Raucherentwöhnung - Tipps, Hausmittel und Erfahrungen

  • heisst: nicht nachvollziehbar für dich, du redest hier nur von dir

    eventuell ist es für andere durchaus verständlich?

    Ich sehe es so. Rauchen wird als körperliche Substanzabhängigkeit definiert, was aber lange nicht so weit geht, wie die Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten oder Heroin, da es beim Rauchen nicht zu Persönlichkeitsveränderungen wie bei den anderen aufgeführten Substanzabhängigkeiten kommt.


    Daher halte ich es schlichtweg für Unsinn, das durch das Lösen von Konflikten körperliche Substanzabhängigkeiten verschwinden.

    Eine Substanzabhängigkeit kann man nur beenden, wenn man sie auch wirklich Loswerden will.

    Man kann auch ohne Konflikte abhängig sein, weil man irgendwann angefangen hat, etwas zu konsumieren, was man mag. Das ist bei vielen anderen Substanzen wie z.B. gerade bei Cola letztlich auch nicht anders.


    Wenn man aufhören will, dann geht das recht einfach, in dem man von heute auf morgen einfach nicht mehr raucht.

    Wenn man aufhören will, indem man erstmal reduziert, klappt das nicht. Im Gegenteil wird es dann nur noch schlimmer, weil man immer, wenn man etwas nur reduziert, nur noch darauf wartet, bis man das nächste Mal....


    Beim Handauflegen ist der ganze Trick, dass das Bedürfnis zu rauchen quasi komplett gelöscht wird. Wobei auch hier natürlich zuerst der Wille steht aufzuhören.


    Ich weiß jedenfalls, dass ein Mensch, wenn er will, im Prinzip von allem auch ohne fremde Hilfe entziehen kann.

    Egal, ob es Zigaretten, Alkohol, Medikamente oder Heroin ist.

    Zigaretten sind eh kein Problem, wenn man will. Es haben schon Millionen Menschen wieder mit dem Rauchen aufgehört.


    Aber ich kenne auch einen Alkoholiker, der ohne weitere Maßnahmen beeindruckenderweise alleine die Kraft hatte sofort wieder aufzuhören, wobei man schon vor Jahren in Bezug auf Alkohol festgestellt hat, dass es eine genetische Komponente gibt, die den einen Menschen abhängig macht, während der andere es nicht wird. Vielleicht der Grund, warum Alkoholismus als Krankheit definiert wird.

    Ich kenne einen anderen Menschen, der alleine von Heroin entzogen hat, was allerdings eine Tagelange schmerzhafte Quälerei ist, aber auch von Medikamentenabhängigkeiten haben schon etliche Menschen alleine entzogen.


    Wer nicht wirklich aufhören will, wird es natürlich auch nicht können.

    Und wer erstmal nur reduziert, was der Weg aus einer Medikamentenabhängigkeit ist, obwohl er eigentlich aufhören will, macht es sich beim Rauchen nur unnötig schwer bis unmöglich.

    Zigaretten wegwerfen, verschenken oder aufrauchen und Ende, weil ich ab sofort nicht mehr rauchen will, ist eine Methode, mit der man es sehr gut schaffen kann, wenn man sich dazu entscheiden hat aufzuhören.


    Am Punkt Konfliktlösung denke ich mehr daran, dass es auch ausgesprochene Suchtpersönlichkeiten gibt, die sich permanent mit starken Drogen, Tabletten und Alkohol zudröhnen müssen, um das Leben ertragen zu können. Mit einem Ego, das so zerstört wurde, dass es keine Entzugs-Therapie gibt, die ihr ausgeprägtes Suchtverhalten beenden kann und keiner Psycho-Therapie, die ihre inneren Konflikte lösen kann. Diese Menschen belassen es aber nicht beim Rauchen. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Wer nicht wirklich aufhören will, wird es natürlich auch nicht können.

    so isses



    Wenn man aufhören will, dann geht das recht einfach, in dem man von heute auf morgen einfach nicht mehr raucht.

    aufhören ist unter Umständen einfach, wenn man mal die Panikgefühle überlebt hat

    wie man den Abend oder die nächste Tasse Kaffee oder die Rauchpause in der Arbeit überstehen soll ohne Kippe

    nur schaffen das viele nicht auf Anhieb, aber vielleicht nach mehreren Anläufen

    aber das ist ja auch gut


    vielleicht findet man dann Alternativen, was man am Abend wirklich Schönes und Entspannendes machen kann,

    wie man den Kaffee sonst noch geniessen kann oder obs auch ein Ingwerwasser sein darf, weil man ja die Aufputschwirkung vielleicht eh nicht mehr braucht, da man ja sonst auch besser auf sich acht gibt und für sich sorgt

    wie man die Pause konstruktiv nutzen kann ohne sich zu vergiften.......


    von daher ist die physische Komponente beim Tabakentzug nicht so schlimm wie bei harten Drogen, aber die psychische Komponente ist nicht zu unterschätzen,

    aber wenn das mal klar ist, dass mensch da nur ein paar Synapsen neu verdrahten braucht und dass es kein Grund ist, sich wieder eine anzustecken, wenn irgendwas im Hirn schreit, dass es jetzt unbedingt ne Kippe bräuchte.....


    nur wenn mensch dann nach ner Zeit lang glücklichen rauchfreien Lebens doch wieder anfängt, dann lohnt es sich zu schauen, warum denn eigentlich......

    denn dann tappt man das nächste Mal nicht mehr in die Falle, weil es einem dann bewusster ist warum

    und irgendwann biste dann auf einem neuen Niveau von Lebensqualität, und dann willste nicht mehr zurück in den Dreck.....

  • Tabak wird konsumiert, damit mensch sich während der Wirkung so gut fühlt wie ein Nichtraucher; der die Wirkung des Tabaks (bei sich) nicht kennt. Dem Tabakkonsumenten möge bewusst sein, dass nach Beendigung der Suchtphase es wieder so ist, wie es ursprünglich mal ebenso für ihn vorgesehen war: Wohlbefinden auch ohne Nikotinpegel.

  • ... und für mich ist es keine Kritik, die sie äussert ...

    Danke, dass Du es auf den Punkt bringst. ich äußerte keine Kritik sondern teilte gewisse Aspekte schlicht mit.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • so isses



    aufhören ist unter Umständen einfach, wenn man mal die Panikgefühle überlebt hat

    wie man den Abend oder die nächste Tasse Kaffee oder die Rauchpause in der Arbeit überstehen soll ohne Kippe

    Hast Du schon Mal geraucht und aufgehört und hattest dann Panikgefühle?

    Panikgefühle sind mir in der Beziehung unbekannt. Aber unter Panikgefühlen verstehe ich wahrscheinlich auch auch etwas völlig anderes, als Du.

    Momente, in denen man Schmacht hat und Kaugummi kaut oder mehr isst als sonst, gibt es gerade am Anfang natürlich schon. Aber die Phase geht recht schnell vorbei.

    Man weiß ja, was man entschieden hat und dass man sich damit auch gegen die Genussmomente entscheidet.


    Allerdings halte ich es doch für ziemlich ungünstig, wenn man aufhören will und dann die Zigarettenpausen der Kollegen teilt. ^^


    Aber nach dem Handauflegen ist das auch egal, wie mir gesagt wurde, da das Bedürfnis danach einfach weg ist und auch rauchende Kollegen keine Rolle spielen.


    2018 wollte ich z.B. gar nicht aufhören, aber ich war ja 10 Tage im Krankenhaus.

    Da bin ich nach der OP aufgewacht und habe Tage lang gar nicht ans Rauchen gedacht und auch nichts vermisst.

    Nur einmal auf Normalstation hab ich dran gedacht, dass ich eine rauchen gehen könnte. Ach nee, muss nicht sein. Keine Lust. ^^

    Ich kam aus dem Krankenhaus und hatte nebenbei einfach mit dem Rauchen aufgehört.

    So easy. Ohne den geringsten Entzug. Das war schon cool.


    Aber dann hat man zuhause 3 Raucher und der Qualm zieht einem wochenlang immer wieder schön in die Nase.

    Irgendwann ärgert man sich auch und irgendwann als mir der Rauch von meinem Mann wieder schön in die Nase gezogen ist, habe ich gedacht, ne Zigarette wäre doch auch ganz nett.

    Ist doch eh egal. Hier merkt eh keiner, dass Du nicht mehr rauchst und Du hattest es dir eigentlich auch nicht vorgenommen aufzuhören.

    Damit ist die Sache dann im Prinzip erst einmal wieder erledigt.

    Ich stelle fest, es gibt Dinge, die einem Single gar nicht passieren können. ^^


    Das nächste Mal nur noch, wenn auch mein Mann dabei ist.

    Aber derzeit nicht, weil ich derzeit zu gerne rauche und jede Zigarette genieße.

