In Deutschland werden selbst Hunde besser behandelt als viele Heimbewohner

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Die Situation in der Altenpflege ist - gelinde gesagt - angespannt. Das kollektive Wegschauen muss enden. Stattdessen müssen wir Pflege vor allem aus der Perspektive und den Bedürfnissen der pflegebedürftigen Menschen sowie deren Angehörigen thematisieren.

Erinnern Sie sich noch an den April 2020? Bund und Länder haben gerade ein Besuchsverbot in Alten- und Pflegeheimen beschlossen. Ohnmächtig und fassungslos müssen sorgende Angehörige ihre Nächsten dem überforderten, überarbeiteten, unterbezahlten Personal überlassen.

Ich war ehrlich überrascht, dass sich plötzlich so viele Menschen um die „besonders schutzbedürftigen alten, kranken, pflegebedürftigen Risikopatienten“ sorgten und sich Gedanken machten, wie wir diese noch mehr „beschützen“ – man könnte auch schreiben: isolieren – müssen.

Von Menschenrechtsorganisationen, Kirchen und Politikern, die gerne das Grundgesetz und insbesondere Artikel 1 bemühen, die Würde des Menschen ist unantastbar, habe ich in den vergangenen Jahren in der Pflegediskussion keine Empörung, keinen Aufschrei gehört. Aber auch das öffentliche, gesellschaftliche Interesse auf Berichte in den Medien war minimal, obwohl doch „eigentlich“ alle Bescheid wissen.

Erfahrungsberichte über menschenunwürdige Zustände in der Altenpflege

Zur Ehrenrettung der Altenpflege- ich habe etliche Videos von weinenden und verzweifelten Altenpflegern gesehen. Es gab auch Videos bei YT, die schnell gelöscht wurden.

In einem Fall hat die Bekannte einer Heimleiterin berichtet, da die Heimleiterin selbst Angst vor staatlichem Mobbing hatte.

Die Altenheime wurden massiv unter Druck gesetzt, den Weisungen zu folgen.

Und wenn die Heimbewohner nach den Genspritzen erkrankten, wurde die Heimleitung dafür verantwortlich gemacht.

Auf manchen Seiten habe ich bestürzte Beiträge gelesen, wie viele alte Menschen nach den Genspritzen in den Heimen sterben und wie schlecht es den Alten jetzt insgesamt geht.

Es mag Betreiber geben, denen es nur auf den Gewinn ankommt und natürlich gibt es auch zeitliche Vorgaben für verschiedene Aufgaben und auch Pfleger, denen es an menschlicher Wärme und Mitgefühl fehlt.

(Letztes oder vorletztes Jahr im Zug hat mein Mann das Gespräch einer Schwesternschülerin mit ihren Freundinnen mitbekommen. Die hat erzählt, dass einem Diabetiker der Fuß praktisch abgefault ist. Denn hat sie dann genommen und durch die Station getragen und sich bei ihren Freundinnen darüber kaputt gelacht, während sie erzählt hat.)

Auch wenn klar ist, dass man sich selbst emotional schützen muss und auch nicht zu viel Mitgefühl haben darf. Sonst wird man so einen Job nicht lange aushalten.

Und sie sind trotzdem nur Menschen. (Ich habe mal vor Eintritt der Narkosewirkung mitbekommen, wie sich die 2 Ärzte, die neben mir standen, über ihr nächstes Golfspiel unterhalten haben.)

Ich denke nicht, dass die Altenpfleger als solche da gefühllos zugeschaut haben, sondern sich dem Zwang unterworfen haben. Auch wenn es Ausnahmen in Sachen Mitgefühl gibt. Aber wie viele Informationen wurden die letzten Jahre gezielt unterdrückt und gelöscht.

Und selbst als jemand die Daten der 3. Genspritze in einem Altenheim geleakt hatte und klar war, dass 10% der Bewohner sofort schwere Folgen davon hatten, wurde es von vielen MSM heruntergespielt.

Die MSM brauchen jetzt auch nicht zu tun, als hätten sie letztes Jahr nicht mitgemacht.

: https://uncutnews.ch/whistlebl…nen-konzentrationslagern/

Whistleblower: „Intelligente Städte werden zu offenen Konzentrationslagern“.

Aman Jabbi hat 25 Jahre lang im Silicon Valley gearbeitet und mehrere Apps für Mobiltelefone entwickelt. Die Globalisten haben die technologische Infrastruktur, um die Gesellschaft in einen technokratischen Sklavenstaat zu verwandeln, sagt er im Gespräch mit Maria Zeee.

Abstimmen macht keinen Sinn mehr. Die gleichen Leute, die die Infrastruktur für intelligente Städte auf der ganzen Welt aufbauen, betreiben auch die Wahlsysteme. Das Einzige, was wir tun können: nicht mitmachen.

Wenn die Menschen aufwachen und erkennen, dass sie in eine Falle getappt sind, wird es zu spät sein. Sie haben alle Ihre Daten, sie wissen alles über Sie. Oder wie Jabbi sagt: „Du kannst die Realität leugnen, aber nicht die Konsequenzen.“

Beweislastumkehr: Weisen Sie doch nach, dass Sie unschuldig sind!

: https://www.youtube.com/watch?v=9oekLVVNT3w

Unsere Innenministerin Nancy Faeser forderte die Beweislastumkehr für Staatsangestellte - und merkt nicht, dass sie nach ihren eigenen Regeln etwas nachweisen müsste, was sie aus logischen Gründen gar nicht beweisen kann.

Zitat

Dann sollte Frau Faeser beweisen müssen, daß sie nicht beabsichtigt, den Bürgern zu schaden. Entgegen ihrem Amtseid.

Disturbing Details About Phone Tracking in 2022 - The Complete Report

: https://www.youtube.com/watch?v=FNesDitYqnY

Übersetzer funktioniert

Wir haben im Jahr 2022 eine neue Ebene des Verständnisses von Telefonverfolgung und -überwachung erreicht. Dies ist ein vollständiger Bericht dieser Analyse, der auf dem basiert, was wir heute wissen.

Neue Bedrohungen wurden entdeckt und wie die Daten aus der Telefonverfolgung zur Manipulation der Bevölkerung verwendet werden, wird aufgedeckt.

Ich bin der Internet Privacy Guy. Ich bin ein Technologe von öffentlichem Interesse. Ich bin hier, um zu erziehen. Sie verlieren jeden Tag Ihre Internet-Privatsphäre und Internet-Sicherheit, wenn Sie nicht dafür kämpfen. Ihre Daten werden mit endlosem permanentem Data Mining gesammelt. Erfahren Sie mehr über einen TOR-Router, ein VPN, Virenschutz, Spyware, Firewalls, IP-Adressen, WLAN-Triangulation, Datenschutzbestimmungen, Backups und technische Tools sowie die Umgehung der Massenüberwachung durch NSA, CIA und FBI. Erfahren Sie, wie Sie im Internet anonym bleiben, damit Sie nicht profiliert werden. Lernen Sie frei mit Pseudoanonymität zu sprechen. Erfahren Sie mehr über die Gefahren des Internets und die Gefahren von Social Media, Gefahren von E-Mail.

Schon lange glaube ich und fällt mir extrem auf, dass Gepimpfte nicht mehr logisch denken können und die Gefahren nicht erkennen können. Schaurig und traurig!

Zitat von Winniefred

t.me/x_files_history/628

Für Leute ohne telegram: https://www.bitchute.com/video/37LtRNQinpWU/

vier-eins-sechs-zwei Merci fürs Einstellen.

Winniefred, auch ich kann in Telegram kein großes Video ansehen und hatte heute Nacht schon einen Beitrag vorbereitet.

Ich poste ihn jetzt trotzdem.

Auf die erste Serie von J.O. mit 10 Teilen, die genauso hieß- Fall of the Cabal, aber einen ganz anderen Inhalt hat und die neue Serie mit Teil 1-20 hatte ich bereits hier verwiesen: Wichtige Informationen über diese Welt

Leider wurde ein deutscher Kanal von Janet Ossebaard in 21 gelöscht, in dem man sich alle Teile ansehen konnte.

Es scheint jetzt auch schon mindestens 26 Teile zu geben. Hier sind 21-26:

Teil 21: https://odysee.com/@CheckMateNews:a/fallcabal21:5

Teil 22: https://odysee.com/@CheckMateNews:a/fallcabal22:5

Teil 23: https://odysee.com/@CheckMateNews:a/fallcabal23:c

Teil 24: https://odysee.com/@ursachenfo…Janet-Ossebaard-Teil-24:c

Teil 25: https://odysee.com/@CheckMateNews:a/fallderkabale25:8

Teil 26: https://odysee.com/@ursachenfo…Janet-Ossebaard-Teil-26:4

Was ich gerade entdeckt habe und mir unbedingt ansehen möchte, da ich denke es ist der Masterplan zu allem, sind alle 24 Kurzvideos als Lesungen hierzu:

: https://odysee.com/@unzensiert…-der-Weisen-von-Zion_01:9

Es gibt auch eine fast 5 Stunden lange Einführung und Erklärung dazu.

Wer Nachts oder Abends Obdachlose im Winter auf der Strasse schlafen sieht und sich nicht anders um diese Menchen kümmern möchte oder kann, sollte einen Kältebus anrufen.

Bürger haben die Möglichkeit, von 19 Uhr bis Mitternacht auf Wohnungslose aufmerksam zu machen, die gefährdet sein könnten. Der Kältebus hat warme Decken und Isomatten dabei und kann die Obdachlosen zu einer schützenden Unterkunft fahren:

Rostock: 0381 697382

Augsburg: 0163 3126275

Berlin: 0178 5235838

Düsseldorf: 0157 83505152

Frankfurt: 069 431414

Hamburg: 0151 65683368

Hannover: 0800 0848488

Köln: 0176 24071312

Krefeld: 0163 1452811

Mainz: 0172 6128282

Mannheim: 0621 2933425

München: 089 200045930

Stuttgart: 0711 21954776

Nur Schade, dass es hauptsächlich nur in Großstädten möglich ist oder gibt es auch sowas für kleinere Städte?

Hast du einen Link, wo man nachlesen kann?

in mittelgrossen Städten gibt es Unterkünfte für Menschen ohne festen Wohnsitz

Busse gibt es nur in den grossen Städten

viele der Wohnsitzlosen wissen wo es die Unterkünfte gibt, aber sie gehen nicht unbedingt hin, weil mensch da zuweilen im Schlaf beklaut wird usw. und Alkohol ist verboten, das packen manche leider nicht

wenns wirklich kalt ist nehmen manche das Angebot doch an, klar, aber halt für ein paar Tage oder so

hab mal im sozialen Bereich gearbeitet...

Zitat von Cimiko

Nur Schade, dass es hauptsächlich nur in Großstädten möglich ist oder gibt es auch sowas für kleinere Städte?

Hast du einen Link, wo man nachlesen kann?

Schon als ich Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre in Frankfurt war, haben sie auf der Kaiserstraße direkt in der Nähe Hauptbahnhof vor Geschäften gesessen. Ich war noch jung und ein Mann hat mich sehr lange beschäftigt.

Er war schon älter, hatte einen langen Bart und trug ein Schild um den Hals- Auch ich bin ein Mensch.

Er hat mir mit diesem Satz früh klar gemacht, wie entwürdigend das Leben auf der Straße sein kann.

In Großstädten gibt es schon immer etliche Menschen, die auf der Straße leben.

Sie hatten in Frankfurt auch die U-Bahnen vor Jahren nach Geschäftsende geschlossen und dann bei Kälte doch wieder geöffnet.

Gleichzeitig zeigt das, dass es in Großstädten kein neues, sondern ein sehr altes bekanntes Problem ist.

U-Bahn-Station Hauptwache in Frankfurt bietet Obdachlosen Schutz vor Kälte - MetaGer Proxyˍ

In manchen Jahren wurden aber auch weitere Maßnahmen ergriffen und Container aufgestellt.

Ich werde mir nicht wünschen, dass es solche Möglichkeiten in kleinen Städten gibt. Denn damit wünscht man sich im Umkehrschluss auch Wohnsitzlose in die kleinen Städten.

Ich wohne in einer Kleinstadt. Ich habe hier noch nie Menschen gesehen, die auf der Straße leben. Bei uns gibt es einen sehr alten Bahnhof, dessen Schalter nicht mehr besetzt ist. Alles wird über ein Reisebüro im Gebäude geregelt, weshalb die Wartehalle nur zu bestimmten Zeiten aufgeschlossen wird. Da müssen selbst die Reisenden zu bestimmten Zeiten im Kalten stehen. Es gibt auch sonst keinerlei außerhalb von Geschäftszeiten offene öffentlichen Gebäude. Das Einzige wären die öffentlichen Bereiche mit Geldautomaten in Banken. Ist also unattraktiv. Aber es gibt ein Wohnheim.

Wie marmotta schreibt, werden viele nur in ein Wohnheim gehen, wenn es nicht anders geht. Erst im Sommer einen jungen Mann am Bahnhof in Offenbach getroffen, der sich als Clochard bezeichnet hat. Nicht jeder verbringt aus der Not heraus einige Zeit auf der Straße. Wir haben uns länger unterhalten. Im Sommer irgendwo auf der Wiese im Schlafsack zu übernachten ist ja kein Problem. Hoffe, er wird jetzt nicht in der Kälte sitzen.

Zitat von Die Mama

Ich werde mir nicht wünschen, dass es solche Möglichkeiten in kleinen Städten gibt. Denn damit wünscht man sich im Umkehrschluss auch Wohnsitzlose in die kleinen Städten.

Ich wünsche das auch niemanden, so leben zu müssen. Jedoch gibt es in unserer Umgebung kleinere Städte, wo Menschen auf der Straße sitzen oder liegen.

Wenn Sie dies lesen, haben Sie das dritte Jahr der größten psychologischen Kriegsführung überlebt, die jemals durchgeführt wurde.

: https://uncutnews.ch/wenn-sie-…mals-durchgefuehrt-wurde/

So. Schon ist alles vorbei. Seit vorgestern ist unser Internet-TV defekt und seit gestern ist irgendwas mit dem Laptop. vielleicht die CMOS-Batterie. Mein Mann hat noch mehr Blutergüsse bekommen und in der zugesandten Packungsbeilage gelesen, dass er den Mist nicht mehr nehmen soll.

Und ich habe meine ersten thüringer rohen Klöße gemacht. Nur geriebene Kartoffel und Kartoffelbrei, vielleicht zu dünn und etwas Kartoffelmehl.

Sind wie Steine ins Wasser geplumpst. Nicht perfekt. Muss ich wohl noch etwas üben. Aber der Sohn fand dann, sind die besten, die er je gegessen hat. Die kamen denen, die meine Mutter gemacht hat, geschmacklich doch schon sehr nahe. Danke Lebenskraft.