und die Politiker einsparen.
Da kann man tatsächlich einiges einsparen!
Es fängt ja schon im Kleinsten an: um Bürgermeister zu werden, muss man mit den "Großen" einer Gemeinde gut stehen und sich ordentlich einschleimen, jeden Freitag beim Schafkopf in der Dorfkneipe den Diener machen usw. - ... .
und alle, die für Atomkraft sind, sollten wir auf die durch die Atomtest in den Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts nach dem 2. Weltkrieg verseuchten pazifischen Insel verschicken: siehe hierzu folgende Fakten:
Atomtests im Pazifik: Noch immer verstrahltˍ
In diesem Falle bliebe den Propagandamedien der Hinweis auf "Abstand halten" erspart - die Verstrahlung würde schon dafür sorgen.
@ Marie, wir sollten aber auch zur Kenntnis nehmen, dass die heutige Technik nicht mit der nach dem 2. Weltkrieg zu vergleichen ist. Bei der jetzigen 4. Generation fällt selbst die Entsorgung von den Brennstäben weg. Nicht umsonst wird diese Technik jetzt auch mit "grün" bewertet.
Die französische Opposition konnte sich in der Nacht auf Mittwoch im Parlament gegen die Regierung durchsetzen. Weite Teile des Covid-Gesetzes wurden damit verhindert. Die gesetzliche Möglichkeit, den Grünen Pass in Frankreich wieder einzuführen, konnte damit abgewendet werden. Eine herbe Niederlage für Macron.
Der autoritär-liberale Präsident Frankreichs, Emmanuel Macron, hat eine erste schwere Niederlage in seiner zweiten Amtszeit hinnehmen müssen. Die Opposition aus dem Linksblock von Jean-Luc Mélenchon und der rechten Partei von Marine Le Pen konnten im Parlament (Nationalversammlung) die Verlängerung weiter Teile des Covid-Ausnahmezustandes in Frankreich verhindern.
Hat sich leider in den MSM egal ob DE oder France noch nicht herumgesprochen
Ich habe über Jahre regelmäßig gecheckt, wie viele Menschen mehr im Umkreis von deutschen Atomkraft an Krebs erkranken, als im Rest des Landes. Denn das ist bekannt. Es gab dazu eine deutsche Behördenseite.
In Fukushima gab es erst vor einigen Jahren ein Atomunglück und alles ist dort noch verstrahlt. Bereits mehrfach wurde stark radioaktives Wasser ins Meer abgelassen. Es sollen 500.000 Säcke mit radioaktivem Müll dort lagern, wie ich gerade erst die Tage gelesen habe.
Und das ist schon das 2. Unglück, das wir mitbekommen haben. Denn Tschernobyl mit seinen schrecklichen Folgen haben wir auch bereits erlebt.
Zudem gibt es Berge an Zwischenfällen, bei denen Radioaktivität aus Rektoren ausgetreten sind.
Die ganze Erde ist ein Atommülllager. Unzählige Fässer wurden einfach im Meer versenkt, und sind längst undicht.
Die Krebsraten steigen immer weiter und wir tun, als hätten wir keine Ahnung.
Die Befürworter von Atomkraft sind für mich reine Traumtänzer.
Denn was haben die heute möglichen Techniken mit den alten Reaktoren zu tun, die bei uns außer Betrieb genommen wurden oder in anderen Ländern in Betrieb sind? Nicht viel. Bei uns gar nichts.
Die 2022 in Betrieb befindlichen AKWs sind Reaktoren mit Baubeginn 1982 und 1976. Die 2021 abgeschalteten AKWs mit Baubeginn 1976.
: https://de.wikipedia.org/wiki/…nreaktoren_in_Deutschland
Atomkraft ist nicht sicher beherrschbar und für mich ein weiteres Zeichen dafür, dass sich Mensch immer anmaßt Dinge beherrschen zu wollen, auch wenn offensichtlich ist, dass er es nicht kann. Ob das bei der 4. Generation besser wird, bezweifle ich.
: https://proxy.metager.de/www.b…52d0fbc12b233041f390419b9
Wenn wir heute ein außer Betrieb genommenes AKW wieder in Betrieb nehmen, handelt es sich um fast 50 Jahre alte Technik.
Da muss keiner mit Sprüchen von Technik der 4. Generation kommen.