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  • Aber derzeit nicht, weil ich derzeit zu gerne rauche und jede Zigarette genieße.

    versuche es doch mal wie ich es derzeit bringe.

    Allerdings nurTabak drehen. :/


    Ich habe ja nur Tabak gedreht und zwar den Pueblo.Und das all die Jahre

    Durch meine blöde zwichendurch Tatterhand, hatte ich den Tabak dann imer auf der Erde anstatt im Blättchen.

    Das wurde mir dann echt zu doof und kaufte mir Zigaretten


    Aber diese Kippen finde ich so ekelig, das es mir zuwider wird danach zu greifen.

    Wenn meine Hand mal nicht tattert, nehme ich schnell Tabak und genieße dann auch dieses stinkige kleine Monster. <X

    Aber seit dem ich hier Zigaretten liegen habe rauche ich ganz wenig am Tag, weil man echt die ganzen Giftstoffe und Parfüm schmecken kann.

    Jedenfalls geht mir das so.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Lebenskraft, dein Beitrag ist themenmäßig vielleicht suboptimal. :D


    Ich habe das Selbstdrehen vor bald 50 Jahren von meinem ersten Mann gelernt. Wir rauchten damals schwarzen Krauser.

    Seit ich zuhause bin, drehe ich eh nur noch selbst.


    Mein Mann holt Pueblo Dosen schon, seit er am Markt ist.

    Erst den gelben und seit es ihn gibt, den hellblauen. Der ist leichter als der gelbe.


    Mein Mann raucht, da das Kondensat dabei im Wasser bleibt, seit vielen Jahren Wasserpfeife. Ich kann mich nicht daran gewöhnen, weil er dann viel stärker ist. Obwohl das Vorteile hat.

    Das Kondensat bleibt im Wasser, man raucht automatisch weniger, weil er in der Pfeife geraucht stärker ist und man braucht gar keine Paper mehr.

    Nur ab und an einen zerkleinerten Spülmittel-Tab zur Reinigung.

    Mein Mann raucht auch nicht, wenn er unterwegs ist. Aber er sorgt schon aus Eigeninteresse dafür, dass wir immer Tabak da haben.

    Er geht eh 3x die Woche mit dem Hund vom Tabakladen Gassi.^^


    Hatte ja schon vorher irgendwo geschrieben, dass ich aus Prinzip schon lange keine normalen Zigaretten mehr kaufe, da ich es gar nicht einsehe, dem Staat so viel Geld zu schenken.

    Glaube 2003 habe ich mit den Marlboro Light aufgehört, da ich nach einem Gespräch mit unserem Controller entschieden hatte, dass sie zu teuer geworden sind und es einfach nicht einzusehen ist, das man für etwas, das für 50 Cent ins Land kommt, dank Zoll und diversen Steuern noch mehrere Euro Steuer zahlen soll.

    Auch wenn man sich als Raucher ja immer sagen konnte, man raucht für den Mutterschutz. ^^

    Mittlerweile sind die Preise ja längst jenseits von Gut und Böse. Das ist gar nicht einzusehen.

    Glaube ich habe mir seit ich zuhause bin, also seit 8/2019, genau einmal wegen einem besonderen Anlass 1 Packung Zigaretten geholt und das war eine Packung Pueblo.


    Habe in meinem Leben schon viele Zigarettenmarken durch und nach der Einführung auch einige Zigarillomarken, weil drehen auf Arbeit nervig ist, bis sie gemerkt haben, dass das eigentlich nur billige Zigaretten mit Tabakhüllblatt und teils Aktivkohlefilter sind und sie dann auch teuer machten.


    Einige der Zigaretten und Zigarillo fand ich echt eklig und habe sie nicht mehr geholt.

    Billigzigarettenmarken von Lidl, Aldi und Co. sind für mich noch nie in Frage gekommen. Ich weiß nicht wie die schmecken. Nur, dass sie laut Internet aktuell auch 5 Euro kosten. Auch wenn sie alle ihre Fans haben.

    Roth-Händle gehören für mich zum schlimmsten Kraut, das man rauchen kann und es gibt sie heute.


    Aber ich kann mich nicht dran erinnern, dass ich sie weggeworfen hätte, weil sie mir nicht geschmeckt haben. :/

    Die raucht man auf und denkt bei jeder- boah, schmecken die eklig. Die holst Du nicht mehr. :D

    Der Geschmack bringt niemanden dazu aufzuhören.

