Juckreiz im Intimbereich Scheide – Erfahrungen und natürliche Behandlungsmöglichkeiten?

  • Hallo zusammen,

    mir ist das Thema etwas unangenehm, aber ich hoffe, hier auf hilfreiche Ratschläge zu stoßen. Seit einiger Zeit habe ich jetzt immer wieder mit einem hartnäckigen Juckreiz im Intimbereich (Scheide) zu kämpfen. Ich war bereits bei zwei verschiedenen Ärzten, aber beide meinten, es sei kein Pilz feststellbar. Trotzdem hat mir einer von ihnen eine Creme gegen Pilzinfektionen verschrieben. Ich habe sie einige Tage angewendet, aber leider ohne große Besserung. Jetzt frage ich mich, ob die Ursache vielleicht woanders liegen könnte – eine Reizung, eine Unverträglichkeit oder ein Ungleichgewicht der Scheidenflora?

    Da ich nicht ständig zu Medikamenten greifen möchte, würde ich es gerne mit natürlichen oder homöopathischen Mitteln versuchen. Hat jemand von euch gute Erfahrungen mit bestimmten Hausmitteln, Tees, Salben oder anderen sanften Methoden gemacht? Ich wäre wirklich dankbar für Tipps, die helfen könnten ;)!

    Liebe Grüße, Renate

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • schätze mal auch wenn Onkel Dr. das nicht so sieht dass es eine Pilzinfektion ist

    falls es Candida ist kannste die mit der Nosode ausleiten

    und halt das Milieu verbessern, also mal gucken wie es mit dem Basenhaushalt steht

    und mit der psychischen Komponente

    manchmal zeigt einem der Scheidenpilz auch dass mit dem Sexualleben so manches nicht passt

    und manche Frauen legen sich dann lieber einen Pilz zu als klare Verhältnisse mit dem Partner zu schaffen....

    sag ich jetzt mal so unverfroren

    obs für dich stimmt entscheidest du

  • Meine Frau hatte in den letzten Wochen immer wieder Probleme mit Juckreiz und Reizungen im Intimbereich. Es war ziemlich unangenehm für sie, aber die Ärzte konnten keine eindeutige Ursache finden. Pilz war es wohl keiner, aber die Creme, die sie bekommen hatte, hat auch nicht wirklich geholfen. Also haben wir uns nach natürlichen Alternativen umgesehen, weil sie nicht gleich wieder zu Medikamenten greifen wollte.

    Eine der Sachen, die sie ausprobiert hat, war eine Spülung mit verdünntem Essig- oder Zitronenwasser. Sie hat das ein paar Tage lang morgens und abends gemacht und meinte, es hätte sich danach schon etwas besser angefühlt. Zusätzlich hat sie auch eine ganze, ungeschnittene Knoblauchzehe eingeführt – mit einem Faden dran, damit sie sie leicht wieder herausbekommt. Ich war am Anfang skeptisch, aber sie meinte, es sei gar nicht so schlimm gewesen. An manchen Abenden hat sie statt des Knoblauchs auch ein Dragee „Angocin Anti-Infekt“ genommen, das aus Meerrettich und Kapuzinerkresse besteht. Danach hat sie angefangen, Naturjoghurt zu verwenden, um die Scheidenflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das hat sie etwa eine Woche lang gemacht und dann nach der nächsten Periode nochmal für ein paar Tage.

    Was ihr auch gut geholfen hat, waren Spülungen mit Kamillentee oder Ringelblume, weil das die gereizte Haut beruhigt hat. Nach ein paar Tagen war der Juckreiz fast weg, und sie fühlt sich jetzt wieder viel besser. Zur Sicherheit will sie aber trotzdem noch mal zur Frauenärztin gehen, um sicherzugehen, dass wirklich alles in Ordnung ist.

  • Frage mich gerade, ob ich deshalb vor vielen Jahrzehnten Sitzbäder in Kalium-Permanganat genommen hatte. Ich weiß nur, ein oder zwei Sitzbäder hatten damals ausgereicht: https://www.dr-nabielek.de/gynaekologie/a…ttel/sitzbaeder
    Der Umgang erfordert etwas Aufmerksamkeit.
    Hatte das damals einfach in der Badewanne gemacht.

    Ich finde es etwas amüsant, dass deine Frau nochmal zu FÄ gehen will, ob jetzt alles in Ordnung ist, obwohl die FÄ schon vorher nichts feststellen konnte.;)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (7. Februar 2025 um 16:36)

  • Checken und ggf. ersetzen: Waschmittel, Unterwäsche, Waschgel, Bettwäsche...

    Verzehr von Zucker/haltigem stark einschränken.

    Menge an Omega-3-Fettsäuren steigern.

    Hormonelle Dysbalance (insb. Östrogenspiegel) checken.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Können Ärzte heutzutage überhaupt noch irgend etwas feststellen? Die Frage ist ernst gemeint, und aus meiner Erfahrung der letzten Jahre, denke ich, die Antwort verneinen zu können.

    Wenn ein Arzt nichts feststellen kann, aber trotzdem etwas verschreibt, was oberflächlich die Symptome lindern soll, wäre ich schon sehr skeptisch, und holte mir das nicht aus der Apotheke.

    Gerade im Winter ist die Haut trocken, auch da unten herum, und bevor ich irgendwelche homöopathischen Sachen einwerfe, würde ich ersteinmal alles prüfen, was das verursachen könnte, wie Unterwäschematerial, Waschmittel, und ich hoffe doch, es wird kein Weichspüler benutzt, Seife, oder Duschgel, und so weiter. Aber auch die Ernährung spielt dabei eine Rolle.

    Im Alter läßt auch der Collagengehalt der Haut nach, und dem kann man mit Aloe-Vera- Saft recht gut entgegenwirken, und ein reines Aloe-Veragel auf die Haut aufgetragen, lindert den Juckreiz, gerade bei trockener Haut. Eine Pilzinfektion dagegen macht sich alleine durch vermehrten Ausfluß, und einen weißen Belag bemerkbar, und dem kann man mit Apfelessigsitzbädern, und Apfelessig innerlich, alles natürlich verdünnt, entgegenwirken.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ich finde es etwas amüsant, dass deine Frau nochmal zu FÄ gehen will, ob jetzt alles in Ordnung ist, obwohl die FÄ schon vorher nichts feststellen konnte.;)

    Ich verstehe deinen Punkt, aber für uns ist es einfach ein Akt der Selbstfürsorge. Auch wenn beim ersten Termin nichts Auffälliges gefunden wurde, fühlt sie sich sicherer, wenn sie noch einmal alles checken lässt. Es geht dabei nicht darum, die bisherige Untersuchung infrage zu stellen, sondern eher darum, ihre eigenen Bedürfnisse und Sorgen ernst zu nehmen.

  • Ich schließe mich Nelli an, sie hat es schön erklärt. Detektivarbeit kann hier hifreich sein. Ergänzen möchte ich, dass auch Medikamente Juckreiz verursachen können, z. B. Hormonpräparate jeglicher Art, wie Hormone gegen Wechseljahresbeschwerden. Hier bitte nachlesen, weiter unten sind zahlreiche Nebenwirkungen aufgeführt, auch Hefepilz, aber auch Tumore und weitere schreckliche Krankheiten :

    : https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/be…ten-846174.html

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (8. Februar 2025 um 09:18)

  • Servus KLoefert Thorsten,

    Ärzte und Pfarrer haben eines emeinsam- sie versprechen Dir für Geld was sie nicht halten können.

    Gerade DErmatologen sindt neben den Virologen Blinde ohne GEhstock. Von Heilen keine REde, sie behandeln nur. Der weisse Mantel ist ihr Heiligenschein und ihr Wissen wird von der Pharmalobby diktiert. Unzählige haben Hauprobleme, durch eine weit überzogene Hygiene mit aggresieven Seifen, WAschlotionen und Chremes wird die Haut gereitzt und überempfindlich.,hunderttausend Jahre hat der Mensch das alles nicht gebraucht zum Überleben.

    All das ist im Intimbereich völlig überflüssig, REines Wasser ist das einzige das hier nötig ist -

    So wie Die Mama das Kaliumpermanganat empfielt hat es seit Jahrzehnten gegen Infekte bewährt, kennt heute kein Arzt mehr. für die Pharmaindustrie kein GEschäft, da zu billig. Um Juckreiz zu lindern sind Kräuterauszüge sicher günstig, doch die Ursache ist als allererstes zu ergründen. Eine Übersäurung des Organismus hat hier hohen Stellenwert. Unsere heutige ERnährung ist hoch Säurelastik und unsere Essgewohnheiten tragen im hohem Maße dazu bei unsere Ausscheidungsorgane zu überlasten. Neben Darm, Niere und Leber ist die Haut ein erster Faktor mit Entzündungen das Ungleichgewicht aufzuzeigen.

    mit freundlichen Grüßen- GUenter

  • mir fiel grad noch ein: nimmst du Blutverdünner?

    Vor gut 20 Jahren hab ich mir mal den Haxen gebrochen, der konvi- Doc im Ausland verschrieb Blutverdünner, weil ich ja nicht wirklich mich bewegen konnte.... hab den Mist ne Woche genommen, danach hatte ich so was von Juckreiz an besagter Stelle

    war zwar physisch stillgelegt aber in der Birne gings noch etwas, hab dann die Ursache gefunden und seitdem gabs nie mehr irgendwelche "Medikamente", die nicht naturheilkundlich sind

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Was ihr auch gut geholfen hat, waren Spülungen mit Kamillentee oder Ringelblume, weil das die gereizte Haut beruhigt hat.

    vielleicht ist das die Lösung und kann dieses Produkt sehr empfehlen.:)

    Gibt es auch mit Lavendel deren Heilung bekannt ist.

    : https://deumavan.com/intimhaut/

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (8. Februar 2025 um 13:36)

  • vielleicht ist das die Lösung ...

    Deumavan ...

    würde ich für die Hautpflege nicht benutzen.

    "Inhaltsstoffe:

    Deumavan Schutzsalbe Neutral:
    Paraffinum Liquidum, Petrolatum, Paraffin, Tocopheryl Acetate

    Deumavan Schutzsalbe Lavendel:
    Paraffinum Liquidum, Petrolatum, Paraffin, Tocopheryl Acetate, Lavandula Angustifolia (Lavender) Oil, Linalool
    "

    Paraffinum Liquidum / Paraffin. Sie glätten zwar die Hautoberfläche, doch ist eine Aufnahme durch die Haut nicht möglich, wodurch sie als unnützt zwischen den Zellen ablagern. Dies hindert die Haut daran zu atmen und erfordert eine aufwendige Eliminierung der Mineralöle durch den Körper. Langfristig resultiert dies in Hautunreinheiten, Faltenbildung und Austrocknung der Haut.

    Petrolatum. Beeinträchtigt die natürlichen Schutzmechanismen der Haut, macht die Haut lichtempfindlich, entzieht der Haut die körpereigenen Öle. Dies kann zu Bildung von Schuppen, Trockenheit und vorzeitiger Hautalterung führen.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Habe jetzt Mal nachgeschaut. Auch eine Möglichkeit wäre das Regenaplex Haut-Fluid G
    Haut-Fluid G- Akne, Flechten, Neurodermitis, Mykosen, Milchschorf, Impetigo, Furunkel, alle Hautleiden
    Haut-Fluid G ist eine äußerliche Lotion, die bei allen Hautleiden desinfizierend und den Juckreiz stillend wirkt.
    Das Fluid kann Anfangs pur angewandt und später 1: 5 mit Wasser verdünnt werden. Bei Juckreiz im Genitalbereich kann es ohne Tampon oder Einlage stark verdünnt aufgetragen werden. Dies lindert sofort den Juckreiz. Bei Hautpilzen mehrmals täglich äußerlich auftragen.
    Man kann es gut mit Zerstäuber auftragen.

    Es gibt zwar auch eine Regenaplex-Therapie. Die wäre mir an der Stelle aber zu aufwändig.
    Da würde ich erst einmal schauen, ob das Haut-Fluid G (Packungsgröße 100ml) das Problem nicht löst.
    10 ml enthalten je 1,00 ml:
    Arctium D3, Arnica montana D6, Echinacea D4, Euphorbia palustris e herba rec. D4, Juglans regia (HAB 34) D3, Levisticum officinale e rad. rec. D3, Sulfur D6, Rhus toxicodendron D8, Trigonella foenum-graecum D3, Viola tricolor D6.

    Das Regenaplex Haut-Fluid G enthält laut Homepage wie die meisten Regenaplexe 50% Alkohol. Bei einer Verdünnung 1:5 sind das noch 10% oder 500ml nutzbare Substanz.
    Für das Regenaplex-Asthmaspray meines Mannes nehme ich eine leere 30 ml Flasche und einen wunderbaren Zerstäuber aus der Apotheke und mische die Menge Regenaplex mit abgekochtem kaltem Wasser.
    Habe schon verschiedene Verdünnungen gemacht. Dazu gibt es auch einen Rechner.
    : https://www.herstellerangebote.com/verduennen.php

    Nicht in Frage kommt es bei Allergie/Überempfindlichkeit gegen die pflanzlichen Inhaltsstoffe.
    Was müssen Sie vor der Anwendung von Regenaplex Haut-Fluid-G beachten?
    Regenaplex Haut-Fluid-G darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Arnica montana (Bergwohlverleih), Arctium lappa (Klette), Echinacea (Sonnenhut) oder gegen andere Korbblütler.

    Das Haut-Fluid W, das ich hier habe, hat einen ganz anderen Wirkungskreis.
    Wenn eine Apo sagen würde, das habe ich gerade da, wäre das in dem Fall nicht das Mittel der Wahl.

    Haut Fluid W- Entzündungen, Schwellungen, Verletzungen, Wunden- frisch und chronisch, Verrenkungen, Zerrungen, Blutungen, offene und geschlossene Wunden, septische Prozesse- Blutvergiftung, Tierbisse und Stiche, Verbrennungen, Sonnenbrand, Eiterungen,
    Abszesse, offene Beine, akute Tonsillitis (Mandelentzündung)
    Es gibt kein besseres Heilmittel für die äußere Anwendung als das Haut-Fluid W. Ganz besonders bei starken Entzündungen und Schwellungen ist es unschlagbar. Der Alkohol schmerzt zwar im ersten Moment in der offenen Wunde oder bei Sonnenbrand etwas, aber die schmerzlindernde Wirkung setzt sofort ein. Auch dieses Fluid lässt sich gut mit Zerstäuber anwenden.
    Bei starken Ödemen und erhitzten Gelenken gebe ich in 1 Teil Haut-Fluid W und 1 Teil Wasser mit 1- 2 Eiswürfel in ein Gefäß. Tränke ein Leintuch mit der kühlen Flüssigkeit und lege es tropfend über das betroffene Gelenk. Nach 4-5 Minuten erneuern.
    Dabei wird die Wärme aus dem Gelenk gezogen, die Patienten fühlen sofort Erleichterung und das Gelenk schwillt ab.
    Haut-Fluid W ist auch zum Gurgeln und Spülen des Mundraums geeignet. Alle Traumafolgen und Operationswunden sollten sofort damit behandelt werden.

    Haut-Fluid G (Packungsgröße 100ml, 51% Alkohol)
    10,0 ml des Arzneimittels enthält jeweils 1 ml von:
    Achillea millefolium D3 (HAB), Acidum nitricum D8 (HAB), Arnica montana D4 (HAB), Artemisia abrotanum D2 (HAB), Bellis perennis D2 (HAB), Carbo animalis D10 (HAB), Echinacea D3 (HAB), Hamamelis virginiana D2 (HAB), Matricaria recutita D3 (HAB), Nasturtium officinale D2 (HAB).

    Auch hier gilt: Was müssen Sie vor der Anwendung von Regenaplex Haut-Fluid-W beachten?
    Regenaplex Haut-Fluid-W darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Achillea millefolium (Schafgarbe), Arnica montana (Arnika), Artemisia abrotanum (Eberraute), Bellis perennis (Gänseblümchen), Echinacea (Sonnenhut), Matricaria recutita (Kamille) oder gegen andere Korbblütler.
    Texte: Regenaplex.de und Mario Campana

    Mein Mann hat zwar erkannte Allergien aber keine Probleme damit.:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (8. Februar 2025 um 16:17)

  • Hallo zusammen,

    ich wollte mich nochmals ganz herzlich bei euch bedanken – eure zahlreichen Tipps und Anregungen haben mir wirklich weitergeholfen und mir neue Perspektiven eröffnet, mit meinem hartnäckigen Juckreiz im Intimbereich umzugehen.

    Ein paar Vorschläge haben mich besonders angesprochen:

    • Die Idee, mit verdünntem Essig- oder Zitronenwasser zu arbeiten, um das natürliche pH-Gleichgewicht wiederherzustellen und die Haut zu beruhigen.
    • Sanfte Spülungen mit Kamillentee oder Ringelblume, die gleichzeitig entzündungshemmend wirken.
    • Die Nutzung von Naturjoghurt, um die Scheidenflora behutsam zu unterstützen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
    • Auch der Aspekt, auf mögliche Reizstoffe im Alltag – wie aggressive Waschmittel, synthetische Unterwäsche oder parfümierte Duschgels – zu achten, hat in mir den Entschluss gefestigt, auch mein Umfeld kritisch zu hinterfragen.

    Auf Basis dieser Ratschläge und meiner eigenen Überlegungen habe ich nun folgenden Plan zusammengestellt:

    1. Ich ersetze jetzt alle bisher verwendeten Pflegeprodukte durch möglichst milde, hypoallergene und unparfümierte Alternativen. Dazu zählen nicht nur Duschgel und Waschmittel, sondern auch die Unterwäsche – reine Baumwolle soll dem neuen Anspruch gerecht werden. Außerdem plane ich, gelegentlich ein warmes Sitzbad mit einem Schuss Apfelessig auszuprobieren, um die Haut zusätzlich zu beruhigen.
    2. Morgens und abends möchte ich abwechselnd eine Spülung mit leicht abgekühltem Kamillentee und vorsichtig Naturjoghurt in der äußeren Intimzone anwenden. Kamille wirkt entspannend und einfältig entzündungshemmend, während der Joghurt helfen soll, das natürliche Gleichgewicht der Scheidenflora zu unterstützen.
    3. Auch meine Ernährungsgewohnheiten werde ich etwas anpassen. Ich versuche, den Zuckerkonsum zu minimieren und greife vermehrt zu Omega-3-reichen Lebensmitteln – das Ganze soll meinem Körper helfen, insgesamt wieder mehr in Balance zu sein.

    Natürlich werde ich die Entwicklung in den nächsten Wochen genau beobachten. Ich bin wirklich dankbar für eure offenen Worte und eure Unterstützung – es tut gut zu wissen, dass man nicht allein ist, wenn es mal an der Zeit ist, neue Wege zu gehen. Ich halte euch auf dem Laufenden und freue mich, wenn ihr weiterhin eure Erfahrungen und Ideen mit mir teilt.

    Liebe Grüße,
    Renate

  • So wie Die Mama das Kaliumpermanganat empfielt hat es seit Jahrzehnten gegen Infekte bewährt, kennt heute kein Arzt mehr. für die Pharmaindustrie kein GEschäft, da zu billig. Um Juckreiz zu lindern sind Kräuterauszüge sicher günstig, doch die Ursache ist als allererstes zu ergründen. Eine Übersäurung des Organismus hat hier hohen Stellenwert. Unsere heutige ERnährung ist hoch Säurelastik und unsere Essgewohnheiten tragen im hohem Maße dazu bei unsere Ausscheidungsorgane zu überlasten. Neben Darm, Niere und Leber ist die Haut ein erster Faktor mit Entzündungen das Ungleichgewicht aufzuzeigen.

    mit freundlichen Grüßen- GUenter

    Als ich das benutzt habe, war ich noch mit meinem 1. Mann zusammen, muss also zwischen 77 und 79 gewesen sein. Ist schon ein ganzes Leben dazwischen.^^
    Habe dunkel in Erinnerung, dass später davon abgeraten wurde, aber für mich war es ok, schnell und effektiv. Ich glaube das gerbt die Haut ganz leicht. Und einen Link von einem Arzt habe ich doch trotzdem gefunden und gepostet.;)

    Es stimmt, was Du schreibst. Das meinte ich mit Regenaplex-Therapie. Denn das bedeutet. wenn man es richtig umsetzt, eine komplette Änderung der Ernährung und ich hatte gesehen, es wird u.a. auch eine Übersäuerung als Ursache aufgeführt.
    Regenaplexe heißen in allererster Linie Entgiftung Blut und Lymphe, Entsäuerung, Stärkung der Entgiftungsorgane, Symptombehandlung- die meist auch nur eine weitere Entgiftung ist und zu der es in dem Fall wieder ein spezielles Regenaplex gegen Juckreiz aller Art, auch bei Windpocken usw. gibt.
    Ich finde das wegen etwas Juckreiz im Intimbereich übertrieben und zu aufwändig.

    Aber ich würde mir heute eher das Haut-Fluid holen, und mich ein paar Tage lang damit einsprühen, als in Kaliumpermanganat baden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber