das verstehe ich nicht so recht, denn bei diesen Demos stehen sie alle auf.
Und wenn es um unser Grundrecht geht,kommen kaum Menschen in die Hufe.
web.de/magazine/panorama/zehntausende-demonstrieren-rassismus-20000-muenchen-34769840
Obgleich ich es gut finde wohl-bemerkt diesem Rassenhass ein Ende zu setzen.
LG
Ich sage immer die Gier nach Macht, Kinderfeindlichkeit und Rassismus ist der Teufel auf Erden!
Obgleich ich es gut finde wohl-bemerkt diesem Rassenhass ein Ende zu setzen
Ach komm schon, daß wird doch wieder mal nur politisiert wie es gerade gebraucht wird. Das 2 schwarze Polizisten in den USA abgemurkst wurden, hat niemanden interessiert. Wenn Polen oder gar Juden in Berlin Angst vor Moslems haben müssen, interessiert das auch niemanden.
Die Jahrelangen Großdemonstrationen für Frieden in deutschen Großstädten kamen auch nie in den Nachrichten, außer als diese Montagsmahnwachen urplötzlich zu Pegida mutiert waren.
Jeder Mist wird heutzutage politisch mißbraucht, selbst Kunst, Musik oder das Geschlecht der Leute. Politik hat anscheinend keine besseren Profilierungsmodelle mehr.
Selbst radikale Muslime toleriere ich nicht, ich denke mit "Rassenhass ein Ende setzen" ist jede Form von Rassismus gemeint.
Ja, allerdings müßte man dafür erst einmal "Rassen" definieren. Das Wort Rassismus ist für mich schon rassistisch, denn für mich gibt es Hunderassen, aber keine Menschenrassen, und Menschen in Rassen einzuteilen, wie man es mit gezüchteten Hunden tut, ist für mich rassistisch.
Für mich gibt es verschiedene Kulturen unter den Menschen, und würde man diese Kulturen nicht ständig zwängend aufeinander bringen, politisch mißbrauchen, und umherschieben wie kleine Schachfiguren, gäbe es keinen Kulturismus, sondern, denke ich einen freundschaftlichen und respektvollen Austausch auf Augenhöhe, wo es gewünscht ist. Der Rest geht sich eben aus dem Weg.
Da kann ich Nelli nur beipflichten. In der biologischen Einteilung von Lebewesen gibt es den Begriff "Rasse" nicht.
Reich (Vielzellige Tiere) - Stamm (Chordatiere) - Klasse (Säugetiere) - Ordnung (Primaten) - Familie (Menschenaffen) - Gattung (Homo/Menschen) - Art (Homo sapiens/Mensch)
Ja, allerdings müßte man dafür erst einmal "Rassen" definieren. Das Wort Rassismus ist für mich schon rassistisch, denn für mich gibt es Hunderassen, aber keine Menschenrassen, und Menschen in Rassen einzuteilen, wie man es mit gezüchteten Hunden tut, ist für mich rassistisch.
Für mich gibt es verschiedene Kulturen unter den Menschen, und würde man diese Kulturen nicht ständig zwängend aufeinander bringen, politisch mißbrauchen, und umherschieben wie kleine Schachfiguren, gäbe es keinen Kulturismus, sondern, denke ich einen freundschaftlichen und respektvollen Austausch auf Augenhöhe, wo es gewünscht ist. Der Rest geht sich eben aus dem Weg.
alles schön und gut.
Jedoch beantwortet das nicht meine Frage, warum bei diesen Demos mehr Menschen zu verzeichnen sind, als beim eigentlichen Grundrecht welches uns genommen wird oder schon ist.
Weil es Sympathisanten sind?
LG
Das hat wahrscheinlich mit der "Greifbarkeit" des Problems zu tun. Auf der einen Seite ist es ein Mensch und auf der anderen ein "unsichtbarer" Virus.
Das Wort Rassismus ist für mich schon rassistisch, denn für mich gibt es Hunderassen, aber keine Menschenrassen, und Menschen in Rassen einzuteilen, wie man es mit gezüchteten Hunden tut, ist für mich rassistisch.
ja, irgendwie schon, außerdem frage ich mich, warum man automatisch annimmt, dass der Polizist den Mann wegen der Hautfarbe umgebracht haben soll, wie kommt man drauf? Soviel ich weiß, werden am meisten Schwarze in den USA immer noch von Schwarzen umgebracht und von Polizisten mehr Weiße als Schwarze.
Ich verstehe auch nicht, dass es in dem Fall kein Problem mit Ansteckung von Corona darstellen soll, wenn nun Tausende oder sogar hunderttausende auf die Straße zu Demos gehen?
Hallo Kaulli,
diese Rechnungen sind zu einfach (Bevölkerungsverhältnis) und du vergleichst Äpfel mit Birnen. Staatsgewalt und "normale" Bürger als Straftäter kannst du nicht vergleichen. Und das unterschiedliche Umgangsproblem der amerikanischen Polizei ist bekannt.
Nee, an dementsprechende Demos glaube ich eher nicht, Das ist in meinen Augen gesteuert. Wie ja vieles derzeit.
Zumal mittlerweile einiges dafür spricht, dass es sich bei der Ermordung von George Floyd nicht um ein rassistisches Motiv handelt, sondern eher um die Vertuschung eines weiteren Polizeiskandals. Immerhin kannten sich Floyd und der besagte Polizist Derek Chauvin schon länger, da beide im Nachtclub "El Nuevo Rodeo" gearbeitet haben - Chauvin nebenberuflich als Sicherheitsmann und Floyd als Türsteher, Rausschmeisser (bouncer).
Das "Rodeo" war wohl bekannt für seine Kontakte zu einer hispanischen Gang, die den Nachtclub zur Geldwäsche nutze. Und Floyd wurde ja dabei erwischt, dass er mit einem falschen 20 $-Schein bezahlt hatte. Wahrscheinlich im "Rodeo" stibizt. Bei seinem bevorstehenden Verhör wären solche Dinge sicherlich ans Licht gekommen, gefährlich für das Rodeo und die Gang, Floyd musste also "verschwinden".
Auch seltsam, das direkt nach dem Vorfall mit Floyd dieser Nachtclub bis auf die Grundmauern abbrannte, Plünderer können das sicherlich nicht gewesen sein.
Und es gibt Hinweise darauf, dass dieser Polizist Chauvin in Wirklichkeit der Schauspieler Bailey sein soll, was ich eher nicht glaube, da es Unterschiede in der Physiognomie gibt.
Alles ziemlich dubios, aber wie so etliches im Moment. Derzeit wird weltweit dermaßen viel getrickst, manipuliert und von oben gesteuert, dass einen nichts mehr wundert.
Jedoch beantwortet das nicht meine Frage, warum bei diesen Demos mehr Menschen zu verzeichnen sind, als beim eigentlichen Grundrecht welches uns genommen wird oder schon ist.
Solange ich nicht dabei war, bilde ich mir kein Urteil darüber. Ich glaube den Medien sowieso nicht, was sie uns zeigen. Das eine wird totgeschwiegen oder verunglimpft, und das andere wird politisch benutzt und aufgebauscht.
Bei den Demonstrationen gegen TTIP damals wurden uns Bilder gezeigt, und dazu erklärt es waren nur ein paar tausend.Es waren aber alleine in Berlin 250Tausend. Die Medien manipulieren, und bilden somit genau die Meinung unter uns, die sie wünschen, daß wir sie haben.
Von der Ukraine wurde uns auch ein volles Stadion mit Gegner der Regierung gezeigt, dabei war nicht einmal ein Flügel besetzt. Videoaufnahmen kann man wunderbar fälschen.
außerdem frage ich mich, warum man automatisch annimmt, dass der Polizist den Mann wegen der Hautfarbe umgebracht haben soll, wie kommt man drauf?
Weil unsere Medien selektiv berichten wie es ihnen in ihr politisches Bild paßt. Gerade bei solchen Sachen, die ich gar nicht selbst überprüfen kann, bin ich immer kritisch. Von anderen Seiten hört man, das derzeit in den Großstädten randalierend und plündern, die Antifa umherzieht.
Ich weiß zum Beispiel nicht, ob und wie der Schwarze provoziert hat, was er getan hat, oder auch nicht. Und solange die Medien eine politische Agenda verfolgen, traue ich denen nicht über den Weg, zumal sie auch noch von Zwangsabgaben finanziert werden, wobei mir die meißten Sendungen wie ein Gehirnwaschprogramm vorkommen.
Zur Zeit verfolgen sie eine Anti-Trump-Agenda, so wie sie vorher die Anti-Assad-, davor die Anti-Putin-Agenda fuhren.
Es ist lächerlich, aber auch gefährlich.
Wichtig ist nicht der Begriff "Rassismus" sondern der Inhalt, was man nämlich mit "Rassismus" meint und zwar andere auf Grund ihrer Haut- oder Haarfarbe, seinen Wurzeln, Religion, oder seiner Behinderung - ausgrenzt, angreift oder gar ermordet.
Ich bin Anti gegen alles was Lebewesen feindlich ist, gegen Gewalt, Mord, Folter, Krieg, Vergewaltigungen, Sekten, begrenzte radikale Einseitigkeit, gegen die Verletzung der Gesetzesnatur und gegen die Pharmalobby!
In der biologischen Einteilung von Lebewesen gibt es den Begriff "Rasse" nicht.
Reich (Vielzellige Tiere) - Stamm (Chordatiere) - Klasse (Säugetiere) - Ordnung (Primaten) - Familie (Menschenaffen) - Gattung (Homo/Menschen) - Art (Homo sapiens/Mensch)
Doch, den Begriff "Rasse" gibt es in der Taxonomie. Heute wird wahrscheinlich mehr der Begriff "Subspezies" verwendet, da "Rasse" inzwischen mit einer voluminösen Assoziation von negativen Eigenschaften belegt ist.
Ich bin kein Freund von Wikipedia, aber die Erklärung der Taxonomie ist nicht die schlechteste: https://www.wikiwand.com/de/Taxonomie
Interessant auch die Erklärung von Rasse/Subspezies/Unterart - https://www.wikiwand.com/de/Unterart
"Eine Subspezies ist die Zusammenfassung phänotypisch ähnlicher Populationen einer Art, die ein geographisches Teilgebiet des Areals der Art bewohnen und sich taxonomisch von anderen Populationen der Art unterscheiden"
Was im Tierreich relativ eindeutig aussieht, ist beim Menschen oft nicht so einfach zu erklären. Jedenfalls der Begriff der Rasse in der Populationsgenetik war eine Klassifizierung aufgrund von physiologischen Merkmalen. Beim Menschen haben dann Ideologen den Begriff genutzt, um damit ihre Politik zu begründen. Ohne zu verstehen oder verstehen zu wollen, was damit gemeint ist. Muss man auch, um damit Schindluder zu treiben.
Ziemlich ähnlich wie Corona, wo auch die Existenz eines Virus dazu verbogen wird, politische Maßnahmen durchzusetzen. Auch hier wird der wissenschaftliche Hintergrund von Corona zugunsten einer Ideologie ersetzt, die dann wiederum die irrsten pseudo-wissenschaftlichen Argumente hervorbringt.
Da muss ich mich korrigieren. Die Erläuterungen zur Unterart und damit gleichlautend zu Rasse/Subspezies hatte ich nicht gelesen.
Aber wie schon Ganodolon sagt, die politischen Inhalte müssen aus diesen wissenschaftlich-biologischen Begriffen entfernt werden.
...Und das unterschiedliche Umgangsproblem der amerikanischen Polizei ist bekannt.
das mag sein, aber man kann trotzdem nicht einfach rassistische Motive unterstellen, solange es keinen Beweis gibt. Ich kann auch nicht alle Schwarzen in einen Topf werden, nur weil einige davon weiße Frauen vergewaltigen.
Und ich glaube, dass zumindest der weltweite Protest nun organisiert ist. Es gäbe tausend andere Morde, für die man auf die Straße gehen könnte und keiner macht es. Menschen gehen auf die Straße, wenn es ihnen jemand mit viel Propagande sagt.
Vielleicht war es nur ein Test, ob die Elite mehr Menschen auf die Straße bringt, als die Corona-Demonstranten.
Bisher hat kaum jdm. interessiert, was in Afrika/ Südamerika etc. geschieht ..., wie den Menschen die Lebensgrundlagen entzogen/ ermordet werden.
Es interessiert auch heute niemanden, wie ich zuvor schon erwähnte, was seit Jahren in Seniorenheimen mit den Alten passiert..., daß, wie Pflegerinnen die heutigen Besuchssituationen beschreiben...
Hier bitte ich, falls Ihr Euch nicht Alles anschauen wollt, mal ab Min 1.00 herein zu hören.
Es tut mir in der Seele weh....
Man muß doch merken, daß es hier doch nicht wirklich um den Menschen Floyd geht.
via Schwindelambulanz Sinsheim / Dr. Bodo Schiffmann (youtube.com/watch?v=5BGA4bGNPmo - von YouTube zensiert)
Abstand halten...,,oder doch nicht..., oder die einen ja..., die anderen nein...
?
youtube.com/watch?v=78ixI7dFN3k - von youtube zensiert
Ein statement, nachdenkenswert, von Bodo Schiffmann:
Black Life Matters - aber warum zählen die Suizdide und verschleppten Operationen und HErzinfarkte nicht genauso. @BodoSchiffmann (youtube.com/watch?v=uY1kQoe_cR4 - von YouTube zensiert)
Hier ist der entsprechende Link (youtube.com/watch?v=uY1kQoe_cR4 - von YouTube zensiert)
