KREBS - alternative und auch schulmedizinische Methoden und Heilmittel

  • Ein gesunder Mensch kann sich übrigens guten Gewissens auf den eigenen Durst verlassen.

    und es hilft vielen Leuten, die einfach zu viel im Gehirn statt im sonstigen Körper leben, sich einfach mehr zu bewegen....

    dann bekommen viele auch wieder mehr Körpergefühl und merken es tatsächlich ohne Anleitung, wann sie Durst haben und wann nicht.....


    um das zu wissen muss mensch nicht vorher die WHOOOH fragen :whistling:

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • hab nie was anderes behauptet, wollte nur meine in deine Richtung gehenden Standpunkte verdichten oder vertiefen oder provozierend erläutern.....


    wenn ich was schreibe greife ich nie jemand an, auch falls mancher das gewohnt sein sollte sich angegriffen zu fühlen,

    ich schreib nur um etwas zu verdeutlichen

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Mir genügt die Tatsache, das Trinken etwas Normales ist und wir ohne in die Dehydrierung kommen würden und unser Körper dann Probleme macht.

    Kein gesunder Mensch mit einem normalen Trinkverhalten bekommt eine Wasservergiftung. Das ist einfach Unsinn.

    Zudem trinken Sportler seit Red Bull sowieso Elektrolytgetränke bzw. isotonische Getränke beim Sport. Gibt mittlerweile auch zahlreiche Rezepte dafür im Internet.


    Derjenige, bei dem es zu einer Wasservergiftung kommen kann, ist entweder krank (kann auch bei Darmkrebs vorkommen, wie in dem Link aus Schweden beschrieben wird) oder er trinkt einfach abnormal viel. Das ist jetzt vollkommen geklärt.


    Aber wie bei dem Fall in Südamerika, als die Eltern ihrem 5jährigen Kind in bester Absicht an 1 Tag eine ganze Flasche CD verabreicht haben, was zum Tod des Kindes führte, benötigen manche Menschen anscheinend auch beim Trinken Anleitung. :/


    Auch wenn ich gestern das erste Mal die Empfehlung von 8 Gläsern gelesen habe, werde ich weiter trinken wie ich mag, da ich das schon immer mache. Ich zähle nicht die Trinkmenge und habe das auch nicht vor und benutze sowieso schon seit Jahren privat keine Gläser mehr, sondern nur wenn es sich nicht vermeiden lässt.


    Zudem wird in vielen Altenheimen nach meinen Recherchen ein Trinkprotokoll geführt, bei dem eine Mindestmenge von 1,3 Litern Flüssigkeitszufuhr eingehalten werden soll, wobei auch 2 Liter keine gefährliche Trinkmenge sind.

    Dies hat den Grund, dass die Einrichtung bei einer Dehydrierung haftbar gemacht werden könnte und es bei einer Dehydrierung zu diversen körperlichen Störungen kommen kann und sogar Verwirrtheitszustände ausgelöst werden können, die nur in einem Flüssigkeitsmangel begründet sind. Es ist davon auszugehen, dass die 1,3 Liter Mindesttrinkmenge auf einem Erfahrungswert beruhen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • kannst dich an meinen Schreibstil gewöhnen

    oder dich nicht so schnell angegriffen fühlen, was generell empfehlenswert ist ;)

    Ist ja interessant und auch ein ausgesprochen „konstruktiver Vorschlag“, andere sollen sich an Deinen Schreibstil gewöhnen, was ja schon aussagt, daß er Dir selbst auffällt. Wie wäre es denn andersrum? Du könntest Dich umgewöhnen …., doch das ziehst Du ja sicher nicht in Betracht.

    Der Schreibstil ist für mich in der Tat sehr ungewöhnlich und verwirrend, man muß den Text teilweise nochmal lesen, und ich werde künftig keinesfalls meine Zeit dafür verschwenden herauszuhören, was Du sagen willst. Ich wage zu behaupten, daß es anderen ähnlich geht. Und in verschiedenen Dingen bin ich lernresistent. Doch ich mache es einfacher, ich werde Deine Beiträge zukünftig ignorieren.

  • Der Schreibstil ist für mich in der Tat sehr ungewöhnlich und verwirrend, man muß den Text teilweise nochmal lesen, und ich werde künftig keinesfalls meine Zeit dafür verschwenden herauszuhören, was Du sagen willst. Ich wage zu behaupten, daß es anderen ähnlich geht. Und in verschiedenen Dingen bin ich lernresistent. Doch ich mache es einfacher, ich werde Deine Beiträge zukünftig ignorieren.

    schon mal etwas von Legasthenie oder Autismus gehört?

    Ich finde diesen Schreibstil übrigens gut und kann mich einfühlen.

    Vielleicht habe ich auch zu viele Bücher gelesen und bin mit Worten sehr vertraut:/

    Mich stört es jedenfalls nicht und ist eine willkommene Abwechslung im Alltäglichen und die kleinen grauen Zellen bekommen Futter:)

    Zudem wird in vielen Altenheimen nach meinen Recherchen ein Trinkprotokoll geführt, bei dem eine Mindestmenge von 1,3 Litern Flüssigkeitszufuhr eingehalten werden soll, wobei auch 2 Liter keine gefährliche Trinkmenge sind

    wie ich schon mal schrieb wurde das im Altenheim meiner Mutter nicht gemacht.

    Wer da wenig getrunken hat bekam dann einfach ne Infussion.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Lebenskraft, Altenheime sind eine Sache für sich. Ich habe da 2 verschiedene Erfahrungen gemacht.

    Ein neues hochmodernes Altenheim als Kurzzeitpflege, weil der Arzt es empfohlen hatte. Für fitte alte Menschen sehr schön, dem ich nie hätte zustimmen sollen, da es den Zustand meiner Tante sehr verschlechtert hat. Ich hab sie da vorzeitig rausgenommen, hätte es aber schon früher machen sollen. Schickes Zimmer mit Bad alleine, und nachher alle Dementen in einer Ecke vor den TV setzen und nur darauf achten, dass sie nicht weglaufen ist einfach nur Schrott.


    Später war es notwendig geworden. Habe eins in meiner Nähe gesucht und zufällig war gerade 1 Platz frei. Ist im Nachbarort.

    Ein altes Heim. Mehrere Etagen mit Aufzug und Treppe. Einfache Zimmer. Bad im Flur. Ca. 20 Bewohner.

    Zwei große Gemeinschaftsräume unten. Einfach eingerichtet. Fernseher. Zweiter Raum Wintergarten. Terrasse. Tiere in Käfigen. Hauskatze. Eigene Köchin. Diverse Pfleger für Tagsüber und Nachts. Friseur kam auch manchmal.

    Immer eine Extrapflegerin für die gemischte Truppe aus nicht Dementen und Dementen, die auch Spiele und Beschäftigungen gemacht haben und einen täglichen Plan hatten. Wochenplan hing an der Wand. Von denen wurden nach Bedarf auch manche gefüttert, Brot kleingeschnitten oder sie bekamen sonstwie Hilfe beim Essen. Da war immer eine Frau um sie rum und hat nach ihnen gesehen. Im Sommer alle täglich mal raus und die auf die Terrasse geschoben die nicht alleine konnten. Diese Frau hat auch die Trinkprotokolle erstellt. Waren 2 Frauen im Wechsel.

    Es ist nicht leicht mit Dementen und kann sehr verletzend sein. Aber ich weiß noch, wie ich sie einmal besucht habe und meine Tante sagt zu mir- Was willst denn schon wieder hier? Dann dreht sie sich um zeigt auf die Frau, die an dem Tag Dienst hatte und sagt zu mir- Das ist mein Schätzchen.

    Zu der Zeit hat es mich etwas verletzt. Aber im Nachhinein denke ich besser kann es gar nicht sein.:)


    Die damaligen privaten Betreiber haben sich aus Altersgründen 2018 zurückgezogen. Es ist in neuen Händen und wird vielleicht nicht mehr die Qualität von damals haben. Als nach einer OP die Wattepads in der Nase meiner zu dem Zeitpunkt vollständig dementen Tante (mehr als Mund aufmachen war nicht mehr, sie hat auch nicht mehr gesprochen) über Nacht vergessen wurden zu entfernen, war das Heim jedenfalls schon unter neuer Führung.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Gehört zu Beitrag #30▪:

    Banerji-Protokolle: Krebs siegreich mit Homöopathie heilen!

    Hoffnung statt Angst: Seit vier Generationen praktiziert die indische Ärztefamilie Banerji eine Homöopathie des 21. Jahrhunderts. Sie können sensationelle, in Tausenden von Fällen wissenschaftlich belegte Heilungserfolge vorweisen – vor allem auch bei Krebserkrankungen!

    zeitenschrift.com/artikel/banerji-protokolle-krebs-siegreich-mit-homoeopathie-heilen

    und:

    https://www.yamedo.de/blog/homoeopathie-gegen-krebs-2012/▪

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich bin mittlerweile fast soweit zu glauben, daß es die Krankheit Krebs gar nicht gibt. Es bestehen verschiedenste Patente auf Krebs, und da wird fleißig abkassiert, wenn die Diagnose fällt, und die "Behandlungsmethoden" auf die weiderrum Patente bestehen, in Gang kommen.

    Wie einfach wäre es doch den Menschen zu erklären, daß es sich um eine Vergfitung handet, und dann dieses Gift beseitigt würde? Aber es geht immer nur um Patente und den großen großen Reibach damit, siehe auch Aids, oder andere "Viren", auf die alle ein Patent besteht.


    Es gab mal eine Zeit, da hatte man Geschwüre, und dann wurde das Schreckgespenst Krebs daraus gemacht.


    Und hier sieht man einmal woran diese "Krebsforscher" so arbeiten, und das ist 8 Jahre her:


    : https://albert-schweitzer-stif…-patent-krebs-schimpansen

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Der Artikel schmeckt mir überhaupt nicht, und weckt eher mein Mißtrauen.

    Alleine der erste Satz ist hahnebüchend, wenn man bedenkt, daß 2 Jahre nicht gerade lange ist. Und der Titel, naja, ich sage lieber nichts weiter dazu.


    Noch dazu wird lediglich ein Cocktail des isolierten Artemesin erforscht, aber "Abgesehen von Artemisinin sind die übrigen Bestandteile des Cocktails unbekannt." Was soll das für eine Forschung sein?

    Und im Labor wird noch ein Derivat gebastelt, dazugegeben und plötzlich hat man ein Krebsheilmittel welches die chinesischen Eliten angeblich seit Jahren schon gegen Krebs nehmen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Der Artikel schmeckt mir überhaupt nicht, und weckt eher mein Mißtrauen.

    Da schliesse ich mich an Nelli. Ich vermute, dass Artikel dieser Art künftig zunehmen. In Zeiten der Angst springen viele Menschen auf solch reisserische Überschriften und "Heilversprechen" förmlich an.

    Da bleibe ich persönlich lieber bei den Ergebnissen, die ich mir selbst erarbeitet habe, und die sich bei mir als hilfreich oder gar heilend erwiesen haben.

    Zudem brauche ich die chinesische Forschung oder Heilkunde nicht, denn Europa ist nicht China und Mittel aus China passen sehr oft NICHT zu europäischen Menschen, es gibt in Europa genügend gutes Wissen und gute Heilkundige.

    Zudem finde ich die im Artikel genannte Heilpflanze auch hier in unseren Regionen.


    Es grüsst Dich

    Winnie

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Der Artikel schmeckt mir überhaupt nicht, und weckt eher mein Mißtrauen.

    Man weiß aber schon lange, dass Artemisinin sowohl Parasiten als auch Krebszellen vernichtet:


    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22185819/


    Die Chinesen verwendeten Artemisia auch zur Behandlung von Malaria. Seine Verwendung war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Hulda Clark hatte behauptet, Wermut würde Parasiten und Krebszellen töten, weil beide einen erhöhten Eisenbedarf haben und viel Eisen speichern. Sie hatte recht:

    Gerät Artemisin in Kontakt mit Eisen, kommt es zu einer chemischen Reaktion, durch die freie Radikale erzeugt werden, die die Zellmembrane auseinanderreißen und vernichten.

    Bestätigt wurde das auch an Burstkrebszellkulturen und Leukämiezellen. Ein paar Stunden, nachdem sie mit Artemisinin in Berührung kamen, waren die meisten vernichtet, nach 16 Stunden lebten so gut wie keine mehr, gesunden Zellen passierte nichts.


    Fast alle Wermutpflanzen haben Artemisinin, je nach Standort und Sorte etwas mehr oder weniger.

    Nur in Artemisia desertorum wurde kein Artemisinin gefunden.


    In der Artemisia annua, Artemisia vulgaris und Artemisia aff tangutica ist in etwa gleich viel Artemisinin.

    In zehn weiteren Arten (Artemisia absinthium, Artemisia moorcroftiana, Artemisia vestita, Artemisia indica, Artemisia sieversiana, Artemisia roxburghiana var roxburghiana, Artemisia parviflora, Artemisia bushriences, Artemisia japonica und Artemisia dubia ) sind sogar höhere Artemisinin Konzentration in ihren Blüten, während zwei Arten ( Artemisia roxburghiana var gratae, Artemisia dracunculus var. dracunculus & var. persica) höheres Artemisinin in ihren Blättern zeigt.


    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2989329/


    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • kaulli Bitte beachte doch auch den Rest meines Beitrags, der erklärt, warum ich den ersten Satz, den du einzig zitiert hast, schrieb.


    Zudem finde ich die im Artikel genannte Heilpflanze auch hier in unseren Regionen.

    Eben, und man kann sie selber anbauen. Da braucht man keine synthetisch isolierten Wirkstoffe mit irgendwelchen Zusätzen, bei denen sicher auch erst in ein paar Jahrzehnten auffliegt, oder auch nicht, was diese für Nebenwirkungen haben, siehe ACC, Beta Carotin und so weiter.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ich war jetzt bei einem Arzt, der auch nach TCM behandelt, wobei vorab: ich war jetzt nicht speziell wegen Krebs bei ihm, sondern mehr wegen der verschiedensten Beschwerden in meinem Körper und meiner Psyche; speziell wegen der manchmal sehr heftigen, nach längerem Walking fast unerträglichen, Schmerzen in Fuß und Leisten.

    Er hat mir eine Kräuterkur verordnet; dabei soll ich das Kräutergetränk selbst herstellen; unter anderem enthält das Rezept auch


    Artemisiae scop., Herba 6,0; ansonsten noch

    Siegesbeckiae, Herba 3,0

    Sophorae, Radix 0,2

    Lonicerae, Flos 4,0

    Gentianae scabrae, Radix 0,25

    12* die Tagesdosis in 3 Portionen


    Ich werde mir heute mal die genaue Vorgehensweise bei der Zusammenstellung ansehen; wo aber die Kräuter (in welchem Land) angebaut und geerntet wurden, weiß ich nicht; in Köln führt nur 1 Apotheke diese vorrätig.


    Falls hier jemand nähere Informationen dazu hat, freue ich mich, wenn er / sie etwas dazu sagen kann.

    Selbst anbauen könnte ich derzeit diese Kräuter nicht; habe auch keinen eigenen Garten, nicht mal einen Balkon.

  • naja, soweit ich weiss

    gentiana is alpenenzian, schlicht und ergreifend,

    zum wandern gehen isses vielleicht jetzt zu spät, da liegt schon schnee teilweise


    also wenn wer den aus china anbietet wär ich misstrauisch ;)


    ansonsten freu dich dass besagte Apo das anbietet, denke es sind nicht viele die das haben, Chemie-Schrott, der abhängig macht, ist freilich rentabler...............

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber