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EMA räumt ein: mRNA-Impfstoffe sind experimentell – Millionen wurden ohne klare Leitlinien geimpft
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat am 8. Januar 2025 mit einem einzigen Konzeptpapier nicht nur Fragen zur Qualitätssicherung von mRNA-Impfstoffen für die Tiermedizin aufgeworfen, sondern indirekt ein beunruhigendes Licht auf die Verwendung dieser Technologie im menschlichen Maßstab geworfen. Die Feststellungen in diesem Dokument werfen grundlegende Fragen zur Sicherheit, Transparenz und Ethik im Umgang mit mRNA-Impfstoffen auf.
Eine erschütternde Feststellung
Im Konzeptpapier räumt die EMA ein, dass es „keine Leitlinie gibt, die die Qualitätsanforderungen für Regulierungsbehörden und die Industrie in Bezug auf mRNA-Impfstoffe widerspiegelt“. Dabei geht es zwar explizit um Impfstoffe für die Tiermedizin, doch diese Feststellung wirft zwangsläufig die Frage auf: Wenn es für die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen für Tiere keine klaren Leitlinien gibt, wie gut war dann die Regulierung und Kontrolle bei der massenhaften Verabreichung dieser Technologie an Menschen?
Noch alarmierender ist die weitere Aussage: „mRNA-Impfstoffe und deren Herstellungsprozess sind eine neuartige Technologie, und die daraus resultierenden Produkte unterscheiden sich von anderen Impfstofftypen.“ Übersetzt bedeutet dies, dass die mRNA-Technologie experimentellen Charakter hat – etwas, das viele Kritiker seit Beginn der Impfkampagnen behauptet haben. ![]()

