report24.news/covid-19-geboosterte-tragen-kultivierbare-viren-am-laengsten-mit-sich/
Eine neue Studie zeigt, dass Menschen, die mehrere Covid-Impfungen erhielten, das Virus auch am längsten in sich tragen. Wird das Immunsystem dadurch so sehr geschwächt, dass es die Viren nicht mehr effektiv bekämpfen kann?
Dazu brauche ich jetzt mal eine Hilfe oder eine Erkärung:.
Im Artikel steht, Zitat:
"Eine neue Studie zeigt, dass Menschen, die mehrere Covid-Impfungen erhielten, das Virus auch am längsten in sich tragen."
Wir hatten das Thema schon mal vor einiger Zeit, ich verstehe es aber immer noch nicht: Wie können sich Viren bilden, die angeblich nachgewiesen wurden, wenn doch nur der Bauplan (also die synthetische mRNA) für ein Spike-Protein gespritzt wird? Anders ausgedrückt, wie kann ich ein Haus bauen, wenn mir der Architekt nur den Teil der Bauzeichnung aushändigt, auf dem die Dachkonstruktion zu sehen ist? Die mRNA des Spike-Proteins "baut" doch nur das Spike-Protein, also den Stachel der Virushülle und nicht das gesamte Virus.
Weiter ist zu lesen, Zitat:
"In dieser Studie wurde nämlich untersucht, wie lange “kultivierbare Viren” (d. h. Viren, die Menschen infizieren können)
bei Covid-Patienten nach dem ersten positiven Test vorhanden sind."
Es wird hierbei in der Studie von einem Polymerase-Kettenreaktions-Test gesprochen, also einem PCR-Test. Kann doch nicht sein, da solch ein Test keine Infektionen nachweisen kann, wie wir wissen.
Ich habe mir dann mal die Studie angesehen und danach stellt sich für mich die Sache etwas anders dar, als im Artikel von report24.news zu lesen ist.
In der Studie steht, Zitat:
"... fanden wir keine großen Unterschiede in der mittleren Dauer der Virusausscheidung zwischen den ungeimpften, den geimpften, aber nicht geboosteten und den geimpften und geboosteten Teilnehmern."
Ja, was denn jetzt? Wenn´s keine Unterschiede zwischen Ungeimpften und Geimpften gab, warum dann das ganze Theater bei report24.news? Die Aussage der Studie sagt doch eigentlich etwas gänzlich anderes, nämlich dass in der mittleren Dauer der Ausscheidung Geimpfte genauso Ausscheider der Viren sind wie Ungeimpfte. Für mich legt das nur wiederum den Schluss nahe, dass die gesamte Gen-Spritzerei völlig für die Katz ist, sie bringt nichts außer satte Gewinnmargen für die Pharma und ihre Aktionäre.
Im letzten Absatz der Studie steht dann auch noch, Zitat:
"Bei der Interpretation unserer Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass die Stichprobengröße gering ist,
was die Genauigkeit einschränkt, und dass es bei Vergleichen je nach Variante, Impfstatus und Infektionszeitraum zu einer Restverfälschung kommen kann."
Also viel heiße Luft um nichts. Da wurde eine Studie durchgeführt mit Hilfe von diversen Zuschüssen, initiiiert von der Harvard Medical School (HMS) in Massachusetts, die "als Reaktion auf diese Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit das Massachusetts Consortium on Pathogen Readiness (Mass CPR) einberufen hat". Dieses Konsortium soll sich mit den "unmittelbaren als auch mit den langfristigen Auswirkungen der Krise befassen." So zumindest die Aussage auf der Website der HMS.
Weiter ist dort zu lesen, dass "das von der Harvard Medical School geleitete Konsortium sich bemühen wird, die Flut von COVID-19 einzudämmen und die Grundlagen für den Umgang mit künftigen Pandemien zu schaffen."
Und es wird stolz zugegeben, dass "bis Juli 2020 zweiundsechzig hochwirksame Forschungsprojekte finanziert wurden, die sich mit den dringendsten Bedürfnissen der Pandemie befassen."
Alles wie gehabt. Studien werden durchgeführt zur Bekämpfung einer Pandemie, die keine ist. Beteiligte Ärzte und Wissenschaftler können etwas publizieren, wodurch ihre Reputation wächst und Gelder werden sinnlos verbraten.
Von daher - stehe ich jetzt auf dem Schlauch oder habe ich etwas nicht richtig verstanden?