Da würde ich gerne noch eine Frage hinzufügen: Wenn alle eine Maske tragen müssen, um andere zu schützen, warum sich dann jemand der Kontakt zu einem positiv getesteten ebenfalls testen lassen?
Ich schätze die Antwort auf alle Fragen, ist und bleibt "Schaue wer davon profitiert", und der Schwabe hat ja die Antwort auch gegeben. Der Einzelhandelund kleine Handwerkerbetriebe sind nicht so wichtig wie die Großen, kann also weg.
Aktuelles zu den Klagen gegen die Mikroben-Hysterie:
- Das OVG Berlin-Brandenburg hat die Bestimmungen, wonach auf Attesten zur Masken-Befreiung zwingend die Diagnose aufgeführt sein muss, für Brandenburg gekippt.
- Die PCR-Test-Klage in Deutschland, eingereicht von Dr. Fuellmich, ist nach wie vor noch anhängig. Sie wäre eigentlich schon rechtshängig, wenn nicht durch ein "dummes Versehen" die Justizangestellte die Zahlung des Gerichtskostenvorschusses fälschlicherweise als Abschlussrechnung gebucht hatte.
Dummes Versehen also. Na klar, und Zitronenfalter falten Zitronen.
Dazu mal ein kleiner Hinweis: "Anhängig" bedeutet, dass eine Klage bei Gericht eingereicht wurde, "Rechtshängig" bedeutet, dass nach Zahlung des Gerichtskostenvorschusses die Klage an die beklagte Partei übermittelt wurde, "Rechtskräftig" bedeutet, dass ein vollstreckbares Urteil erfolgt ist.
- In den USA (New York) gibt es ja bereits eine PCR-Test-Klage, ebenso in Kanada.
- In Australien gibt es ebenfalls eine PCR-Test-Klage, Fuellmich und andere helfen derzeit bei der Vorbereitung einer weiteren Klage.
- In Portugal ist die PCR-Test-Entscheidung durch das Oberste Gericht bereits rechtskräftig. Dort hatte man ja nach der Urteilsbegründung vergeblich versucht, die beteiligten Richter unter Druck zu setzen. Urteilsbegründung war die Feststellung, dass der PCR-Test definitiv keine Infektion nachweisen kann und demnach alle darauf beruhenden Maßnahmen (wie Quarantäne) verfassungswidrig sind.
- In Equador kam es zu einer gerichtlichen Entscheidung die besagt, dass sämtliche Maßnahmen, die in den letzten neun Monaten nur aufgrund von Vermutungen ohne jegliche Evidenz erlassen wurden, verfassungswirdrig sind. Daraufhin wurden in Equador alle Covid-Maßnahmen aufgehoben.
- Eine ähnliche verfassungsgerichtliche Entscheidung gibt es auch in Österreich, Kanzler Sebastian Kurz interessiert das allerdings nicht, er zieht die Maßnahmen einfach weiter durch.
Vielleicht sollte man einfach mal alle Gerichte abschaffen, wer braucht so etwas schon.
Die Spur "Folge dem Geld, also dem Profit" wird immer wärmer. Und wieder einmal entpuppen sich unsere selbsternannten Herrschaften der Obrigkeitsverwaltung als das Übel in der Welt.
Was kann man daran ändern?
Etwas sehen wir vielleicht morgen durch die Aktion "Wir machen auf". Und die Mitglieder des Corona Ausschusses haben eine ziemlich trickige Idee - an jeder Ecke eine Partei gründen.
Es geht dabei weniger um politische Gründe, sondern vielmehr um die Unterstützung der Restaurant- und Cafe-Besitzer, die morgen eventuell wieder öffnen. Die Idee geht so: Man trifft sich zu mehreren in einem Cafe oder Restaurant zu einer Parteigründung. Da so etwas natürlich nicht in wenigen Minuten abgehandelt werden kann, bekommt man Hunger. Oder auch Durst ....
Am nächsten Tag trifft man sich erneut, letztlich muss ja auch der Vorstand gewählt werden. Leider klappt das an diesem Tag nicht, also muss ein erneutes Treffen her. Und es muss ja auch die Satzung besprochen werden, schon wieder ein Treffen. Den Wirt freut´s, jeder bestellte Kaffee bringt etwas Geld in die Kasse. Und vielleicht ist ja auch mal ein Schnitzel mit Kartoffelsalat drin.
Auflösung der Treffen durch die Polizei? Praktisch unmöglich, hier steht Artikel 21 im Weg, es sei denn, man verhält sich dabei verfassungswidrig und das ist bei der Aktion definitiv nicht gewollt. Im Artikel steht unter anderem:
"(1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben.
(2) Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig.
...."
Sollten die Gründungsveranstaltungen dennoch unter welchem Vorwand auch immer untersagt werden, wird endgültig klar, was derzeit gespielt wird, wohin der "Hase läuft". Die Masken fallen dann endgültig.
muss man so eine ParteiGründung nicht irgendwie belegen? Reicht da ein: wir gründen hier eine Partei?
Und noch was: gibt es eine Liste mit den Läden, die aufmachen? Bei uns im Dorf scheint da niemand mitzumachen.
Ich glaube auch, dass niemand öffnen wird, solange das untersagt ist. Die haben alle Angst vor den Folgen, nämlich Strafe tausende Euro bezahlen zu müssen. Und das wird teuer, denn ich habe schon gehört von einer Bäckerei, die Chefin müsse 5000 Euro Strafe zahlen, wenn man ohne Mundschutz, oder auch nur mit dem Schal reinkäme, nicht mal das sei erlaubt. Aber bei mir gibt es Bäcker genug, ich gehe da nicht mehr hin.
Genau das ist ja der Sinn der Aktion - trotz der Verbote aufzumachen. Und die Strafe? Machen die Geschäftsinhaber weiterhin zu, bliebt der Gang zum Insolvengericht wegen des Pleitegeiers, kommen Bußgelder in unverschämter Höhe bleibt auch der Gang zum Insolvenzgericht aus dem selben Grund. Also - was soll´s.
Zudem - und da wären wir bei Deiner Bäckerei - gegen ein Bußgeld kann man Widerspruch einlegen, das wird nämlich nicht sofort fällig. Bußgelder unterliegen dem Strafrecht und hier gilt zumindest erst einmal die Unschuldsvermutung, das Gericht, bzw. der Staatsanwalt, muss im Verfahren dann das Gegenteil beweisen.
Nicht immer alles glauben, was einem so erzählt wird.
denn ich habe schon gehört von einer Bäckerei, die Chefin müsse 5000 Euro Strafe zahlen,
Das wurde mir auch schon öfter erzählt, und ich antworte dann, daß ich für mich selbst die Verantwortung übernehmen kann und will.
Es ist ja nicht so, als würden an jedem Laden jetzt Schilder hängen müssen "Eltern haften für ihre Kinder", ähm "Der Ladenbesitzer haftet für seine Kunden"
Das ist nämlich genau der Plan der läuft, jeder schiebt die Verantwortung ab, niemand darf mehr für sich selbst verantwortlich sein, und der Einzelhandel zerstört sich selbst, in vorauseilendem Gehorsam einer Regierung gegenüber, die sich in den letzten Jahren schon ein Schei* um sie gekümmert hat.
Bei uns im Oberbergischen wurde im Eilverfahren ab 24 Uhr die Ausgangssperre 22- 5 Uhr und die Kontaktbeschränkung auf 1 Person gesetzt. Die 15 km Regel wird dann wohl morgen folgen.
Ist also nix mit ParteiGründung im Restaurant.
Die Ausgangssperre macht auch Sinn, immerhin ist das Virusdingsbums in der Zeit zwisxhen 22.00 bis 5.00 Uhr extrem ansteckend. Vielleicht hängt das mit dem Mondlicht zusammen. A´ la Werwolf und so.
Ansonsten ist das alles nur noch lächerlich, es wird nicht mehr lange dauern und die ganze Sache kippt, die rote Linie wird dann für immer mehr Menschen greifbar. Wie kann man sich den Blödsinn, man könne sich in einem Klamottenladen anstecken, in einem Supermarkt aber nicht, deswegen bleibt der Klamottenladen geschlossen, anders erklären als mit völligem Schwachsinn!
Als Nachspann eines alten Spielfilms "1984" aus dem Jahr 1956 heißt es: "Wir zeigten Ihnen die Geschichte der Zukunft. Es könnte die Geschichte unserer Kinder sein, wenn wir nachlassen, das Erbe der Freiheit für sie zu bewahren." Und genau darum geht es. Die Kinder sind mittlerweile so dermaßen durch den Wind, dass sie in 10, 15 oder 20 Jahren als Erwachsene völlig empathielos durchs Leben wandern werden.
Wenn wir jetzt nicht aufpassen und alles daran setzen, das zu verhindern.
Hier im kleinen Dörfchen kippt auch langsam die Stimmung, außer bei einem Hotelinhaber, der CSU- Mitglied ist, und ständig Besuch vom BR hat.
Wenn jemand mit der Frage kommt "Was soll man denn da machen?" Antworte ich immer nur kurz und knapp "Die Regierung kündigen"
Das wurde mir auch schon öfter erzählt, und ich antworte dann, daß ich für mich selbst die Verantwortung übernehmen kann und will.
Kannst du ja. Ich wurde aufgefordert, zu gehen, da ich keine Maske dabei hatte, mir aber den Schal hochgezogen habe, was ja auch nicht toleriert wurde. Drum gehe ich da nicht mehr rein. Anscheinend haben sie trotzdem genug Kunden. Es laufen ja genug Lämmer mit Maulkorb herum.
Bei uns im Oberbergischen wurde im Eilverfahren ab 24 Uhr die Ausgangssperre 22- 5 Uhr und die Kontaktbeschränkung auf 1 Person gesetzt. Die 15 km Regel wird dann wohl morgen folgen.
Ist also nix mit ParteiGründung im Restaurant.
Nicht so ganz. Es geht ja um die Aktion Wir-machen-auf als Protest gegen den zweiten Lockdown.
Heißt also folgendes: Ich begebe mich zielstrebig in mein Lieblingsrestaurant, mein Lieblingscafe, meine Lieblingskneipe und melde mich bei dem Gastronomen mit den Worten, dass ich mir sein Lokal ausgesucht habe für eine Parteiengründung. Mit dem Ziel der politischen Diskussion auf Parteienebene, um beispielsweise das Gastronomiesterben aufzuhalten. Die Partei trägt dann vielleicht den Namen "Team Freiheit".
Das Besondere dabei ist, dass niemand die Gründung einer politischen Partei stören darf, die Exekutive darf nicht einschreiten. Grundlage dazu ist Artikel 21, Absatz 1 im GG. Eine Entscheidung darüber kann nur das Bundesverfassungsgericht geben, bis zu seiner Entscheidung ist von der Verfassungsmäßigkeit der Partei auszugehen.
Wichtig dabei ist zudem noch, dass eine Verbotsverfügung aufgrund Artikel 9, Abs. 2, GG und 3 Vereinsgesetz durch die Exekutive unzulässig ist. Würde also jemand in den Gastrobetrieb marschieren um die Versammluing zu verbieten, wäre dies unzulässig. Dies könnte, wie erwähnt, nur das Bundesverfassungsgericht entscheiden.
Ziel, bzw. Idee ist nun, dass sich alle möglichen Unternehmen ähnlich verhalten und ebenfalls eine Partei gründen, beispielsweise "Team Freiheit, Hotel zur schönen Aussicht, Berlin". Oder "Team Freiheit, Ristorante Bella Donna, Augsburg", usw., jede dieser Perteien wäre eine für sich eigenständige Partei. All das läuft dabei unter dem Aspekt der politischen Willensbildung.
Dies ermöglicht den Gastronomen oder Unternehmen, ihren Laden aufzumachen um über die Partei, ihre Ziele, die Satzung usw. zu diskutieren. Parteienarbeit eben. Am Ende der Parteiensitzung kann man dann vor der Ladentür eventuell gewünschte Waren des Geschäfts normal kaufen, man betritt den Laden dazu dann nicht mehr, bezahlt wird dann an der Tür bei Warenausgabe. Trotz Lockdown hätte so also der "Tante-Emma-Laden" um die Ecke eine Möglichkeit, wieder Umsatz zu generieren, um diesen gesamten Drosten-Schwachsinn vielleicht nur mit einem blauen Auge zu überleben.
Usw, et cetera, pp. Weitere Infos dazu gibt es auf der Seite von Team Freiheit von Viviane Fischer, Dr. Reiner Fuellmich und anderen.
Eine kurze Info gibt es beispielsweise hier:
(lueckenpresse.info/partei-gruendung-team-freiheit/)
Eventuell gibt es dazu auch Infos auf der Telegrammseite des Corona Ausschusses, kann ich allerdings nichts weiter zu schreiben, da ich noch kein Telegramm installiert habe.
Boris Palmer (Grüne) fordert ein Ende der strikten Corona-Maßnahmen.
"Es reicht jetzt", sagte er am Sonntagabend in einer "Bild"-Sendung.
web.de/magazine/news/coronavirus/corona-live-ticker-tuebinger-palmer-lockdown-februar-35382670
Der Innenstadt-handel ist schon auf der Intensivstation, der fällt bald ins Koma.
Die Insolvenzen werden anrollen.
Ich meine, wir halten das nicht mehr lange durch", so der Grünen-Politiker. Es sei der falsche Weg, die Zahl der Neuinfektionen zuerst auf unter 50 pro 100.000 Einwohner binnen 7 Tagen zu drücken.
Unter diesen Umständen werde der Lockdown noch mehrere Monate dauern.
Die Modekette Adler hat auch Insolvenz angemeldet
Die Modemärkte AG betreibt nach eigenen Angaben derzeit 171 Märkte, davon 142 in Deutschland mit 3000 Angestellten.
Diese Politikaste ist doch ein Klingelverein direkt aus der Hölle entsprungen oder?
Der Teufel soll sie holen.
LG
A propos "Wir machen auf": Es gibt sie, die Läden, die sich an der Aktion beteiligt haben.
In Remscheid beispielsweise, genauer gesagt im Ortsteil Lennep. Dort hatte das Modehaus Johann auf(merksam) gemacht:
Auch in Bochum wurde auf(merksam) gemacht, dort öffnete heute ein Modegeschäft die Pforten.
Und ich habe heute in einem Schuhgeschäft zwar keine Schuhe gekauft, weil ich keine neuen brauche - ja ich weiß, Schuhe sind Rudeltiere, ich bin aber keine Frau - dafür aber Schnürsenkel, Schuhcreme, dazu noch andere Schnürsenkel, einen langen Schuhanzieher (den ich wohl verschenken werde) und auch ein Paar Socken. Und da ich leider, leider ein kritischer Käufer bin, dauerte mein Einkauf bedauerlicherweise etwas länger .... 
Leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen, ob sich in unserer Gegend Geschäfte beteiligen. In unserem "Wurstblatt" stand heute ein Artikel, dass sich angeblich kein Geschäft daran beteiligen würde. Glaube ich zwar nicht, aber wo kann ich diese Liste finden? Es war hier, glaube ich, ja schon mal erwähnt, aber entweder habe ich Tomaten auf den Augen oder ich habe es falsch im Kopf. Würde die Geschäfte auch gerne unterstützen. Einmal hat es heute trotzdem schon geklappt. Brauchte unbedingt Druckerpatronen und im Nachbarort gibt es ein kleines Geschäft, was natürlich offiziell zu hatte. Aber es war jemand da und ich konnte die Patronen kaufen. Die haben das clever gemacht, indem sie sagten, dass ich die Ware ja vorbestellt hätte. Konnte zwar nur mit EC-Karte bezahlen, aber wenigstens konnte ich sie damit ein bisschen unterstützen.
Ein Trip nach Alexandria wäre im Moment vielleicht auch nicht schlecht.
Ich mein ja nur mal .... bei 5 Millionen Einwohnern und fast alle ohne Maske ...
"Why don´t you wear a mask?" "No, no, I am not scared." 
: https://odysee.com/@transforma…irtin-sperrt-wieder-auf:4
Wut Wirtin sperrt wieder auf.
5 Fernsehsender vor Ort?
Na Ja, wenigstens die Polizei war wohl freundlich
In Remscheid beispielsweise, genauer gesagt im Ortsteil Lennep. Dort hatte das Modehaus Johann auf(merksam) gemacht:
Wie kommt's das ich davon nichts mitbekommen habe?
Nach Lennep hätte ich zumindest gestern noch fahren können. ( ab heute 15 Km Radius 
)
Schade! Ich hab permanent Ausschau gehalten aber nichts gefunden. So bin ich davon ausgegangen,dass in der Gegend niemand öffnet.
Nach Lennep hätte ich zumindest gestern noch fahren können. ( ab heute 15 Km Radius
Glaubst du ernsthaft, daß die das überprüfen? Das ganze Theater funktioniert doch nur, weil wir an Repressalien und die totale Überwachung glauben., und Angst haben, es könnte uns erwischen.
Ja und? Dann wird eben vor Ort gar nicht erst versucht sich zu rechtfertigen, und dann schriftlich Widerspruch eingelegt.
Mir kommt schon nur das Frühstück wieder hoch, wenn in Zeitungen Polizeikontrollen beim Schlittenfahren dargestellt werden, und die Kinder Maske tragend auf dem Schlitten sitzen.
Unsere Regierung die sich das ganze Kaspertheater ausgedacht hat, gehört gefeuert und wegen grobem Unfug in die Psychiatrie eingewiesen, obwohl ich für solche wie Söder und Klabauterbach, wegen Bösartigkeit eine Ausnahme machen würde. Für solche gibt es nur eine Möglichkeit, ein gut gesichertes Gefängnis.
