Honig als Medizin

Honig ist nicht nur ein süße Brotaufstrich oder zum süßen von Tee geeignet. Honig fungiert bereits seit über 2.000 Jahren als Medizin.

Bereits Hippokrates, der im 4. und 5. Jahrhundert vor Christus lebte, bescheinigte den stärkenden Substanzen des Honigs heilende Wirkung.

Die Produkte, die die fleißigen Bienen herstellen, sind dabei nicht Ohne. Aus Blütenpollen, dem legendären Gelee Royal und dem natürlichen Antibiotikum Propolis werden über 200 Vitalstoffe hergestellt.

Blütenpollen dienen den Bienenlarven als wachstumsfördernde Nahrungsquelle. Und was den Bienen als Hauptnahrung dient, stimuliert bei den Menschen die Selbstheilungskräfte. Bei Einnahme von Blütenpollen wird beispielsweise die Darmtätigkeit reguliert.

Gelee Royal wird durch seine hormonähnlichen Extrakte und das Provitamin B5 nicht nur in der kosmetischen Industrie eingesetzt. Das Gelee dient ebenfalls der umfassenden Regeneration bei körperlichen und geistigen Erschöpfungszuständen. Nicht von ungefähr wird mit diesem Zaubertrank ausschließlich die Bienenkönigin gefüttert, die dank dieses goldenen Powerriegels bis zu 2.000 Eier täglich legen kann.

Propolis schließlich wird als altbekanntes Antibiotikum verwendet. Zur Herstellung dient den Bienen Baumharz, den sie mit eigenen Speichelsekreten und ätherischen Ölen von Blüten zum keimfreien Baustoff verarbeiten. Um ihren Bienenstock vor Bakterien und Pilzen zu schützen, verwenden sie das auch unter Bienenharz oder Kittwachs bekannte Propolis. Im alten Ägypten diente die Substanz zum Einbalsamieren der Mumien und für die Wundversorgung bei Verletzungen mit Pfeilspitzen. Auch in der modernen Naturheilkunde wird Propolis zur inneren und äußeren Anwendung verabreicht.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

René Gräber

René Gräber

Ich brauche ihre Hilfe! Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

Ein Kommentar Kommentar hinzufügen

  1. Neue Regeln für Gen-Honig - Yamedo BLOG

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert