Vertrauen Sie eigentlich der „offiziellen“ Corona-Wissenschaft?

Virus in grafischer Darstellung

Wenn wir die Aussagen der Top-Corona-Wissenschaftler (Drosten, Fauci, Spahn, Lauterbach etc.) uns anschauen, dann dürfen wir uns absolut sicher sein, dass hier echte Profis am Werk sein müssen. Denn sie finden unermüdlich und stets aufs Neue schockierende Ergebnisse. Wie diese aussehen, hier einige Beispiele:

Der angebliche Schutz durch die neuartigen Gentech-Impfungen.

Im BioNTech Geschäftsbericht für das Jahr 2019 wird bereits eine „COVID-19-Impfung“ ausgewiesen?  – Hier hatte die „Wissenschaft“ bereits im Jahr 2019 eine „Impfung“ in Arbeit, obwohl es zu diesem Zeitpunkt das dazugehörende Virus offiziell gar nicht gab! Prädikat: Nobelpreisverdächtig!

Experten-Wirrwarr der Impf-Statistiken.

Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“.

Auch in der Öffentlichkeit wurden die wissenschaftlichen Ergüsse stets ausgiebig kommuniziert. Aber offensichtlich scheint man nicht darauf geachtet zu haben, Widersprüche in den eigenen Erklärungen zu vermeiden. Oder aber man erachtet seine Adressaten für derart borniert, dass man auf solche „Feinheiten“ nicht zu achten braucht. Denn die Blöden kriegen sowieso nix mit …

Hier ein Potpourri der Widersprüche in der Corona-„Wissenschaft“:

Also: Nur die „Impfung“ macht der Pandemie ein Ende, laut Bankkaufmann Spahn, veröffentlicht auf der Webseite der Bundesregierung. Im NDR dann sagt niemand Geringeres als Drosten, dass die Immunität der Schleimhäute als Barriere für Erreger der ausschlaggebende Faktor für die „Beendigung der Pandemie“ sei. Also ohne „Impfung“? Wie sollte eine Impfung, gleich welcher Art, dies bewerkstelligen, da die möglicherweise gebildeten Antikörper die Schleimhäute überhaupt nicht erreichen?

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Aber das ist wiederum eine Frage, die ein gewisses Verständnis für Immunologie und weniger für Pandemie-Propaganda voraussetzt.

Dann zitiert das RND Drosten, dass Infektionen keinen Trainingseffekt auf das Immunsystem hätten. Diese nobelpreisverdächtige Entdeckung geht Hand in Hand mit der lächerlichen Feststellung seitens der WHO im Dezember 2020, dass die „Herdenimmunität“ nur noch durch eine „Impfung“ erzielt würde:

WHO ändert Definition von Herdenimmunität.

2 Monate später wird Drosten vollkommen gegenteilig zitiert. Hier ist es angeblich der „Erwerb von natürlichen Infektionen“, der die Beendigung der Pandemie vorwärtstreibt. Warum ausgerechnet dazu eine „geimpfte jüngere Bevölkerung“ notwendig ist, kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht wollte Herr Drosten dann doch nicht vollkommen „verschwörungstheoretisch“ erscheinen, indem er den Glauben an die „Impfungen“ nicht mehr mit ins Spiel brachte.

So beschwört er im nächsten Satz, dass das alles nur dann Sinn mache, wenn eine „vollständige Impfung“ vorläge. Ich frage mich, warum sich erst „impfen“ und dann noch mal eine natürliche Infektion über mich ergehen lassen? Sollten die „Impfungen“ mich nicht mit einer Wirksamkeit von 95 % vor natürlichen Infektionen schützen? Ist diese neue Taktik, erst impfen dann infizieren, das unfreiwillige Eingeständnis, dass die „Impfungen“ zu „95 %“ nicht vor Infektionen schützen? Aber man macht es trotzdem. Warum? Weil man sonst zu den „Schwurblern“ gezählt würde? Oder weil Drosten dann eingestehen müsste, dass seine Aussagen von gestern nichts als inkompetenter Müll gewesen wären?

Fazit: Natürliche Infektionen sind doch wichtig für die Herdenimmunität und die Beendigung der Pandemie, Hauptsache man ist „geimpft“! Die „Impfungen“ spielen hier zwar keine große Rolle, aber es ist wichtig, sie zu haben, um sich politisch korrekt zu verhalten.

Die neue Spahnische Medizin im Strom des Lauterbachs…

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Beitragsbild: 123rf.com – Galina Peshkova

René Gräber

René Gräber

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