Lagarde die alte Lederhaut hat doch gesagt, wir haben zu viele alte Menschen.
Und die jüngeren die jetzt bei der Spritzerei drauf gehen, wären doch dank ihren Vorerkrankungen auch nur eine Belastung für das soziale Gesundheitssystem. Die Eugenikgedanken sind leider nie ausgerottet worden, und das sieht man besonders an der Genetik, wo bestimmt werden soll, wie Neugeborene konstruiert sein sollten, um als lebenswert zu gelten.
Liebenswert ist denen egal.
Und erst die Beamten unter den Rentnern. Die sind ja noch teurer.
Deshalb sind sie ja auch "Pensionäre".
Als Erstes würde ich sagen, dass die Industrienationen des Westens und z.B. von Japan von viel zu vielen Rentnern überbevölkert werden. Für jeden, der stirbt, muss keine Rente oder gar Sozialhilfe (bei niedriger Rente und notwendigem Heimaufenthalt) gezahlt werden.
Volkswirtschaftlich gesehen ist bei einer Bevölkerung von 84 Mio. mit ca. 22 Mio. Rentnern, die zwar eingezahlt hatten- aber ohne einen Rententopf wie in manchen Ländern, doch jeder tote Rentner ein guter Rentner.
das meine ich und passt der Politik doch gut in den Kram wenn welche sterben.
Vor allen Dingen wurde mal hoch gerechnet das 1953 + ein sehr starker Geburtsjahrgang war und man die Menschen in ca 30 Jahren in keinem Heim mehr unterbringen kann, weil diese aus allen Nähten krachen und kein Platz mehr ist für Oma oder Opa ist.
Erinnert mich so an den Film Soylent Green wo die Menschen sich haben freiwillig einschläfern lassen oder eingeschläfert wurden
LG
Erinnert mich so an den Film Soylent Green wo die Menschen sich haben freiwillig einschläfern lassen oder eingeschläfert wurden
Kann ich mich sehr gut dran erinnern, habe ihn auch noch als DVD.
Das der Tod am Ende des Lebens steht sollte bekannt sein, das wann und wie allerdings nicht.
Nach einem selbstbestimmten Leben, wünsche ich mir ein selbstbestimmtes Sterben, ich halte nichts
von einem dahinsiechen in einem Pflegeheim.
zdf.de/nachrichten/politik/sterbehilfe-palliativmedizin-interview-borasio-100.html
Nach einem selbstbestimmten Leben, wünsche ich mir ein selbstbestimmtes Sterben, ich halte nichts
von einem dahinsiechen in einem Pflegeheim.
Anno dazumal gab es für solche Zwecke, also um einem unerwünschten Lebensende entgehen zu können, Giftringe.
Darüber hat mein Mann schon vor 10 Jahren für den Fall der Fälle nachgedacht. Wir wollen auch niemals in ein Altenheim.
Kann mich noch gut an Gunther Sachs erinnern, der es vorzog den Freitod zu wählen, anstatt in die Demenz abzutriften.
Im Rahmen meiner Recherchen in diesem Jahr habe ich übrigens festgestellt, dass die Freitodrate in französischen Altenheimen schon immer ziemlich hoch liegt.
Obwohl ich als Rentner durchaus sehe, dass es rein von der Logik her für eine Gesellschaft nicht gut sein kann, wenn mehr als 25% der Bevölkerung Rentner und Pensionäre sind, frage ich mich, wo denn der tolle Vorteil unseres System ist, wenn Rentner ein schlechtes Gewissen haben sollen, wenn sie die Leistungen erhalten, für die sie ihr Leben lang gearbeitet und eingezahlt haben. D ist eh nicht gerade der Spitzenzahler an Rente.
Und die Geburtenstarke Jahrgänge sind ja eigentlich gerade erst dabei in die Rente zu gehen. Das wird noch viel schlimmer werden, da der Anteil der Rentner immer höher werden wird. Es scheint wie ein Faß ohne Boden zu sein.
Ein System, das vor allem verhindern wollte, dass Menschen unendlich viele Kinder bekommen, um im Alter abgesichert zu sein, entpuppt sich als Fehler, da es von Anfang an von jeder Politik als Selbstbedienungsladen missbraucht wurde. In der freien Marktwirtschaft hätte man die Verantwortlichen wohl wegen Veruntreuung belangt. Da ist es fast unerheblich, dass die ostdeutschen Rentner den größten Teil ihres Lebens nicht in das westdeutsche System eingezahlt hatten. Sie haben das schließlich nicht so entschieden und waren die Kriegsbeute dafür, dass D sich nicht zur Neutralität bekannt hat.
