Luftbeschwerden

  • Hallo, nachdem mir letztens so gut hier geholfen würde möchte ich mich nochmals an euch wenden.


    Ich bin 50 Jahre alt und habe seit März Probleme mit der Atmung. Im Sommer war es besser und seit Oktober wieder verstärkt. Es reizt in den Bronchien, ständig ein Druck auf der Brust, selbst beim Waldspaziergang. Ich muss Husten, mal mehr mal weniger, kaum Auswurf.

    Blutbild ist in Ordnung, Röntgen ohne Auffälligkeiten, Asthma wurde ausgeschlossen und Allergietest auf Schimmel und Hausstaub war negativ.

    Coronatest war auch negativ.


    Ich weiß nicht mehr weiter. Was könnte ich tun? Hausmittel, Tees und Eukalyptus habe ich schon probiert.


    Vielen Dank fürs Lesen.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich weiß nicht mehr weiter. Was könnte ich tun? Hausmittel, Tees und Eukalyptus habe ich schon probiert.

    habe mal recherchiert in deinem Profil:/

    Was machen denn deine Augen?

    Welche Augentropfen nimmst du denn zur Zeit zu dir?

    Oder welche NEM`s ?


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Hast du dich mal auf Parasiten untersuchen lassen? Ascariden könnten dafür verantwortlich sein. Man bezeichnet den Husten dann auch als "Ascaridenhusten" und beim Luftholen kann es auch weh tun und Druck verursachen. So war es bei mir.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Als erstes habe ich mir einen Arzt gesucht, der sich damit auskennt, denn nach einer langen Ärzteodyssee und immer wieder von Schulmedizinern nicht ernst genommen zu werden, hatte ich die Nase voll. Die haben nämlich nicht mehr weiter gesucht, als sie nichts gefunden haben und alles auf die Psychoschiene geschoben. Ich habe dann selbst recherchiert, weil ich schon den Verdacht hatte, es könnten vielleicht Parasiten sein. Der wohl in Deutschland bekannteste Arzt, der sich mit Parasiten auskennt, ist Dr. Stoenescu aus Wuppertal. Er testet auf Parasiten und dann macht er ein individuelles Programm mit pflanzlichen Mitteln und speziell bei Ascaridenbefall mit dem verschreibungspflichtigen Vermox. Ich weiß jetzt nicht, ob es dir weiterhelfen könnte, aber es auszutesten, ob Parasiten an deinen Beschwerden Schuld sein könnten, wäre sicher hilfreich. Ist allerdings nicht ganz billig.


    Was ich vergessen hatte zu erwähnen, Ernährungsumstellung ist auch wichtig, vor allem keinen Zucker! Parasiten lieben Zucker!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Auch gut und es gibt ja noch eine Menge mehr: Neem, Oreganoöl, Papayakerne, Kokosöl usw. Aber wichtig für dich ist doch erstmal herauszufinden, was bei dir die Ursache überhaupt ist! Ich wollte erstmal nur eine Anregung geben, dass es Parasiten sein könnten und da macht es jetzt keinen Sinn, über die Möglichkeiten zu sprechen, Parasiten zu bekämpfen. Mein Rat: Such dir erstmal einen Heilpraktiker oder Arzt, der Naturheilkunde betreibt oder einen Ganzheitsmediziner, um der Ursache auf den Grund zu gehen.

  • Hallo, nachdem mir letztens so gut hier geholfen würde möchte ich mich nochmals an euch wenden.


    Ich bin 50 Jahre alt und habe seit März Probleme mit der Atmung. Im Sommer war es besser und seit Oktober wieder verstärkt. Es reizt in den Bronchien, ständig ein Druck auf der Brust, selbst beim Waldspaziergang. Ich muss Husten, mal mehr mal weniger, kaum Auswurf.

    Hallo,


    mal Blutdruck gemessen?

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ohweh, und ich liebe Zucker.

    dann könntest du mit Lamblien belastet sein, die lieben Zucker und machen deshalb Heisshunger drauf.

    Du kannst versuchen, Kalmuswurzel zu kauen, immer wenn du Süßes isst, öfter Johannisbeersaft (Muttersaft) trinken.

    Milchprodukte meiden, die verschleimen die Bronchien.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Hast du Hustenstiller genommen?

    Ich frage nur, weil die meißten Ärzte das gerne verschreiben, und ich davon in jungen Jahren monatelang genau solche Symptome hatte, wie du sie beschreibts.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hast du Hustenstiller genommen?

    Das mit diesen Hustenstillern habe ich nie verstanden. Husten ist ja nichts anderes als ein Selbtsreinigungs- und Abwehrmechanismus der Atemwege. Der Körper will über diesen Weg irgendetwas loswerden. Das dann durch Hustenstiller zu unterdrücken ist kontraproduktiv, oder irre ich mich da?


    Elena, welche Art von Husten hast Du denn? Ein trockener Reizhusten kann auf eine zu trockene Schleimhaut hindeuten. Inhalieren kann hier helfen die Schleimhäute wieder anzufeuchten. Geeignete Zusätze sind Kochsalz oder auch Thymian. Abhilfe beim nächtlichen Reizhusten kann ein Esslöffel Fenchelhonig sein, den Du vor dem Schlafengehen einnimmst.

    Du kannst auch Raumbefeuchter in die Nähe der Heizung stellen um die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen. Die Zimmerluft ist meistens in den Wintermonaten zu trocken durch das ständige Beheizen der Räume.

    Du könntest es auch mit etwas Scharfem versuchen - Chili oder Ingwer wirken durchblutungsfördernd und schleimlösend (bei produktivem Husten)

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Hast du Hustenstiller genommen?

    Ich frage nur, weil die meißten Ärzte das gerne verschreiben, und ich davon in jungen Jahren monatelang genau solche Symptome hatte, wie du sie beschreibts.

    Nein, ich habe Gelomyrthol genommen, das sind Kapseln mit Eukalyptusöl. Aber jetzt trinke ich nur noch Tee.

  • Das mit diesen Hustenstillern habe ich nie verstanden. Husten ist ja nichts anderes als ein Selbtsreinigungs- und Abwehrmechanismus der Atemwege. Der Körper will über diesen Weg irgendetwas loswerden. Das dann durch Hustenstiller zu unterdrücken ist kontraproduktiv, oder irre ich mich da?


    Elena, welche Art von Husten hast Du denn? Ein trockener Reizhusten kann auf eine zu trockene Schleimhaut hindeuten. Inhalieren kann hier helfen die Schleimhäute wieder anzufeuchten. Geeignete Zusätze sind Kochsalz oder auch Thymian. Abhilfe beim nächtlichen Reizhusten kann ein Esslöffel Fenschelhonig sein, den Du vor dem Schlafengehen einnimmst.

    Du kannst auch Raumbefeuchter in die Nähe der Heizung stellen um die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen. Die Zimmerluft ist meistens in den Wintermonaten zu trocken durch das ständige Beheizen der Räume.

    Du könntest es auch mit etwas Scharfem versuchen - Chili oder Ingwer wirken durchblutungsfördernd und schleimlösend (bei produktivem Husten)


    Es ist ein Druck hinter dem Brustbein der den Husten auslöst. Ich habe das Gefühl Schleim anbieten zu müssen der aber nur ganz spärlich kommt. Manchmal muss ich gar nicht husten und dann wieder viel. Ich habe auch das Gefühl, dass es bei Aufregung mehr wird.

    Alles fing im Frühjahr an. Da war diese unsichere Zeit wegen Corona, Stress auf Arbeit, keiner wußte wie es weitergeht usw. Ich arbeite am Theater und musste ein Kostüm mit Federn nähen. Am schlimmsten waren die feinen Marabu Federn. Ich habe dann Maske getragen damit ich die nicht ständig einatmen muss weil ich diesen Husten hatte.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber