Fasten – Ist das gesund?

Besonders die Frühlingsmonate nutzen viele Menschen zum Fasten, um dadurch den überflüssigen Winterspeck wieder los zu werden. Wenn man die Nahrungsaufnahme nur verringert und es nicht übertreibt, kann Fasten äußerst positive Auswirkungen auf den Körper haben.

Mittlerweile ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Fasten viele Krankheiten, unter anderem Krebs, Demenz und Arteriosklerose, verhindern kann. Auch Herzerkrankungen werden deutlich weniger. Ebenfalls können sich Blutwerte wie Blutdruck und Blutzucker durch das Fasten verbessern. Darüber hinaus hat das regelmäßige Fasten durchaus einen Anti-Aging-Effekt auf den menschlichen Körper, was besonders Frauen freuen dürfte.
Menschen, die regelmäßig eine Fastenzeit einlegen, können ihr Leben also deutlich verlängern, so verspricht z.B. Professor Dieter Melchart, Forschungsleiter beim Zentrum für naturheilkundliche Forschung in München.

Fasten ist entgegen der weit verbreiteten Meinung keine neumodische Erscheinung. Nahezu in jeder Religion hat das Fasten einen festen Platz. Hier dient es ebenso zur Reinigung des Körpers als auch zur Buße. Christen beispielsweise fasten 40 Tage lang, während sich bei den Moslems das Fasten auf die Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang beschränkt.

Während der Fastenzeit schöpft der Körper seine Energie aus den körpereigenen Reserven. Eine ganz entscheidende Rolle spielt das Hormon Telomerase, welches beim Fasten vermehrt ausgeschüttet wird. Durch dieses Hormon wird die Lebensdauer der Zellen und somit des gesamten Organismus verlängert. Schon die Einlage von einem Fastentag in der Woche kann all diese positiven Auswirkungen mit sich bringen.

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René Gräber

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