Und wir haben nicht nur 22 Mio. Rentner, sondern hatten 2019 bereits mehr als 4,1 Mio. Pflegebedürftige, von denen natürlich ein gewisser Anteil alle Altersgruppen betrifft, die sicher weiter gestiegen sind. Seit meiner Tante weiß ich, dass ist auch nur ein Geschäft.
In 14 Jahren, und das ist eigentlich Unglaubliche, gab es eine Zunahme um 2 Mio. Pflegebedürftige, obwohl wir 2005 mit 19 Mio. Rentnern nur 3 Mio. Rentner weniger hatten und nicht etwas 50%, wie dieser Anstieg vermitteln könnte.
Pflegebedürftige Anzahl und Quote u.a. nach Region (gbe-bund.de/gbe/pkg_isgbe5.prc_menu_olap?p_uid=gast&p_aid=97907173&p_sprache=D&p_help=0&p_indnr=510&p_indsp=138)
Interessant ist auch die Verteilung der Pflegebedürftigen und man fragt sich, warum der Pflegeschlüssel in den ostdeutschen Bundesländern so viel höher liegt als in westdeutschen und warum er in Bayern am niedrigsten ist. Pflegebedürftige Anzahl und Quote u.a. nach Region (gbe-bund.de/gbe/pkg_isgbe5.prc_menu_olap?p_uid=gast&p_aid=75997039&p_sprache=D&p_help=0&p_indnr=510)
Um auf die aktuelle Situation zurückzukommen.
Sie tun als wäre es plötzlich ganz normal, dass junge Menschen in Massen beim Sport tot umfallen oder einen Herzschaden erleiden. Sie tun, als wäre es mangelnder Behandlung geschuldet, dass es plötzlich so viele Menschen mit schnell wachsender Krebserkrankungen gibt. Sie tun von Anfang an, als wäre es das Normalste der Welt, wenn Menschen nach der Impfung tot umfallen. Sie lenken ab.
Ein wichtiger Punkt, den man verfolgen sollte, ist die Übersterblichkeit. Es kann nicht sein, dass viele Menschen durch die experimentellen Substanzen sterben, ohne dass es eine entsprechende feststellbare allgemeine Übersterblichkeit gibt.
René hat sich dieser Frage schon mit mehreren Beiträgen sehr intensiv angenommen: Gibt es eine „Über-Impf-Sterblichkeit“? (yamedo.de)▪
warum der Pflegeschlüssel in den ostdeutschen Bundesländern so viel höher liegt
Das kann ich dir glaube ich beantworten.
In Ostdeutschland wurden nach 89 viele Junge Leute, und Familien als Billigarbeitskräfte nach Westdeutschland abgezogen, die Familien auseinander gerissen, und die Alten alleine zurück gelassen.
Im Grunde machte man danach dasselbe mit ganz Osteuropa.
Da hast du sicher Recht Nelli, dass im Osten oft einfach keiner da ist und die Alten alleine zurück gelassen wurden. Aber das reicht mir als Begründung nicht. Da sich die Tabelle auf die Pflegebedürftigkeit an sich bezieht und nicht auf Heimaufenthalte, sollte sie alle Pflegebedürftigen erfassen.
Da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand in Westdeutschland oder Bayern bereit ist, auf ihm zustehende Gelder wegen Pflegebedürftigkeit aus der Pflegeversicherung zu verzichten, die ja die Betroffenen direkt oder auch die pflegenden Familienangehörigen erhalten können.
Gestern habe ich eine Aussage zu einem Krankenhaus in UK gefunden, die ich in Bezug auf die experimentellen Substanzen nicht uninteressant finde.
ZitatAlles anzeigenDr. Richard Cree sagte, dass die Anzahl der Patienten auf der Intensivstation "ziemlich statisch" bleibe und dass der größte Teil des derzeitigen Drucks von Nicht-Covid-Patienten käme, die beatmet werden müssten.
Tatsächlich hat das Krankenhaus in der vergangenen Woche "einen neuen Rekord bei der Anzahl der beatmeten Nicht-Covid-Patienten" aufgestellt.
Die Gründe dafür sind: "Eine bunte Mischung von Krankheiten wie bakterielle Lungenentzündungen, Nierenbeckenentzündungen, Zahnabszesse, Septikämie, Herzinfarkte, Herzstillstände, Autounfälle, Motorradunfälle, Reitunfälle, Traktorunfälle, Treppenstürze, akute Bauchspeicheldrüsenentzündung aufgrund von Gallensteinen, akute Bauchspeicheldrüsenentzündung aufgrund von Alkohol, diabetische Ketoazidose, Leberversagen, Nierenversagen, Knochenmarkversagen, hypoxische Hirnschädigung, Guillian-Barre-Syndrom, seltsame Neurologie, noch seltsamere Neurologie, genetische Störungen, Epilepsie, subarachnoidale Hirnblutungen, subdurale Hirnblutungen, intrakranielle Hirnblutungen, Schlaganfälle, verschiedene chirurgische Komplikationen, behandelbarer Krebs, unbehandelbarer Krebs und verschiedene Arten von Überdosierungen. "
gazettelive.co.uk/news/teesside-news/non-covid-patients-break-records-22065458
Ihn erinnert das sehr an den Schweinegrippewinter. Mich erinnert es daran, dass damals mit experimentellem bedingt zugelassenem Pandemrix geimpft wurde und an die Impfschäden und Erkrankungen, die als Folge der Verimpfung der aktuellen experimentellen Substanzen längst bekannt sind.
Und ich habe noch etwas anderes herausgefunden, was ich nicht wusste. Robert Malone ist der ursprüngliche Entdecker der mRNA-Technologie. Seit Monaten warnt er vor den Substanzen. Hab mir auch schon längere Videos mit ihm auf der Kennedyseite angesehen. Doch er selbst, alles andere hätte für einen Wissenschaftler vielleicht auch überrascht, hat sich vor seiner Kritik auch 2x Moderna geben lassen und hatte diverse schwere Nebenwirkungen. Er sagt:
ZitatIch selbst bin ein Beispiel dafür. Nach zwei Impfungen von Moderna [Covid-Jab], und ich hatte Covid im Februar 2020, entwickelte ich Bluthochdruck mit systolischem [Druck] bis zu 230 [Anmerkung: über 180 gilt als "hypertensive Krise"], Restless-Leg-Syndrom, Narkolepsie, et cetera. Dies sind bekannte Risiken. In Bezug auf Dr. Faucis Konzept gibt es kein anderes Wort dafür. Doppelzüngig ist das Schönste, was ich sagen kann."
Das zeigt eben, dass selbst die Gebildetsten auf Pharmawerbung reinfallen. Was wir ja auch an den Todesanzeigen und Erkrankungen geimpfter Ärzte sehen. Letztlich sind das auch nur Menschen.
Ganz kurze Zusammenfassung: Ein Richter meinte vor kurzem, dass jeder Ungeimpfte im Krankheitsfall eben die Konsequenzen tragen müsse, nach dem Video kann man nur sagen - jeder Geimpfte muss seine Konsequenzen ebenfalls tragen, wobei diese sicherlich exorbitant schlimmer sein werden.
Der zweite Teil des Videos war um Längen interessanter und schockierender, weil die Aussagen vom ersten Teil drastisch anhand von Mikroskop-Aufnahmen verdeutlicht wurden. Selbst mikroskopische Videoaufnahmen wurden gezeigt und ich kann nur sagen - ein gewisser Ugur Sahin mit Ehefrau (BoNTech) gehören in den Knast.
Heftig!
Wo finde ich das Video?
Und warum gehst Du nicht vor gegen diese Kriminalität?
Norbert Häring auf Spurensuche
12. 11. 2021 | Millionen haben bereits eine Booster-Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer bekommen, dank einer bedingten Marketingzulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA. Die Studie, die dafür von Pfizer in den USA durchgeführt wurde, war mit 306 Teilnehmern winzig. Dass sich daraus wenig über die Sicherheit der dritten Dosis ableiten lässt, schreibt auch die EMA. Trotzdem, sind die Auflagen zur Erforschung möglicher Nebenwirkungen bei verletzlichen Personengruppen, eher lax.
Norbert Häring auf Spurensuche
Die EU-Erlaubnis für die Booster-Impfungen beruht auf einer Mini-Studie mit 306 Teilnehmern
12. 11. 2021 | Millionen haben bereits eine Booster-Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer bekommen, dank einer bedingten Marketingzulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA. Die Studie, die dafür von Pfizer in den USA durchgeführt wurde, war mit 306 Teilnehmern winzig. Dass sich daraus wenig über die Sicherheit der dritten Dosis ableiten lässt, schreibt auch die EMA. Trotzdem, sind die Auflagen zur Erforschung möglicher Nebenwirkungen bei verletzlichen Personengruppen, eher lax.
norberthaering.de/news/comirnaty-booster-ema/
Ja, Manfred. Ich hatte es, abgesehen davon, dass nach meiner Quelle https://sciencefiles.org/2021/…inischen-trials-betrogen/ bei der FDA-Anhörung von 307 Teilnehmern gesprochen wurde, auch schon gepostet.
CORONA - Infos zum Wachrütteln und nicht zur Panikmache▪
Aber weil ich es ja immer ganz genau wissen will, habe ich jetzt noch einmal gesucht.
Bei der FDA steht:
ZitatDie Sicherheit wurde bei 306 Teilnehmern im Alter von 18 bis 55 Jahren und 12 Teilnehmern im Alter von 65 Jahren und älter bewertet, die durchschnittlich über zwei Monate lang verfolgt wurden.
In Ostdeutschland wurden nach 89 viele Junge Leute, und Familien als Billigarbeitskräfte nach Westdeutschland abgezogen, die Familien auseinander gerissen, und die Alten alleine zurück gelassen.
so isses. Und die Generation im Osten, die gerade etwa 90-93 Berufsausbildung bzw. Studium beendete bekam genau NULL Chance auf einen Einstieg in das Berufsleben, wobei die mit der Berufsausbildung noch die besseren Karten gezogen hatten, denn von deren Einkünften wurde ja schon Arbeitslosenversicherung bezahlt. Nach dem Studium ist man sofort in Sozialhilfe gefallen. Und einmal da drin kann man sich in einer vorurteilsgeschwängerten Welt der Personaler kaum daraus befreien, heißt man wurde zu Vorstellungsgesprächen gar nicht erst eingeladen.
Im Grunde machte man danach dasselbe mit ganz Osteuropa.
und das kann ein Herr Steinmeier und Gauck nicht verstehen. Wenn ich Demokratie als System kennen lerne in dem ich ausschließlich die Arschkarte gezogen habe, warum sollte die Demokratie dann etwas gutes sein? Deshalb wollen die Länder Osteuropas und Ostdeutschland von Demokratie nichts wissen. Und das zu Recht. Ein Beispiel sind die untersten Unternehmen in der Kette der Subunternehmen im Anlagenbau. Wenn es eng wird fließt dort auch für erbrachte Leistungen kein Geld mehr. Eine tschechische Firma mit Bulgaren als Schweißer saß auf diese Weise auf einer Baustelle auf La Reunion fest. Und nicht gleich wieder mit der Diktaturkeule antworten denn die Bundesrepublik hat die Diktaturkeule nur solange nicht gezogen wie man es sich wirtschaftlich leisten konnte. Aber wie soll eine ungerechte soziale Marktwirtschaft denn auch mittel- bzw. langfristig funktionieren, wenn die Sklaven sich nicht vermehren können. Das hatten ja schon die Griechen begriffen, scheinbar ganz im Gegensatz zu den Politikern der westlichen Welt.
Sorry, wenn ich da teils ganz andere persönliche Erfahrungen gemacht habe. Es sind durchaus eine Menge Ostdeutsche nach Westdeutschland gekommen, die mit entsprechender Ausbildung auch ganz normale und normal bezahlte Jobs gefunden haben.
Zudem hat meine lange nicht mehr existente Lieblingsfirma damals auch sofort echte ostdeutsche Niederlassungen eingerichtet, was dazu führte, dass ich für mehrere Jahre das Vergnügen hatte, mit einem älteren ostdeutschen Kollegen im gleichen Raum zu arbeiten.
Hatte ihn mal gefragt, wie er es mit dem Impfen hält und kann mich noch gut daran erinnern, dass er gesagt hat in der DDR wurde man informiert, wann man zu impfen ist und so sollte das für ihn auch bleiben.
Eigene Verantwortung für die Gesundheit wäre überflüssig und total übertrieben. So etwas bräuchte man nicht.
Der war damals bestimmt nicht bei den Unruhen dabei und ist mit Sicherheit schon mindestens 2 x geimpft, sofern er noch leben sollte.
Solche gibt es ja auch.
Sorry, wenn ich da teils ganz andere persönliche Erfahrungen gemacht habe.
das bezweifle ich.
Es sind durchaus eine Menge Ostdeutsche nach Westdeutschland gekommen, die mit entsprechender Ausbildung auch ganz normale und normal bezahlte Jobs gefunden haben.
habe ich etwas anderes gesagt?
Zudem hat meine lange nicht mehr existente Lieblingsfirma damals auch sofort echte ostdeutsche Niederlassungen eingerichtet, was dazu führte, dass ich für mehrere Jahre das Vergnügen hatte, mit einem älteren ostdeutschen Kollegen im gleichen Raum zu arbeiten.
ostdeutsche Niederlassungen bei produzierenden Firmen bedeuteten Lohndumping und daraus resultierender Wettbewerbsvorteile nebst Steuervermeidung im Osten. Opel in Eisenach hat brav die Masse an Steuern in Rüsselsheim gezahlt noch dazu weil die Firmen mit dem absolutem Minimum an Personal gefahren sind. Auch die Technik war neuer als die im Westen, was höhere Effizienz bedeutete, diese wurde aber im Westen wirksam.
Hatte ihn mal gefragt, wie er es mit dem Impfen hält und kann mich noch gut daran erinnern, dass er gesagt hat in der DDR wurde man informiert, wann man zu impfen ist und so sollte das für ihn auch bleiben.
das sind Aussagen, wie ich sie typischerweise von vielen Ossis in Facebook bekam. So ungefähr: "Der Staat sagt das und somit ist das gut und basta." Mit solchen Leuten hatte ich mich schon vor der Wende angelegt und die haben mir auch noch bis in die Wende hinein gedroht. Etwas später haben die das nicht mehr erwähnt oder schon immer anders gedacht.
ostdeutsche Niederlassungen bei produzierenden Firmen bedeuteten Lohndumping und daraus resultierender Wettbewerbsvorteile nebst Steuervermeidung im Osten.
Das waren zu der Zeit deutsche Niederlassungen einer schweizer Firma mit hohem Qualitätsanspruch, was die Mitarbeiterbehandlung, -führung und -bezahlung anging. Die Bezahlung erfolgte grundsätzlich nach einem bestimmten hohen Standard und der Qualifikation. Der ostdeutsche Ingeniör hat sicher nicht weniger Gehalt als der westdeutsche bekommen.
Wobei es bestimmte Vorteile natürlich für alle Firmen gab, die im Osten Niederlassungen gegründet haben. Gab damals ja genug reine Briefkastenfirmen, die sich Gelder eingestrichen haben. Da ist viel Geld mit Pseudoförderungen versenkt worden.
Wir hatten damals sogar Schulungen von einem Schweizer, dass nicht jeder alles wissen kann und Austausch untereinander bei kniffligen Projekten zwingend notwendig wäre. So ganz anders als das in deutschen Firmen üblich ist, in denen Konkurrenzdenken und -verhalten gefördert wird.
Die Schweizer sind halt schon ein bisschen wie der Kabarettist Emil. Mit deutschem Stress ist man da keinen mm weitergekommen. In jedem Fall habe ich die Firma geliebt.
Obwohl zu der Zeit schon bis auf die Servicetechniker, die man einfach braucht, alle Arbeiter outgesoured waren. Die gleichen Arbeiter hat man dann über Leihfirmen eingekauft, was natürlich schon eine von der Politik ermöglichte Sauerei ist. Keine Frage.
Die Firma war jedenfalls mal die größte deutsche Firma im Lüftungsbereich mit mehreren hundert eigenen Arbeitern und hat früher unter ihrem Namen auch Lüftungsgeräte und Kältemaschinen vertrieben.
Das, was Du schilderst kam erst viel später. Denn erst viel später haben die schweizer Eigentümer sich überlegt, dass sie nur noch ihr Geld arbeiten lassen wollen..
Dann haben sie weltweit die Aktien ihrer Firma aufgekauft und die ganzen Niederlassungen in der Regel an größere Firmen in den entsprechenden Ländern verkauft.
Erst dadurch ging es dann in D Bergab. Denn keiner von den großen wollte die Firma kaufen. Zu teuer. In D gab es ein Master-Buyout.
Plötzlich nicht mehr IG Metall, sondern Putzfrauengewerkschaft und damit verbunden wesentlich weniger Gehalt. Die bereits vorher Angestellten haben dann monatlich eine Ausgleichszahlung erhalten und nicht weniger bekommen. Die neu angestellten Mitarbeiter aber schon.
Also nicht immer war es mit den ostdeutschen Niederlassungen westdeutscher Firmen so, wie es meistens war. Gibt auch Ausnahmen.
Bin mir sicher, dass viele Alte noch genauso denken, wie damals. So war es bei uns nach Kriegsende doch auch. Es ist naiv zu denken, dass diejenigen, die ein bestehendes System richtig fanden, das nachher nicht mehr tun würden.
Der ostdeutsche Ingeniör hat sicher nicht weniger Gehalt als der westdeutsche bekommen.
Das mag in deinem Unternehmen vielleicht so gewesen sein, aber das ist sehr subjektiv betrachtet. Zumal es mit der Grenzöffnung für Arbeitnehmer aus Osteuropa nochmal verschärft wurde.
Ich kenne übrigens nur sehr wenig Ostdeutsche, die sich durch diese Panikschürerei in Angst versetzen, und zur Impfung drängen lassen.
Und da ist es wieder - das Pre-Teaching:
Es wird zunächst ein Samenkorn in die Köpfe der Menschen gepflanzt, dann wird dementiert (es wird keine Impfpflicht geben) und dann, wenn sich die Menschen an das "Wording" gewöhnt haben, kommt der nächste Schritt dieser Salamitaktik.
Jetzt soll es die ersten Berufsgruppen treffen und ehe man sich´s versieht, sind wir bei der allgemeinen Impfpflicht angekommen. So war es von Anfang an geplant, so wird es durchgezogen. Und das, obwohl weltweit immer mehr zu erkennen ist, dass diese Gen-Spritzerei nichts, aber auch absolut nichts bringt. Außer, dass Menschen früher oder später zu Krüppeln werden oder sogar sterben.
Ich möchte an dieser Stelle kurz an einen TED-Talk aus dem jahre 2010 erinnern, bei dem ein gewisser Bill Gates einige Minuten lang vor einem großen Publikum bereits über das angebliche CO2-Problem gesprochen und als Lösung eine Bevölkerungsreduzierung durchdekliniert hatte:
(youtube.com/watch?v=oWxsEAmh85Q)
Sorry, ich vergaß, das sind ja nur Verschwörungstheorien. Und da ist auch nichts Kriminelles zu finden, wenn unsere Polit-Marionetten seine Agendawünsche umsetzen. Und natürlich auch die seiner Mit-Philanthropen.
Dazu mal ein Denkanstoß:
Ein Juwelier mit gutgehendem Geschäft bekommt Besuch von der Mafia.
"Lieber Juwelier, wir haben deine großen Schaufenster gesehen, die könnten von jemandem eingeschmissen werden, du hast doch sicherlich nichts dagegen, uns kostenlos die Haare zu schneiden, oder?"
Vielleicht lässt sich der Juwelier darauf ein.
Zwei Monate später - die beiden selben Gestalten.
"Na, Juwelier, wie wir sehen, hat unsere Fürsorge ja gut funktioniert, du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn wir uns mal deinen Kasseninhalt ausleihen, oder?"
Vielleicht lässt sich der Juwelier darauf ein.
Wiederum einige Zeit später:
"Hey Juwelier, dein Laden brummt ja richtig und die Schaufenster sind sogar immer noch heile! Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn wir uns mal für einige Zeit deine hübsche Tochter ausleihen, oder?"
Ob der Juwelier jetzt auch darauf eingeht?
Was meint Ihr, bei diesem Beispiel - wo in dieser Geschichte stehen wir gerade mit der Mikrobenhysterie? Und wo ist die rote Linie, an der die Mafia-Typen durch den Juwelier zum Teufel gejagt werden?
Vielleicht sollten sie lieber mal die ganzen unsinnigen PCR-Tests abschaffen. Schweden hat den PCR-Test schon im April abgeschafft und nur noch die Reste bei Familienangehörigen eingesetzt.
ZitatAlles anzeigenDie Gesundheitsbehörde hat nationale Kriterien zur Beurteilung der Infektionsfreiheit bei Covid-19 entwickelt.
Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren unterscheiden, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem unschädlich gemacht wurden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht. RNA von Viren kann oft noch Wochen (manchmal Monate) nach der Infektion nachgewiesen werden, bedeutet aber nicht, dass eine Person noch infektiös ist. Es gibt auch mehrere wissenschaftliche Studien, die darauf hindeuten, dass die Infektiosität von Covid-19 zu Beginn der Krankheitsperiode am höchsten ist.
Die empfohlenen Kriterien für die Beurteilung der Infektionsfreiheit basieren daher auf einer stabilen klinischen Verbesserung mit Fieberfreiheit für mindestens zwei Tage und mindestens sieben Tage seit Beginn der Symptome. Bei ausgeprägteren Symptomen mindestens 14 Tage seit Krankheitsbeginn und bei den kränksten Personen eine individuelle Beurteilung durch den behandelnden Arzt.
Die Kriterien wurden in Zusammenarbeit mit Vertretern der Fachgesellschaften für Infektionskrankheiten, klinische Mikrobiologie, Hygiene und Infektionskontrolle entwickelt. Sie wurden von der Gruppe zuletzt in ihrer Sitzung am 19. April 2021 im Hinblick auf die neuen Virusvarianten diskutiert. Die Einschätzung war dann, dass keine Aktualisierung erforderlich ist. Die Empfehlungen werden aktualisiert, sobald neue Erkenntnisse über die Infektiosität von Covid-19 vorliegen.
folkhalsomyndigheten.se/publicerat-material/publikationsarkiv/v/vagledning-om-kriterier-for-bedomning-av-smittfrihet-vid-covid-19/
Ob darin bei gleicher Impfquote bei aufgehobenen Beschränkungen die Ursache für die unterschiedliche Inzidenz (ich kann das Wort nicht ernstnehmen) liegt?
Neueste Infos zum Corona-Wahn – UPDATE – Inzidenz Deutschland 249,1 und in Schweden 50,1 bei gleicher Impfquote - Leserbriefe (leserbriefe.info/?p=185782)
Es ist überhaupt zu verrückt, da ich letzten Winter diverse Videos auch von Krankenhäusern gesehen hatte, wo keine Maske getragen wurde.
Aber man sollte keinen falschen Einduck von Schweden gewinnen, denn
GROSSER PROTEST GEGEN DAS COVID-IMPFPASSMANDAT IN STOCKHOLM, SCHWEDEN 1-NOVEMBER-21 (bitchute.com)ˍ
Vielleicht sollten sie lieber mal die ganzen unsinnigen PCR-Tests abschaffen. Schweden hat den PCR-Test schon im April abgeschafft und nur noch die Reste bei Familienangehörigen eingesetzt.
wenn ich wüsste, das Schweden mehr in meinem Sinne mit den Menschen umgeht wäre ich schon längst weg. Die Briten haben scheinbar doch Recht gehabt, dass Deutschland nichts taugt und immer wieder durch krasse Maßnahmen und 100%-ige Intoleranz glänzt. Aber da steht Deutschland nicht allein da. Alle Länder, in denen Diktaturen wucherten taugen nichts, heißt eine zu große Mehrheit der Menschen in diesen Ländern hat keinen Kompass für den Umgang untereinander und mit der Umgebung.
Schweden hat den PCR-Test schon im April abgeschafft und nur noch die Reste bei Familienangehörigen eingesetzt.
Kann es vielleicht auch daran liegen, dass in Schweden das bargeldlose Bezahlen schon weit verbreitet ist? Was in Deutschland noch undenkbar ist, ist in Schweden schon fast Normalität. Schweden ist das einzige Land in der Welt, wo der nominale Wert von Bargeld im Umlauf sinkt. Der Schwede meint: Wer wirklich Cash braucht, ist der Schwarzmarkt.
Und Dänemark ist Schweden bei dem Thema bereits dicht auf den Fersen.
Was in Deutschland noch undenkbar ist, ist in Schweden schon fast Normalität. Schweden ist das einzige Land in der Welt, wo der nominale Wert von Bargeld im Umlauf sinkt.
die Schweden scheinen ihre Hausaufgaben gemacht zu haben. Deutschland verpasst, verpennt und sitzt Probleme gern aus, so das die erst angegangen werden wenn's gar nicht mehr anders geht und richtig weh tut und vor allem immer krasse Maßnahmen nötig sind. Also das blanke Gegenteil von kluger, vorausschauender, fähiger Politik. Aber solange die Politiker sich auf dem richtigen Weg sehen passt's doch?