Auch nicht damit, dass es dann keine Gefahren und keinen Müll mehr geben würde. https://proxy.metager.de/detek…ee022d6632f6ab2525f247ae2
Es gibt durchaus auch Berichte zu zahlreichen Vorkommnissen mit deutschen AKWs, da es hier eine Pflicht zur Erfassung gibt. So dass man alles darüber erfahren kann, wenn man will.
An den Grenzen zu D stehen zudem genug ausländische Schrottrektoren. Allen voran die ganzen französischen Schrottreaktoren, die jederzeit mit einem Unglück enden könnten, zumal schon mehrfach Berichte zu Rissen zu lesen waren, und es würde mich nicht im Geringsten wundern, wenn es dort nicht schon mehrfach zu nicht veröffentlichten Unglücken gekommen wäre.
Manchmal frage ich mich wirklich, für was sich damals viele Menschen einer Generation in Antiatomkraft-Protestaktionen angekettet haben. Der ganze Dreck der alten AKWs und die AKWs selbst sind zudem für unzählige Jahre eine Belastung für jedes Land und die ganze Menschheit.
ganze Dreck der alten AKWs und die AKWs selbst sind zudem für unzählige Jahre eine Belastung für jedes Land und die ganze Menschheit
das Atommüllager bei mir direkt um die Ecke in Gorleben gelagert.
Sind wir damals auf die Barrikaden gegangen
: https://de.wikipedia.org/wiki/Atommülllager_Gorleben
ndr.de/nachrichten/info/dossiers/atomkraft/Gorleben-Atomlager-bis-2034-oder-fuer-immer,gorleben1724.html
LG
überzeugt mal die, die meinen ein Anrecht zu haben mitten im Winter auf 23 Grad überall in der Bude, auch aufm Klo
zu Kosten die nicht wehtun, logo
die würden alles tun um das zu haben
nur sollt es halt nix kosten oder nix extra
ich kann mit 12 Grad in der Bude leben ohne zu maulen, alles gut
solang die ach so tollen Grueeeeenen nicht verbieten Feuer zu machen,
irgendwie muss auch ich manchmal was kochen
und ich hab diese Bande an Ignoranten nicht gewählt, die sollen erstmal so leben wie ich und nicht im Flugzeug zur verlogenen Arbeit jetten......
dann reden wir weiter, wenn die mit dem Fahrrad fahren, NICHT mit dem achsotollen Ihhhbike,
mit dem Fahrrad oder zu Fuss,
eine Miete in Berlin können sich die Bonzen doch allemal leisten
aber erst dann rede ich über weiteres an Einschränkungen
und sie sollen mir mal erklären wieso sie willenlos die Nato nachäffen, aber sich nicht bemühen bis zum Winter tragfähige Lösungen für DE zu finden,
das beginnt da, wo Palettennägel fehlen sollen angeblich für Grosshandelsware
und hört bei Gas noch lang nicht auf
wo ein Wille da ein Weg,
aber die wollen keinen anderen Weg finden,
daher fahren sie DE an die Wand
leckts mi doch alle, i brauch euch net
und ich werd anderen immer helfen, die Politschranzen net zu brauchen und ihre Hybris
.....
für ein ehrliches, aufrichtiges Deutschland und Europa
und wenn die Politiker sich nicht in der Lage sehen das zu tun,
dann tu ich das immer weiter mit allen die das auch wollen und tun, hier und jetzt
nicht mit denen die nix tun und nix wollen ausser dem Feierabendbier und der Glotze
aber mit denen, die wirklich was tun
das Atommüllager bei mir direkt um die Ecke in Gorleben gelagert.
Sind wir damals auf die Barrikaden gegangen
Dann hast Du vielleicht auch meinen Mann getroffen. Die Welt soll ja klein sein.
Habe mich vor Jahren nochmal sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt, weil das Internet doch einen sehr großen Fundus an Informationen bietet, und dabei eine Abhandlung gefunden, die aufzeigte, dass es zur Zeit der vielen Atomversuche in Berlin Messgeräte gab, die die Radioaktivität in der Luft gemessen haben. Die besagt schon in meiner Kindheit waren die in Berlin gemessenen Werte so hoch, wie dann später erst wieder nach Tschernobyl.
