Der kreative lustvolle Survival-Faden!

  • Hallihallo


    meine Idee ist, dass wir hier mal zusammentragen, was wie auch anders geht:


    kostenlos, alternativ, gesund, naturnah, naturheilend


    egal was Lieferketten, Poltikik und sonstwas machen, obs das Lieblingsbier bei Al...i gibt oder nicht

    die Heizkosten unbezahlbar werden und alles irgendwie anders wird als gewohnt


    hier bitte keine ideologischen Diskussionen

    klaro isses immer nett zu protestieren wo es sich anbietet


    aber mir gehts hier zuerst um einen lebens- und alltagstauglichen Kompass

    eine Möglichkeiten- Sammlung, die inspiriert und Mut macht


    also,

    Medizin selbst machen und nicht kaufen gehen

    Gedankenmuster bewusst machen und wo sie nicht mehr dienlich sind durch anderes Denken ersetzen

    mit ganz wenig Geld in der Haushaltskasse mutig und fröhlich das tun was maximal und maximal kreativ machbar ist.... und da läuft immer was 8)


    Und Resilienz üben, das macht mir immer Spass <3


    naja, ich fang mal an


    Statt Entspannungstee bio zu kaufen vielleicht selbst etwas Lavendel anbauen? Im Topf gehts auch für Etagenwohnungsinhaber.....

    Statt abends einen grauslichen Krimi im TV zu gucken und dann nicht schlafen zu können vielleicht ein Mandala ausmalen mit schöner Musik?

    Oder ein gebrauchtes Spinnrad ersteigern und das Spinnen lernen? Den Kiddies beibringen wie mensch Kartoffelpuffer machen kann?

    Oder paar Gläser Apfelmus einmachen von den Streuobstwiesen, die zur Zeit garantiert nicht mehr bewirtschaftet werden?

    Oder mit paar Leuten zusammen die Gartenhütte sanieren und was Grillen?

    Oder ...............................................................................................................

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Gute Idee, dann setze ich gleich den ersten Link,


    Medizin zum Selbermachen


    : https://medizinzumselbermachen…lbermachen-1/leitgedanke/

    Dr. Fischer vertraut ganz simpel auf die bewährten, einfach zu beziehenden, kostengünstigen und vor allem hoch verträglichen und dabei hochwirksamen Mittel und Methoden, die nun wieder mehr und mehr Anwender für sich entdecken.

    -----gesund und preiswert:)----

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • oder Brennnesseln und Löwenzahn mit samt Wurzeln trocknen und in Omas Einmachgläser aufbewahren. Löwenzahnwurzel gegen Gallensteine und Krebsvorbeugung. Leider ist jetzt die Saison vorbei. Aber der nächste Sommer kommt bestimmt.

    Die Äpfel vor dem Kompott einmachen schälen. Danach die Schale dörren und klein schnippeln ergibt einen schmackhaften Früchtetee. kann man ebenfalls in Gläser bevorraten. Ebenfalls mit Brombeeren, Holunder und Hibiskus.

    Das ist natürlich mit etwas Arbeit verbunden aber dafür kostet es nichts. Oder Spitzwegerich sammeln und eine Art Hustensaft selbst herstellen. Ein natürliches Heilmittel der oberen Atemwege.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Auch Tinkturen kann man selbst herstellen.

    Teils mit "Über" 50%igem, oder speziell mit "Über" 90%igem Alkohol.


    Hier meine Tinkturen:


    Lörenzahn (nur Wurzeln) ...

    Brennnesseln, Blätter und Wurzeln...

    Wermut Blätter und Wurzeln...

    Hopfen ganze Dolden...

    Tannen.- und Fichtennadeln... Alle Teile gut reinigen, kleinschneiden, und in (bis zur Hälfte) in Flaschen geben, mit Alkohol auffüllen. 6 Wochen "Ziehzeit". Abseien und 2 x tägl. 20- 30 Tropfen bei Bedarf in warmen Tee.


    Aus dem Internet, Rezept von Eva Herman:

    200g Biozitronen, mit Schale schneiden und im Mixer zu Pürree verarbeiten

    200g Ingwer, schälen, dazugeben und pürrieren

    400g Honig dazugeben und gut vermischen

    Alles in kleine Gläser geben, luftdicht verschliessen, und im Kühlschrank lagern.

    2x rägl. 1 Tel. in warme Getränke oder pur geniessen.

    Lagerdauer... bis zu einem Jahr. Einfrieren geht auch und hält entsprechend länger.


    Es grüsst

    Winnie

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Unkräuter im Garten bestimmen und nachschlagen, welche heilsam bzw. essbar sind. Bei mir sind es das kleinblütige Weidenröschen, das Kletten-Labkraut (Klebkraut), Brennnessel, hohes Fingerkraut, Reiherschnabel, Löwenzahn und Scharbockskraut. Dazu kommt die absichtlich gesäte Kapuzinerkresse, die sich inzwischen selbst aussät und Ringelblume. Wenn Bohnen zu dick werden, um sie grün zu verzehren, schneide ich die Schalen klein für Tee (gegen Diabetes) und bewahre die Kerne zur nächsten Aussaat auf. Die Nachbarin gibt uns Zweige ihrer Kiefer zu Kiefernadeltee. Holunder, Lavendel und Salbei hat es auch im Garten. Am Holunder wuchsen an der Rinde vor Jahren auch Judasohren, als Mu Err Pilze in der chinesischen Heilkunde bekannt. Leider haben die trockenen Sommer sie verschwinden lassen.

  • Wenn ich das so lese, müsste ich erstmal einen Intensivkur belegen, um verschiedene Wildkräuter und heilsames Unkraut unterscheiden und erkennen zu können. ;)

    Von Klebkraut z.B. habe ich noch nicht gehört. :/

  • Klebkraut z.B.

    Wenn ich es noch richtig im Kopf habe Cimiko, ist das auch ein Name für die ekelige Klette. Deren Samenkügelchen so widerlich in der Kleidung, und bei Haustieren im Fell haften. Die Dinger, wenn sie erst mal im Garten sind, bekommt man nur schwer wieder weg.


    Es grüsst Dich

    Winnie

  • Klebkraut ist Klettenlabkraut und ist wie alle Labkräuter heilkräftig.

    utopia.de/ratgeber/labkraut-wirkung-und-anwendung-der-essbaren-teile/

    Wenn ich es noch richtig im Kopf habe Cimiko, ist das auch ein Name für die ekelige Klette. Deren Samenkügelchen so widerlich in der Kleidung, und bei Haustieren im Fell haften. Die Dinger, wenn sie erst mal im Garten sind, bekommt man nur schwer wieder weg.


    Es grüsst Dich

    Winnie

    Da man sie ohnehin nicht weg kriegt, erntet man sie und macht Tee daraus. Unkrautjäten = Teesammeln

  • Unkrautjäten = Teesammeln

    Das ist die logische und vorteilbringede Schlussfolgerung, liebe Locke.

    Ich stehe ganz am Anfang zu lernen, was aus der Natur essbar ist oder heilend wirkt.

    UND: ich bin sehr offen für dieses Thema.


    Es grüsst Dich

    Winnie

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallöchen,

    ich war heute schön in der Sonne spazieren und habe am Waldrand Brennesselsamen gesammelt.

    Die liegen jetzt zum Trocknen aus. Wer braucht da noch Moringapulver für horrendes Geld?

    Auch die Hagebutten sind jetzt reif und die kann man einfach auslutschen und die Kernchen ausspucken.

    Mehr natürliches Vitamin C geht kaum.

    Wünsche noch einen schönen Sonntag.

  • Ich finde Stricken ist eine schöne entspannende Art der sinnvollen ruhigen Abendbeschäftigung und bringt auch noch was Gutes :).

    Einfach den Tag ausklingen lassen - <3.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Brot backen ist nicht schwer Brot zu Hause backen ist einfach und kostengünstig. Wer den Teig selbst herstellt, spart ordentlich Geld. Noch günstiger wird es, wenn man eine Rezeptur verwendet, für die noch nicht mal ein Backofen nötig ist. Und das Beste: Das Brot wird dennoch knusprig braun.

    Viele Bürger suchen derzeit nach Möglichkeiten, ihre Energiekosten gering zu halten. Und auch bei einem Stromausfall sollte man sich zu helfen wissen. Brot sollte man immer zu Hause haben, denn es ist ein Grundnahrungsmittel, frisch jedoch nur wenige Tage haltbar. Ein Brot zu backen, ist aber einfach. Auch ohne Strom. Man benötigt lediglich ein paar Teelichter.

    Aus diesen Teelichtern kann man eine Art Teelichtofen basteln. Dafür benötigt man lediglich eine feuerfeste Unterlage, ein Backrost und vier große Steine. Am besten errichtet man diesen im Freien. Die Unterlage kommt auf eine gerade Fläche. Dann stellt man auf alle vier Ecken des Bleches einen Stein. In der Mitte kommen dann circa neun Teelichter. Der Backrost wird auf den Steinen drapiert.

    Auch die Herstellung des Teiges ist ganz einfach. Er wird aus folgenden Grundzutaten hergestellt: Ein halbes Kilo Mehl, einen Teelöffel Salz, sieben Gramm Trockenhefe und 300 Milliliter Wasser. Die Zutaten werden in einer Schüssel vermischt und dann in einen größeren Topf mit einem gut schließenden Deckel gegeben. Letzterer sollte zu einem Viertel mit Nägeln oder Schrauben gefüllt sein. Diese sorgen dafür, dass die Hitze besser zirkuliert und der Teig schön durchzieht und nicht anbrennt.

    Die Fertigstellung

    Wenn der Teig fertig ist, kommt der Topf mit der Schüssel auf den Backrost. Die Teelichter sollten zu dieser Zeit schon brennen. Bis der Teig durchgebacken ist, kann es mehrere Stunden dauern. Am besten wartet man, bis alle Teelichter heruntergebrannt sind.

    Anschließend nimmt man den Deckel ab und das Brot aus der Schüssel. Der Deckel sollte während des gesamten Backvorgangs nicht abgenommen werden, sonst fällt der Brotteig in sich zusammen und man muss von vorn beginnen. Möchte man zwischendurch nachschauen, ob der Brotteig schon gar ist, sollte man einen Topf mit Deckel aus Glas verwenden.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Da wir schon längere Zeit argwöhnen, dass es knapp werden könnte mit Strom, Heizöl und Lebensmitteln, haben wir viele Flaschen Speiseöl im Keller gelagert, als es noch billig war. Auch wenn es jetzt zum Teil allmählich ranzig wird, könnte man es als Notration verwenden, um wenigstens kein Kaloriendefizit zu haben. Es kann auch als Lampenöl, zum Verbrennen und Heizölzusatz gebraucht werden. Rapsöl wird nicht so leicht ranzig wie Sonnenblumenöl. Dass genügend Hülsenfrüchte, Teigwaren, Reis, Fischkonserven vorrätig sind, ist auch wichtig. In den vergangenen Sommern habe ich viel Obst aus dem Garten eingekocht. Erst seit wenigen Wochen ist der Jahrgang 2021 an der Reihe.

    9 Solarpaneele auf dem Garagendach, dazu leistungsfähige Akkus im Keller, könnten notfalls die gut gefüllten Kühlgeräte und die Heizung versorgen. Die Anlage ist vom Stromnetz getrennt als Inselanlage. Im Augenblick kann ich damit kochen, Waschmaschine und Spülmaschine damit betreiben, da noch viel Strom zur Verfügung steht. Im Winter müssen wir sparsamer damit sein, um gegen einen Stromausfall gerüstet zu sein. Zur Zeit ist es so warm, dass wir mit den beiden verglasten Balkonen heizen können, indem wir tagsüber die Türen nach innen öffnen.

    Im Garten haben wir eine 10000-Liter-Regenwasserzisterne. Zur elektrischen Pumpe haben wir eine Handpumpe besorgt. Mit CDL desinfiziert, wäre das Wasser für den Haushalt und zum Trinken geeignet.

    So gesehen könnten wir wohl einige Zeit überleben, wenn es zum Schlimmsten kommt.


    Wenn es an der derzeitigen Lage etwas Gutes geben sollte, wäre es, dass die Menschen sich daran erinnerten, dass das einfache Leben auch ohne Technik möglich ist. Beim Camping in Frankreich lernte ich Leute kennen, die ohne aufwändige Ausrüstung Spass am einfachen Leben hatten und sich erfindungsreich immer neue Möglichkeiten fanden, es sich gemütlich zu machen, zum Beispiel mit einem Lager aus Zweigen und Laub statt Luftmatratze. Natürlich hatten die zuhause auch ihre Taschenfederkern-Matratze.