Natürliches Sauerteigbrot selbst backen oder doch lieber kaufen?

  • Aber muss es denn unbedingt Sauerteigbrot sein?

    Servus Sascha,

    Unterscheide zwischen Roggenbrot und Weizenbrot.

    Während man Weizenbrot mit Hefe zubereiten kann ist Roggenbrot auf den Sauerteigprozess angewiesen. Erst dieser schließt die Roggenmehlanteile dahingehend auf das diese erst durch den Säuerungsprozess zum quellen gebracht wird. In Ungarn wird auch Weissbrot mit Weismehl -Sauerteig hergeführt , dieses hat einen fein säuerlichen Geschmack.

    Wo die meisten Fehler passieren ist die entsprechende Temperatur einzuhalten. Mittels Thermometer einen geeigneten Platz aussuchen wo die Temperatur nicht unter 25° geht.

    Je fester ein SAuerteig geführt wird umso größer ist die Milchsäurebildung , und je dünner er geführt wird , desto mehr Hefepilze bzw. Trieb werden gebildet. Das gilt auch für die TEmperatur,

    Wenn ein Sauerteig gut im Trieb ist kann man alle 6 Stunden auffrischen. - das zum " Sitzenbleiben" oder zum "streiken." .

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. April 2025 um 13:17)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Wie bindest / treibst du das, Sascha9 ? Ich hab mal Brötchen mit Eigelb und Quark gebunden und mit Weinstein getrieben. Die waren ganz lecker, aber Backfermentbrote mit viel Saaten sind mir doch lieber. Allerdings esse ich auch wenig Brot.

  • Wie bindest / treibst du das,

    Hey,

    gar nicht ;).

    Ich spüle die Nüsse, Körner und Saaten durch, gebe drei Eßlöffel Mandelmus und einen EL Ahornsirup dazu. Gebe sie in eine Kastenform (früher mal für Kuchen), lasse sie über Nacht quellen und backe sie morgens im Backofen. Nach der Hälfte der Backzeit nehme ich das Brot aus der Form - dann hat es die entsprechende Festigkeit - und backe es fertig. Schmeckt köstlich.

    Rezept gibt´s auf dieser Seite:

    : https://www.einfacherezepte.tv/brot-rezepte/

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. April 2025 um 13:17)

  • Deine ehrliche Einschätzung hat mir gut gefallen. Brotbacken klingt oft romantischer, als es im Alltag dann ist – und wenn’s nicht reinpasst, ist das auch in Ordnung. Aber ich kann mir vorstellen, dass du’s trotzdem nicht ganz aus dem Kopf bekommst? Vielleicht ist’s einfach grad nicht der richtige Zeitpunkt, oder hat’s eher an einem konkreten Punkt gehakt?

    Finde es ist eben ein Unterschied ob man das ein paar Mal im Jahr macht oder ob man es jedes Mal macht und gar kein Brot mehr kaufen muss.
    Würde mich nicht jede Woche hinstellen wollen und selbst backen. Dazu bin ich dann auch zu faul:) Und wenn man das eben nicht macht, dann hat man den eigenen Sauerteig nur für die wenigen Male.

    Aber mal schauen, wenn es den Sauerteig auch mit weniger Aufwand gibt, dann mache ich es eventuell so. Dann habe ich für die paar Male trotzdem einen eigenen Sauerteig.

    Aber muss es denn unbedingt Sauerteigbrot sein?

    Müssen nicht aber man will ja auch mal Abwechslung. Es ist besser bekömmlich und schmeckt auch sehr gut. Denke man macht ja auch nicht immer dasselbe Brot. Da eröffnet dann der Sauerteig noch zusätzliche Optionen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • aber man will ja auch mal Abwechslung

    ...siehst du, die brauche ich gar nicht. Ich nehme nur dieses Brot.

    Und eben hab ich beim Suchen nach dem Rezept noch ein richtig feines für Lachssalat mit Eiern, Zwiebeln und Mayo entdeckt, das geht noch besser mit echtem Lachs (geräuchert), uiii...das muss ich unbedingt testen und dieses edle Lachssalätchen geht zwar auch nur auf Salat, aber wenn auf Brot, dann passt das Körnerbrot perfekt dazu - ein Genuss und absolut Low Carb <3.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Wahrscheinlich war das bei dir ein schleichender Prozess – oder gab’s so einen Aha-Moment, der dich richtig reingezogen hat?

    Sicherlich ist es ein jahrelanger Prozess gewesen. Von jahrzehntelangem Essen des billigsten Toasterbrots über das gekaufte und später nur selbstgebackene glutenfreie und später getreidefreie Brot bis hin zu einer absolut brotfreien Ernährung. Klarerweise ist es mein Weg; jeder darf, kann und sollte seinen eigenen Weg gehen ;)

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • ...siehst du, die brauche ich gar nicht. Ich nehme nur dieses Brot.

    Und eben hab ich beim Suchen nach dem Rezept noch ein richtig feines für Lachssalat mit Eiern, Zwiebeln und Mayo entdeckt, das geht noch besser mit echtem Lachs (geräuchert), uiii...das muss ich unbedingt testen und dieses edle Lachssalätchen geht zwar auch nur auf Salat, aber wenn auf Brot, dann passt das Körnerbrot perfekt dazu - ein Genuss und absolut Low Carb

    Naja, finde es gibt viele wirklich sehr gute Brote, da wüsste ich nicht, welches ich immer essen möchte. Wenn ich einen großen Laib kaufe, kaufe ich trotzdem zwischen durch immer mal ein anderes Brot für die Abwechslung. Auch die Saisonalen Brote probiere ich Genre aus.

    Esse auch gerne Lachs. Auf Toastbrot mit Schlagobers und Kren oder was ich jetzt sehr gerne mache, ich gebe den Lachs in den Airfryer. Da wird er sehr gut drinnen und man braucht gar kein Öl. Hat ja selbst eh schon genug Öl.

  • finde es gibt viele wirklich sehr gute Brote

    Jip ;) - aus meiner subjektiven Betrachtung ist Brot mal generell total ungesund.

    Es hat viel Mehl (sowas von ungesund und schlecht für den Körper), egal ob Dinkel-,Roggen- oder was auch immer.

    Das möchte ich mir einfach nicht mehr antun. Und es war wirklich sehr einfach, mir diesen Geschmack schnell abzugewöhnen. Ebenso wie Zucker... . Früher dachte ich ja auch mal, Reis sei gesund... .

    Aber das entscheidet jeder für sich selbst, denn jeder hat die Verantwortung für sich und sein Leben in der Hand.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • marmotta: Dein Feuer-Universum klingt wie ein Ritual, das mit jedem Anheizen ein Stück Welt ordnet. Holzherd, Dutch Oven, Trockenwärme – das ist kein Lifestyle, das ist ein Lebensgefühl. Emmer bringt dich zu den Ahnen, das spürt man. Auch bei mir wollte Emmer nie gefallen, sondern ernst genommen werden. Und Eichelmehl mit Maroni – wild schön. Ich glaube, deine Brötchen können Geschichten erzählen.

    guenter40: Was du über Roggen schreibst, kommt nicht aus dem Lehrbuch, sondern aus der Hand, der Nase, dem Bauch. Besonders der Satz über den Unterschied zwischen Industrie und Handwerk – der hat gesessen. Und das Brot von der Decke – Reliquien des Alltags. Danke dafür. Hast du solche „alten Praktiken“ noch öfter im Alltag integriert?

    sububu: Die Fallzahl – goldwert. Genau solche Details machen aus „Backen nach Rezept“ ein „Backen mit Gefühl“. Auch dein Hinweis zum Futtergetreide – wichtig. Qualität ist kein Label, sondern ein Prozess. Woran erkennst du für dich gutes Mehl auf den ersten Blick?

    Sascha9: Dein Körnerbrot klingt wie ein Statement. Nur dieses eine, weil’s genau passt – radikal, aber reif. Und der Airfryer-Lachssalat – herrlich! Genuss mit Kontrolle, ohne Dogma. Und trotzdem: Vermisst du manchmal den Duft, die Seele von Sauerteigbrot – nicht wegen der Nährwerte, sondern wegen dem Gefühl?

    Emera: Das „nicht jede Woche“ – real. Wenn’s klappt, fragt man sich: Warum nicht öfter? Deine Ehrlichkeit mag ich. Der Airfryer-Lachs mit Kren auf Toast – bodenständig und raffiniert. Das ist wohl deine Küche: praktisch, mit Überraschung. Gibt’s ein Gericht, bei dem du nie pragmatisch bist?

  • Und trotzdem: Vermisst du manchmal den Duft, die Seele von Sauerteigbrot – nicht wegen der Nährwerte, sondern wegen dem Gefühl?

    ...nein, gar nicht.

    Wenn ich das Körnerbrot aus dem Ofen hole, hat das so einen genialen, schmackhaften Duft nach Nüssen und irgendwie genau so, wie wenn die Sonne auf Erde scheint.

    Aber generell ist auch dieses Brot eher die Ausnahme - ich zaubere mir mein schmackhaftes Essen selbst und zwar lieber aus frischen Zutaten, Gemüse, Salat immer vorneweg als schönes Bettchen für die paar wenigen Carbs ;), die nachfolgen.

    Energie folgt Aufmerksamkeit - heute gibt es frischen Spargel mit Putenschnitzel Natur und selbsstgezauberter Sauce Hollandaise. Brauch ich da Brot in irgendeiner Form....?

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Emera: Das „nicht jede Woche“ – real. Wenn’s klappt, fragt man sich: Warum nicht öfter? Deine Ehrlichkeit mag ich. Der Airfryer-Lachs mit Kren auf Toast – bodenständig und raffiniert. Das ist wohl deine Küche: praktisch, mit Überraschung. Gibt’s ein Gericht, bei dem du nie pragmatisch bist?

    Naja hat weniger mit klappen zu tun sondern mit dem Aufwand. Manche Sachen finde ich einfach viel besser wenn man sie selbst macht, manche finde ich hingehen nicht unbedingt besser. Dazu zähle ich jetzt auch einfach mal Brot. An den Geschmack von einem Brot vom Bäcker komme ich zu Hause nicht hin. Ich kann schon Brot backen und es schmeckt mir auch, aber viel einfacher ist es halt das Brot vom Bäcker zu kaufen. Man hat keine Umstände und es schmeckt eben besser. Da hole ich mir dann gerne einen 4er Laib oder ein meterbrot von der Bäckerei Geier und muss mich nicht selbst hinstellen. Ich brauch jetzt nicht immer das Gefühl: ich habs selbst gemacht. Ich bin einem Bäcker nicht böse weil er es besser kann:) Ich bekomme vielleicht ein paar Brote so hin, dass man sie essen kann. Aber die Abwechslung ist beim Bäcker sicherlich viel höher.

    Auch hier gilt, wenig Aufwand, dann macht man es öfter und wohl auch gern. Ich würde mich da jetzt nicht jeden Tag hinstellen und Schmorgerichte kochen oder Gerichte, die eben viel Aufwand mit sich ziehen. Das würde mich noch mehr vom selbst kochen abbringen.
    Hin und wieder koche ich dann schon größer auf. Wenn Freunde oder Familie zu mir kommen oder für bestimmte Anlässe. Aber sonst halte ich es so unkompliziert wie möglich.

  • Mein Mann hat die Frage, ob ich vielleicht beginnen sollte selbst Brot zu backen, jedenfalls schon vor einigen Wochen auf seine Weise gelöst, indem er wortlos losgefahren ist und 12 neue Brote geholt hat.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sascha9: Ich liebe deine Beschreibung mit „wie wenn die Sonne auf Erde scheint“ – das trifft’s so eigenartig poetisch, dass ich’s mir sofort vorstellen kann. Klingt nach Brot mit Charakter, ganz ohne Mehlmagie. Dass es bei dir mehr Highlight als Alltag ist, macht’s fast noch besonderer. Deine Kombi mit frischem Spargel, Hollandaise und Salatbettchen – ehrlich gesagt: Das hat schon was von gelebter Achtsamkeit am Herd. Ich frag mich: Hast du dein Körnerbrot über die Zeit angepasst oder ist es vom Start weg so geblieben, wie’s jetzt ist?

    Emera: Deine Sicht ist so bodenständig und ehrlich – das mag ich. Gerade dieses Eingeständnis: „Der Bäcker macht’s halt besser“ ist erfrischend, weil’s den Druck rausnimmt. Nicht immer alles selbst machen zu müssen, heißt ja nicht, dass man’s nicht könnte. Ich kenn das Gefühl, wenn man weiß, wie’s geht, aber sich bewusst dagegen entscheidet. Und hey – so ein Meterbrot auf Vorrat ist schon eine Ansage. Gibt’s eins aus der Bäckerei, das dich mal echt überrascht hat?

    Die Mama: Einfach still 12 Brote holen – das ist Liebe in pragmatischer Reinform. Ich musste grinsen, als ich’s gelesen hab. Wahrscheinlich war damit das Thema für ihn auch durch, oder? Hat sich der Tiefkühler danach eigentlich bedankt oder gestöhnt? Und wie lange reicht euch so ein Vorrat? Klingt jedenfalls nach einer Hauslösung mit Humorpotenzial.

  • Mein Mann hat die Frage, ob ich vielleicht beginnen sollte selbst Brot zu backen, jedenfalls schon vor einigen Wochen auf seine Weise gelöst, indem er wortlos losgefahren ist und 12 neue Brote geholt hat

    Naja heißt es jetzt Ja oder Nein?
    Er kann die Brote holen damit ihr sie probieren könnt und du sollst dann das Brot nachbacken oder er deckt sich mit Brot ein damit du nicht backen musst:)

    Deine Sicht ist so bodenständig und ehrlich – das mag ich. Gerade dieses Eingeständnis: „Der Bäcker macht’s halt besser“ ist erfrischend, weil’s den Druck rausnimmt. Nicht immer alles selbst machen zu müssen, heißt ja nicht, dass man’s nicht könnte. Ich kenn das Gefühl, wenn man weiß, wie’s geht, aber sich bewusst dagegen entscheidet. Und hey – so ein Meterbrot auf Vorrat ist schon eine Ansage. Gibt’s eins aus der Bäckerei, das dich mal echt überrascht hat?

    Wenn ich etwas selbst backe dann weil es außergewöhnlich sein soll, aber sicher nicht zur dauerhaften Versorgung mit Brot. Toll wenn es jemand macht, ich stell mich aber nicht hin obwohl ich es könnte. Wäre es jetzt selbstgemacht viel besser oder viel günstiger - gut, dann könnte ich es mir überlegen. Aber da nutze ich die Zeit eher für Sachen, die ich dann wirklich bei mir besser finde. Z.B. mein Kuchen schmeckt mir besser, den könnte ich öfter machen aber ich lass es lieber weil es dann schnell auf der Waage ausschlägt:)

    Naja überrascht, ich nehme nicht immer nur das übliche, habe auch gerne Abwechslung. Da komme ich dann aber auch auf Brote, die dann nicht so meinen Geschmack treffen. Aber natürlich sind die immer noch gut, ich mags halt nicht wenn man viel Fenchel schmeckt oder wenn es zu stark einen süßlichen Nachgeschmack hat.

  • Naja heißt es jetzt Ja oder Nein?
    Er kann die Brote holen damit ihr sie probieren könnt und du sollst dann das Brot nachbacken oder er deckt sich mit Brot ein damit du nicht backen musst:)

    Das heißt, dass wir das Brot essen, dass wir von diesem Bäcker schon seit Jahren essen und ich nicht backen werde, so lange wir mit Brot versorgt sind.8o

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Deine Kombi mit frischem Spargel, Hollandaise und Salatbettchen – ehrlich gesagt: Das hat schon was von gelebter Achtsamkeit am Herd. Ich frag mich: Hast du dein Körnerbrot über die Zeit angepasst oder ist es vom Start weg so geblieben, wie’s jetzt ist?

    ...Spargel (selbstgemachte) Hollandaise und Salat gab es zu Putenschnitzel - natürlich ohne Brot ;)!

    Manchmal fehlt mir eine Zutat, dann nehme ich dafür mehr von einer anderen. Funktioniert auch gut. Aber generell ist das im ursprünglichen Zustand.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Emera: Du hast recht – ohne diesen „Drive“ wird Brot irgendwann einfach nur noch… da. Man isst es, weil’s halt da ist, nicht weil’s Freude macht. Fenchel lass ich jetzt aber wirklich weg – allein die Erinnerung, wie ich das letzte Mal dachte, das Brot sei schlecht, bis ich kapiert hab: Ah. Fenchel.

    Ich überleg grad: hast du schon mal Kastanienmehl probiert? Macht das Brot süßlich – aber auf so eine nussige, warme Art. Wär vielleicht ein Versuch wert, wenn du mal wieder rumspielst mit Aromen.

    Die Mama: Zwölf Brote?! Ich glaub, bei euch kommt man besser nie mit leerem Magen vorbei. Ich stell mir das vor wie in so einer Bäcker-WG: Überall stehen Körbe mit angeschnittenen Laiben, und jemand sagt: „Nimm dir ruhig was mit!“

    Sascha9: Ich frag mich... Wäre das Spargelbrot was für den Sommer? Also kalt, mit Oliven und Tomate dazu? Oder ist das mehr ein „Herbstbrot“ für dunkle Abende und Schmorgerichte?

    Wenn du magst – würd mich freuen, wenn du das Rezept teilst. Nur so grob. Ich bin nicht gut im Nachbacken, aber im Reinlesen. Und im Appetit kriegen sowieso.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber