Warum ich kein Fleisch aus Massentierhaltung esse

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Danke Sasha. Hast du vielleicht auch eine Adresse der Familie Richter?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • weiß nicht ob das Video bleiben darf, aber ist echt interessant .

    youtube.com/watch?v=Eh-kIYX7Q9A

    LG

    Oh, bitte nicht dieser Precht. Der ist für mich wie der Lesch der Philosophen, und ein unglaublicher Nachplapperer.

    Wir bräuchten Tierschutzgesetze, die einschreiten.

    Nein, wir bräuchten nicht, wir brauchen und fordern, aber ohen Verbote, denn das wird die Menschen nicht wachrütteln, sondern eher mit Streichung der Subventionen, denn Fleisch aus Massentierhaltung, bei dem sich alle gesundheitlichen und Umweltfolgen auf den Preis niederschlagen, könnte niemand mehr bezahlen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ein altes Thema aber immer wieder Aktuell.

    Nahrung für 1.4 Milliarden Chinesen bereitstellen ist mit Schwierigkeiten verbunden. Die Abschaffung der Spaltbödenanzucht für Schweine wie Frau Gewessler in Österreich fordert zeigt ihr Nichtwissen in diesem Bereich. Etwas fordern ohne zu sagen welche Alternativen möglich sind ist für die Grünen bezeichnend. Auf der einen Seite täglich hunderttausend Menschen mehr auf diesem Planeten die alle Hunger haben, auf der anderen Seite tägliches Zubetonieren von Grün und Ackerland und den Bauernstand eliminieren. Fleischkonsum ist nicht notwendig . Die Energieeffizienz von Pflanze über das Fleisch ist katastrophal, mittels reiner Pflanzenernährung könnten fast 8x soviel Menschen ernährt werden wie mit Fleisch.

    Von den gigantischen Mengen an Antibiotika zur Eindämmung von Seuchen gar nicht zu reden.


    Der größte Schweinestall der Welt steht in Chinaˍ


    Mit freundlichen Grüßen- Guenter

    10 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Bitte überarbeite deinen Beitrag. Der ist ja voller überflüssiger Links.

    Zudem geht es hier in meinen Augen nicht um Massentierhaltung. Denn das ist alles seit Jahrzehnten bekannt und hat die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht im Geringsten gejuckt. Hauptsache es war billig.


    Haben wir als Deutsche, die wir seit vielen Jahre die günstigsten Bedingungen für Massentierhaltung in den westeuropäischen Ländern bieten, und die EU-Bestimmungen beim Tierschutz, zur Gülle, usw. auch mit Ankündigung von EU-Strafen brav umgangen haben, weshalb sich diverse Großmastbetriebe mit ausländischen Besitzern schon vor Jahrzehnten bei uns angesiedelt haben, denn das Recht uns über China aufzuregen?

    China mit 1,4 Milliarden Menschen, die praktisch alles essen, was wir nicht einmal anschauen würden?


    Für uns war es über sehr viele Jahrzehnte hinweg vollkommen ok.

    Aber jetzt, wo China es geschafft hat, sein Volk aus der früheren Armut zu befreien und das Gleiche, nur noch professioneller macht, muss man es an die Wand stellen.


    Für mich ist das nur wieder so eine verlogene doppelte Moral.

    Ganz abgesehen davon, dass China ca. 17x so viele Menschen wie D und 154x so viele Menschen wie Ö hat.


    Im Jahr 2022 betrug der gesamte Pro-Kopf-Verbrauch von Schweinefleisch unabhängig von der Herstellung in Deutschland durchschnittlich 40,2 Kilogramm, wovon etwa 29 Kilogramm für den menschlichen Verzehr bestimmt waren. Über die Jahre ist der Konsum von Schweinefleisch in Deutschland zurückgegangen.

    So lag der Pro-Kopf-Konsum von Schweinefleisch (menschlicher Verzehr) im Jahr 1991 noch bei 39,5 Kilogramm.


    Wenn die 1,4 Milliarden Chinesen so wenig Schweinefleisch wie die Deutschen, also 29 kg pro Person= 2,4 Milliarden kg= 2,4 Millionen Tonnen im Jahr essen würden, würde China im Jahr 40.600.000.000.000 kg Schweinefleisch benötigen. Das sind 40,6 Billionen kg oder 40,6 Millionen Tonnen.


    Wenn Deutschland 2021 insgesamt ca. 2,3 Millionen Tonnen Schweinefleisch exportiert hat, dann ist das fast so viel, wie die eigene Bevölkerung verzehrt und bedeutet wir produzieren fast doppelt so viel, wie wir selbst benötigen, um damit Geld zu verdienen.

    : https://proxy.metager.de/www.b…32155aa395b65d02b32d00ded

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zudem geht es hier in meinen Augen nicht um Massentierhaltung.

    Um was geht es denn dann?

    Und wer hat sich über die Massentierhaltung in China aufgelegt?

    Es geht um Tatsachen. Und um den Appetit auf Schweinefleisch eher zu vermindern. ES geht hier um den Konsum des Schweinefleisches -verzehrs allgemein und um die gesundheitlichen Folgen . Das Chinesen nun mal die höchsten Schweinefleischverzehrer der Welt sind ist Kulturbedingt. Und kein Mensch will ihnen den Konsum neidig sein. Warst Du schon einmal in China? War selbst lange genug da um zu wissen wos lang geht.

    Du hast wieder einmal etwas vollkommen falsch verstanden. Lese den Artikel sinnerfassend bevor Du einen Herzinfarkt bekommst.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Man kann nicht erst Links wie diesen tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/china-schweinehochhaeuser-massentierhaltung-100.html und diesen:

    : https://www.krone.at/2939164 hier ins Forum setzen und sie dann löschen und so tun, als hätte man das nicht gepostet. :D

    Wir haben einen PC, bei dem sieht man im Verlauf alle Artikel, die man aufgerufen hat.


    Ich werde im Leben nicht verstehen, was Deutsche reitet, sich über irgendwas in China aufzuregen, um Stimmung zu machen, anstatt sich an die eigenen Nase zu fassen.

    Der einzige Unterschied ist, dass wir früher nach dem WK schon sehr viel Fleisch gegessen haben, die Chinesen durch ihren geringeren Wohlstand früher aber nicht. Abgesehen davon, dass die alten Chinesen eh alles essen. Hunde, Affen, Embryos. Egal.

    In China gibt es durch den steigenden Wohlstand eine umgekehrte Entwicklung zu uns im Westen.


    Während im Jahr 1993 noch rund 7,7 Millionen Tonnen Fleisch in Deutschland verzehrt wurden, lag der Fleischkonsum im Jahr 2022 bei etwa 6,5 Millionen Tonnen. Wie viel Fleisch der Einzelne isst, ist doch eh völlig unterschiedlich.

    Ich esse kaum Fleisch und Wurst. Bei uns gibt es prinzipiell keine Gerichte mit Schweinefleisch.

    Das müssen andere sein, mit denen man auf diese Werte kommt. ^^


    Aber wer täglich eine Bratwurst oder Rindswurst, einen halben Hahn, 1 Frikadelle oder 1 Schnitzel isst, was die Menschen so in der Mittagspause essen, weil Fleisch eine gute langanhaltende Sättigung gibt, der kommt auf ganz andere Werte.

    Wikipedia schreibt:

    Seit dem Jahr 2000 ist der Fleischkonsum gemäß Berechnungen aufgrund von Schlachtungsstatistiken zwischen 57 und 61 kg pro Kopf im Jahr weitgehend konstant geblieben. Das entspricht einem mittleren täglichen Fleischkonsum von 160 – 170 g/Tag pro Kopf.


    Aber die 7,7 Millionen Tonnen aus 1993 ergeben schon mehr als 90 kg pro Person, wovon einige weit mehr als 100 kg im Jahr essen und andere viel weniger.


    Aus einem Artikel von Mckinsey: China ist der weltweit größte Verbrauchermarkt für Fleisch. Der Fleischkonsum in China ist seit Anfang der 1990er Jahre stetig gestiegen.

    Allerdings liegt der Pro-Kopf-Fleischkonsum in China hinter dem der westlichen Länder zurück.

    Im Jahr 2021 war der Pro-Kopf-Verbrauch nur halb so hoch wie in den Vereinigten Staaten.


    Daher frage ich mich schon, warum regt man sich denn nicht über die Amis auf, wenn es angeblich nur um Fleisch und Massentierhaltung geht. ^^

    Ich bezweifle auch, dass Spaltböden in Schweineställen etwas mit natürlicher Aufzucht zu tun haben. 8)


    Oder noch besser mietet man sich ein Schwein, das sein Leben in Freiheit geniest. Das gibt es ja auch.


    Ich halte es für völlig unrealistisch, wenn man glaubt, dass weniger Menschen Hunger hätten, weil andere auf Fleisch verzichten.

    Die Gründe warum Menschen hungern, sind völlig andere. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich esse schon seit 10 Jahren kein Fleisch von Säugetieren mehr! Wenn auch Bio und das ist genauso schwer zu verdauen wie herkömmliches....

    Wenn es unbedingt mal ab und zu Fleisch sein muss, dann wäre Puten und Enten aus Freilandhaltung die gesündere ...

    Bei mir ähnlich, ganz selten, nur zu besonderen Anlässen, wo ich für die Familie oder Freunde koche, esse ich auch mal Rind oder Wild, achte aber da sehr auf die Herkunft, ein oder zweimal im Jahr auch ein Bio-Freilandschwein. Schwein hat den Vorteil keine Phytansäure zu haben, dafür ist es aus anderen Gründen nicht so gesund.

    Geflügel aus Freilandhaltung, zumindest ohne Genfutter esse ich öfter, im Laden kaufe ich Bio.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Das ist für viele ein ziemlich heiß emotionales Thema.

    Ich habe letztens mehrere im Bekanntenkreis gefragt, warum diese Fleisch aus Massentierhaltung essen. Offensichtlich sind es: die Macht der Gewohnheit, der niedrige Preis und, dass es überall im Essen vorkommt.


    Ich esse seit einigen Jahren prinzipiell kein Fleisch aus Massentierhaltung und grundsätzlich kein Schweinefleisch, weil ich nur auf entzündungshemmende Lebensmittel setze und das Wohl der Tiere es mir auch Wert ist.

    Auch Dankbarkeit dem Tier gegenüber gehört bei jedem Essen bei mir dazu.


    Wenn es generell um das Thema Fleisch geht, so erlaube ich mir zu erwähnen: das beste Fleisch sind Innereien (von gesunden Tieren aus Bio/Weidehaltung versteht sich).


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.