Bei ganzheitlicher Betrachtung eines Menschen lassen sich ein physischer Körper, ein ätherisches Feld und das Geistige Gefüge erkennen. Für eine gelungene Heilung ist es hilfreich, alle Ebenen im Blick zu haben – die physische, energetische und geistige. Wenn eine dieser Ebenen vernachlässigt wird, kann das zu Disharmonie und gesundheitlichen Problemen führen.
Um wieder in Harmonie zu kommen, sollte die Behandlung zunächst im Bereich der Seele, dann auf dem ätherischen Feld und schließlich auf dem physischen Körper ansetzen.
Jede Ebene braucht ihre eigenen Methoden: für die Seele sind es Geistige Ansätze, für das ätherische Feld energetische, und für den Körper physische Behandlungen. Besonders bei schweren / chronischen Beschwerden macht es Sinn, zuerst die Geistigen Ursachen zu klären. Danach folgt die energetische Heilung des betroffenen Organs, ergänzt durch physische Maßnahmen wie Nahrungsergänzung/ pflanzliche Mittel, Physio-/Ergo- Therapie etc.. Indem man alle Ebenen berücksichtigt, erhöht man die Chance auf eine nachhaltige Genesung.
Für die Klärung der Geistigen Ursachen eines Leidens ist die -bewusste- Verbindung mit dem sogenannten "Höheren Selbst" erforderlich, ggf. mit Begleitung eines fähigen Therapeuten.
Das ätherische Feld besteht aus zehn ätherischen Energien, für die energetische Behandlung braucht es die Unterstützung eines fähigen Therapeuten, der mit den Energieflüssen sprich Ätherischen Energien vertraut ist.
Für die physische Behandlung braucht es entsprechend einen Therapeuten, der mit den Ernährungs-, Orthomolekularen- und Physikalischen Therapien etc. vertraut ist.
Lebensenergie, Schwingung, Bewusstsein und Gesundheit
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Doch was ist das Bewusstsein, und wie kann ich damit Gesundheit erreichen? Es ist nicht ganz klar, was darunter zu verstehen ist. Oder wie es funktioniert.
Obwohl es sicherlich diverse Aspekte von Bewusstsein gibt, dachte ich, dass das der einfache Teil ist.

Du bist Heilpraktikerin, was für mich bedeutet, dass Du an irgend einem Punkt deines Lebens ein Bewusstsein darüber erlangt hast, dass die Schulmedizin als Pharmadealer giftiger Substanzen, die den Menschen nicht ganzheitlich sehen will, sondern nur in Teilaspekten, während sie gleichzeitig genau wissen, dass viele ihrer Substanzen zu einem größeren Teil aufgrund des Placeboeffekts wirken und den Menschen vergiften, nicht die von Dir bevorzugte Heilmethode ist.Die Medizin würde sagen- Das Bewusstsein ist die Gesamtheit der durch komplexe neurophysiologische Prozesse getragenen mentalen Zustände eines Individuums - einschließlich der dazu nötigen Vigilanz. Vigilanz=eine Art Daueraufmerksamkeit.
Ich würde sagen das Bewusstsein des Menschen ist sehr komplex, da es aus der Persönlichkeit eines Menschen und den Ergebnissen dessen, was er durch Erfahrungen lernt und erlebt und wie er das für sich verarbeitet hat, besteht.
Auch wenn Menschen identische Erfahrungen machen, muss ihr Umgang damit und ihr Bewusstsein über diese Sache ja nicht zu identischen Ergebnissen führen.
Dazu kommt aber auch noch so etwas wie die persönliche Unabhängigkeit im Denken und ein gewisser Mut in eigene Entscheidungen, die Naturheilung an anderer Stelle beschrieben hatte.Ich denke, dass jeder Mensch seinen ganz persönlichen Weg geht, und manche Menschen dieses Bewusstsein auf ihrem persönlichen Lebensweg erlangen und andere eben nicht.
Und dass auch die Vigilanz, die Aufmerksamkeit, dazu manchmal abhanden kommen kann, wenn das Leben aufgrund verschiedener Umstände von anderen Dingen völlig beherrscht wird. Weil man sich zeitweise auch im Leben verlieren kann.
Aber selbst wenn man dieses Bewusstsein hat, heißt das nicht, dass die eigenen Kinder es übernehmen werden, weil sie sich als eigene Persönlichkeiten in dieser Welt, in der ganz klar Pharma regiert, selbst orientieren und ihren eigenen Weg, ein eigenes Bewusstsein zu dem finden müssen, was sie unter Gesundheit und Heilbehandlung verstehen.
Abgesehen davon ist es recht häufig, dass Kinder ganz bewusst das Gegenteil vom dem tun, was zuhause als richtig galt.
Also für mich sind Bewusstsein und Gesundheit insofern verbunden, als dass wir als bewusste Lebewesen Erfahrungen machen und Dinge lernen, die unsere Einstellungen prägen und unser Handeln beeinflussen. Zuerst muss es also Bewusstsein geben oder auch die Bereitschaft sich die Dinge bewusst zu machen.
Und so ist ziemlich deutlich zu sehen, dass ein Bewusstsein darüber, dass die alternative Medizin der bessere Weg ist, meist über persönliche negative Erfahrungen mit der Schulmedizin entsteht.
Habe hier aber auch Bücher aus den 80ern zu Wohngiften, Chemie in Lebensmitteln, Bitteren Pillen, usw. rumstehen und schon so lange ein Bewusstsein über die Vergiftungen unserer Umwelt und der Menschen, dass meine 1990 verstorbene Mutter schon zu mir sagte, wenn man dich hört, dürfte man eigentlich gar nichts mehr essen. -
Ich denke, dass jeder Mensch seinen ganz persönlichen Weg geht, und manche Menschen dieses Bewusstsein auf ihrem persönlichen Lebensweg erlangen und andere eben nicht.
Im permanenten Wandel an Bewusstseinszuständen verdanken wir der erstaunlichen Gabe unseres Hirns.
Entspricht hier mehr meinem analytischen Denken . Aber jeder so wie er mag.
Warum kompliziert, wenn es auch einfacher geht

: https://www.geo.de/wissen/identit…n-30176770.html
LG
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Warum kompliziert, wenn es auch einfacher geht

Du zeigst nur die vorher erwähnten Aspekte von Bewússtsein.
Aber nein, in Bezug auf Gesundheit geht es eben nicht einfacher.
Und ich finde, dass man das gerade hier sehr gut sieht.
Eugen, Naturheilung, meine Wenigkeit und sicher auch andere User haben den Weg zur alternativen Medizin, das Interesse daran und eine kritische Haltung zur Schulmedizin meist früher oder später über völlig unterschiedliche eigene negative Erfahrungen mit der Schulmedizin, die Selbstreflexion und Hinterfragung gefunden.Wobei ich aus einem Haushalt komme, der eine halbe Apotheke im Schrank hatte.
Damals waren Ärzte ja noch Götter in weiß.
Ich habe meine entscheidenden Erfahrung noch ziemlich jung zwischen Beginn der Pubertät/Erkrankung und 16 Jahren gemacht, als ich meine Medikamente schließlich erfolgreich selbst abgesetzt habe.
Mit dem Bewusstsein darüber, dass alle mich damals behandelnden Ärzte (und ich habe in den wenigen Jahren mehrere Ärzte erlebt) nur das verordnet haben, was gerade medizinisch angesagt war und es sie alle nicht im Geringsten interessierte, ob die Medikamente helfen oder überhaupt angebracht und notwendig sind- da sie nur nach schulmedizinischen Vorgaben gearbeitet haben, und dass es sie auch nicht interessierte was die Nebenwirkungen und langfristigen Folgen sind oder ob sich der Behandelte damit Jahrelang wie ein Zombie fühlt, hat es bei mir begonnen.
So dass ich nach dieser Erfahrung schon in jungen Jahren damit begonnen habe, mir nicht stimmig erscheinende medizinische Behandlungsvorschläge einfach abzulehnen. Im ersten Fall bin ich aus dem Stuhl gesprungen, als der Arzt sagte wir werden das jetzt .... und habe dem Arzt gesagt, ich denke nicht, dass wir das jetzt tun werden und bin gegangen.
Ohne die entsprechenden eigenen Erfahrungen, wie auch immer sie aussehen, glaube ich nicht, dass man ein entsprechendes Bewusstsein bekommt.
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Du zeigst nur die vorher erwähnten Aspekte von Bewússtsein.
mehr wollte ich doch auch nicht. Denn was Naturheilung immer wieder versucht in Worte zu fasst, versteht manch Otto Normalverbraucher eh nicht und es bedarf ein tiefes Abtauchen in die eigentliche Materie, die geistig erarbeitet werden muss.
LG
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Ein sehr kompliziertes Thema, das man trotzdem mit einem Satz erklären kann: Du wirst so lange und so oft schwer üben und leiden müssen, bist Du es gelernt hast.


Hier ist das Thema sehr gut und unterhaltsam veranschaulicht:
: https://www.youtube.com/watch?v=g3D_nAdI7lQ
: https://www.youtube.com/watch?v=haISkIPzXBY
: https://www.youtube.com/watch?v=SunsLepOgjQ
: https://www.youtube.com/watch?v=8YawKzARhHw&t=164s
:https://www.youtube.com/watch?v=c4E1_8fUrbs
Na dann viel Spaß beim Üben!


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Eugen, Naturheilung, meine Wenigkeit und sicher auch andere User haben den Weg zur alternativen Medizin, das Interesse daran und eine kritische Haltung zur Schulmedizin meist früher oder später über völlig unterschiedliche eigene negative Erfahrungen mit der Schulmedizin, die Selbstreflexion und Hinterfragung gefunden.
Denn was Naturheilung immer wieder versucht in Worte zu fasst, versteht manch Otto Normalverbraucher eh nicht...
Die wahre Bewusstwerdung kann nur von sich aus erfolgen. Dass hierfür bestimmte schmerzhafte, ergreifende bzw. grenzwertige Erfahrungen notwendig sind, kommt oft vor. Letztlich geht es darum, an oder gar über die Grenze der Menschseinserfahrung zu gelangen.
Hätte ich nicht die eigenen Erfahrungen gemacht, die für den Verstand als "nicht von dieser Welt" bzw. als "nicht möglich" gelten, würde ich mich auch schwer tun.
Erfreulicherweise haben wir inzwischen zunehmend mehr Erdbewohner, die sich ihres wahren Selbst bewusst sind und hinter der Menschseinserfahrung durchblicken.Du wirst so lange und so oft schwer üben und leiden müssen, bist Du es gelernt hast...
Solange ich versuche, die Außenwelt, die sogenannte Realität, zu ändern, ist es zum Scheitern verurteilt. Ich muss schon bei mir anfangen, in mich hineinschauen und mein wahres Sein erkennen
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Ich beleuchte heute einige Aspekte zu dem Thema: Die Lebenskraft.
Die Lebenskraft ist die Energie, die mir das Leben ermöglicht. Sie stammt sowohl aus der geistigen als auch aus der materiellen Welt. Aus der geistigen Welt wird sie durch meine positiven Gefühle, Gedanken und Emotionen (Liebe, Dankbarkeit, Freude, Empathie, Annahme, Inspiration...) wieder aufgefüllt. Wenn ich positive geistige Zustände erlebe, fließt Energie in meinen Körper, die meinen Stoffwechsel aktiviert und meine physische Energie erneuert.
Der physische Körper hat spezielle Systeme wie den Verdauungstrakt, das Kreislauf- und das Atmungssystem, um Nahrungsmittel in Energie umzuwandeln. Diese Energie wird für körperliche Prozesse sowie für die Emotionen benötigt. Der verkörperte Teil meines Geistigen Wesen, die Seele, nutzt ebenfalls diese Lebensenergie, da sie mit dem physischen Körper verbunden ist.
Die Lebensenergie wird vor allem für Bewegung, Körperwärme und biochemische Prozesse wie Zellteilung und Immunität verwendet. Außerdem fließt sie in die Sinneswahrnehmungen ein. Wenn ich Informationen durch meine Sinne aufnehme benötigt der Körper Zeit und Energie, um diese Informationen zu verarbeiten. Jede Tätigkeit und jeder Prozess im Körper, darunter Herzschlag, Atmung, Verdauung und die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur u. v. m., verbrauchen Energie. Man kann sowohl durch körperliche als auch durch mentale Arbeit müde werden, wobei mentale Arbeit oft mehr Energie kostet.
Negative Emotionen (Angst, Wut, Trauer, Scham, Schuld...) können besonders viel Energie verbrauchen. Es ist bedeutend, diese Emotionen zeitnah zu verarbeiten, anstatt diese zu kultivieren. Können negativen Gefühle nicht verarbeitet werden, werden sie als Energieklumpen in den Ätherkörper (mein feinstoffliches Energiefeld) übertragen. Häuft sich dies, entsteht eine Blockade, die den Fluss der Lebensenergie stört und sich in den Chakren festsetzen kann. Mit der Folge, dass weniger freie Energie zur Verfügung steht. In weiterer Folge können Störungen und Beschwerden entstehen.
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Ich beleuchte heute einige Aspekte zu dem Thema: Selbstliebe.
Wenn ich das Gefühl habe, dass ich mich selbst nicht genug liebe, hindert mich das daran, auch andere zu lieben. Selbstliebe entwickelt sich zuerst und breitet sich dann auf andere aus. Liebe bedeutet, sich selbst zu akzeptieren, inklusive aller Wünsche, Emotionen und Erfahrungen. Wenn ich mich selbst annehme, höre ich auf, mich für vergangene Fehler zu verurteilen und vergebe mir selbst.
Selbstliebe fördert gesunde Entscheidungen, indem ich mich wertschätze und Wohlbefinden suche, was gesunde Ernährung und Beziehungen einschließt. Sie bringt emotionale Stabilität, inneren Frieden und Selbstvertrauen, was auch von anderen wahrgenommen wird. Wenn ich mich selbst wertschätze, benötige ich keine Bestätigung von außen und bin weniger von Schuldgefühlen beeinflusst. Die persönliche Entwicklung wird nicht mehr zu einer Suche nach einem Ideal im Außen.
Ich lerne täglich, was ich brauche und wie ich meine Zeit effektiv gestalte kann, was mich glücklicher und produktiver macht.Oft wird Selbstliebe fälschlicherweise mit Egoismus oder Selbstverliebtheit verwechselt. Egoisten setzen ihre eigenen Interessen über alles andere, während Menschen mit Selbstliebe die Bedürfnisse anderer respektieren, ohne ihre eigenen zu ignorieren.
Bereits in der Kindheit entwickeln wir die Überzeugung, dass wir uns anstrengen müssen, um geliebt zu werden. Dieses Streben nach Lob und Anerkennung kann häufig zu einer Verwechslung mit echtem Liebesgefühl führen. Viele Menschen tun alles, um gelobt zu werden, und geraten in eine Abhängigkeit von der Meinung anderer, was zu einem schädlichen Kreislauf führt.
Menschen, die sich selbst lieben, erkennen, dass auch andere das Recht haben, verschiedene Emotionen zu zeigen. Sie suchen die Liebe nicht außerhalb, da sie bereits in ihnen existiert. Im Gegensatz zu Egoismus und dem Streben nach Anerkennung ist Selbstliebe eine konstante Energiequelle.
Ein selbstliebender Mensch respektiert seine eigene Zeit und die anderer. Er kann Grenzen setzen, ohne anderen wehzutun und erkennt sowohl seine eigenen Stärken und Schwächen als auch die der anderen. Dadurch ist er ausgeglichen und kann harmonische Beziehungen führen, ohne an andere gebunden zu sein oder sie an sich zu binden.Um Selbstliebe zu entwickeln, ist es wichtig, mich daran zu erinnern, dass Selbstfürsorge eine erlernbare Fähigkeit ist, die Zeit und kleine Schritte braucht. Ich lerne, mich so zu akzeptieren, wie ich bin.
Es ist wichtig, Herausforderungen nicht einfach hinzunehmen. Wenn etwas nicht stimmt, wie zum Beispiel Unbehagen, sollte ich Maßnahmen ergreifen. Ich muss gesunde Grenzen setzen, damit andere wissen, wie ich behandelt werden möchte. Es ist wichtig, "Nein" zu sagen, wenn nötig, und den persönlichen Raum zu respektieren.
Es ist wichtig, auf die Signale des Körpers zu hören und Bedürfnisse sowie Schmerzen richtig zu interpretieren. Es geht darum, mich angemessen um mich selbst zu kümmern, anstatt Symptome nur zu bekämpfen. Außerdem sollte ich aufhören, Opfer zu bringen, um andere nicht zu enttäuschen. Selbstliebe bedeutet eben, mich selbst zu lieben und auf eigenes Wohlergehen achten.
Zeit allein mit mir selbst zu verbringen und die Dinge zu tun, die mir Freude bereiten, ist eine wichtige Praxis. Ich sollte mich auch nicht für Fehler oder Misserfolge verurteilen, sondern mir selbst mit Freundlichkeit und Mitgefühl begegnen. Die Ansichten anderer sollten nicht mein eigenes Selbstwertgefühl beeinflussen.
Es ist wichtig, mit Schuldgefühlen umzugehen lernen und mich nicht für die Gefühle anderer verantwortlich zu fühlen, vor allem, wenn ich selbst nichts falsch gemacht habe. Ich habe das Recht, den eigenen Freundeskreis nach den eigenen Bedürfnissen zu gestalten. Ich sollte auch das Wesentliche im Leben priorisieren und gesunde Gewohnheiten entwickeln, anstatt mich von Vergnügungen leiten zu lassen.
Es ist gut, mir selbst Komplimente zu machen und die positiven Worte anderer anzunehmen. Achtsamkeit zu entwickeln hilft, die eigenen Ressourcen zu erkennen und zu verstehen, was Freude ins Leben bringt. Schließlich sollte ich groß träumen und mich nicht von Zweifeln zurückhalten lassen. Selbstliebe ermöglicht es, meine Träume ohne Einschränkungen zu verfolgen.
Die Anwesenheit von Liebe und Verständnis von anderen wird nicht wahrgenommen, wenn ich mich selbst nicht liebe. Daher ist Selbstliebe grundlegend für ein erfülltes Leben.
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Ich beleuchte heute einige Aspekte bei der Auswahl des Therapeuten bzw. Geistigen Heilers.
Das Wichtigste ist, mir selbst und meiner inneren Stimme zu vertrauen. Zu lernen, die Weisheit meines Geistigen Herzens von Wunschträumen zu unterscheiden, indem ich mich entspanne und ehrlich mit mir bin. Ein wirklicher Heiler unterstützt meine innere Kraft, ohne mir seine Sicht aufzuzwingen. Er fördert Bewusstsein, Klarheit und Licht, nicht Abhängigkeit.
Ich achte nach jedem Kontakt darauf, wie ich mich fühle. Wenn ich mich gelassener, harmonischer und offener fühle, ist das ein gutes Zeichen. Bei wachsenden Ängsten oder inneren Spannungen sollte ich die Verbindung hinterfragen. Auch Rückzugsgedanken nach einer Sitzung deuten darauf hin, dass ich die Verbindung hinterfragen sollte.
Ich vertraue meiner Intuition. Ständig sind Geistige Begleiter der Geistigen Welt um mich herum, auch wenn ich sie nicht sehen kann und unabhängig davon, wie stark ich an sie glaube oder nicht. Sie stehen immer an meiner Seite. Ich kann meine Geistigen Begleiter fragen: „Ist dieser Heiler gut für mich?“ Die Antwort kann auf vielen Wegen kommen – als spontanes Gefühl, im Schlaf oder als Empfindung in meinem Körper. Letztlich liegt die Verantwortung für meinen Weg bei mir. Kein Heiler kann die Veränderung an mir selbst übernehmen. Die echte Heilung beginnt mit dem Erkennen innerer Ursachen.
Ich wähle Heiler, der mich stärkt und meine Wahrheit respektiert. Ein guter Heiler ist ein liebevoller Begleiter, der mir hilft, zu meinem eigenen inneren Licht zu finden. Ein guter Heiler hilft mir, mich -bewusst- mit meinem "Höheren Selbst" zu verbinden und auf meinen eigenen Entwicklungsweg zu kommen.
Aufrichtigkeit, Hingabe und Empathie sind bedeutend. Vertrauen und die Verbindung zu meinem wahren Inneren sowie die Bereitschaft zur persönlichen Entwicklung sind die Basis für die Auswahl des Heilers.
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Meine besten Heiler sind Selbstliebe, meine Tiere, die Natur und meine U.S Reiki Meisterin Andrea.
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Ja, die Tiere und die Natur wirken auf wunderbare Weise heilend. Sie bewerten nicht, sie urteilen nicht, akzeptieren Dich so, wie Du bist, und vermitteln heilende Energien auf eine viel authentischere und unbefangene Weise als Menschen. Zum Thema Selbstliebe habe ich hier▪
einige Aspekte geäußert.
Dennoch, wie wir hier im Forum öfter lesen, braucht der eine oder andere Unterstützung, einen Anstoß oder die richtungsweisende Begleitung eines Therapeuten bzw. eines Geistigen Heilers. -
So wie unsere eigener Organismus von Schwingungen gesteuert wird so ist es mit allem auf dieser Welt mitsamt dem Universum.
Wer das nicht erkennen will ist ein armer Wicht. Wir werden gesteuert von Sonne, Mond und Sterne wie die Kiesel im Fluss,. Wir werden geformt von unserer umgebenden Landschaft wie Berg und Tal, Strom und Feld.
Jeder Mensch mit dem Du zu tun hast beeinflusst Dich durch seine Schwingungen. Die ersten Minuten des Kennenlernens prägen Dein Bild für immer. Achte auf Deine Intuition und deine Innere Stimme, Wer diese mißachtet wird früher oder später es bereuen. Weder ein schönes Gesicht noch schöne Worte können negativen Schwingungen verschleiern.
Die künstlich erstellte Welt die wir uns geschaffen haben und in der Hektik in der wir nun leben macht die Menschen Krank, psychisch und körperlich. Die Disdance und Abkehr von der Natur rächt sich auf mannigfaltiger Weise.
Setze Dich unter einen Baum und höre ihm zu, setze Dich an eine Bach und lausche seinem Geplätscher und Du wirst erstaunt sein welche Erkenntnisse Du erfährst. Das sind die Schwingungen die Dich zum Gleichklang deiner eigenen verhelfen.
mit freundlichen Grüßen- Guenter
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Setze Dich unter einen Baum und höre ihm zu, setze Dich an eine Bach und lausche seinem Geplätscher und Du wirst erstaunt sein welche Erkenntnisse Du erfährst. Das sind die Schwingungen die Dich zum Gleichklang deiner eigenen verhelfen.
und könnte vielleicht auch mal wieder lesen an diesem Baum.

Siddhartha von Hermann Hesse ist meine Empfehlung, welches ich als eines meiner Lieblingsbücher einreihe und niemals altert.
: https://www.algordanza.com/de/siddhartha-von-hermann-hesse
LG
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sich UNTER einen Baum setzen ist intensiv
sich AN EINEN BAUM ANLEHNEN ist heftig wunderbar
denn du bekommst seine Energie hautnah mit, sie interagiert mit deinem Körper
wenn du Rückenschmerzen hast, lehn dich mal an eine Eiche eine geraume Weile.....
so wie jeder Baum seine eigene Schwingung hat, so gibt es für alle deine Wehwehchen einen Baum, der dir hilft.....
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Bei Krebs wird hierzulande von einer „unheilbare Krankheit“ gesprochen. Den Ausdruck „unheilbare Krankheit“ ist zu hinterfragen, schon alleine weil der Glaube daran, die Heilung schwer bis gar unmöglich macht.
Es gibt mehrere Geschichten davon, dass Menschen schulmedizinisch austherapiert, alles losgelassen und ihre Zelte abgebrochen haben. In den Süden gefahren sind. Mit ihrem alten Leben abgeschlossen haben und weg von allem.
Eigentlich einen letzten Urlaub machen wollten, so lange er dauert. Plötzlich waren sie gesund.
Dass das trotz Chemo und einem vergifteten Körper passieren kann, ist eigentlich das größte Wunder, das unsere Seele möglich machen kann.
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Die gewaltsame Abtreibung verstößt gegen das kosmische Gesetz, das im Gebot „Du sollst nicht töten“ verankert ist.
Sehe ich anders. Das kosmische Gesetz, wie Du schreibst, hat nichts, aber auch gar nichts mit dem fünften Gebot zu tun. Dieses Gebot wurde seinerzeit durch den Klerus eingeführt (wie alle anderen gebote auch), da die Päpste es nicht zulassen konnten, durch Abtreibungen "wertvolle" Arbeitssklaven für ihre immer größer werdenden Besitztümer zu verlieren. Abtreibungen wurden daher durch die Kirche auf das Schärfste verurteilt, die Hebammen und ihre Helfershelfer, die sich bestens damit auskannten, wurden an den Pranger gestellt, der Hexerei bezichtigt und durch den Scheiterhaufen wurden nicht nur sie selbst, sondern auch ihr geheimes Wissen ausgerottet. Oftmals wurden auch ihre Kinder gleich mitverbrannt, da man davon ausging, dass diese ebenfalls in der "Hexerei" ausgebildet waren.
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Sicherlich kann man dieses Gebot, wie alles andere auch, so auslegen, wie es einem oder anderen passt, ebenso wie eigene Sichtweisen einbringen …
Ich bleibe dabei, dass es aus Sicht der Geistigen Welt unter den Seelen der abstrakten Natur, also solchen, die u.a. im Körper eines Menschen inkarnieren, das Gebot „Du sollst nicht töten“ unabhängig von Päpsten, Kirche etc. gilt.
Vor allem ging es mir in dem betreffenden Beitrag darum, zu erläutern, dass aus der Sicht der Geistigen Welt nicht nur das Töten von geborenen menschlichen Wesen, sondern auch das Töten von ungeborenen menschlichen Föten Auswirkungen hat. -
Vor allem ging es mir in dem betreffenden Beitrag darum, zu erläutern, dass aus der Sicht der Geistigen Welt .............
Korrekterweise müsstest Du schreiben, was nach deinen eigenen Visionen die Sicht der geistigen Welt ist. Denn es ist dein Gehirn und es sind deine Visionen, die Du uns als Status Quo verkaufen willst.
Nach dem, was ich gelesen habe, hat man für solche Erfahrungen auch schon Tests gemacht, bei denen man zusätzliche Gegenstände in Räumen platziert hat, in die die Betreffenden in ihren angeblichen Seelenwanderung/Out-of-Body-Erfahrungen gegangen sind. Nur dass sie die Gegenstände nicht sehen konnten, sondern nur das, was sie schon kannten.Keiner weiß, ob diese Visionen, die nach Ansicht der Wissenschaft wie Trance von einem bestimmten Bewusstseinszustand des Hirns und einer bestimmten Hirnregion ausgehen, auch nur annährend realistisch sind, sondern nur das Ergebnis von persönlichem Glauben, Fantasie, Erwartungen und Visionen sind.
So wie Nahtoderfahrungen mit Religionsaspekten der jeweiligen Religion in unterschiedlichen Religionen zu völlig unterschiedlichen Nahtoderfahrungen führen, weil die Menschen etwas anderes erwarten, wird es geprägt von unserer Religion auch mit diesen Visionen sein.
Ich glaube jedenfalls nicht daran, dass solche Erfahrungen frei von dem sind, was man selbst glaubt und erwartet.Abgesehen davon ist es nach meinem Eindruck ein völliger Widerspruch, wenn Du hier einerseits "Du sollst nicht töten" widerholst, während Du an anderer Stelle von der absoluten Erbarmungslosigkeit der geistigen Welt auf die Lebenden schreibst.
Nach all deinen Beiträgen zu Schwangerschaften, und wie die geistige Welt angeblich bestimmt, welches geistige Wesen in welchem Körper inkarnieren würde, ist eine Abtreibung doch nicht mehr, als der geistigen Welt einen Strich durch ihre Pläne zu machen, weil ein geistiges Wesen nicht wie von ihnen geplant in einem bestimmten Körper erneut inkarnieren kann, sondern sie einen anderen Körper dafür suchen müssen. -
Jahrtausende hat der Mensch gekämpft für sein Überleben. Jeder Einzelne war wichtig um den Bestand zu erhalten und die Gemeinsamkeit zu fördern. Jede Arbeitskraft war wichtig , egal ob zur Nahrungsbeschaffung oder Verteidigung von Besitz und Habe.
Das hat sich grundlegend geändert. Wir sind heute soviele das man sich im Wege steht, Neid, Geiz und Hass führen dazu das Miteinander sich zum Gegeneinander entwickelt hat. So wie RAtten sich Todbeissen wenn die Population zu hoch ist.
So wie die Messerattacken sich vervielfältigt haben. Ein Menschenleben ist heute keine Cent mehr Wert. Sogar die REchtssprechung hat sich dahin geändert wo ein Mörder weniger Strafe bekommt wie ein Betrüger.
Die sozialen Fundamente unseres ZUsammenlebens haben sich in verhältnismäßig kurzer Zeit grundlegend vergeändert. Wir sehen derzeit das Waffen zum Töten von Menschen wichtige sind als Freundschaften zu fördern zu einem besseres Leben .
Das nicht sehen wollen oder können bessert die Lage nicht, eher zum schlechteren.
mit freundlichen GRüßen- Guenter
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