Wir alle wissen, dass die Atomversuche irgendwann eingestellt wurden. Aber das die radioaktive Belastung zu der Zeit tatsächlich überall so hoch wie nach einem AKW-Unglück lag, hat uns keiner erzählt. Passt auch nur ganz schlecht zur Erzählung von der sauberen Atomkraft.
Die Entscheider gehen schon immer mit allem um, als wären die Menschen auf der Erde das hinzunehmende Übel, auf das erst Rücksicht zu nehmen ist, wenn es zu offensichtlich wird.
Aber auch das nutzt langfristig nichts. Der Mensch ist vergesslich. Gibt zudem schon immer genug Atomkraft-Fans.
Und wenn ich das lese:
In Sachen Small nuclear power reactors besagt eine Studie von denen, von denen man das Gegenteil erwartet hätte aktuell jedenfalls:
„Unsere Ergebnisse zeigen, dass die meisten kleinen modularen Reaktorkonstruktionen das Volumen des Atommülls, der entsorgt werden muss, tatsächlich um den Faktor 2 bis 30 für die Reaktoren in unserer Fallstudie erhöhen werden“, sagte die Hauptautorin der Studie, Lindsay Krall, ein ehemaliger MacArthur Postdoktorand am Center for International Security and Cooperation (CISAC)ˍ der Stanford University . „Diese Ergebnisse stehen in krassem Gegensatz zu den Kosten- und Abfallreduzierungsvorteilen, die Befürworter für fortschrittliche Nukleartechnologien geltend gemacht haben.“
https://news.stanford.edu/202…igh-levels-nuclear-waste/
dann sieht auch das nur nach weiterer radioaktiver Verseuchung aus.
Nicht umsonst wird diese Technik jetzt auch mit "grün" bewertet.
Bist Du sicher dass die Kernenergie heute voll ohne Schäden an Mensch und Natur anzuwenden ist - ich nicht; mir fehlt auch der Nerv, mich da technologisch noch intensiv auseinanderzusetzen.
@Marie45 , ja diese neue Technik ist problemlos einsetzbar, was selbstredend von den Grünen bestritten wird. Sie konnten jedoch nicht verhindern, dass Brüssel die Atomkraft für grün erklärt hat, heisst, dass hier Investitionen gestützt werden!
Von mir wird das auch bestritten. Denn ich habe gerade erst 2 Aussagen gepostet, die zeigen, dass das neue genau der gleiche gefährliche Schrott ist, wie der alte.
Warum regt man sich bei dem einen Gift auf und das andere unterstützt man?
Bist Du sicher dass die Kernenergie heute voll ohne Schäden an Mensch und Natur anzuwenden ist - ich nicht; mir fehlt auch der Nerv, mich da technologisch noch intensiv auseinanderzusetzen.
Also Marie, mein Beitrag soll nicht dich kritisieren. Dein Text eignet sich nur gut als Aufhänger.
Die Kernkraftwerke waren schon immer sicher "ohne Schäden an Mensch und Natur" anzurichten.
Allerdings habe ich im Augenblick keinen Nerv, das Leuten zu erklären, die das gar nicht wissen wollen, die sich damit nicht intensiv auseinandersetzen wollen, die nicht zuhören wollen und die genau wissen, dass die friedliche Nutzung der Kernenergie extrem schädlich sei.
Aber den gleichen Menschen ist es egal, wie viele Atombomben auf deutschem Boden stationiert sind und die der Meinung sind, dass diese Bomben das atomare Gleichgewicht gewährleisten und damit den Frieden sichern würden.
Es ist ein radikales Umdenken der deutschen Bevölkerung notwendig:
- Wohlstand durch billige Energie.
- Billige und stabile Energie durch Kernkraftwerke.
- Weg mit den Atombomben aus der BRD und aus Europa.
Die Kernkraftwerke waren schon immer sicher "ohne Schäden an Mensch und Natur" anzurichten.
Dann stammst du wahrscheinlich von einem anderen Planeten. 
Dann ist es doch sehr seltsam, dass die Krebsrate um die AKWs herum trotzdem seit Jahrzehnten erhöht ist
: https://proxy.metager.de/www.m…9efabcd7315a1119fd6d8873e
oder tagesspiegel.de/meinung/unheimliche-todesfalle-6581575.html
oder krebsforum.at/index.php?topic=1024.0
Das ändert sich auch nicht durch gefakte Studien.
Und es ändert auch nichts an den vielen Unglücken und Unfällen in Zusammenhang mit AKWs.
Wir müssen uns doch nicht wundern, dass sehr viele Menschen Krebs haben oder bekommen.
Sicher ist in meinen Augen etwas ganz anderes.
Oder, von einer russischen Seite:
Die Sicherheit der Kernenergie geht über nationale Grenzen hinaus, sie wird zum Problem der gesamten Weltgemeinschaft. Die bloße Existenz der menschlichen Zivilisation ist eine Geisel für den störungsfreien Betrieb der Nukleartechnologie. Großunfälle sind die Realität der menschlichen Existenz. Unfälle, Zwischenfälle und Katastrophen in der modernen Welt in kerntechnischen und strahlengefährdenden Anlagen (NRHF) sind leider nicht so selten (Tabelle 1).
Im Gegensatz zu den Bombenanschlägen auf Hiroshima und Nagasaki ähnelte die Explosion einer sehr mächtigen "schmutzigen Bombe" - radioaktive Kontamination wurde zum Hauptschadensfaktor. Der Unfall von Tschernobyl übertrifft die Explosion von Hiroshima in Bezug auf die Energie der mechanischen Zerstörung um mehr als fünf Größenordnungen in Bezug auf die radioaktive Kontamination mit langlebigen Radionukliden um mehr als zwei Größenordnungen.
Die wichtigste Lektion, die die Experten gelernt haben, ist, dass die neuesten und fortschrittlichsten technologischen Systeme, so unglaublich sie auch sein mögen, von Menschen betrieben werden, und dass es kein Vertrauen in die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Kernenergie geben kann, wenn das Maß an Verantwortung und Organisation dieser Menschen nicht proportional zu den neuen Technologien wächst. Das Aggregat wird von einer Person betrieben, und die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Anlage hängt von den Eigenschaften dieser Person ab. Man kann sich nicht auf die Technik verlassen, auch wenn sie noch so zuverlässig erscheint [11,15,22].
Die Kernkraftwerke waren schon immer sicher "ohne Schäden an Mensch und Natur" anzurichten.
Ich sehe als belegt an, dass die Kernkraftwerkstechnologie aus dem letzten Jahrhundert keinesfalls sicher war und auch bis jetzt kein sicherer Verbleib für die Brennstäbe gefunden wurde - ich bin direkt erschüttert über dein Nicht-Sehen-Wollen:
Zum einen: nimmt man alle externen Kosten hinzu, ist bis jetzt Kernenergie keine billige Energie und außerdem gab es Zwischenfälle, die Menschen und Natur sehr geschadet haben.
Selbst im Uranbergbau, in den Ländern der Urangewinnung wurden Menschen sehr durch die Art der Arbeit gesundheitlich geschädigt und außerdem denke ich dass viele Profiteure der Entwicklung der Kernenergie diese genau deshalb befürworten, um auch Kernwaffen (sprich Atombomben) weiter zu entwickeln und immer besser funktionierend anwenden zu können.
Ich bin erst recht gegen Atomwaffen und ich kenne auch etliche Menschen, selbst Deutsche, die entschieden gegen Atomwaffen sind.
Ich bin genau im August 1945, kurz nach den Atombombenabwürfen in Japan durch US-Streitkräfte (USA) geboren - und für den politischen Kampf etwas zu müde geworden. Erst recht denk ich, es hängt nicht von meinem Durchblick hinsichtlich der neuen Kerntechnologie ab, wie es auf diesem Planeten mit dieser Zivilisation weiter geht. Da brauche ich meine Energie und Kräfte für andere Dinge.
Ich bin echt schockiert über deine nicht belegten Aussagen.
Marie, das sind die Folgen der Werbung.
In der Propaganda der Atomkonzerne werden Atomkraftwerke häufig als "abgasfrei" bezeichnet. Doch Atomkraftwerke geben auch im so genannten Normalbetrieb über den Kamin, das Maschinenhaus und das Abwasser radioaktive Stoffe an die Umwelt ab. Jede noch so geringe radioaktive Strahlung kann Krebs auslösen. In der Umgebung vieler Atomanlagen wurden erhöhte Krebsraten festgestellt. Die Grenzwerte für erlaubte Radioaktivitätsabgabe des Atomkraftwerks Fessenheim zum Beispiel liegen bei 925 Milliarden Becquerel/Jahr für radioaktives Material und 74.000 Milliarden Becquerel/Jahr für Tritium (laut einer dpa-Meldung). Die erlaubte "Entsorgung durch Verdünnung", die schleichende Verseuchung über den Kamin und das Abwasser, ist ein Skandal. Dort wo die Wikipedia Seiten von der Atomlobby beeinflußt werden, heißt der Schornstein der AKW sehr häufig verharmlosend "Abluftkamin". http://www.bund-rvso.de/krebs-kinderkrebs-akw-kkw.html
„Aberwitzig, unredlich und falsch“
„Es ist aberwitzig, unredlich und falsch, dass ausgerechnet das Atomausstiegsland Deutschland öffentliches Geld in Konzerne steckt, die Atomkraftwerke betreiben. Noch dazu Schrottmeiler, die bekanntermaßen eine besondere Gefahr auch für die Menschen in Deutschland darstellen“, zeigte sich die Grünen-Politikerin Kotting-Uhl empört. Dass seit dem Sommer nichts geschehen ist und die Investitionen sich sogar verdreifacht haben, hält sie für ein Unding.
: https://proxy.metager.de/www.e…c2019391e4a889da5468cc54d
Neue Studie: AKW-Arbeiter haben öfter Krebs
Das Arbeiten in einem Atomkraftwerk ist lebensgefährlich, die Strahlung verursacht ein starkes Krebsrisiko und führt oft zu Todesfällen durch Leukämie. Dies hat nun erstmals eine große internationale Langzeitstudie mit 300.000 AKW-Arbeitern ergeben.
30.07.2015 – Wie das renommierte medizinische Fachmagazin The Lancet Haematology berichtet, wurde die Studie mit dem Titel International Nuclear Workers Study (Inworks) unter der Leitung des französischen Instituts für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit IRSNˍ durchgeführt. Mediziner untersichten dafür in der Langzeitstudie die Strahlenexpositionen und Erkrankungen von über 300.000 Mitarbeitern von Atomunternehmen in den USA, Großbritannien, Japan und Frankreich.
Da alle Arbeiter in solchen Einrichtungen immer persönliche Dosimeter tragen müssen, sind die genauen Strahlenbelastungen der einzelnen Personen bekannt und waren für die Wissenschaftler von enormer Bedeutung. Die Strahlenbelastung der AKW-Arbeiter lag im Durchschnitt etwa 1,1 Millisievert pro Jahr höher als die normaler Menschen, die nur der natürlichen Hintergrundstrahlung auf der Erde von 2 bis 3 Millisievert ausgesetzt sind.
Auch wenn die Unterschiede nicht groß erscheinen, sind die Auswirkungen deutlich erkennbar. Auch niedrige aber dafür lange währende Strahlenbelastung könne mit starker Wahrscheinlichkeit Leukämie verursachen, so die Wissenschaftler. Andere Strahlenkrankheiten wie Lymphome und multiple Myelome, eine Krebserkrankung des Knochenmarks, waren unter den 300.000 Arbeitern ebenfalls weiter verbreitet als in der Durchschnittsbevölkerung. 531 AKW-Arbeiter starben an Leukämie. https://proxy.metager.de/www.e…b80119ee353a06c07a0300b24
Es ist absolut nicht nachvollziehbar, dass heute jeder wissen könnte, dass die medizinischen Strahlenbelastungen im Vergleich zu früher drastisch reduziert wurden, da man weiß, dass selbst kleinste Mengen schädlich sind, aber bei den AKWs denken alle, das sie vollkommen unschädlich wären.
Was ist denn nach dieser Nachricht passiert:
"Nach der erhöhten Krebsrate rund um das marode Atommülllager Asse sorgen nun auch Auffälligkeiten bei den Geburten für Unruhe. In der Asse-Gemeinde Remlingen sind deutlich zu wenig Mädchen zur Welt gekommen. Das geht aus einer statistischen Auswertung für die Jahre 1971 bis 2009 hervor, an der unter anderem der Mathematiker Hagen Scherb vom Helmholtz Zentrum München beteiligt war. Vor allem zwischen 1971 und 1979 - während der Betriebsphase der Asse - sind nach den Daten viel weniger Mädchen geboren worden als statistisch zu erwarten sind.
121 Jungen und 85 Mädchen kamen in diesem Zeitraum in dem Ort Remlingen zur Welt. Linke und SPD im Landtag forderten am Mittwoch, möglichen Zusammenhängen zwischen den geringen Mädchengeburten und radioaktiver Belastung nachzugehen." berichtet am 9.12.2010 die Welt.
Das Ergebnis ist klar. Denn wie man sieht, wurden auch in Gorleben und an anderen Lagerstätten weniger Mädchen geboren.
: https://www.duh.de/presse/pres…aktiver-niedrigstrahlung/
Eine kleine Historie: http://www.med-etc.com/soz/buc…_akws-und-die-folgen.html
Und wenn ich das lese, dann wird mir richtig schlecht. Schlamperei ohne Ende mit hochradioaktiven Materialien. Natürlich alles auf unsere Kosten. antiatom-fuku.de/das-havarierte-atommuelllager-asse.html
Sicher macht Robin nur Scherze, wenn er schreibt- Die Kernkraftwerke waren schon immer sicher "ohne Schäden an Mensch und Natur" anzurichten.
Ich sehe sie als als Skandal ohne Ende mit hohen gesundheitlichen und finanziellen Folgen auf sehr lange Zeit.
spiegel.de/thema/atommuelllager_asse/
Die Akte Scholz https://www.kla.tv/19846
@ Lissy, gut gemacht!
Ich habe mich früher ja auch sehr mit diesen ganzen Dingen auseinandergesetzt - nur zur Zeit ist es nicht meine Sache da weiter zu wühlen; außerdem von meinem Herzen und meinen Gefühlen ausgehend, spüre ich sowieso was Sache ist und die Brutalität der Herrschenden sowie allgemeine Dekadenz in den Gesellschaften auf diesem Planeten habe ich sehr wohl kennen gelernt.
Und so türmt sich in der Corona-Erzählung Lüge auf Lüge auf Lüge. Als offenkundig wurde, dass die modRNA-Injektionen Herzmuskelentzündungen hervorrufen, wurde schnell behauptet, diese gäbe es viel häufiger als Spätfolge einer SARS-CoV-2-Infektion. Was natürlich auch eine Lüge war. Als klar wurde, dass Stofflappen vor dem Gesicht keinerlei Einfluss auf die „Coronazahlen“ haben, wurden medizinische Masken vorgeschrieben. Wobei von vornherein klar war, dass auch diese keinerlei Unterschied machen können, eine Tatsache, die mittlerweile sogar im maßnahmenverrückten Australien akzeptiert wird. Und als auch das nicht mehr zu leugnen war, wurden in vielen Bereichen FFP2-Masken vorgeschrieben – mit erwartungsgemäß ebenfalls Null Wirkung, wie der Vergleich der Zahlen aus Bayern mit anderen Bundesländern zeigt.
Und als fast alle „Vulnerablen“ injiziert waren, wurde die „Impflücke“ erfunden, zunächst als „zu niedrige Impfquote“ bei den Jüngeren und dann in Form des 1., 2. und sicher bald auch 3. „Boosters“, die notwendig sein sollen für eine sogenannte „Vollimmunisierung“, ein weiterer Begriff, der zur Lüge verkommen ist. Denn immun bedeutete einmal, dass Menschen die Krankheit, gegen die sie immun sind, nicht mehr bekommen können. Genau das Gegenteil ist aber mit diesen sogenannten „Impfungen“ der Fall, wie schon seit einer Weile immer wieder gezeigt wird. Je höher die Impfquoten, desto höher die offiziellen „Infektionszahlen“, wie gerade wieder auf Twitter von „Corona Realism“ zusammengestellt. Eigentlich nicht verwunderlich, denn das vermehrte Auftreten von Gürtelrose nach modRNA-Injektion zeigt ganz klar, dass diese Injektionen das Immunsystem schwächen. Denn Gürtelrose wird vom Windpockenerreger hervorgerufen, der nach einer Erstinfektion im Körper persistiert und nur dann, und zwar als Gürtelrose, wieder aufflammt, wenn das Immunsystem zu schwach ist, um ihn im Zaum zu halten.