    Ich denke, wenn man keine Alternative zu einer Marke hätte, würde man sich nach einiger Zeit dran gewöhnen, denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hast Du schon Mal geraucht und aufgehört und hattest dann Panikgefühle?

    ich hab über ein Jahrzehnt geraucht


    und geniesse jetzt meine freien lustvollen Atemzüge

    und in meinem Körper ist Frohsinn

    statt Gift und Kurzatmigkeit

    und immer die Schizophrenie, zu wissen dass ich mir selbst heftig schade und es doch nicht sein lassen zu können...

    was macht das mit einem?


    heut lebe ich ohne jegliche Suchtstoffe

    ein ganz anderes wunderbares liebevolles Leben

  • Der Mensch ist ein energetisches Wesen. Die Energie gilt als ein Lebensprinzip und Nahrung für grob- und feinstoffliche Wesen.

    Das Rauchen bzw. die Gewohnheit des Rauchens und die Schwierigkeiten, mit dem Rauchen aufzuhören, sind mit der Anwesenheit einer bestimmten energetischen Wesens im menschlichen Feld verbunden. Es handelt sich um ein Wesen der feinstofflichen Welt welches sich an den Raucher „bindet“ und von den feine Emanationen des Tabaks „ernährt“. Das Rauchen hat somit Aspekte, die über rein materielle Sichtweise hinausgehen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das geht aber nur ganz knapp an vom Teufel besessen vorbei.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Das geht aber nur ganz knapp an vom Teufel besessen vorbei.

    So abwegig ist der Gedanke eigentlich nicht, wenn man davon ausgeht, daß früher daran geglaubt wurde, daß alle Krankheiten von Dämonen verursacht werden.

    Da wurden bis ins späte Mittelalter (wie das heute genannt wird) mit Gesängen, Räucherwerk und Ritualen die Krankheitsdämonen ausgetrieben, und an den Holunderbusch gehängt, damit Mutter Erde, die Frau Holle sie zurück nimmt.

    Und wenn Rauchen aus Sucht heraus geschieht, ist es ja auch eine Krankheit, also ein Krankheitsdämon, der uns in bestimmten Abständen zum Glimmstängel treibt.


    Vielleicht hilft es ja, wenn man zum Beispiel sehr oft unbewußt raucht, oder sich getrieben fühlt, jetzt schon wieder eine zu rauchen, mal ein paar Zigaretten an einen Holunderbusch zu hängen, und Frau Holle zu bitte, die Sucht zurück zu nehmen. Als Nichtkatholiken müssen wir ja nicht ernst nehmen, daß das Papsttum die Frau Holle zu Teufels Großmutter degradiert hat.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Die Mama: Guten Morgen


    Einfach mal etwas stehen lassen, sich auf die Finger setzen oder läßt dein Sendungsbewußtsein

    das nicht zu. Ernstgemeinte Frage.

    Ich habe ganz ernsthaft geantwortet und möchte daran erinnern, dass sich mein Verständnis von dem des Mittelalters unterscheidet.


    Nach der Bemerkung von Naturheilung geht man nicht zum Heilpraktiker, der die Hand auflegt und damit von dem Verlangen nach Nikotin befreit, sondern man geht zum Geisterheiler/Exorzisten, der mit Handauflegen die Geister vertreibt, von denen man besessen ist.


    Es gibt damit auch keine Substanzmittelabhängigkeit mehr, sondern nur noch Besessenheit durch Geister, die alles tun werden, um zu verhindern, dass der Abhängige die Abhängigkeit beenden will.

    Der von einer Substanz Abhängige ist damit eigentlich auch nicht mehr selbst verantwortlich und hat keinen wirklich freien Willen mehr, sondern ist eigentlich nur noch das arme Opfer von bösen Geistern, gegen die er kämpfen muss.


    Im Endeffekt ist damit jeder Mensch, wie im Mittelalter, ein Spielball von Geistern, weshalb im Mittelalter viele Menschen verschiedene Bannzeichen gegen Geister an ihrer Haustüre angebracht hatten und es eine große Menge anderer Dinge und Symbole zur Geisterabwehr gab.


    Tut mir leid. Jeder Mensch ist in der Lage an alles Mögliche zu glauben.

    Aber ich halte das für völlig kurios und kann das nicht einmal im Ansatz ernst nehmen. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nach der Bemerkung von Naturheilung geht man nicht zum Heilpraktiker, der die Hand auflegt und damit von dem Verlangen nach Nikotin befreit, sondern man geht zum Geisterheiler/Exorzisten, der mit Handauflegen die Geister vertreibt, von denen man besessen ist.

    Ich darf anmerken, dass es Deine eigene Interpretation ist. Das habe ich so nicht gesagt.


    Es gibt damit auch keine Substanzmittelabhängigkeit mehr, sondern nur noch Besessenheit durch Geister, die alles tun werden, um zu verhindern, dass der Abhängige die Abhängigkeit beenden will.

    Auch dies ist Deine eigene Interpretation.


    Der von einer Substanz Abhängige ist damit eigentlich auch nicht mehr selbst verantwortlich und hat keinen wirklich freien Willen mehr, sondern ist eigentlich nur noch das arme Opfer von bösen Geistern, gegen die er kämpfen muss.

    Das sehe ich nicht. Die Opferhaltung verschlimmert nur die Lage.


    Ich erläutere es wie folgt:

    Es kommt vor allem auf die eigene individuelle Schwingung an. Stichwort: Resonanz.

    Destruktive Wesen und überwiegend niedrig schwingende Menschen sind zu einander resonanzfähig.

    Je mehr/länger ein Mensch in sich destruktive Gedanken, Gefühle und Emotionen (darunter Ängste, Sorgen, Ärger, Wut, Rachsucht, Eifersucht, Groll, Aggressionen, Frust , Schadenfreude, Hass, Abwertung, Verurteilung usw.) trägt, anstaut und kultiviert, desto niedriger "schwingt" er und desto mehr wird er resonanzfähig für destruktive Wesen. Bei bestimmter Konstellation ist der Mensch für bestimmte Wesen erst interessant bzw. als "Energiespender" attraktiv.


    Das heißt, der Mensch hat es in seiner Hand. Durchs Auflösen von solchen destruktiven Gedanken, Gefühlen und Emotionen erhöht sich die Schwingung und der Mensch ist zunemend weniger bzw. gar nicht mehr resonanzfähig für „Anhaftungen“ durch destruktive Wesen.


    Die Verantwortung übernehmen für die eigenen Gedanken, Gefühle und Emotionen und die Veränderung im eigenen Leben zu verwirklichen anstatt im Außenwelt den Schuldigen zu suchen - ist das Entscheidende.

    Wenn es dafür erforderlich ist, die Unterstützung eines kundigen Therapeuten/Heiler/Coaches etc. der sich auch mit feinstofflichen Energien auskennt einzuholen dann ist es auch ein Weg. Allerdings geht es darum, dass ein Therapeut zwar dem Menschen den Weg aufzeigen nicht aber seinen Weg für ihn gehen darf. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Gegen den Angriff von Dämonen (die Negativität anderer geistigen Wesen) hilft sowie so nur ein Weisheitslachen aus tiefstem Herzen voller Heiterkeit und Humor.


    Mein Schlusswort zum heutigen Tag und einen schönen guten erfrischenden Schlaf für alle wohl gesonnenen Wesen. <3 :) <3


    Gute Nacht euch allen!

  • Schön, wenigstens die Kranken Kassen vertrauen Vampiren :)



    Aus dem Link im Beitrag von Lebenskraft:

    Zitat

    [...]Häufig wollen wir es allen recht machen. Bei den vielen verschiedenen Erwartungen, die an uns herangetragen werden, ist das nahezu unmöglich.[...]

    Vor allem in Foren. :P

  • Schön, wenigstens die Kranken Kassen vertrauen Vampiren :)

    So würde ich das nicht sehen.

    Zitat
    [...]Häufig wollen wir es allen recht machen. Bei den vielen verschiedenen Erwartungen, die an uns herangetragen werden, ist das nahezu unmöglich.[...]

    Es war Teil der früheren Erziehung, das Mädchen lieb und brav zu sein haben und später einen Mann heiraten und eine Familie gründen.

    Es wurde erwartet, das Frau es allen Recht macht.

    Dazu gibt es auch entzückende ältere Fibeln aus den 50er Jahren, wie Frau sich zu verhalten hat. :D

    Es gab ganz klassische Mann-/Frau-Bilder, die noch nicht wirklich komplett verschwunden sind.


    Meine Mutter war nur Hausfrau. Nach ihrem Tod musste mein Vater alles, was eigentlich selbstverständlich ist, einschl. dem eigenen Belegen von Brot neu lernen, weil er zuhause außer den früher typisch männlichen Arbeiten absolut nichts selbst gemacht hat.

    Vorher wurde er von vorne bis hinten bedient und wenn er nachhause kam, hatte das Essen auf dem Tisch zu stehen.

    Sonst konnte er aufgrund seines hohen Blutdruck sehr schnell sehr ungehalten werden. ^^


    Auch wenn sich das Bild gewandelt hat, war mein Mann als Hausmann vor bald 40 Jahren noch der totale Exot.

    Für Frauen war eine Mehrfachbelastung mit Beruf, Haushalt, Kindererziehung dagegen sehr lange Zeit eine Selbstverständlichkeit und ich wette, dass viele Frauen auch heute noch um die Unterstützung durch ihren Mann kämpfen müssen.


    Dazu kommt, dass viele Frauen nach einer Trennung ihre Kinder alleine aufziehen und eh mit einer starken Mehrfachbelastung leben und es dann in gewisser Weise nicht nur allen Recht machen wollen, sondern auch müssen.

    Denn auch sie müssen Leistung bringen, damit sie der Chef nicht entlässt, müssen ihren Kindern gerecht werden, damit das Jugendamt nicht vor der Tür steht, sie keine bösen Briefe von der Schule bekommen und alles so auf die Reihe bekommen, das alle zufrieden sind.


    Wenn ich unsere Tochter sehe, die nicht anders als die Jungs erzogen wurde, denke ich Frauen sind aber auch grundsätzlich eher bereit dazu, den Erwartungen gerecht zu werden und nachzugeben. Na gut, hat sie immer gesagt. ^^

    Frauen machen sich aber auch viel leichter Vorwürfe und terrorisieren sich und manchmal auch andere mit Ihren eigenen Ängsten.


    Das Problem es allen recht machen zu wollen, betrifft sicher auch manche Männer, aber ich denke überwiegend Frauen.

    Auch im Beruf fällt es oft schwer, nein zu sagen und sich abzugrenzen.

    Es gibt auch Männer, die nicht nein sagen können und mehr Arbeit annehmen, als sie in der normalen Arbeitszeit bewältigen können.

    In der Burnout Reha waren schließlich auch einige Männer.


    Aber das alles hat meiner Ansicht nach wenig damit zu tun, ob man sich entschließt mit dem Rauchen aufzuhören und dann aufhören kann oder nicht. Und das gilt nicht nur fürs Rauchen. Wer an sich zweifelt, der wird das, was er erreichen will, oft nicht erreichen.


    Ich bin jedenfalls überzeugt davon, ob man etwas in seinem Leben verändern kann, liegt nicht an Geistern oder Mitmenschen die Energie kosten.

    Das liegt vor allem an dem, was man selbst denkt und ob man es auch wirklich will.


    Wenn man denkt, man sollte für die Gesundheit aufhören, aber eigentlich weiterrauchen will, wird es eben sehr schwer bis unmöglich, weil man gar nicht wirklich aufhören will.

    Abgesehen davon ist es gleichzeitig wenig überzeugend Gifte anzuführen, während das Forum voll mit Fakten darüber ist, das unser ganzes Leben und alle Lebensmittel seit Jahrzehnten voller unzähliger Gifte stecken und sich längst herausgestellt hat, das die Erkrankungsraten trotz einer Zunahme von Nichtrauchern nirgendwo gesunken sind. Im Gegenteil haben die Lungenkrebsraten bei Menschen, die nie geraucht haben, schon vor den Genspritzen immer weiter zugenommen.


    Wenn man sich nicht selbst eindeutige Vorgaben macht und sagt so, jetzt ist Ende und sich vorstellt, wie man sich ohne Rauchen viel besser fühlt und z.B. was man dann mit dem eingesparten Geld, das man in ein Sparschwein steckt, alles machen will, und sich selbst nicht schon als Nichtraucher sieht, wird es schwierig.

    Man kann sich nicht sagen, ich probiere jetzt aufzuhören. Vielleicht klappt es ja. Denn der Versuch impliziert schon das Scheitern, weil man nicht an sich glaubt und nicht wirklich will.


    Wenn ich an mich glaube und etwas will, dann sage ich, ich höre jetzt auf. Punkt. Dann denke ich nicht einmal im Traum daran, dass es schwer sein könnte aufzuhören, sondern hallo, kein Problem. Haben schon Millionen andere vor mir geschafft.

    Für das bisschen Schmacht hole ich mir vielleicht noch Tabacum Globuli und auch noch Kaugummi und Kekse für die ersten Tage, damit ich anderweitig beschäftigt bin.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber