KREBS - alternative und auch schulmedizinische Methoden und Heilmittel

  • Ich vermute, dass Artikel dieser Art künftig zunehmen. In Zeiten der Angst springen viele Menschen auf solch reisserische Überschriften und "Heilversprechen" förmlich an.

    Ich hoffe, daß es mehr Artikel zu dieser "Wunderpflanze" geben wird. Sie wirkt nachweislich bei sehr vielen Krankheiten, weshalb sollte sie nicht auch gegen C wirken?

    Artemisia annua - Die Nobelpreispflanze

    Hellhörig sollte uns werden lassen, daß sie verboten werden soll, doch das wird schwer möglich sein, da man sie selbst anbauen kann.

    Die Studie, die die Wirksamkeit von Artemisia Annua bei der Zerstörung von Krebszellen belegt

    : https://www.artemisiaannua.net…misia-annua-tumor-heilen/

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hellhörig sollte uns werden lassen, daß sie verboten werden soll, doch das wird schwer möglich sein, da man sie selbst anbauen kann.

    Es geht auch hierbei lediglich um Patente, damit man seinen synthetischen oder genmanipulierten Mist loswerden kann. Entweder man will die Ursubstanz verbieten, oder sie wird diskreditiert, siehe Hanf.

    Wenn nun Lobpreisungen aus China kommen, bin ich gerade in Bezug auf Chemchina mehr als hellhörig.

    Es geht bei solchen Meldungen nie um Heilung, sondern um Profite und Monopole.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Es geht bei solchen Meldungen nie um Heilung, sondern um Profite und Monopole.

    Nobelpreis für Medizin 2015: Scharfe Waffen gegen drei gefürchtete Parasiten

    Seit Jahrtausenden ist die Menschheit parasitären Erkrankungen ausgesetzt, sie gehören zu den großen Gesundheitsproblemen der Welt. Medikamentöse Therapien, die leicht verfügbar sind und geringe Nebenwirkungen haben, sind daher für Millionen Menschen lebensrettend. Der diesjährige Nobelpreis für Physiologie oder Medizin würdigt nun die Entwicklung von Arzneimitteln, die im großen Maß gegen Flussblindheit (Onchozerkiasis), lymphatische Filariose (Elephantiasis) und Malaria eingesetzt werden.


    Geehrt werden der gebürtige Ire William C. Campbell und der Japaner Satoshi Omura für die Entdeckung von Avermectin, das die Behandlung der tropischen Flussblindheit und der Elephantiasis nach Ansicht des Nobelkomitees „radikal verändert hat“. Sie erhalten die Hälfte des Preisgeldes in Höhe von etwa 850 000 Euro. Die zweite Hälfte geht an die die chinesische Pharmakologin Youyou Tu für die Entdeckung von Artemisinin, heute das Standardmedikament zur Behandlung der Malaria.


    : https://www.aerzteblatt.de/arc…ei-gefuerchtete-Parasiten

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Danke Eremitin, wie ich oben schon schrieb:

    Artemisia annua - Die Nobelpreispflanze

    Für mich persönlich gleicht Artemisia annua einer phytotherapeutischen Schatzkiste. Gerade in der heutigen Zeit, wo das Immunsystem vieler Menschen durch Fehlernährung, Stress, Umweltgifte und andere Einflüsse angegriffen und geschwächt ist, erscheint mir die umfassende Kraft dieser Pflanze wie ein Geschenk des Himmels.


    Ich habe mich informiert, werde aber nicht mehr diskutieren. Jeder muß seine Entscheidung allein treffen.

  • Eine erfolgreiche Krebs /Tumorbekämpfung hängt von mehreren Faktoren ab! Und da müssen alle verfügbaren Register gezogen werden. Dazu gehört eine strikte Ernährungsumstellung, Abbau von Stress, Entgiften, geregelter Tagesablauf, ausreichende Vitamin D Versorgung, die Umstellung auf positive Gedanken. Das sind jetzt mal die wichtigsten Faktoren wo mir jetzt auf die schnelle eingefallen sind.


    Jeder Krebserkrankte sollte sich mal mit der Warburg These beschäftigen oder das Antikrebs - Buch lesen von David Servan Schreiber. Dieses Buch geht voll unter die Haut Und eine komplette Heilung ist niemals mit nur einer einzigen Heilpflanze zu erreichen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Artemisia annua - Die Nobelpreispflanze

    Für mich persönlich gleicht Artemisia annua einer phytotherapeutischen Schatzkiste.

    Ja, und das meinte ich die ganze Zeit. Die Pflanze, aber die wurde ja nicht genobelt, sondern ein einzelner extrahierter Wirkstoff daraus.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Der Artikel schmeckt mir überhaupt nicht, und weckt eher mein Mißtrauen.

    Alleine der erste Satz ist hahnebüchend, wenn man bedenkt, daß 2 Jahre nicht gerade lange ist. Und der Titel, naja, ich sage lieber nichts weiter dazu.


    Noch dazu wird lediglich ein Cocktail des isolierten Artemesin erforscht, aber "Abgesehen von Artemisinin sind die übrigen Bestandteile des Cocktails unbekannt." Was soll das für eine Forschung sein?

    Und im Labor wird noch ein Derivat gebastelt, dazugegeben und plötzlich hat man ein Krebsheilmittel welches die chinesischen Eliten angeblich seit Jahren schon gegen Krebs nehmen.

    Der Artikel wurde eingestellt, da der Einsteller trotz der zahlreichen möglichen und bekannten Nebenwirkungen in der Krebstherapie bei der hochdosierten Anwendung, von denen auch Eugen bereits bei mehreren damit Behandelten geschrieben hatte, seine Faszination für Beifuß in der Krebsbehandlung erneut zum Ausdruck bringen möchte.

    Ein Beitrag zur Krebsbehandlung ist das nicht wirklich. Auch viele andere Pflanzen haben eine potentielle Antikrebswirkung und sind besser verträglich.


    Aber eigentlich gehört der Artikel an ganz andere Stelle.

    Wenn es bei Covid sowieso und immer um die Spikes geht, da sie die Schäden verursachen, dann hatte Madagaskar bereits 2020 auf Grundlage seiner eigenen medizinischen Laboratorien einen speziellen Kräutertrank gegen Covid entwickelt, der für die arme Bevölkerung kostenlos war und hauptsächlich Beifuß enthielt. Wenn man die niedrigen Zahlen zu der Zeit betrachtet, war er auch wirksam. Wohlhabendere konnten ihn kaufen.

    Einen Kräutertrank bei dem die WHO mit Drohungen und finanziellen Angeboten alles versucht hatte, ihn aus dem Rennen zu werfen.


    Madagaskar wollte diese Genspritzen nicht. Die Genspritzen haben sie dort erst durchbekommen, als durch das Wetter eine schlechte Ernte verbunden mit einer Hungersnot eingetreten ist. Heute frage ich mich, könnte das Wetter manipuliert worden sein. 8)

    Jedenfalls brauchte das Land anschließend finanzielle Hilfe, die laut den Regeln der UN-Organisation Weltbank mit der Umsetzung der Covid-Maßnahmen verbunden sind. Und schon wurde geimpft.


    Mir scheint es so, dass die UN-Organisation WHO erst alles getan hat, um das Produkt aus Madagaskar nicht anzuerkennen und die Genspritzen durchzusetzen, um dann anschließend basierend auf der Entwicklung in Madagaskar selbst damit Forschung betreiben zu können, damit andere daran verdienen können.

    Und vom Max-Plank-Institut weiß man, dass die Forschung auf dem Kräutertrank aus Madagaskar beruht.

    Der chinesische Beitrag bezieht sich auf Beifuß und das Neocoronavirus-Spiked-Protein-Virus.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Was Ihr über Krebs nicht wissen sollt...

    Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling vertrat die Meinung, dass der grösste Teil der Krebsforschung auf Betrug beruht und dass die wichtigsten Organisationen zur Erforschung der Krebserkrankungen denjenigen verpflichtet sind, die sie finanziell unterstützen.

    James Watson, Nobelpreisanwärter für Medizin, 1962 und u.a. Mitentdecker der Doppelhelixstruktur der DNA, drückt es noch drastischer aus: er betitelt das nationale Antikrebs-Programm als einen Haufen Mist.

    Seit 1971 der Krieg gegen den Krebs in den VSA begann, sind mehr als 14 Million Amerikaner an Krebs gestorben. Grund genug für die Blogerin und youtube-Autorin Freelee the Banana Girl das Geschäft mit der Krankheit Krebs genauer unter die Lupe zu nehmen...

    : https://www.youtube.com/watch?v=HI7DOgj1sJI

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  • Weil ich es gerade gelesen habe:

    Unter Verletzung des Völkerrechts haben die USA Medikamente entwickelt, die, wenn sie über kurze Zeit verabreicht werden, chronische Krankheiten und verschiedene Krebsarten verursachen. Nach Angaben der venezolanischen Seite hat Claudia Diaz, ein Mitglied des Präsidentengefolges, ein solches Medikament verwendet, um Chávez zu vergiften. Sie floh mit Hilfe von US-Geheimdiensten aus Venezuela und wurde später in die USA gebracht, um zu verhindern, dass die Einzelheiten ihrer Zusammenarbeit mit den US-Geheimdiensten bekannt werden.

    : https://www.anti-spiegel.ru/20…covid-19-als-us-biowaffe/


    Und mit den Genspritzen (Impfungen wurden sowieso noch nie darauf getestet, ob sie Krebs auslösen) und den vielen notfallzugelassenen Medikamenten ist so etwas jederzeit möglich. Wir wissen eh längst, dass die Genspritzen Turbokrebs auslösen.


    Am Besten sind ja noch die mRNA-Krebsspritzen. Das Prinzip ist das Gleiche wie bei den Covid-Genspritzen.

    Sie injizieren dir Krebsbestandteile, die du in deinem Körper unendlich vermehrst.

    Dann soll der Körper Antikörper auf den eingespritzten Krebs entwickeln und ihn bekämpfen, was ja schon bei den C-Genspritzen so hervorragend klappt, dass die Gespritzten laufend C und viele andere schlimme Erkrankungen bekommen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Zitat von Franz-Anton

    Mein absoluter Favorit zur Krebsbehandlung ist immer noch eine Hochdosierte Papain Therapie in Verbindung mit einer angepassten Ernährungsumstellung.

    Ich stimme dir zu, auch wenn bei uns der Schwerpunkt neben einer Ernährungsumstellung auf frischen Broccolisprossen und Cranberry lag.


    Obwohl ich denke, dass es generell wohl mehr eine Frage der persönlichen Einstellung zu sein scheint, wenn man sieht, dass man offenbar wie winniefred mit MMS oder wie Manfred mit Terpentin und vielem anderen (wie z.B. auch mit Urintherapie) das gleiche Ziel erreichen kann.


    Man kann doch nicht einmal ausschließen, dass die Kommunikation zwischen Körper und Geist eine wichtige Rolle dabei spielt. Ich tue selbst etwas, bin davon überzeugt das Richtige zu tun und sage meinem Körper ich gebe dir das, weil ich will, dass Du mit dieser Unterstützung den Krebs (oder was auch immer) aus meinem Körper beseitigst.


    Das bedeutet ziemlich klar, am Besten orientiert man sich an den angeblich von der Schulmedizin ungeprüften und widerlegten Krebs-Behandlungen und recherchiert dann weiter nach den Details.

    Nachdem wir mit diesem Thread schon eine Sammlung verschiedener Methoden haben, habe ich einen Link gefunden, wo sich jemand dazu freundlicherweise schon die Mühe einer recht umfangreichen Zusammenstellung gemacht hat. ^^

    https://en.wikipedia.org/wiki/…roven_cancer_treatments


    Auch wenn ich zu Papaya gerade nur an die Studie erinnere, dass Enzyme von einigen Früchten wie Papaya und auch das Bromelain aus dem Ananasstrunk die äußere Hülle der Krebszellen auflösen und die entarteten Zellen so angreifbar machen, und Enzyme deshalb Teil der anerkannten komplementären Zusatzbehandlung bei schulmedizinischer Krebsbehandlung sind, noch ein kurzer Link zu Papaya und Krebs. http://www.papain-papaya.net/krebs.html

    In jedem Fall hast Du auf deiner Insel den Vorteil in ganz anderer Weise an frische Papaya und -blätter, sowie Papainprodukte zu kommen, während man bei uns auch an zweifelhafter Qualität geraten kann und Papaya bei uns vergleichsweise teuer sind.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Zufallsfund. Dokumentarfilm zur Gersontherapie und viele weitere Videos. Leider in englisch. Aber man kann deutsche Untertitel einschalten.


    In Dying To Have Known begab sich der Filmemacher Steve Kroschel auf eine 52-tägige Reise, um Beweise für die Wirksamkeit der Gerson-Therapie zu finden – einer lange unterdrückten natürlichen Krebsheilung.

    Seine Reisen führen ihn über den Atlantik und den Pazifischen Ozean, vom Bundesstaat New York über San Diego nach Alaska, von Japan und Holland nach Spanien und Mexiko.

    Am Ende präsentiert er die Aussagen von Patienten, Wissenschaftlern, Chirurgen und Ernährungswissenschaftlern, die die Wirksamkeit der Therapie bei der Heilung von Krebs und anderen degenerativen Erkrankungen bezeugen, und präsentiert die harten wissenschaftlichen Beweise, die ihre Behauptungen stützen.

    Sie werden von einem japanischen Medizinprofessor hören, der sich vor über 15 Jahren von Leberkrebs selbst geheilt hat, von einem Lymphompatienten, bei dem vor über 50 Jahren die Diagnose „unheilbar“ gestellt wurde, sowie von bekannten Kritikern dieser weltberühmten Heilmethode, die sie rundweg als reine Quacksalberei ablehnen.

    Die Frage bleibt also: Warum wird diese wirksame Heiltherapie immer noch unterdrückt, mehr als 75 Jahre nachdem eindeutig nachgewiesen wurde, dass sie degenerative Krankheiten heilt? Es bleibt den Zuschauern überlassen, selbst zu entscheiden.

    https://topdocumentaryfilms.com/dying-to-have-known/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Gerson Therapie ist nicht schlecht, aber es gibt gewisse Punkte wo ich niemals einen kranken empfehlen werde.


    Die Darmreinigung wo auch Gerson empfiehlt würde ich niemand raten. Das ist jetzt meine persönliche Meinung. Im Darmbereich leben Milliarden von Bakterien und diese brauchen wir zum überleben. Bei einen Darmeinlauf werden außer den schlechten auch die guten Bakterien entfernt. Dann hat man wieder die Arbeit es komplett neu aufzubauen.

    Bei meiner täglichen Papain Therapie mit 15 Papayakernen nach dem Mittagessen und Abends 2-3 Tassen Papaya Blättertee bin ich in der Lage meinen Darm schonend zu sanieren. Da werden Fette und Eiweiß optimal aufgespaltet und zerlegt. Somit bleiben gesunde Bakterien erhalten und die schlechten werden über Urin und Stuhl ausgeschieden. Das ist ja bereits seit über 100 Jahren bekannt, aber leider noch nicht überall angekommen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • : https://organic-art.eu/info/ar…nua-einjaehriger-beifuss/

    Artemisia Annua bekämpft Krebs

    Auch bei einer Krebs- oder Tumorerkrankung spielt der Auszug aus Artemisia Annua eine sehr wichtige Rolle. Es hat sich herausgestellt, dass der Inhaltsstoff Artemisinin bestimmte Bakterien und Viren einfach abtötet. Die wachstumshemmende Wirkung gegen Krebs- und Tumorzellen ist sicher, gleich ob dabei der reine Auszug von Artemisinin verwendet wurde oder eine Weiterverarbeitung zu Artesunat stattgefunden hat. Artesunat verhält sich toxisch gegenüber den kranken Zellen und so kann der Zelltod herbeigeführt werden. Auch die Eiweiß-Einlagerungen der Wunderpflanze sind hilfreich, denn sie bilden Protein-Addukte, die den Krebs zerstören können und zwar von Innen. Bei Darm-, Prostata-, Bauchspeicheldrüsen- sowie schwarzen Hautkrebs wurde Artesunat zur Genesung eingesetzt. Artesunat wurde als passende Einnahme zusätzlich zur Therapieform gewählt. Tumorzellen haben viel mehr Eisen in sich als gesunde. Die Eisenionen haben einen hohen Anstieg zu verzeichnen. Die Inhaltsstoffe von Artemisia Annua bewirken, dass das Eisen zerbricht und die Zellen unschädlich gemacht werden. Kommt das Artemisinin in Kontakt mit dem Eisen, wird automatisch eine chemische Reaktion erzeugt. Freie Radikale entstehen. Die holen zum Angriff der erkrankten Zellen an und zerstören sie. So wird der Erreger erfolgreich bekämpft. Alle Krebs- und Tumorarten zeigen sich angreifbar, wenn sie es mit dem Wirkstoff Artemisinin zu tun haben. Der weitere positive Effekt bei Artemisia Annua bei der Krebsbekämpfung, Artemisinin nimmt eine genaue Selektion vor. Es zeigt sich toxisch gegen die kranken Zellen. Ein Einfluss auf gesunde Zellen ist aber nicht gegeben. :/


    Also, diese Strunke hatte ich ja auch noch nicht auf dem Schirm! Die Wirkungsweise von dem Zeug ist ja Hammer und müsste noch zu anderen Sachen zu gebrauchen sein. :/

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Mir ist klar, dass dies mindestens der 25. Beitrag zum Thema Artemisinin ist. :)

    Torcer, dein Link eines Verkäufers liest sich so gut, dass man denken könnte, Artemisinin wäre bei Krebs gut verträglich und absolut kein Problem.


    Es ist aber ein Unterschied, ob man kurzfristig Artemisinin wegen Parasiten nimmt, oder ob man es langfristig hochdosiert einnimmt.

    Selbst wenn man Malariamittel als Artemisinin-Derivat nimmt, gibt es zahlreiche mögliche Nebenwirkungen.

    Und es ist natürlich ein Unterschied, ob man Krebszellen mit einer Lösung des Malaria-Medikaments Artesunat in eine Petrischale packt und dann schreibt, Artemisinin aktiviert Krebszell-spezifischen lysosomalen Zelltod, ohne gesunde Zellen anzugreifen, oder ob man Artemisinin einnimmt, da man im Blut nie den Spiegel in der Petrischale erreichen kann.


    Der Vollständigkeit halber stelle ich daher fest, dass es weniger riskante und besser verträgliche alternative Krebsheilmittel gibt.

    Dazu hatte Eugen schon einiges geschrieben:

    Zitat

    Das Artemisinin ist bei längerer Einnahme und je nach Dosierung nicht ganz ohne!

    Einige Krebserkrankte hatten mir berichtet dass nach zweimonatiger Einnahme erhöhte Leberwerte, Anämie und teilweise zu Erbrechen geführt hat. Leider nicht für jeden geeignet.

    und

    Zitat

    Hallo Lissy,

    das waren insgesamt 4 Krebserkrankte , aber liegt schon 2 Jahre zurück, wo diese Nebenwirkungen aufgetreten sind.

    Auch Moderator / Biologe Ganodolon hatte mir das gestern auch bestätigt das bei Artemisinin es zu Nebenwirkungen kommen könnte Sogar die Maximillans Universität Würzburg berichtet von einer nervenschädigende Wirkung. Das kann man im Internet nachlesen.

    Und ich auch:

    : RE: KREBS - alternative und auch schulmedizinische Methoden und Heilmittel


    Ich würde mit Sicherheit eher dem Vorschlag von Eugen mit Papaya&Co. folgen als Artemisinin einzunehmen.

    Daneben gibt es je nach Problem noch viele weitere hilfreiche Pflanzen und Früchte.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich habe mir Samen bestellt und heute sehe ich die ersten Keimlinge. Oh Gott, werden ja so viele Pflanzen, wo soll ich denn damit hin? :/ Die muss ich ja alle erstmal in kleine Blumtöpfe stecken und dann darf ich gespannt sein, ob ich die über den Winter kriege?! Bin gespannt, ob es wirklich die Artemisia Annua Sorte ist! Habe gerade ein Video gefunden, über Zucht und Dosierung für den Tee:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • Bei 1-2 Tassen Artemesia Anuna Tee täglich sind kein Problem, aber wenig Wirkung. Hochdosiert bei Krebs nicht ganz ohne, und neben Nervenschädigungen auch Veränderung am Blutbild. Wechselwirkung mit anderen Medikamenten wo zu inneren Blutungen führen kann. Erhöhte Leberwerte bei Langzeittherapie. Daher bedarf es Ärztliche Überwachung. Für mich nicht das Mittel der ersten Wahl.


    Mit der Papain Therapie sind mir bis jetzt keine Probleme bekannt, außer während der Schwangerschaft wegen Fruchtwasser Schädigung . Aber da wird ja darauf hingewiesen. Dieses Jahr hatte ich bereits 60 Rückmeldungen, wo Krebserkrankte innerhalb eine Woche den Tumor zum Stillstand gebracht hatten. Und einige sind inzwischen schon Beschwerdefrei.

    Das ist für mich der Beweis das hochdosierter Papayablätter Tee sehr wirksam ist bei Krebs, ebenso die hohe Nachfrage.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber