Neues Interview: Wann läuft das Fass über? René Gräber über den wahren Grund, warum wir krank werden

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen,

    René war wieder einmal zu Gast im Schweizer Gesundheitsfernsehen (QS24) bei Alexander Glogg. Diesmal geht es um eine der absolut zentralen Fragen in der Naturheilkunde: Warum werden wir eigentlich krank?

    Um das zu erklären, hat René eine sehr anschauliche Grafik mitgebracht, die im Video ausführlich besprochen wird: Das Biersche Fass (zugeschrieben August Bier).

    Das Bild verdeutlicht perfekt, was wir hier im Forum ja oft diskutieren: Es ist fast nie nur die eine Ursache, die zur Krankheit führt. Es ist die Summe der Belastungen, die sich im "Fass" (unserem Körper) ansammelt, bis es irgendwann überläuft.

    Im Interview geht René detailliert auf die verschiedenen "Zuflüsse" ein, die unser System belasten:

    • Umweltgifte & Noxen: Von Chemikalien über Medikamente bis hin zu Hormonen im Trinkwasser.
    • Bewegungsmangel: Warum "Sitzen das neue Rauchen" ist und wie wichtig die Darm-Motilität ist (Stichwort: Verdauung braucht Erschütterung/Bewegung).
    • Ernährung: Zu viel, zu süß, zu "liderlich" – und das Problem der Zusatzstoffe.
    • Stress: Die psycho-sozialen Faktoren.

    Spannend ist dabei Renés Ansatz der Regulationsmedizin: Wir müssen nicht nur versuchen, oben weniger reinzuschütten (Prävention), sondern auch unten den "Ablaufhahn" (die Entgiftungskapazität von Leber, Niere, Darm, Haut) offenhalten.

    Ein sehr sehenswertes Grundsatz-Gespräch, das gut erklärt, warum wir in der Naturheilkunde immer das "große Ganze" betrachten müssen und nicht nur Symptome deckeln (also nur das überlaufende Wasser aufwischen).

    Hier ist das Video:

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    Viel Spaß beim Anschauen!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (11. Dezember 2025 um 09:32)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Mein Faß ist anscheinend gestern übergelaufen. Wir hatten einen Hund zu besuch, und der roch nach Flohshampoo, oder irgend so etwas. Nach 1 Stunde bekam ich Kopfschmerzen vom Genick aufsteigend, und heftige heiße Hüftgelenkschmerzen, die sich in den Beinen bis zu den Knien schlich. Ich wußte nicht wie ich liegen, sitzen oder stehen sollte, und lag dennoch seit gestern Nachmittag im Bett, ohne wirklich erholsam schlafen zu können. Mir war zu warm, dann habe ich gefroren, und links oben hinten ist mein Zahnfleisch taub. Mein Kopf fühlte sich an, wie in eine Schraubzwinge geklemmt.

    Die Hüftschmerzen sind seit heute Morgen um 1 zum Glück verschwunden, aber der Kopfschmerz ist noch in den Schläfen etwas dumpf vorhanden. Ich war heute Nacht drauf und dran eine halbe Ibuprofen zu nehmen, aber davor habe ich doch zu große Angst, wieder einen anaphylaktischen Schock zu erleiden. Also nahm ich Weidenrinde und Mutterkrautextrakt. Letzteres half eine halbe Stunde lang, also nahm ich alle halbe Stunde 10 Tropfen, auch wenn es gräßlich schmeckt. Magnesium hatte ich auch genommen, aber Durchfall bekommen.

    Der Morgenkaffee hat mir gar nicht geschmeckt, und mein Müsli war viel zu süß, es war aber nur eine kleine Banane zum Süßen dran. Jetzt konnte ich wenigstens eine Karottensuppe essen, auch wenn die anfänglich wie ein gammeliger Spüllappen geschmeckt hat. Ich hatte seit gestern Mittag nichts gegessen.

    Ich bin so froh, daß ich meinen Mann habe, der mir unsere Frieda größtenteils abgenommen hat, denn die will mich die ganze Zeit ablecken wie verrückt.

    Ich gehe jetzt wieder in mein Bettchen, trinke einen schönen Tulsitee, und versuche etwas zu lesen, und die Sorgen darum, was das gewesen sein könnte auszublenden.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Mein Faß ist anscheinend gestern übergelaufen. Wir hatten einen Hund zu besuch, und der roch nach Flohshampoo, oder irgend so etwas. Nach 1 Stunde bekam ich Kopfschmerzen vom Genick aufsteigend, und heftige heiße Hüftgelenkschmerzen, die sich in den Beinen bis zu den Knien schlich. Ich wußte nicht wie ich liegen, sitzen oder stehen sollte, und lag dennoch seit gestern Nachmittag im Bett, ohne wirklich erholsam schlafen zu können. Mir war zu warm, dann habe ich gefroren, und links oben hinten ist mein Zahnfleisch taub. Mein Kopf fühlte sich an, wie in eine Schraubzwinge geklemmt...

    .... die Sorgen darum, was das gewesen sein könnte auszublenden.

    Vermutlich eine extreme Überreaktion des Nervensystems, ähnlich wie bei der so genannten MCS=Multiple Chemische Sensitivität, eine Art Allergie/Überempfindlichkeit des Nervensystems auf schädliche Chemikalien. Es gibt jedenfalls für mich keine andere Erklärung. Der Hund roch doch nach Flohshampoo, also Chemie. Und Chemikalien-Sensible können darauf stark reagieren. Da ich mich mit MCS schon sehr viel und lange beschäftigt habe, musste ich bei Deinen Schilderungen sofort daran denken, liebe Nelli. MCS ist in der Tat eine sehr unangenehme Sache. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich wünsche Dir gute Besserung! Viel frische, saubere Luft und das Meiden von Chemikalien jeglicher Art kann hilfreich sein.

  • Nelli, vielleicht hast Du den Hund ja auch angefasst und er hatte noch ein Spot-On Präparat auf dem Fell. Es gibt einfach Leute, die kapieren nicht, dass man seinem Hund kein Gift aufs Fell machen darf. Auch wenn es noch so viele negative Berichte dazu gibt, müsste man die natürlich auch suchen und lesen, was viele nicht tun.X(
    Gute Besserung.:)
    Ich frage mich, ob es sinnvoll sein könnte, wenn Du dir für solche Fälle das Regenaplex 510a holst, von dem Du dir dann 10 (bis maximal 30 da Notfall) Tropfen in ein Glasgefäß mit abgekochtem kalten Wasser machst und im Tagesverlauf (oder über mehrere Tage verteilt) schluckweise eingespeichelt trinkst, denn 510a soll das am stärksten entgiftende Regenaplex sein: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (11. Dezember 2025 um 21:09)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Danke, ihr Beiden. Die Tropfen werde ich mir mal besorgen.

    Es hat mich nur so dermaßen umgehaun, weil ich seit 2 Wochen jetzt so glücklich war, daß meine Ohren wieder einigermaßen normal sind. Manchmal ist die Haut noch etwas trocken, und dann kommt Ringelblumenöl mit Schwefelfluidum drauf, aber die Entzündungen und der Juckreiz sind weg. "auf Holz klopft"

    Und dann das Dilemma. Ich hatte ja schon mehrmals solche MCS- Anfälle, einmal nach einem Besuch im C&a. Das roch dort fast so, wie der Hund, und ich denke, dort waren es Mottenschutzmittelchen. Das ist auch der Grund, warum ich unsere Hundebetten alle selber genääht habe, weil die gekauften Betten auch so nach Mottenschuztzeug riechen.

    Kopfschmerzen und Schwindelanfälle kannte ich davon, aber das mit den Beinen und Hüften ist mir neu. Ich denke, deswegen hatte ich auch noch regelrechte Angstzustände.

    Jetzt schaue ich mal, ob ich mein Müsli, diesmal ohne Banane essen kann. Komischerweise habe ich gar keinen Hunger.

    Und meine Entschuldigung, daß ich den Beitrag hier entführt habe, aber ich hatte gestern nichts treffenderes, als mit dem überlaufenden Faß finden können.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Kopfschmerzen und Schwindelanfälle kannte ich davon, aber das mit den Beinen und Hüften ist mir neu. Ich denke, deswegen hatte ich auch noch regelrechte Angstzustände.

    Hüftöffner bei Arthrose, Enge & Schmerzen – diese Übung verändert alles!

    : https://www.youtube.com/watch?v=edz-PySbjxI

    Gute Besserung

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (12. Dezember 2025 um 10:02)

  • Bei MCS sind die Symptome sehr individuell und können überall auftreten, je nachdem wo die jeweiligen Schwachstellen sind. Außerdem können sie schwächer oder ausgeprägter sein, örtlich begrenzt oder ausgebreitet, je nachdem wie der aktuelle Zustand des Nervensystems ist und welche Reizstoffe die Beschwerden ausgelöst haben. Die Nerven sind ja überall im Körper und über die Nervenbahnen können sich die Signale, die Reaktionen auslösen, schon ausbreiten. Ich habe manchmal nur schwache Reaktionen und manchmal stärkere und an mehreren Stellen im Körper. Seitdem ich die Ursachen entfernt habe und meide ist es viel besser geworden. Aber eine gewisse Chronifizierung ist da und man muss immer vorsichtig sein.

    Ich habe gelernt damit ganz locker und souverän umzugehen. Man kann sogar mit ein wenig Übung lernen, das Nervensystem gedanklich ein bisschen zu beruhigen, so dass die Reaktionen schwächer und kürzer werden. Es wird ja alles über das Gehirn gesteuert, das Befehle an die Körperregionen gibt. Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, diese Reaktionen werden sich zurückbilden. Wer weiß, was das für eine fiese Chemikalie war, die Dein Gehirn in Panik versetzt hat. Aber es wird sich wieder alles beruhigen. An sich ist es gut, wenn der Körper als Schutzreaktion auf Gifte reagiert, doch bei MCS ist diese Schutzfunktion durch chronische Einwirkung von chemischen Giften geschädigt und die Reaktionen treten schon bei sehr kleinen Mengen auf.

    Übrigens ich habe gelesen, dass Gelenkbeschwerden sowohl bei MCS als auch bei MC=Morbus Crohn auftreten können. Das heißt, dass sich die entzündlichen Vorgänge ausbreiten können.

  • Renés Ansatz der Regulationsmedizin: Wir müssen nicht nur versuchen, oben weniger reinzuschütten (Prävention), sondern auch unten den "Ablaufhahn" (die Entgiftungskapazität von Leber, Niere, Darm, Haut) offenhalten.

    ...und wir haben vielfältige Möglichkeiten zur Unterstützung: Mikronährstoffe, die über die Ernährung nicht reinkommen, können wir sinnvoll über Supplements ergänzend zuführen. Ich sehe es mittlerweile mit viel Freude als Lebensaufgabe, sich ständig selbst über aktuelle Angebote und Änderungen/Neuerungen/Info´s auf dem Laufenden zu halten. Zum Glück gibt es diese Möglichkeiten! Und zum Glück gibt es auch Foren wie unseres.

    Zum Punkt "Sitzen ist das neue Rauchen": Bewegung bedeutet ja, die Verdauung gut am Laufen zu halten - also: täglich fest in den Alltag einbauen!!

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Ich hatte ja schon mehrmals solche MCS- Anfälle, einmal nach einem Besuch im C&a. ...........

    Vor etlichen Jahren (könnte schon 20 Jahre her sein) gab es eine Reportage im TV, bei der es sich im Kern um die Anerkennung einer Berufsbedingten Erkrankung durch hohe Mengen Pestizide handelte, denen Menschen durch das Auspacken von Kleidung aus dem Ausland in unseren Kaufhäusern ausgesetzt sind, da alle Klamotten vor Versenden nach Deutschland im Ursprungsland zum Schutz vor Insekten mit Unmengen Pestiziden behandelt wurden.
    Im Verlauf der Sendung wurde auch viel zum damaligen Einsatz hier verbotener Pestizide in den Ursprungsländern gezeigt. Dass sie das Gift an Analphabeten verkaufen, die keine Ahnung haben, wie giftig das Zeug ist und dass in diesen Ländern permanent Bauern an den Pestiziden sterben.
    Glaube der Arzt, der die dadurch bedingten Schäden hier als berufsbedingt anerkannt hatte, wurde später demontiert, weil das unerwünscht war.

    Ich weiß nicht, wie es heute ist und ob sich da wirklich so viel geändert hat.
    Aber danach war man früher in manchen Kaufhäusern wohl relativ hohen Mengen an Pestiziden ausgesetzt.
    Viele Menschen haben trotzdem nicht darauf regiert, sonst hätten sie das erst gar nicht einsetzen können, weil ein belastetes Kaufhaus sofort hätte geschlossen werden müssen.

    Aber wenn ich z.B. an den früheren Kollegen mit der Erdbeerallergie denke, kam seine Reaktion prompt.
    In dem Moment, wo ich das Büro mit meinen frischen Erdbeeren betreten habe, fing er an im Gesicht rot anzulaufen.
    Ich nehme daher an, Du hast eine Typ1 Allergie gegen manche Pestizide/Chemikalien entwickelt.
    : https://www.ganzimmun.de/labor/allergie…/typ-i-allergie

    Was helfen könnte, wäre eine Bioresonanztherapie. War bei unserem Ältesten als Keinkind sehr beindruckend im Ergebnis (mit einer Behandlung von könnte gleich hops gehen auf alles weg) und später auch bei meinem Mann für einige Zeit erfolgreich.
    Diese Therapie muss meiner Ansicht nach aber auch in regelmäßigen Abständen alle paar Jahre wiederholt werden.

    Es ist aber wichtig, dass man zu einem guten Therapeuten mit einer großen Auswahl an Substanzen geht, gegen die getestet werden kann.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (12. Dezember 2025 um 19:05)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Was ich besonders spannend fand, war die Erwähnung der Haarmineralanalyse.
    Es ist bekannt, dass man über die Haare z.B. Drogenkonsum nachweisen kann.
    Warum also nicht auch Mängel bei Mikronährstoffen?

    Einerseits behauptet die Schulmedizin in diversen Artikeln das wäre gar nicht möglich.
    Anderseits wird im Bereich alternativer Tiermedizin bei der Haaranalyse gesagt, dass Pflegemittel keine Rolle spielen.
    Nur Dauergewellte und gefärbte Haare kann man nicht nehmen.

    Hat jemand von Euch schonmal eine Haaranalyse machen lassen und wie war die Erfahrung?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wir brauchen uns gar nicht zu wundern über die vielfältigen Erkrankungen die immer mehr auftreten. Über 70 tausend künstliche Chemikalien hat sich der Mensch geschaffen um wie er vermeint davon Nutzen zu ziehen.

    Unser Organismus ist wohl sehr robust, nichts desto trotz ist er empfäglich durch äußere Einflüsse zu sein. Alles was zu viel und auch zu wenig ist beeinflußt unsere Körperabläufe.

    Einerseits haben wir Mängel durch unsere neue industriell gefertigte Nahrung , andererseits werden wir konfrontiert durch Chemikalien die unsere Umwelt negativ beeinflussen und letztendlich uns selbst belasten. Ob WAsch- und REinigungsmittel, Kleiderappretur, Raumdüfte, Haarspray, Parfüms, und unzählige andere Errungenschaften unserer modernen Welt haben negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit.

    Die Chuzpe schlechthin ist der Glaube der Schulmedizin mit Giftpräparate Gesundheit wieder zu erlangen. Eine Entwicklung die mit Mitte des 19 Jahrhunderts von der Chemieindustrie vehement gefördert wurde und zunehmend in eine Sackgasse führt.

    Die negativen Auswirkungen sind nicht mehr zu übersehen. Ob es nun die Magen-Nieren- und Leberschäden der üblichen Schmerzmittel sind, die unzähligen Schäden der Blutverdünner, und von den unzähligen negativen Auswirkungen der diversen Impfungen gar nicht zu reden. Die Wirkungen antibakteriellel Präparate verlieren ihre Wirkung da sich die Erreger angepasst haben.

    Technokraten und Bürokraten vermeinen nach ihrem Willen , alles verändern zu können doch ihre Sicht ist eng begrenzt und werden immer wieder mit der Wahrheit konfrontiert.

    Die Überheblichkeit und DEr Glaube Gott gleich zu sein und in die Gesetze der Natur eingreifen zu können führt unweigerlich zu einem Chaos.

    Wir sind nicht Krank- sondern wir werden Krank gemacht. So beziehen eine zunehmende Anzahl von Menschen vom Kranksein ihrer Mitmenschen ihren Lebensunterhalt. DEr nun entstandene Geldfluss darf nicht gestoppt werden.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter