• Offizieller Beitrag

    Der CRP-Referenzbereich ist ja < 5 mg/l (0,5 mg/dl). Das heißt ja, dass auch ein Wert von Null zulässig wäre. Somit liegen 0,6 mg/l im zulässigen Bereich. Das dürfte demnach nicht die Ursache für den erhöhten D-Spiegel sein.

    Laut Melz-Rechner ergeben die 10.000 IE und 85 kg einen Spiegel von ca. 100 ng/ml. Für diese beachtliche Abweichung solltest du einen Spezialisten konsultieren.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Der CRP-Referenzbereich ist ja < 5 mg/l (0,5 mg/dl). Das heißt ja, dass auch ein Wert von Null zulässig wäre. Somit liegen 0,6 mg/l im zulässigen Bereich. Das dürfte demnach nicht die Ursache für den erhöhten D-Spiegel sein.

    Laut Melz-Rechner ergeben die 10.000 IE und 85 kg einen Spiegel von ca. 100 ng/ml. Für diese beachtliche Abweichung solltest du einen Spezialisten konsultieren.

    Mein CRP Wert lag von 2018 bis 2024 immer bei 1,1 bis 1,2 mg/l und jetzt 2025 auf einmal 0,6 ??? Könnte die Ursache Wermut sein? Danke Bernd, ich glaube im Juli 24 hatte ich einen D3 Wert von 105 ng/ml und das kommt mit dem Rechner ja dann hin?! Ich werde den D3 Wert nochmal einen Monat später testen und D3 weglassen!

  • Kurkuma hemmt Entzündungsprozesse

    In einer Studie stellte man fest, dass sich Patienten, die über mehr als 4 Wochen hinweg Curcumin einnahmen, über sinkende CRP-Werte freuen konnten (2). Ein hoher CRP-Wert spricht für chronisch entzündliche Prozesse im Körper und gilt als Vorbote und Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen (z. B. Arteriosklerose) und viele weitere chronische Erkrankungen.

    Auch in einer Studie zeigte sich die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung des Curcumins. 117 Teilnehmer, die alle am Metabolischen Syndrom litten, hatten 8 Wochen lang täglich ein Präparat mit 1000 mg Curcumin plus 10 mg Piperin oder ein Placebopräparat eingenommen.

    Nach der Testphase hatten sich drei Entzündungsmarker bessern lassen. Die CRP-Werte und auch die Malondialdehydwerte sanken, während die SOD-Werte (Maß für die antioxidative Wirkung) stiegen.

    Na, da haben wir den Übeltäter, nehme Kurkuma (nur das Gewürz) jetzt schon 3 Wochen!

  • Da muss ich Dir zustimmen, CRP- Wert bei Vorerkrankungen oder chronisch Kranken ist ein sehr wichtiger Wert.

    Ein Erlebnis bei einer neuen Ärztin (bin in der GKV) von mir (alte Ärztin hatte Praxis wegen Krankheit leider aufgegeben) eine Blutabnahme, ich meinte noch zu ihr, bitte dass große Blutbild bitte....

    Was war. Sie hatte nur ein kleines Blutbild gemacht und den CRP- Wert nicht mitgemacht. Ich lass mir zum Arztgespräch immer die ermittelten Werte ausdrucken, um im Bilde zu sein, wenn Besprechungen angesagt sind.

    Ich fragte, warum nicht den CRP- Wert gerade bei meiner Vorgeschichte (Herzinfarkt und Arteriosklerose, Krebs etc) wäre es doch wichtig, gerade diesen Wert zu wissen... Sie kam mit fadenscheinigen Ausflüchten, war wohl überrascht ob meiner Einwendung und evtl. Aufgeklärtheit und dass ich generell Einwände ihr gegenüber formulierte. Die dachte wohl, sie kann mir "was vom Pferd erzählen" und ich wäre auch ein von vielen " Hörigkeitsopfern" in Praxen, Kliniken oder in Apotheken.;)

    Ja ich bin ja leider nur "Kassenpatientin" ergo versichert in der "Holzklasse" und finanziere aber mit hohen Abgaben für dass deutsche ungerechte Zweiklassen- "Gesundheitsunwesen" die Privatkassen für das Gros unsere Politiker, Beamte und Selbständigen, muss jedoch zusehen, dass ein Allgemeinmediziner oder Hausarzt Platz für mich hat, d.h. mich aufnehmen. Hab deshalb nicht immer die Wahl, wie ich sie gern hätte.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (2. Februar 2025 um 14:17)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • DON'T GET SURGERY Unless You Do This First

    : https://www.youtube.com/watch?v=FA_VgCFnueE

    Untertitel verfügbar

    Eine präoperative Vitamin-D-Supplementierung kann lebensrettend sein! Erfahren Sie mehr über die erstaunlichen Vorteile von Vitamin D bei Operationen und warum Sie sich bei einem möglichen Vitamin-D-Mangel nicht operieren lassen sollten.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (15. März 2025 um 18:05)

  • 🔹 ARD & Dr. Julia Fischer: 🟡 Vitamin-D doch gefährlicher als angenommen ⁉️

    : https://www.youtube.com/watch?v=D4CttSg7nlI

    👉 Vitamin D ist lebenswichtig, aber wird in den Medien oft falsch dargestellt! Die ARD-Sendung mit Dr. Julia Fischer hat einige fragwürdige Aussagen über Vitamin D getroffen. In diesem Video reagiere ich auf die Aussagen, zeige wissenschaftliche Fakten und erkläre, warum ein optimaler Vitamin-D-Spiegel (60-100 ng/ml) so wichtig ist.

    LEIDER KEINE SATIRE

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (16. März 2025 um 14:34)

  • Da brauch ich gar nichts zusätzlich ansehen, mir genügt der Text im Beitrag von Eremitin.

    Wieder ein Paradebeispiel dafür, dass die gesundheitlich hilfreichen Sachen abqualifiziert werden, den Leuten Angst gemacht wird. Siehe zB auch Johanniskraut, Ingwer, ...

    So verwundert es nicht, dass die Krankheitskosten explodieren - ein Ende nicht in Sicht. Finale Staatspleite könnte da durchaus hilfreich sein. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (16. März 2025 um 14:55)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • 🔹 ARD & Dr. Julia Fischer: 🟡 Vitamin-D doch gefährlicher als angenommen ⁉️

    👉 Vitamin D ist lebenswichtig, aber wird in den Medien oft falsch dargestellt! Die ARD-Sendung mit Dr. Julia Fischer hat einige fragwürdige Aussagen über Vitamin D getroffen. In diesem Video reagiere ich auf die Aussagen, zeige wissenschaftliche Fakten und erkläre, warum ein optimaler Vitamin-D-Spiegel (60-100 ng/ml) so wichtig ist.

    LEIDER KEINE SATIRE

    Vor Schreck ist bei mir das Internet ausgefallen. ^^
    Insgesamt weiß ich trotzdem nicht, wen von den Beiden ich nerviger finde.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Vitamin-D doch gefährlicher als angenommen?

    Ich hatte 149 mg/l und wer weiß, wie lange ich damit schon rumgelaufen bin? Wenn es so gefährlich wäre, müsste mein CRP Wert ganz anders aussehen und nicht < 0,6 mg/l! Toxisch, da müssten ja dann die Entzündungen ansteigen?! Ich sehe das jetzt gelassener! :S

  • Ich glaube, dass Du an der Stelle etwas missverstanden hast. Die Gefahr eines zu hohen Vitamin D Werts liegt nicht im CRP.

    In exzessiven Mengen aufgenommen kann es zur Vitamin-D-Vergiftung kommen. Diese zeigt sich durch eine ausgeprägte Erhöhung der Calciumwerte im Blut. Symptome einer solchen Hypercalcämie können z. B. Müdigkeit, Muskelschwäche, Übelkeit, Herzrhythmusstörungen und Gewichtsverlust sein.
    Aufgrund des hohen Vitamin D Spiegels kann viel Kalzium im Körper freigesetzt werden. Durch einen hohen Kalziumspiegels lagert der Körper überall Kalzium ein, vornehmlich in Nieren, Blutgefäßen, Lunge und Herz und das kann dem Körper schaden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (16. März 2025 um 16:18)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Die Mama,
    bitte bei derartigen Aussagen mit konkreten Werten arbeiten. Es reicht, wenn die Schulmedizin solche nichtssagenden "Warnungen" ausspricht, um die Menschen zu verunsichern.

    Dr. von Helden gibt folgende Grenzwerte an:
    - Gefahr der Hyperkalzämie ab 150 ng/ml - ab einem Spiegel von 100 ng/ml ist deshalb K2 als Gegenspieler zwingend
    - toxische Wirkung ab 300 ng/ml
    Entscheidend ist also der Blutspiegel und nicht die Tagesdosis.
    LG Bernd

  • Ich frage mich wirklich manchmal, warum Menschen so egal sind.
    Wir hatten hier schon User, die Probleme mit Vitamin D in manchen Dosen hatten. Und Torcer ist nicht erst seit gestern dabei.
    Zudem:

    Coimbra-Protokoll zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen mit Vitamin-D-Gaben ab 20.000 IE/Tag

    Vor Beginn der Therapie werden umfangreiche Untersuchungen angefordert, um eine gute „Grundgesundheit“ sicherzustellen, insbesondere im Bereich der Schilddrüse, Nebenschilddrüse und Nieren. Die Basisblutwerte dienen außerdem der späteren Anpassung der individuellen Vitamin D Dosis. Die genaue Liste der benötigten Werte kann sich je nach Art und Dauer der Erkrankung unterscheiden und wird vom Arzt nach Vereinbarung des Ersttermins zugesandt.

    Im Normalfall benötigt man 4-6 Termine beim ausgebildeten Protokollarzt im Abstand von anfangs 3 Monaten, später alle 6 Monate und ab dem dritten Jahr sind nur noch jährliche Kontrolluntersuchungen notwendig. Zu den Kontrolluntersuchungen werden jeweils aktuelle Blut- und Urinwerte benötigt.

    Nebenwirkungen:
    Bei richtiger Anwendung und unter ärztlicher Überwachung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Da der Hormonstoffwechsel jedoch wieder in die optimale Form korrigiert wird, kann es in der Anfangsphase zu leichten Symptomen und hormonellen Schwankungen wie z.B. Veränderungen im weiblichen Zyklus kommen.

    Die einzige potentielle Nebenwirkung ist bedingt durch eine veränderte Calciumaufnahme aus der Nahrung.

    Hohe Vitamin-D-Dosierungen führen dazu, dass das im Darm befindliche Calcium komplett ins Blut aufgenommen wird.

    Normalerweise wird die Aufnahme durch Rückkopplung hormoneller Regelkreisläufe begrenzt.

    Da diese jedoch beim Coimbraprotokoll außer Kraft gesetzt wird, besteht theoretisch die Gefahr einer Vitamin-D-Intoxikation (Hypercalcämie), durch die es je nach Schwere und Dauer des Zustandes zu Schäden an den Nieren kommen kann.

    Um das zu verhindern, ist zwingend die Begleitung eines zertifizierten Arztes („Protokollarzt“), die Einhaltung einer calciumarmen Diät sowie eine ausreichende Trinkmenge erforderlich. https://proxy.metager.de/coimbraprotoko…339e09cd88952b8
    : RE: Vitamin D3

    Und wer glaubt denn wirklich, dass es davon anhängt, dass genau 150ng gemessen werden und es nicht auf das einzelne Individuum ankommt?

    Manchmal finde ich diese sture Haltung, als könnte es das nicht geben, von dem alle wissen, dass es das gibt, wirklich extrem nervig.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Du kannst ja bei den beiden Werten noch "in der Regel" davorsetzen. Aber ohne Regel-/Anhaltswerte sind deine allgemeinen Aussagen sinnlos. Da kann jeder alles hineininterpretieren.

  • : https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/art…reiz-2013-04-11

    Kalzium als Entzündungsreiz

    Pressemitteilung 2013/097 vom 11.04.2013

    Wissenschaftler der Universität Leipzig haben entdeckt, dass Kalzium Entzündungen antreibt. Ihre Fachveröffentlichung in "nature communications" beschreibt den auslösenden Reiz durch frei lösliche Kalzium-Ionen und den molekularen Weg über spezielle Rezeptoren. Die Arbeit hat Auswirkungen auf mehrere medizinische Fachgebiete und eröffnet neue pharmakologische Ansätze.

    Wenn Kalzium Entzündungen antreibt, müsste man das an den CRP-Werten sehen und gerade bei zuviel Kalzium! Mit einen CRP-Wert von < 0,6 mg/l, sehe ich bei mir alles im grünen Bereich und ich nehme natürlich auch Vit K2! Irgenwelche Entzündungen hat jeder im Körper?!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (16. März 2025 um 18:01)

  • Johanniskraut ist bei einer hypofunktionellen Schilddrüse nicht zu empfehlen, da es durch die Induktion von Cytochrom-P450-Enzymen den TSH-Spiegel erhöhen kann, was die Schilddrüsenfunktion weiter beeinträchtigen könnte.

    Im Kontext der Alzheimer-Erkrankung steht insbesondere die cholinerge Hypothese im Fokus, da ein Defizit an Acetylcholin mit kognitivem Abbau assoziiert ist. Eine gezielte Förderung der Acetylcholin-Synthese kann daher neuroprotektiv wirken. Hierzu eignet sich die Kombination aus Cholin (z. B. Alpha-GPC oder CDP-Cholin) als Substrat für die Acetylcholin-Biosynthese und Acetyl-L-Carnitin (ALCAR), das Acetylgruppen zur Verfügung stellt und gleichzeitig die mitochondriale Funktion sowie die Neurotransmitter-Balance unterstützt.

    Zur weiteren Optimierung dieses Ansatzes können Pantothensäure (Vitamin B5) als essenzieller Co-Faktor der Acetylcholin-Synthese sowie Acetylcholinesterase-Inhibitoren wie Huperzin A oder Ginkgo biloba in Betracht gezogen werden, um den Acetylcholin-Abbau zu hemmen und die synaptische Verfügbarkeit zu steigern.

  • Hallo Bernd,

    die Beurteilung der Vitamin-D-Toxizität allein anhand fester Serumgrenzwerte ist nicht zielführend, da die individuelle Calciumhomöostase eine entscheidende Rolle spielt.

    1. Hyperkalzämie-Risiko ist individuell:

    Die Entstehung einer Hyperkalzämie hängt nicht nur von der Höhe des 25(OH)D-Spiegels ab, sondern auch von der Sensitivität der Calciumregulation, insbesondere durch Parathormon (PTH), FGF23 und individuelle genetische Faktoren. Einige Personen zeigen bereits bei 80–100 ng/ml Symptome einer Hyperkalzämie, während andere selbst bei über 150 ng/ml klinisch unauffällig bleiben.

    2. Serum-Calcium als kritischer Marker:

    Ein Vitamin-D-Spiegel von 150 ng/ml führt nicht zwangsläufig zu einer Hyperkalzämie. Entscheidend ist der ionisierte Calciumspiegel im Serum, nicht der absolute 25(OH)D-Wert. Daher sind regelmäßige Kontrollen von Gesamtcalcium, ionisiertem Calcium, Parathormon und ggf. Calcitriol essenziell, um das individuelle Risiko zu bewerten.

    3. Vitamin K2 als "Gegenspieler":

    Die Rolle von Vitamin K2 wird oft überschätzt. Es unterstützt zwar die Carboxylierung von Osteocalcin und Matrix-GLA-Protein, was die physiologische Einlagerung von Calcium in die Knochen fördert, jedoch verhindert es eine Hyperkalzämie nicht direkt. Hyperkalzämie entsteht durch eine übermäßige intestinale Calciumabsorption und/oder eine reduzierte renale Calciumexkretion, die primär durch Vitamin-D-Metaboliten und PTH reguliert wird.

    4. Toxische Schwellenwerte sind nicht universell:

    Obwohl Werte über 300 ng/ml häufig als toxisch klassifiziert werden, gibt es Berichte von Personen mit deutlich höheren Serumspiegeln ohne klinische Symptome. In solchen Fällen ist eine Beurteilung anhand von klinischen Parametern (Hyperkalzämiesymptome, Nierenfunktion, Herzrhythmusstörungen) wichtiger als eine starre Orientierung an numerischen Grenzwerten.

    Fazit:

    Die toxische Wirkung von Vitamin D3 sollte nicht allein anhand eines 25(OH)D-Wertes definiert werden, sondern im Kontext der individuellen Calciumhomöostase und klinischer Laborparameter bewertet werden. Pauschale Grenzwerte sind daher nicht für alle Personen gleichermaßen anwendbar.

    Ich empfehle dir, mein E-Book zu lesen. Da du bereits über Vorkenntnisse verfügst, wirst du dich schnell zurechtfinden und zügig durch den Inhalt arbeiten können.

    Beste Grüße
    ENDOGEN

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. März 2025 um 16:20)

  • Als Allererstes weise ich immer auf die unabdingbare korrekte Einnahme von Vitamin D unter Einbeziehung von mindestens diesen Co-Faktoren in erwähnenswerten Mengen: Magnesium, K2 und Bor hin. Damit wird aus meiner Erfahrung schon vielen Unerwünschten vorgebeugt.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber