen Anforderungen nicht genügt und das Internet erklärt auf zahllosen Seiten, das Turbokrebs nur eine Art Hallunkination wäre, ein Gerücht war und es ihn nie gegeben hätte.

    Haben wir und alles nur eingebildet: https://dr-dornschneider.de/wp-content/upl…tem-Impfung.pdf
    Deshalb können Impfschäden auch nicht anerkannt werden: https:/ / www.europarl.europa.…0-2025-000373-ASW_DE.html▹

    Dafür werden jetzt auf zahllosen Seiten neue mRNA-Spritzen und mRNA-Therapien gegen Krebs als Rettung für die Menschheit vor Krebs angepriesen.:/

    Was deine Frage zu Studiengeldern angeht, wurden in die Erforschung dieser mRNA-Therapien schon seit vielen Jahren weit vor dem ersten Einsatz unglaubliche Mengen von vielen hunderten von Millionen Dollar investiert. So dass ich selbst der Ansicht war, dass es einige größere Investoren gab, die endlich Ergebnisse sehen wollten.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (18. Mai 2025 um 13:05)

  • Tatsächlich? Na, dann sag das mal einem 8- oder 10Jährigen Kind mit Leukämie. In Sachen Selbsterkenntnis sind die ganz bestimmt absolute Spezialisten ....

    Ich stimme dir zu. Wir haben entfernte Bekannte, da ist die Mutter des Kindes schon vom Elternhaus 100% Demeter ernährt und es gibt auch nichts anderes bei ihr als Bio. Sie selbst ist mittlerweile schon lange HP.
    Da wurden auch nur Biofarben usw. verwendet. Eigentlich alles natürlich und gesund.
    Trotzdem hatte das 1. Kind mit vielleicht 5 (Ich weiß es nicht genau) vor Jahrzehnten Krebs bekommen und wurde damals auch schulmedizinisch behandelt. Glaube in der Uniklinik Frankfurt. Kenne die Details nicht. Das Kind hat die Behandlung auch überlebt.
    Ich war sehr überrascht und hätte nie erwartet, dass ihr Kind an Krebs erkranken könnte.

    Im Detail weiß man doch eh nie, welche Gifte z.B. in einem alten Wohnhaus auf dem Land verbaut sein können.
    In ländlichen Gegenden gibt es auch immer Felder auf denen Pestizide verspritzt werden und der Wind Mal ungünstig weht, es gibt noch so viele wilde Müllgruben mit Giftbelastungen, gekaufte Gülle kann mit Giften belastet sein, usw.
    Es ist naiv zu denken, dass man nicht mit Giften in Kontakt kommen kann, die Krebs erzeugen, nur weil man sich vollwertig Bio ernährt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Und wenn alles Bio, dann haben wir immer noch das EMF Problem wo wir uns nicht mehr entziehen können. Sowie verseuchte Umwelt im Bereich Mannheim / Ludwigshafen wie ( BASF ) oder Mühlheim / Ruhr sind nur 2 Beispiele mit enormer Schadstoffbelastung. Da werden die meisten Leukämie und Gehirntumor Fälle registriert und kein Ende in Sicht.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Wir haben entfernte Bekannte, da ist die Mutter des Kindes schon vom Elternhaus 100% Demeter ernährt und es gibt auch nichts anderes bei ihr als Bio.

    Eigentlich alles natürlich und gesund. Trotzdem hatte das 1. Kind mit vielleicht 5 (Ich weiß es nicht genau) vor Jahrzehnten Krebs bekommen

    Nicht "Trotzdem" sondern "als Folge davon". Es gibt viele Möglichkeiten, z.B. Margarine, rein pflanzlich und absolut Bio.

    Es ist bekannt, dass Margarine die Zellmembran schädigt (Budwig 1952), so dass nicht genügend Sauerstoff in die Zelle gelangen kann. Warburg hatte 1926 nachgewiesen, dass Zellen, die weniger als 70% Sauerstoff erhalten, irreversibel zu Krebszellen mutieren.

    Das kann man zwar nicht mehr nachprüfen, aber es wäre eine Erklärung.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

    • Offizieller Beitrag

    Und diesen Sauerstoffmangel in den Zellen/Mitochondrien kann man mit ausreichend Omega 3 EPA/DHA (Index 8 - 12 %) beseitigen, da der Sauerstofftransport vom Blut in die Zelle über das Omega 3 in der Zellmembran erfolgt.

    Mit Bio wird es da natürlich schwer. Mögliche Quellen sind Fisch-, Krill- und Algenöl.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nicht "Trotzdem" sondern "als Folge davon". Es gibt viele Möglichkeiten, z.B. Margarine, rein pflanzlich und absolut Bio.

    Es ist bekannt, dass Margarine die Zellmembran schädigt (Budwig 1952), so dass nicht genügend Sauerstoff in die Zelle gelangen kann. Warburg hatte 1926 nachgewiesen, dass Zellen, die weniger als 70% Sauerstoff erhalten, irreversibel zu Krebszellen mutieren.

    Das kann man zwar nicht mehr nachprüfen, aber es wäre eine Erklärung.

    Halte ich in dem Fall für ausgeschlossen. In besagtem Haushalt gibt es nur gute Butter vom Dottenfelder Hof.

    Wer aus einem alten Vollwerthaushalt kommt, der zudem auf Bio besteht, der kennt die Betrügereien mit Bio doch genau.
    Der größte Hit dabei ist und bleibt für mich immer noch Bio-H-Milch.^^
    Unter Bio wird längst alles verkauft, was laut Kollath für die Ernährung wenig empfehlenwert ist und nur ausnahmsweise und nicht täglich oder gar nicht gegessen werden sollte.

    Ich hatte die Tage wieder Teile des Inhalts des Posters nach Kollath gepostet und erweitert und einiges zur Wertigkeit nach Kollath geschrieben. Ist hallt ziemlich sehr groß und unterteilt.
    Habe es jetzt um Öle und Fette erweitert: Die Nahrungsmittelindustrie - des Teufels Küche▪

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (27. Mai 2025 um 16:23)

  • Die Vorstellung, dass eine Chemotherapie stets die beste Wahl sei, ist dank der ständigen Propaganda tief im kollektiven Bewusstsein verankert. Patienten hinterfragen die Behandlung kaum

    Unzählige Studien belegen massive Nebenwirkungen, geringe Wirksamkeit bei bestimmten Tumorarten und eine hohe Rückfallquote

    Doch eine neue Studie rüttelt nun am Fundament der Überzeugung, dass diese extreme Behandlungsmethode überhaupt sinnvoll ist. Sie könnte nicht nur versagen, sondern sogar dafür verantwortlich sein, dass der Krebs wiederkommt – und zwar aggressiver als zuvor.

    Krebsstudie entlarvt Chemotherapie als potenziellen Metastasen-Beschleunigerˍ

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. Juli 2025 um 19:05)

  • Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. Juli 2025 um 21:59)

  • Würde ich diese ganzen Bücher lesen hätte ich keine Zeit mehr zum Schreiben. Und wenn ich mir die Bücher vom Chirurgen Julius Hackethal ansehe kommt bei mir auch manchmal Zweifel auf.

    Viele seiner Kritiken sind berechtigt mit der Vielzahl der unnötigen Operationen. Aber nicht immer hatte er Recht, und einen diagnostizierten Krebs einfach ruhen zulassen stößt bei mir auf Unverständnis! Er ist ja selbst an einem unbehandelten Prostata Krebs mit 75 Jahren verstorben.

    Einfach nur abwarten uns zusehen was der Krebs macht wäre nach meinem heutigen Stand unverantwortlich und mein Ruf dahin. Jeder Krebs Erkrankte muss von Anfang an konsequent und ganzheitlich behandelt werden.

    Mein oberstes Gebot : Einen Krebs Erkrankten nicht mehr Schmerzen zufügen wie er schon hat. Statt vergiften, sanfte Heilung und ist nahezu bei jedem Organ Krebs möglich.

    Nur bei System Krebs geht es bis heute noch nicht ohne Chemotherapie, aber zur Ergänzung sind Lapacho Tee und Moringa hilfreich um die Chemo abzumildern. Diese Erfahrung habe ich in der eigenen Familie gemacht.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Nachdem vor Jahren bei einer etwas seltsamen Erhebung von allen älteren, tödlich verunglückten Autofahrern ca. 75% an Prostatakrebs erkrankt waren, glaube ich nicht, dass er daran verstorben ist.
    Da Prostatakrebs in der Mehrheit ein sehr langsam wachsender nicht-aggressiver Krebs, auch Haustierkrebs genannt, ist, ist Watchful waiting im Bereich Prostatakrebs ein schon länger anerkanntes Konzept, das nicht verbietet, gleichzeitig nicht-schulmedizinische alternative Maßnahmen zu ergreifen.

    Wenn schon, dann richtig, denn das Deutsche Ärzteblatt hatte 1997 einen Nachruf geschrieben.:
    Prof. Dr. med. Julius Hackethal, Facharzt für Chirurgie, starb am 17. Oktober im Alter von 75 Jahren in Bernau am Chiemsee an den Folgen von Lungenkrebs.
    Julius K. H. Hackethal, am 6. November 1921 in Reinholterode-Eichsfeld geboren, studierte an den Universitäten in Berlin, Würzburg und Göttingen Medizin; er wurde 1945 zum Dr. med. promoviert.

    Seine chirurgische Weiterbildung absolvierte er bei Prof. Dr. med. Franz Rose am Kreiskrankenhaus in Eschwege von 1946 bis 1950. Dort war er noch zwei Jahre als erster Assistent beziehungsweise Oberarzt, ab 1952 als wissenschaftlicher Assistent an der Orthopädischen Universitätsklinik in Münster tätig (bei Prof. Dr. med. Pitzen). Hackethal habilitierte sich 1954 für das Fach Orthopädie an der Universität Münster, 1956 für die Fächer Orthopädie und Chirurgie an der Universität Erlangen-Nürnberg, wo er als Oberarzt an der Chirurgischen Universitätsklinik in Erlangen wirkte.
    1962 wurde Hackethal zum außerordentlichen Professor ernannt. Nach einem Konflikt wegen "Grundsatzfragen der Krankenversorgung" verließ Hackethal die Erlanger Universitätsklinik ("Erlanger Professorenstreit") und ging an das Städtische Krankenhaus in Lauenburg/Elbe, wo er von 1965 bis 1974 als Chirurg und als Chefarzt wirkte. Danach arbeitete er in Lauenburg als Chirurg in eigener Praxisklinik.

    Hackethal, der elf populärmedizinische Bücher, zahlreiche Fachaufsätze veröffentlichte und Interviews in den Medien gegeben hatte, avancierte nicht zuletzt wegen seiner gutachterlichen Tätigkeit zu zahlreichen "Kunstfehler"-Prozessen und seiner "alternativen Therapievorschläge" zur Krebstherapie zu den umstrittensten Vertretern seines "Standes".

    Julius Hackethal engagierte sich unter anderem auch für die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e.V. Mit seinen Auffassungen (und Aktivitäten) zur Sterbehilfe fand der inzwischen von Lauenburg nach Oberbayern an den Chiemsee gewechselte Chirurg öffentliche Beachtung. Es folgten aber auch Auseinandersetzungen vor Gerichten und mit der Berufsaufsicht.
    Sein besonderes Augenmerk und seine oftmals beißende Kritik an der Schulmedizin bei der Krebsbehandlung und -vorsorge stießen häufig auf unkritische Zustimmung bei Vertretern der Medien, aber auch bei Patienten. In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung haben seine Thesen bislang nicht das "Prüfsiegel" der Wissenschaftlichkeit erhalten.

    Ich bin der Ansicht, dass er ein sehr mutiger Mann war, der trotz Einbußen seiner Karriere und einer regelrechten und weitreichenden Verfolgung seiner Persönlichkeit nicht nachgab oder einlenkte. Er hat meinen vollen Respekt.
    Wenn es nur solche Ärzte geben würde, hätten wir ein anderes Gesundheitssystem.

    Im Übrigen lag das durchschnittliche Sterbealter für Männer 1997 tatsächlich bei unter 75 Jahren.
    : https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt…ene-ab-1952.png

    Wäre interessant zu wissen, was diesen sichtbaren plötzlichen Knick des durchschnittliche Sterbealter nach unten ausgelöst hatte.:/
    Die Wiedervereinigung?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. September 2025 um 16:41)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Fakt war, dass bei Hackethal der Prostata Krebs in die Lunge gestreut hatte und nicht behandelt wurde. Er hatte Bücher über alternative Anwendungen geschrieben, und selber nichts unternommen bei seiner Krebserkrankung. Das stößt bei mir auf Unverständnis.

    Was ich als gute Literatur empfinde ist das Antikrebsbuch von David Servan Schreiber. Das öffnet einem die Augen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Ich weiß echt nicht, was das soll. Kanntest Du Prof. Hackethal persönlich, dass Du denkst über ihn urteilen zu können und zu wissen, was er tat und was nicht?
    Zudem hat er zu einer völlig anderen Zeit gelebt, in der es nicht von Angeboten mit NEM usw. wie heute gewimmelt hat und alternative Therapien sehr stark kritisiert wurden.
    Ich kann mich gut daran erinnern, dass es TV-Sendungen zu einzelnen Personen gab, die sich in alternative Behandlung begeben hatten, und dann gestorben waren. Das wurde dann in dem Stil gezeigt, als würde man mit einer alternativen Behandlung in jedem Fall sterben und nur die Schulmedizin, die zu der Zeit einen Erfolg von ca. 2% hatte, würde retten.

    Hamer würde wohl sagen, dass die Anfeindungen Folgen hatten.
    Im Laufe seines Wirkens wurden gegen Hackethal zahlreiche Strafverfahren und auch standesrechtliche Verfahren eingeleitet. Er wurde jedoch nie verurteilt. Er selbst strengte ebenfalls zahlreiche Verfahren an. Nach eigenen Angaben gab er im Laufe seines Lebens eine halbe Million DM für Gerichtskosten aus.
    Ich kann dazu nur sagen, bei meinem Opa reichte der Ärger, dass die umfassenden Arbeiten seiner Firma an einem mehrstöckigen Privathaus eines Arztes nicht bezahlt wurden, dass er Magenkrebs bekam.

    Aber vielleicht lag es auch an seinem Leben. Denn er schonte sich nicht. 1978 hat der Spiegel geschrieben:
    Zwölf Stunden am Tag rotiert er in dem halben Dutzend Behandlungsräumen seines Lauenburger » Praxishauses«. einer weißen Villa aus kaiserlicher Zeit.
    Zehn Stunden ohne Pause steht er am OP-Tisch. Und noch immer trotz aller Fehden -- schicken die Arzte aus der Umgehung dem Spezialisten für »Chirurgie des Bewegungssystems' die Lahmen und die Krummen: Hackethal, das bezweifelt niemand, macht solchen Kranken wieder Beine. Ein guter Arzt.

    Aber nach Praxisschluß, oder am liebsten morgens im Bett, so zwischen fünf und sieben, wenn die Welt noch in Ordnung ist, heckt er seine Bücher aus. Dann diktiert er die Schriftsätze und Widerklagen aufs Tonband, die gefürchteten Kunstfehler-Gutachten und die polemischen Zeitungsartikel der schlimme Doktor Hackethal.

    Gleichwohl ist es eine Lüge zu behaupten, dass er an Prostatakrebs gestorben wäre, wie an vielen Stellen zu lesen ist. Zudem ist er zu einer Zeit mit 75 gestorben, als das mittlere Sterbealter bei unter 75 Jahren lag. So what?

    Er hat sich zudem nur gegen die schulmedizinischen Krebs-Behandlungsmethoden ausgesprochen, nicht aber gegen Medizin.
    : https://www.julius-hackethal-stiftung.org/html/ganzmed.htm

    Er zählt laut dieser Seite neben etlichen anderen Ärzten und Prof. zu den Pioniere der Ganzheitlichen Krebstherapie.
    : https://neue-krebstherapie.com/ganzheitliche-krebstherapie/

    Ein Kommentar zu seinem Buch Der Meineid des Hippokrates: Von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung:
    wie hat man Prof. Hackethal zugesetzt! was hat man alles getan um ihn zu diskreditieren! ...selbst jetzt 25 Jahre nach seinem Tod- nur Hetze und Schmähungen! warum? weil der die Geldquelle der Medizin angetastet hat: den Krebs; mit nichts wird so viel Geld in der Medizin verdient! und wer glaubt es gehe in der Medizin nicht um Geld sondern um das Glück des Patienten und sein Wohlbefinden...dem ist nicht zu helfen; genau darum geht es in dem Buch, das wird aufgezeigt; jedem der klarer sehen will sollte diese Buch lesen!

    Ein weiterer:
    "Der Eid des Hippokrates ist ein Meineid gegen die Patienten. Er hat unendliches Unglück über die Menschen gebracht, ..." schreibt Hackethal schon zur Einführung.
    Selber berühmter Arzt und Chirurg, klagt er vor allem die Krebsdiagnostik und Therapie an. Die Medizin ist keine Individualmedizin mehr, so teuer sie auch ist - ist man einmal in ihrem Getriebe gefangen, dann muss man durch.
    Hier wird mit Ängsten gearbeitet, die man dem Patienten macht, aus Überheblichkeit, aus Unverständnis, aus Inkompetenz und weil man als Arzt selber Angst hat. Als Patient wird man nicht aufgeklärt - weder über die Folgen einer Operation noch über mögliche Alternativen.
    Hier plädiert Hackethal für ein besseres Arzt-Patienten-Verhältnis.
    Für Aufklärung und Information für beide Seiten. Er warnt vor voreiligen chirurgischen Eingriffen, weil diese oft mehr Schaden anrichten, indem sie sog. "ruhende Krebsherde" - Hackethal nennt sie "Haustierkrebs" - aufweckt, aktiviert und dadurch die Krebserkrankung erst initiiert.
    Beispiel Prostatakrebs: "Radikaloperation bei Kleinem Krebsherd - und nur dabei wird sie gemacht - heilt nur dann, wenn es nichts zu heilen gibt, nämlich beim Haustierkrebs. Den aber läßt man in Ruhe, solange er nicht größer wird, was nur bei einem kleinen Prozentsatz geschieht. Hobelungsoperationen bei Prostatakrebs haben einen 'Metastasen-Sämaschinen-Effekt'.
    Dabei werden Tausende, oft Millionen von Krebszellen in die Lymph- und Blutbahnen gestreut." Dieser hypertrophen Medizin setzt Hackethal unter anderem "Die sechs Säulen der BAKSALI (Behutsame Anti-Krebs-Strategie mit Augenmaß und Liebe) entgegen, einer Methode, die den Patienten und seinen Erkrankung als einzigartig erkennt und daher auch individuell behandelt, mit Augenmaß und - ganzheitlich (Geist, Seele, Körper) und immer mit gründlicher Ursachenforschung.
    Man darf staunen: solches aus der Feder eines Chirurgen! Man braucht sich nicht zu wundern, wenn der Autor landesweit angefeindet wurde. Hat er doch auch die Ausbildung zum "Medizin-Ingenieur" als "Erziehung des stud. med. zur Unbarmherzigkeit" bezeichnet und einen langen "Katalog der Irrtümer" verfaßt. Es ist hier nicht der Platz, um dieses Buch ausreichend zu würdigen. Ich kann es nur aus vollem Herzen jedem empfehlen; denn jeder ist irgendwann einmal Patient.

    Und zu dem Buch Keine Angst vor Krebs:
    ich habe dieses Buch in meiner Bibliothek, die ich von meinem Opa geerbt habe; ich lege es jedem ans Herz, der gesagt bekommen hat Krebs zu haben; meiner Mutter wurde als ich Kleinkind war diese Diagnose gemacht und mein Opa wollte nicht akzeptieren, dass seine geliebte Tochter den Tod geweiht seine sollte; er hat Bücher zu dem Thema gesucht; das war eins; meine Mutter wurde durch meine Opa psychisch aufgebaut und durch Änderung der Ernährung und Lebensart geheilt; Angst tötet als erstes; man gibt sich auf und glaubt den Ärzten absolut; ...sucht diese Buch- es befreit von Ängsten;

    Es gibt noch weitere Aufklärungsbücher von ihm, die sehr gut bewertet sind.

    Gerade heute denke ich, wie Recht der Mann hatte.
    Denn wenn ich bedenke, dass eine Freundin mit Leberkrebs diagnostiziert wurde, und dann ihr Wunsch auf Biopsie mit dem Argument abgelehnt wurde, man würde damit Krebszellen in den Körper einbringen, dann hatte Hackethal doch Recht. Bis heute macht man aber als Vorsorge zahllose Biopsien bei Männern und da ist es völlig egal, wie viele Krebszellen damit im Körper freigesetzt werden.

    Aus einem Artikel von 1978:
    Skepsis gegenüber dem Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen -- auch für andere Krebsarten -- wurde in letzter Zeit auf Fachkongressen verschiedentlich geäußert, so von dem Kasseler Röntgenologen Professor Ernst Krokowski (SPIEGEL 9/1978) und dem Hannoveraner Sozialmediziner Manfred Pflanz.

    Krokowski, einer der angesehensten deutschen Krebsforscher, zog aus der Untersuchung von 3000 Wachstumskurven verschiedener Tumoren den Schluß; Die todbringenden Tochtergeschwülste (Metastasen) seien »in ganz überwiegender Zahl zu eben dem Zeitpunkt entstanden, als der Krebskranke das erstemal wegen seines Leidens ärztlich behandelt wurde«.

    Und auch Pflanz bezweifelte, in einem Interview mit der »Medical Tribune«, die Effektivität der Früherkennung: »Nur ein geringer Teil« der Prostata-Karzinome wurde dabei entdeckt, und vielfach handele es sich um »ruhende Karzinome«, bei denen man »nur hoffen« könne, »daß man da nicht herangeht und sie erst einmal »wild' macht«.

    Hackethal ist so nachhaltig unvergesslich, dass er bis heute öfter zitiert wird.
    Das Bayrische Ärzteblatt 2017 hatte zur S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom geschrieben: Einer der bekanntesten Kritiker der urologischen Tumortherapie, Professor Dr. Julius Hackethal, hatte nämlich dahingehend recht, dass bei den meisten Patienten ein Prostatakarzinom diagnostiziert wird, das ihnen keine Lebenszeit oder Lebensqualität wegnehmen würde, wenn man es nie entdeckt hätte.

    Und in der Frankfurter Rundschau 2019 war zu lesen: Deshalb hatte Hackethal völlig Recht. Erst einmal sorgsam beobachten, ob es tatsächlich ein aggressiver Krebs ist. Diese Zeit hat der Patient. Denn eines ist besonders alarmierend: In intensiv auf Prostatakrebs untersuchten Männergruppen gibt es mehr Prostata-Todesfälle als in unkontrollierten.

    Ich nehme zudem an, sein Sohn Christian Hackethal hat 2011 die Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Zahnmedizin mit dem Titel Professor Dr. med. Julius Hackethal (1921 - 1997) und seine alternative Krebstherapie geschrieben. Ich finde es unglaublich, denn im Allgemeinen sind Dissertationen frei einsehbar, aber von dieser Dissertation wird nur das Inhaltsverzeichnis angezeigt.
    : https://d-nb.info/1014327598/04

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. September 2025 um 07:20)

  • Der von Dir gelobte Franzose David Servan Schreiber ist 1961 geboren.
    Er war Psychiater und in den USA Prof. für Psychiatrie, hat dann in Frankreich als Dozent an der Fakultät Medizin in Lyon gearbeitet.
    Ich hatte noch nie von im gehört.
    Er erlag 2011 in Frankreich im Alter von 50 Jahren einem Hirntumor.

    Er hat dazu vorher noch ein letztes Buch geschrieben.
    Nicht der letzte Abschied: Betrachtungen über Leben, Tod, Heilung und Krebs
    Dies ist die Geschichte eines preisgekrönten Psychiaters und Neurowissenschaftlers, bei dem im Alter von 30 Jahren von seinem eigenen MRT-Gerät ein Hirntumor diagnostiziert wurde. Es ist die Geschichte eines Arztes, der zum Patienten wurde und, nachdem er den Krebs wider Erwarten besiegt hatte, einen zwanzigjährigen Kampf begann, um Menschen über die Krankheit zu informieren und sie zu inspirieren, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. Es ist die Geschichte eines Ehemanns und Vaters, dem mitgeteilt wird, dass der Krebs zurückgekehrt ist und ihm nur noch wenig Zeit bleibt. Dies ist eine Geschichte über das Sterben. Aber vor allem ist es eine Geschichte über das Leben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich hatte um 1970 ein paar Zeichnungen angefertigt die Hackethal von mir gekauft hatte, daher kannte ich ihn. Da war ich 19 Jahre alt und schon als freischaffender Maler und Grafiker selbständig.

    Natürlich sollte man einen Tumor nicht entfernen weil dann Sauerstoff dazu kommt und er streut. Da gebe ich Hackethal zu 100 % Recht. Aber gar nichts machen und den Krebs unbehandelt lassen geht bei mir nicht. Und das war die einzige Kritik an ihn und mehr nicht.

    Hättest du bei meinem ersten Beitrag 94 # richtig gelesen hätte man sich weiteres Schreiben ersparen können.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Eugen, daraus kann man kaum eine persönliche Beziehung machen.
    Das ist doch völlig egal, da Du etwas behauptest, von dem ich nicht sehe, dass Du es beweisen kannst. Denn ich sehe nicht, dass er keine Therapie entwickelt hatte. Jetzt, nachdem ich die Dissertation seines Sohnes zur alternativen Krebstherapie mit dem nicht öffentlich zugänglichen Inhalt gefunden habe, glaube ich es noch weniger.
    Abgesehen davon müsste deine Kritik dann in viel größerem Maße für David Servan Schreiber gelten. Wobei ich finde, dass so eine Kritik niemandem zusteht.

    Was mir auf jeden Fall aufgefallen ist, ist, dass der Begriff Haustierkrebs, wie von Prof. Hackethal verwendet, eine ganz andere Bedeutung hatte, als das, was man vor15 Jahren darunter verstand.
    Die Bedeutung, unter der ich den Begriff Haustierkrebs damals auf einer Seite von betroffenen Männern kennengelernt habe, und da fiel nicht einmal der Name Hackethal, entspricht der Definition für einen langsam wachsenden, nicht aggressiven und nicht zur Metastasierung neigenden Prostatakrebs, anders ausgedrückt Gleason 3+3=6.

    ich hatte mich bisher nie näher mit Prof. Hackethal beschäftigt, aber dieser Mann war so groß und bedeutend, dass ich so viele Jahre nach seinem Tod immer noch sehr stark von ihm und seinen Büchern beeindruckt bin. Da reicht es schon nur die Kommentare zu seinen Bücher zu lesen.

    Über die Suche nach ihm habe ich noch jemand anderen gefunden, der ein Kind von Krebs geheilt hat.
    Er ist mir nicht unbekannt, da ich früher schon Vitamine bei ihm bestellt hatte und hier schon das Buch und das Video zum Aufbau der EU und den Chemotherapieversuchen im KZ Ausschwitz gepostet habe. Es ist Dr. Rath.

    Auszüge von der Webseite : https://neue-krebstherapie.com/referat-rath-und-tat/ :
    Im Herbst 2003 tritt der westfälische Arzt Dr. Mathias Rath mit einem Behandlungsfall an die Öffentlichkeit und präsentiert einen 9-jährigen Jungen, der durch eine Therapie mit Vitamin C und Lysin, einer natürlich vorkommenden Aminosäure von einem schweren Knochenkrebs mit Lungenmetastasen geheilt worden sein soll. Die entsprechenden Röntgenbilder zeigen tatsächlich ein Verschwinden des Tumors und der Metastasen.
    (eine genaue Schilderung der Chronologie finden Sie auf der Seite : https://web.archive.org/web/2019091407…t-rath-und-tat/ ) (Ich habe die Seite gegen eine Archivseite ersetzt, da die im Artikel verlinkte Seite nicht mehr funktioniert.)

    Dr. Rath ist kein Unbekannter.

    Seit nun fast 15 Jahren tritt er regelmäßig in Erscheinung, um den Medizin-Industriellen-Komplex, gemeint ist vor allem die Pharmaindustrie, anzuklagen. Zu derartigen Anlässen ist das Ritual immer das gleiche.
    Dr. Rath prangert das Geschäft mit der Krankheit durch die Pharmaindustrie an und die Erwiderung seitens der Medien ist das Heranzitieren irgendeines Professors, der es besser wissen wird, der dann alles abstreitet und wiederum Dr. Rath der Geschäftemacherei anklagt. Für Außenstehende eine unübersichtliche Angelegenheit, zudem die Vitaminfreiheit, um die es hier geht, eher krankheitsvorbeugenden Anspruch hat.

    Doch diesmal ist alles anders.
    Der kleine Junge ist keine statistische Größe, ob Herzinfarkt vorbeugend behandelt werden kann oder nicht, sondern eine Krankengeschichte mit harten Daten, ein real existierendes Kind mit einer schweren Erkrankung. Aber das altbekannte Ritual scheint sich zu wiederholen.

    Dr. Rath klagt an:
    Die Pharmalobby unterdrückt Therapiemethoden, die Krankheiten ausmerzen, weil das Geschäft nur mit der Krankheit gemacht werden kann. Jede Therapie die heilt, ist eine Bedrohung der Gewinnaussichten der Aktionäre und damit geschäftsschädlich und um viel Geld geht es allemal.

    Würden krankheitsvorbeugende Medizin in den Mittelpunkt der medizinischen Forschung gestellt, müsste der ganze Medizin-Industrielle-Komplex verändert werden, das zu immensen Kosteneinsparungen führen würde, die Kaufkraft stärken würde, Wohlstand fördern würde und das will keiner, der bisher gut von diesem System profitiert hat. Und das sind viele. Neben Industrie natürlich die Politik, die großzügige Wahlkampfhilfen von der chemischen Industrie entgegengenommen hat und dafür einiges schuldig ist, bis hin zu den Medien die unter hundertprozentiger Kontrolle der Pharmaindustrie stehen soll. Um das alles zu verhindern ist jedes Mittel recht.

    Dr. Rath seinerzeit präsentiert Medizinmethoden, die Krankheiten wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose verhindern sollen und Krebserkrankungen dauerhaft heilen. Er beruft sich dabei auf Forschungsarbeiten des zweifachen Nobelpreisträgers Linus Pauling. An zahlreichen Einzelfällen belegt er seine These.

    Er fordert mehr Forschung auf diesem Gebiet und einen Umbau des Gesundheitssystems. Ein Indiz für die Richtigkeit seiner Anklage, die Pharmalobby kontrolliere die Berichterstattung der Medien sei der Umgang mit seiner Person und dem Fall Dominik. Er ist sich so sicher, dass er in seine Großveranstaltungen live ZDF-Berichte präsentiert und die Zuhörer mit den Argumenten seiner Gegner konfrontiert.

    Auf der anderen Seite die Reaktion der Schulmedizin.
    Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den medizinischen Behandlungsansätzen findet nicht statt. Das ist übrigens das Schicksal, das schon Linus Pauling erleiden musste,.................................

    Auf der einen Seite steht ein Industriekomplex mit 34 Milliarden Euro im Jahr Umsatz und auf der anderen Seite eine Gruppe von Nebenverdienstlern, die fleißig in ihre eigene Tasche wirtschaften, geschätzter Umsatz 10 Millionen Euro.

    In der Regel werden Meinungen und Gegenmeinungen öffentlich erörtert. Selbst bei Massenmördern und Kriegsverbrechern wird versucht, hinter dem grausamen Geschehen alle Aspekte der Wahrheit zu recherchieren.

    Ein Arzt der behauptet, anders als die offizielle Schulmeinung Krebs zu behandeln und womöglich Heilungen präsentiert, muss mit allen Sanktionen der Gesellschaft rechnen, bis hin zu Erklärung er sei geisteskrank.

    Die jüngste Geschichte ist voll von Beispielen:
    Da gab es in den sechziger Jahren in Deutschland Dr. Josef Maria Leonhard Issels, einen erfolgreichen Krebsarzt mit ganzheitlichem Ansatz. Er wurde 1 Jahr mit der Begründung eingesperrt, er wolle sich bereichern (wie sich doch die Vorwürfe gleichen).
    John Kramer ein medizinischer Laie, der in Amerika die größte Kette alternativer Krebskliniken betrieb, war der am meisten verhaftete Bürger in der Geschichte der USA.
    Der Fall Dr. Julius Hackethal, dem man die Approbation genau dann entzog, als er eine andere Krebstherapie durchführte, seine Eskapaden zuvor wurden ihm großzügig nachgesehen.

    Die revolutionären Erkenntnisse von Dr. Hamer zur Krebsentstehung führten ihn nur fast in die Psychiatrie, dafür aber zwei Jahre ins Gefängnis. Sein Vergehen war, dass er einen Zusammenhang zwischen einer Krebserkrankung und der Psyche gefunden hatte.
    Die Liste lässt sich fortsetzen.

    Vom Rath zur Tat
    Erkennen wir den Grund der Zellwucherung, in dem Fall, warum werden mehr Verdauungsenzyme benötigt, können wir die Ursache beseitigen und der Patient wird vollständig geheilt. Das führt natürlich zu einer völlig anderen Medizin.

    Diese neue Art der Krebs-Therapie existiert bereits und wird praktiziert. Statistisch konnte belegt werden, dass 85% der Patienten, die auf ursächliche Weise, nach den Erkenntnisse einer Neuen Krebstherapie, behandelt wurden nach 8 Jahren lebten und gesund waren und es ist nicht davon auszugehen, dass sich das ändern wird.

    So wurde die Heilungsquote von 26% auf 85%, also um 69% verbessert. Zur Erinnerung: jährlich sterben 200 000 Menschen an Krebs in Deutschland. 136 000 Patienten könnten bei ursächlicher Behandlung heute noch leben. Darüber darf nicht berichtet werden, davon soll niemand erfahren, das wäre gefährlich, denn
    nur wenn sich nichts ändert, ändert sich nichts.
    Dr. Andreas Puttich, Dezember 2004

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber