Herzinfarkt - Nachbehandlung mit alternativen Mittel - Erfahrungen und Tipps

  • Guten Abend,

    mein Mann (59) hat am 3.10. einen Herzinfarkt gehabt, ist allerdings erst am 5.10. ins Krankenhaus gegangen. Noch am selben Abend wurde eine Katheteruntersuchung durchgeführt und ein beschichteter Stent gesetzt, der nun fleißig Medikamente (Everolimus und ich glaube noch einen Blutverdünner) abgibt. Zusätzlich bekommt er Pantoprazol, ASS und Statine.

    Nach dem Eingriff war sein Blutdruck über zwei Tage hinweg erschreckend niedrig (76 zu 48), seine Nierenwerte waren aufgrund des niedrigen Blutdrucks sehr schlecht und die Entzüngswerte sind hoch gegangen, so dass er nun für mindestens 5 Tage noch Antibiose bekommt. Schon vor dem Einsetzen des Stents hat man leicht erhöhte Entzüngswerte festgestellt. Bemerkenswert ist, dass mein Mann immer zu hohen Blutdruck hatte, den er mit Strophanthin behandelte und in Notfällen mit Candesartan. Die Nierenwerte sowie sein Blutdruck haben sich verbessert und die Entzüngswerte gehen auch runter.

    Meine Frage ist nun, kann man nach seiner Entlassung mit CDL und Zeolith ausleiten, obwohl der Stent nun fröhlich weiter seine Medikamente abgibt? Pantoprazol sowie die Statine will er nach seiner Entlassung nicht mehr nehmen. Gibt es möglicherweise einen natürlichen Magenschutz? Wir wollen dann mit seinem Arzt auch besprechen, ob man ASS evtl. durch Nattokinase ersetzen kann. Oder gibt es vielleicht noch etwas wirksameres?

    Hat jemand evtl. etwas Vergleichbares durchgemacht?

    Viele Grüße

    Kraozon

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • bermibs 8. Oktober 2025 um 19:18

    Hat den Titel des Themas von „Herzinfarkt“ zu „Herzinfarkt - Nachbehandlung mit alternativen Mittel - Erfahrungen und Tipps“ geändert.
  • Hallo Kraozon,

    da ich selbst im Juni einen Infarkt hatte, habe ich interressiert gelesen, was du schreibst - die KI sagt vieles dazu, aber ein Punkt scheint mir so wichtig, dass ich ihn hier zitiere:

    "Der größte Risikofaktor sind die Begleitmedikamente, die du nach dem Stent einnimmst:

    • Plättchenhemmer (z. B. Aspirin, Clopidogrel) verhindern Blutgerinnsel im Stent.
    • Wenn Zeolith oder andere Mittel diese Medikamente im Darm binden, wirken sie nicht mehr richtig, und dann kann ein Thrombus entstehen, der den Stent akut verschließt.

    Soweit die KI. Everolismus betrifft das nicht, weil das ja nicht über den Darm läuft.

    Scheint mir schlüssig.

    PS: ich habe (55 Jahre jung) 4 Stents und konnte meine Medis in der Reha bis auf ein Minimum reduzieren. Fühle mich gut damit.

    Alles Gute für Euch.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • "Natürliche Alternativen:

    • Resveratrol:

    Dieser Stoff, der in bestimmten Pflanzen vorkommt, kann die Blutplättchenaktivität ähnlich wie ASS hemmen und so der Bildung von Blutgerinnseln vorbeugen. "

    Das hatte ich mir kurz nach meinem Infarkt im Juni direkt in meine Mappe dazu kopiert. Sagt auch die KI.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Hallo Sascha,

    ganz herzlichen Dank für Deine Antwort. Du bist da ja schon etwas weiter. Mein Mann liegt noch im Krankenhaus. Leider ist bei ihm der Hämoglobinwert immer weiter gefallen, so dass man eine innere Blutung vermutete. Aufgrunddessen wurde gestern eine Magenspiegelung gemacht, die aber außer einer leichten Reizung nichts weiter aufgezeigt hat. Deshalb wollte man am Montag eine Darmspiegelung machen. Ich habe dann darum gebeten, doch nochmal das Hämoglobin zu überprüfen, bevor man meinen Mann einer solchen Tortur unterzieht. Das wurde tatsächlich gemacht und der Wert ist zum Glück wieder gestiegen. Im Dezember sollen evtl. zwei weitere Stents gesetzt werden.

    Seit gestern lässt er Pantoprazol und die Statine weg. Er hatte nie Probleme mit Cholesterin. Anstelle des Protonenpumpenhemmers habe ich ihm heute Neobianacid mitgebracht und hoffe, dass es ok ist. Für Deinen Tipp mit Resveratrol danke ich Dir sehr. Was nimmst Du momentan?

    Ich wünsche Dir auch alles Gute nach diesem großen Einschnitt im Leben.

    Herzliche Grüße

    Ute

  • Wir haben nicht nur einen Mangel an Vit. D3 sondern auch Taurin! Hier mal eine Zusammenfassung über KI

    Taurin hat eine wichtige und vielfältige Rolle für die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Es hilft, den Blutdruck zu regulieren, unterstützt die Herzfunktion, stärkt die Herzmuskelkontraktion und trägt zur Gesunderhaltung der Blutgefäße bei. Taurin wirkt antioxidativ, entzündungshemmend und reguliert den Calciumhaushalt in den Herzmuskelzellen, was wichtig für eine stabile Herzfunktion ist. Es kann auch die mitochondriale Energieproduktion im Herzen fördern und so das Risiko für Herzinsuffizienz verringern. Zudem unterstützt Taurin die Regulation von Cholesterin- und Fettstoffwechsel und könnte vor Arteriosklerose schützen. Studien zeigen, dass Taurin auch bei Herzschwäche helfen kann, indem es Entzündungen reduziert und die Herzfunktion verbessert.

    Unterstützung der Herzfunktion

    Taurin reguliert die Calciumhomöostase in den Herzmuskelzellen, was Herzrhythmusstörungen vorbeugt und die Pumpleistung verbessert. Es stärkt die Kontraktionskraft des Herzens durch Ausbalancierung der elektrischen Signale und fördert die mitochondriale Leistung.

    Potenzial bei Herzkrankheiten

    Bei Herzinsuffizienz oder erhöhtem Cholesterinspiegel kann Taurin in Dosierungen von 1000-1500 mg pro Tag Entzündungen verringern und die Herzfunktion verbessern. Es kann auch helfen, Arteriosklerose vorzubeugen, indem es gefäßschädigende Ablagerungen und oxidiertes Cholesterin senkt.

    Zusammengefasst ist Taurin ein vielversprechender Vitalstoff für die Herzgesundheit mit vielfältigen Mechanismen zur Unterstützung von Herz- und Gefäßfunktion.

    Ich habe Taurin am Freiteg das erste Mal (1200 mg) verteilt über den Tag genommen und mein Herz ist so ruhig wie schon lange nicht mehr und schlägt jetz wohl in einem normalen Takt ohne Stolpern u.s.w.!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • danke, das ist lustig,

    hab gerade das erste Mal im Leben Taurin wahrgenommen.....

    meine Heilpraktikerin empfiehlt mir ausserdem Q10 von Synamed, ist auch prima fürs Herz

    Stolpern hatte ich auch im Juni und Juli, jetzt nicht mehr....

    naja, die astronomischen Einflüsse beeinflussen auch so manches, nicht nur die hiesige Potilik mit ihren Wirrungen und Irrungen....

  • Wir haben nicht nur einen Mangel an Vit. D3 sondern auch Taurin!

    Nu schließ mal nicht immer von dir auf andere, Torcer . Taurin nehme ich seit langer Zeit regelmäßig allabendlich in meinem "Schlaf-Cocktail".

    Was du sonst schreibst, ist natürlich korrekt, Taurin hat sehr viele Vorteile - unter anderem ist es auch hilfreich bei Gallensteinen (die ich habe 8)).

    Aber Taurin und D3 allein helfen auch nicht gegen Infarkt - sie sollten in die tägliche Versorgung mit eingebaut werden, so wie viele viele andere wichtige Mikronährstoffe. Eine gesunde Low-Carb-Ernährung ist wichtig und Sport.

    Seit gestern lässt er Pantoprazol und die Statine weg. Er hatte nie Probleme mit Cholesterin. Anstelle des Protonenpumpenhemmers habe ich ihm heute Neobianacid mitgebracht und hoffe, dass es ok ist. Für Deinen Tipp mit Resveratrol danke ich Dir sehr. Was nimmst Du momentan?

    Lieben Dank Kraozon <3.

    Ich fühle mich mittlerweile wieder wunderbar - vielleicht auch weil ich so viele Mikronährstoffe schon vor dem Infarkt genommen hatte ;).

    Bin übrigens ohne irgendeine Vorankündigung einfach im Supermarkt umgekippt und war tatsächlich tot, wurde wiederbelebt und war dann erstmal leicht verwirrt nach dem Aufwachen in der Klinik.

    Bevor ich zu deiner Frage komme, lass´mich bitte noch folgendes einfügen: Ich zitiere nochmal die KI :

    "Zusammengefasst:

    Nach einem Infarkt werden Statine verordnet, um

    1. LDL zu senken (weniger Nachschub an Fett in die Plaques),
    2. Plaques zu stabilisieren (damit sie nicht wieder aufreißen),
    3. die Gefäßinnenhaut zu schützen und
    4. entzündliche Prozesse zu dämpfen.

    Darum verschreiben Kardiologen Statine häufig auch dann, wenn das LDL gar nicht extrem hoch ist – die Wirkung geht über die reine Cholesterinsenkung hinaus."

    Und deshalb sollte er die Statine weiterhin einnehmen. Die stabilisierende Wirkung von Statinen wurde eher zufällig entdeckt, aber seitdem werden sie zu eben diesem Zweck nach Infarkt eingesetzt.

    Leider (!!!) lässt es sich auch nicht durch Citrullin/Arginin ersetzen, frühestens 12 Monate nach dem Infarkt und in Rücksprache mit dem Kardiologen (lt. meiner Info).

    Nun kurz zu dem, was ich derzeit nehmen muss und zusätzlich an Nem´s dabei hab:

    An Herzmedis: Ticagrelor (2xtägl.), ASS und Rosuvastatin.

    Nem´s: Q10 (Ubiquinol), Multimineral (Vitamine inkl. B-Komplex, D3+K, Mineralstoffe) aus Buchweizen, D3/K2 alle paar Tage zusätzlich 5000 IE, K2 zusätzlich täglich wegen leicht erhöhtem Kalzium im Blut.

    Mariendistel (Leberschutz wegen der Herzmedis), Vitamin C (3-5 gr täglich) , Kollagen (Sehnen,Bänder,Gelenke).

    Omega 3, EPA-lastig aufgrund Blutbild. Motto: immer erst messen, dann Nem´s essen :S.

    Abends als Schlafcocktail ^^: Magnesium, Tryptophan, Taurin und GABA mit B6.

    That´s it. Bor lasse ich grad weg, eben wegen der Herzmedikamente (bin noch nicht sicher, ob das doch geht), vieles andere auch, Heilpilze z.B.. Aber die Zeit geht auch vorbei und 12 Monate nach dem Infarkt sieht es schon besser aus.

    Ansonsten ernähre ich mich seit längerer Zeit ketogen, verzichte komplett und mit Genuss auf alle leeren Kohlenhydrate, trinke viel Wasser. Täglich etwas Ausdauersport ist auch wichtig.

    Aber das hatte ich alles schon vor dem Infarkt - tja.

    Alles Liebe und gute Besserungs-Wünsche :)

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Q10 von Synamed, ist auch prima fürs Herz

    Kleine Anmerkung (weil ich mich da ewig schlaugelesen hab + euch das gern ersparen möchte):

    Bei Q10 ist es wichtig, dass man ab einem bestimmten Alter (ab 30??) Ubiquinol statt Ubiquinon nimmt, weil das Ubiquinol für den Körper besser verfügbar ist ;).

    Nach Infarkt nehmen viele ja Statine, da gibt´s noch eine Besonderheit :

    "Statine (egal ob Simva-, Atorva-, oder Rosuvastatin) hemmen die körpereigene Cholesterinsynthese in der Leber — und dabei auch die Bildung von Coenzym Q10, weil beide über denselben Syntheseweg laufen (die sog. Mevalonat-Kaskade)."

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Aber Taurin und D3 allein helfen auch nicht gegen Infarkt - sie sollten in die tägliche Versorgung mit eingebaut werden, so wie viele viele andere wichtige Mikronährstoffe. Eine gesunde Low-Carb-Ernährung ist wichtig und Sport.

    Das sehe ich jetzt aber anders, denn komischerweise haben gerade ältere Leute mit Herz-Kreislauf Problemen oder auch Demenz einen Mangel an Taurin, da auch hier die eigene Fähigkeit ausreichend Taurin im Körper zu bilden nachlässt. Da ich (59 Jahre) noch Körperlich schwer arbeite, wird sicher mehr Taurin verbraucht und der Körper kann es ja mit Cystein (glaube ich?) selbst herstellen. Scheint allein aber wohl nicht zu reichen und um auf Dosen von 1 bis 1,5 Gramm am Tag über eine gesunde Ernährung zu kommen, müsste man von einigen Lebensmitteln Eimerweise essen! Meine Erfahrung, jetzt mit der Einnahme von Taurin und die schnelle Wirkung auf Herz-Kreislauf, Blutdruck, mehrPower und die Beine, gibt mir jedenfalls zu denken?! :/

  • danke, das ist lustig,

    hab gerade das erste Mal im Leben Taurin wahrgenommen.....

    meine Heilpraktikerin empfiehlt mir ausserdem Q10 von Synamed, ist auch prima fürs Herz

    Stolpern hatte ich auch im Juni und Juli, jetzt nicht mehr....

    naja, die astronomischen Einflüsse beeinflussen auch so manches, nicht nur die hiesige Potilik mit ihren Wirrungen und Irrungen....

    Bei mir fing das im August an mit einem komischen Husten und später ne Erkältung. Sogar Herzrasen und hohen Puls hatte ich manchmal und am Dienstag der Hammer, beim Luftholen einen starken Schmerz in der Herzgegend und dieser Schmerz ging nicht mehr weg. Hinlegen, egal auf welche Seite konnte ich vergessen. Bin am Abend zur Notaufnahme und das Ergebniss nix??? Blutdruck 125/73, Puls 84, Sauerstoffsättigung 98,00 %! Im Blutbild gab es drei Werte die wohl nicht in Ordnung waren und ich noch nicht weiß für was die sind: FO2Hb 58.6 % zu niedrig, FCOHb 7,4 % zu hoch und pO2 28.8 mmHg zu niedrig. Sehr Interresant für mich, mein letzter D3 Wert war 101 ng/ml und zum ersten mal sehe ich meine Kalziumwert: Ca2+ 1.14 mmol/L (Ref-Bereich 1.12 - 1.32) . Bin ich nun Verkalkt und Toxisch verseucht? :D Also, als Ergebnis geht man von muskuloskelettalen Ursachen aus! Ich weiß überhaupt nicht, was ich davon halten soll?

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (12. Oktober 2025 um 13:19)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • ... beim Luftholen einen starken Schmerz in der Herzgegend und dieser Schmerz ging nicht mehr weg. Hinlegen, egal auf welche Seite konnte ich vergessen. ....Bin ich nun Verkalkt und Toxisch verseucht? :D Also, als Ergebnis geht man von muskuloskelettalen Ursachen aus! Ich weiß überhaupt nicht, was ich davon halten soll?

    Vielleicht eine Muskelzerrung? Du könntest versuchen, die Stelle mit Balsamka oder Johanniskrautöl einzureiben. Ich glaube nicht, dass das mit dem Herzen etwas zu tun hat. Ansonsten viel natürliches Vitamin C, Mariendistel zur Entgiftung und Stärkung der Leber, die für den Stoffwechsel sehr wichtig ist. Gute Besserung und schreibe bitte später, wie es Dir inzwischen geht! :):thumbup:

  • Danke, war am Mittwoch beim arbeiten und mit Novaminsulfon dann wieder weg! Komisch find ich den Blutdruckwert im Krankenhaus, auf Arbeit hatte ich zwei mal Herzrasen/hohen Puls, dann einmal nach fahren mit der U Bahn, mit dem Bus und zu Hause auch öfter mal. Dabei hatte ich ein beklemmendes Gefühl im Hals/Ardern! Entweder ist das Shedding oder ich habe Probleme mit Mobilfunkmasten?! Mit Taurin ist jetzt ruhe und das muss ich jetzt auch nicht verstehen!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (12. Oktober 2025 um 13:33)

  • Guten Abend, Sascha,

    vielen Dank, das sind ja ganz schön viele NEM. Mein Mann hat vor dem Infarkt auch schon einiges genommen (u. a. Vitamin D3, K2, Magnesium). Ich habe über die KI gelesen, dass K2 wegen der Thrombozytenaggregationshemmer nicht genommen werden und auch Magnesium nicht gut sein soll. Ohne diese NEM hat mein Mann kein Vitamin D3 mehr genommen.

    Q10 und Mariendistel habe ich bestellt. Wir werden demnächst wieder zu Dr. Markus Peters gehen, um zu sehen, ob mein Mann einige der Medikamente ersetzen bzw. welche NEM er nehmen kann. Wir selber sind da leider sehr unsicher. Der KI traue ich nicht 100 %ig. Wer füttert sie, soll man nur die Informationen bekommen, die man haben soll?

    Dr. Peters hatte meinem Mann zu einer Stent OP geraten, um einen Infarkt zu vermeiden, da eine Arteriosklerose mit teils hochgradigen Stenosen aus vornehmlich weichen Plaques diagnostiziert wurde. Weil eine Herzkatheteruntersuchung mit erheblichen Risiken verbunden ist, wollte mein Mann lieber erst eine Lipo Power Infusionstherapie machen, in der Hoffnung, dass ein großer Teil der Plaques abtransportiert wird. Im Anschluss daran wollte er bei Dr. Peters testen lassen, ob die Therapie angeschlagen hat. Dazu kam es dann ja leider nicht mehr.

    Ich danke Dir sehr, dass Du Deine Recherchen hier teilst. Das sind wertvolle Informationen, die wir als Grundlage für unser Arztgespräch nutzen können. Nachfolgend ein Video von Dr. Peters, das Mut macht.

    : https://www.youtube.com/watch?v=VCTGDdyitq4

    <3liche Grüße

    Ute

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Oktober 2025 um 11:13)

  • FO2Hb 58.6 % zu niedrig, FCOHb 7,4 % zu hoch und pO2 28.8 mmHg zu niedrig.

    Habe mich gerade mal schlau gemacht, für was die Werte sind. Hat wohl mit dem Transport von Sauerstoff aus der Lunge ins Blut zu tun. Die Ursache für diese Werte könnte ein Eisenmangel sein und was könnte die Eisenaufnahme stören? :/ Iboprofen! Das werde ich jetzt mal ändern und über meinen Hausarzt beobachten!

  • Torcer

    wenns mit Mobilfunk zusammenhängen sollte

    kannste dir erstmal zum Testen ein sogenanntes Strahlenschutz- T-shirt oder so was anschaffen, das abschirmt

    wenndes dann immer noch hast isses vielleicht was anderes....

    jedoch las ich irgendwo dass mensch auch bei Strahlungsbeeinträchtigung was machen kann in Sachen NEM und psychischer Verfassung, weiss aber nicht mehr was und wo, wenn ichs wieder find sag ichs

    sich regelmässig erden kann auch helfen....

    da geht der Stress raus und es gibt Platz für Neues

    ist kein Eso- Geschwafel, sondern eine physikalische Gegebenheit

    also sich erden.....mindestens paar Minuten am Tag auf ERDE oder halt Gras oder Waldboden stehen oder bewusst laufen BARFUSS.... und den Stress abgeben.... die Erde, Mutter Erde, kann sowas verwandeln und tut das gerne........

    kannst es ja mal probieren

    lass freilich den Kopf und die Bewertungen los vorher, soweit möglich,

    ich hätt vor paar Monaten auch nicht gedacht dass das hilft........

    sogar in Berlin ist das möglich, hab da gearbeitet drei Monate vor paar Jahren, solche Plätze gibts zuhauf, wo auch niemand gafft.......

    ..........................................................................

    ich hatte damals im Juni auch ein EKG und ein Blutbild machen lassen, der doc sagte das Blutbild sei so perfekt wie er selten eins gesehen hätt und das EKG unauffällig.....

    dennoch hatte ich heftige Herzrhythmusgeschichten und Insuffizienz......

    möglicherweise ist das nix "Böses", sondern eine Art Schwingungsanpassung.... die Erde verändert sich ja immens derzeit.........

    eventuell kotzt du jetzt ab und ich versteh das X/=O||||||

    naja, ich nehm auch Taurin momentan plus Q10 und D3 und so, mir gehts gut

    und paar rohe Zehen Knobi täglich tun einfach nur gut...

    schätze mal du arbeitest nicht in ner Bank oder so, wo sowas ein Skandal wär....

    ich auch nicht, das ist so ein Glück:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

    dafür schlepp ich gern schwere Sachen durch die Gegend, das ist es allemal wert

    :):):)

    und ich sortier meine Glaubenssätze nochmal neu, da ist noch viel selbstgebauter Stress mit drin....

    in Sachen alles selbst durchkämpfen müssen, weil alles gegen mich ist, das hab ich mal so gelernt.......

    im Gegensatz zu Vertrauen, dass ich gesehen und geborgen bin

    sowas halt, altes gelerntes Zeugs, destruktiv, gemein, zerstörerisch

    ABER:

    ich bestimme was ich glaube, weiss und lebe

    und

    wenn ich in meiner Kraft, Liebe und Weisheit bin,

    dann gehts mir gut, (fast) egal was draussen los ist

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    schau weniger was draussen läuft,

    schau nach dir und dass da alles passt

    auch seelisch

    hau alten Müll raus,

    Zeugs von Mama, Papa, wem auch immer....................................

    dann bist du stabil

    das aussen zu sehr reinlassen kann schwächen in dieser Zeit

    und ich bin sicher, dass das kein Eso-Geschwafel ist, sondern unsere komplette Existenz beeinflusst.....

    wer sich drauf einlässt kann ruhig und freudvoll leben

    auch in diesen turbulenten Zeiten

    und allen Respekt dir: du lebst in der Grossstadt, aber du kannst das, bin ich sicher.....

    du bleibst heil und gesund dennoch.....


    liebe Grüsse!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • gelesen, dass K2 wegen der Thrombozytenaggregationshemmer nicht genommen werden und auch Magnesium nicht gut sein soll. Ohne diese NEM hat mein Mann kein Vitamin D3 mehr genommen.

    Hallo Ute,

    es kommt darauf an, welche Blut"verdünner" zum Einsatz kommen. Was die KI meist meint, sind alte Varianten (Warfin, Macumar). Das geht nicht zusammen. Und dann muss man in dem Fall auch noch die Unterschiede K1 und K2 beachten. K1 unterstützt die Gerinnung. K2 tut das nicht, es sorgt aber dafür, dass das Kalzium dorthin kommt und eingebaut wird, wo es gebraucht wird.

    Aber da fragt am besten einen Arzt, Facharzt. Ich diskutiere das mit meiner KI immer bis zum Ende aus, frag aber bei so wichtigen Sachen auch anderweitig nach. Eine große Hilfe war mir immer das Beratungstelefon meiner Krankenkasse, da ruft ein Facharzt zurück und nimmt sich die Zeit :).

    Gegen Magnesium wüßte ich jetzt nichts, aber gute Entscheidung, D3 nicht ohne die Co-Faktoren zu nehmen.

    Wenn dein Mann zur Reha geht, kann er hoffentlich da auch viele wichtige Info´s mitnehmen und ganz gezielt auf das für ihn/euch wichtige eingehen.

    Das Video hab ich nur mal kurz überflogen, ist interessant und schaue ich mir noch ausführlich an.

    Schönen Abend noch <3

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Hallo Ute,

    Und dann muss man in dem Fall auch noch die Unterschiede K1 und K2 beachten. K1 unterstützt die Gerinnung. K2 tut das nicht...

    Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst.
    Ich hatte mich ja mit Nattokinase beschäftigt, die aus stark Vitamin K2 reichem Natto besteht, der das Vitamin K2 extra entzogen wird, um eine blutverdünnende Wirkung zu haben und auch diverse andere Studien mit identischer Aussage zu Vitamin K unter Nattokinase zitiert.

    Frag deine KI doch Mal das, was ich gerade gefragt habe. Unter Vorbehalt wegen der Mengenangabe:
    laut japanischen Wissenschaftlern und diversen Studien beeinflussen alle Vitamin K-Formen die Blutgerinnung. Stimmt das?

    Ja, alle Vitamin-K-Formen beeinflussen die Blutgerinnung. Der Buchstabe „K“ stammt vom deutschen Wort „Koagulation“, da Vitamin K für die Synthese gerinnungsrelevanter Proteine (z. B. Prothrombin) in der Leber unerlässlich ist.

    Die gemeinsame Forschung von Helmholtz Munich und der Tohoku Universität (Japan) bestätigt, dass Vitamin K1 (Phyllochinon) und Vitamin K2 (Menachinon) am klassischen Vitamin-K-Zyklus beteiligt sind, der für die Blutgerinnung zentral ist. Ein neu entdeckter, nicht-kanonischer Zyklus über das Enzym FSP1 zeigt zudem eine weitere Funktion: die Hemmung des ferroptotischen Zelltods – unabhängig von der Gerinnung.

    Die Wirkung auf die Blutgerinnung ist also für alle Formen gemeinsam, unabhängig von Herkunft oder Struktur.

    oder gefragt- laut japanischen Wissenschaftlern und diversen Studien beeinflussen alle Vitamin K-Formen und auch K2 die Blutgerinnung. Stimmt das?
    Ja, alle Vitamin-K-Formen, einschließlich Vitamin K2, beeinflussen die Blutgerinnung. Vitamin K ist als Cofaktor für die Carboxylierung gerinnungsrelevanter Proteine (z. B. Prothrombin) unerlässlich – daher stammt der Buchstabe „K“ von „Koagulation“.

    Studien, auch aus Japan, bestätigen, dass Vitamin K2 in Dosen (bis 45 mg/Tag) keine negativen Auswirkungen auf die Blutgerinnung hat, solange kein Mangel vorliegt. Es wird in Japan auch zur Osteoporosebehandlung eingesetzt.

    und wenn ein Mangel vorliegt?

    Bei Vitamin-K-Mangel – insbesondere an K2 – ist die Blutgerinnung beeinträchtigt, da Vitamin K für die Aktivierung gerinnungsrelevanter Proteine (z. B. Prothrombin) notwendig ist. Ein Mangel führt zu einer erhöhten Blutungsneigung.

    Vitamin K2 hat dabei – wie K1 – einen direkten Einfluss auf die Gerinnung, da beide Formen am Vitamin-K-Zyklus beteiligt sind. K2 wird auch benötigt, um Gerinnungsfaktoren in der Leber zu carboxylieren. Bei Mangel kann dieser Prozess nicht vollständig ablaufen.

    Zudem spielt K2 eine zentrale Rolle außerhalb der Gerinnung: Es aktiviert das Matrix-GLA-Protein (MGP), das Gefäßverkalkungen verhindert. Ein K2-Mangel begünstigt daher nicht nur Blutungsstörungen, sondern auch Arteriosklerose und Osteoporose.

    Die MK7-Form von Vitamin K2 ist die wirksamste bei der Verhinderung von Gefäßverkalkungen. Sie aktiviert das Protein MGP, das Calcium aus den Blutgefäßen bindet und so Ablagerungen verhindert. MK7 hat eine lange Halbwertszeit (ca. 72 Stunden) und ist bioverfügbarer als MK4, wodurch sie dauerhaft schützend wirkt.

    In unseren Nahrungsmitteln sind hauptsächlich Vitamin K1 (in grünem Blattgemüse) und Vitamin K2 (in tierischen und fermentierten Produkten wie Natto, Käse, Joghurt und tierischen Produkten wie Fleisch und Eiern ) enthalten.
    Unser Körper wandelt Vitamin K1 teilweise in Vitamin K2 (insbesondere zu MK-4) um, vor allem in Geweben wie Leber und Gehirn. Diese Umwandlung ist begrenzt, aber wichtig für die Versorgung von Knochen und Gefäßen.

    Vitamin K2 in der Form MK7 ist in bestimmten Lebensmitteln enthalten – vor allem in fermentierten Produkten:

    • Natto (fermentierte Sojabohnen): 800–1.100 µg MK7 pro 100 g – die reichhaltigste Quelle
    • Hartkäse (z. B. Gouda, Cheddar): bis zu 75 µg MK7 pro 100 g
    • Weichkäse (z. B. Brie, Camembert): geringere Mengen
    • Sauerkraut und Kimchi: enthalten kleine Mengen MK7

    Im Gegensatz dazu liefern Fleisch und Eier hauptsächlich MK4..

    Bei Nattokinase sollte man mit Vitamin K2 das durch zu viel Nattokinase ausgelöste Nasenbluten stoppen können. Bei mir war alle 2 Tage zu viel.
    Es gibt aber auch moderne Blutverdünner, da kann man keinen weiteren Einfluss auf die Verdünnung nehmen und sollte noch genauer als sonst darauf achten, dass man nicht zu viel davon nimmt.
    Eine zu starke Blutverdünnung kann für innere Blutungen wie Magenbluten sorgen. Auch ziemlich bekannt von ASS.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hallo Sascha,

    gestern fragte ich den Arzt in der Klinik, ob Magnesium und K2 erlaubt sind. Seine Antwort war, dass Magnesium gut ist, K2 allerdings nicht. Jetzt gleich spreche ich noch mit Dr. Peters und werde ihn diesbezüglich fragen.

    Bist Du bei Deinen Recherchen auch schon mal auf roten Reis gestoßen? Dieser soll die gleiche Wirkung wie Statine haben. In Europa sind Dosierungen über 3 mg allerdings verboten. ;) Tja, warum wohl?

    <3liche Grüße

    Ute

  • Ein Grund, warum ich das mit dem K2 irgendwann genauer recherchiert hatte, war eine Freundin, der wegen der Einnahme eines Blutverdünners in der Apotheke von Vitamin D3 mit K2 abgeraten wurde.
    Andererseits ist es sowieso kaum möglich, da in allen gesunden Lebensmitteln besonders stark enthalten und wegen seiner wichtigen Funktionen auch nicht empfehlenswert Vitamin K komplett zu vermeiden.

    Wie Sascha geschrieben hatte, sollte Vitamin K nur bei einigen wenigen Blutverdünnern so gut als möglich auch beim Essen vermieden werden.

    Magnesium ist sehr wichtig für das Herz. Mein Mann hatte es vor Jahren, als sein Blutdruck häufiger etwas nach oben schwankte, höher dosiert von seinem Arzt bekommen. Es gibt Seiten, die bei bestimmten Erkrankungen bis zum doppelten der normalen Tagesdosis Magnesium empfehlen.

    Weil ich es gerade erst gelesen hatte, er : https://www.praxiskuepper.de/naehrstoffmang…-des-vitamin-d/ schreibt auf einer seiner Seiten zum Beispiel, dass man gar nicht zu viel Magnesium nehmen könnte.:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber