Landwirtschaft, neues aus der alten Giftküche

  • Blumen sind das Lächeln der Erde--

    Doch die meisten der im Blumenhandel angebotenen haben ein giftiges Lächeln.

    Die in Mitteleuropa angebotenen Schnittblumen und Zierpflanzen haben oft eine lange Reise hinter sich, viele von ihnen kommen aus dem Globalen Süden. Die Blumen werden dann in Europa über den großen Umschlaghafen Rotterdam oder die Blumenversteigerung in Aalsmeer in den Niederlanden abgewickelt. Daher wird oft nur „NL“ (Niederlande) als Herkunft angegeben.

    Bei Test haben wir insgesamt 79 verschiedene Pestizide auf den 16 Blumensträußen gefunden. Fast zwei Drittel davon weisen konkrete, gesundheitsschädliche Eigenschaften auf. Sie sind krebserregend, fortpflanzungsschädingend, hormonell wirksam oder von der WHO als gefährlich für den Menschen eingestuft. Außerdem waren unter den nachgewiesenen Substanzen 11 PFAS-Pestizide, die aufgrund ihrer Beständigkeit zu den sogenannten „Ewigkeits-Chemikalien“ zählen. Von den 79 gefundenen Pestiziden haben 23 keine EU-Zulassung.

    Es ist jeder gut beraten bei seinem Blumengescheck für seine Lieben darüber nachzudenken welch ein Danaer-Geschenk man mitbringt.

    Blumensträuße im Pestizid-Testˍ

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (4. Februar 2025 um 15:07)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Seit Jahren schenke ich keine Blumen mehr und lasse mir auch keine schenken. Aus dem genannten Grund, weil sie mit Giften behandelt sind, aber auch weil dafür z. B. Menschen in Afrika auf Trinkwasser verzichten müssen. Der Anbau benötigt große Mengen an Wasser, was vor allem in Regionen mit wenig Regen die Wasserversorgung der Bevölkerung gefährden kann. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Böden und Wasser durch Pestizide vergiftet werden.

  • Servus Vielehobbys,

    So ist es. Weltumspannende Konzerne erichten in Afrika Blumenfarmen, da sie hier weder Belichtung- noch Heizkosten haben, niedrige Personalkosten und wegen gefährliche Pestizide keine Sorgen wegen ev. Auflagen haben. Die Natur wird dort schonungslos ruiniert. Um die Gesundheit der dort beschäftigten schert sich kein Hund. Die Machthaber stehen fast alle auf den Gehaltskonten der dort tätigen Konzerne und lassen deren SChweinerein alle zu. BASF und Bayer liefern ihre Gifte und machen ihr Geschäft, da geben die deutschen GRünen keinen Muks von sich, ist es doch eine andere Welt.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Seit Jahren schenke ich keine Blumen mehr und lasse mir auch keine schenken. Aus dem genannten Grund, weil sie mit Giften behandelt sind, aber auch weil dafür z. B. Menschen in Afrika auf Trinkwasser verzichten müssen.

    Ich mochte Blumensträuße sowieso noch nie. Zu meiner Schwiegermutter sagte ich einmal, ich unterstütze keinen Blumenmord, ich habe viel länger meine Freude an Blümchen im Beet und auf den Wiesen.

    Aber das Ding mit Blumen aus Afrika hat mich schon extrem genervt, zumal es Jahre später dann Fair Trade Blumensträuße aus Afrika gab.

    Was soll der Mist? Sollen die doch dort essbares für die Einheimischen pflanzen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • [...]

    Aber das Ding mit Blumen aus Afrika hat mich schon extrem genervt, zumal es Jahre später dann Fair Trade Blumensträuße aus Afrika gab.

    Was soll der Mist? Sollen die doch dort essbares für die Einheimischen pflanzen.

    Is' ja kein Platz mehr dafür, .... wegen der Blumen. ^^:(?(

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Dass die konventionelle Landwirtschaft nicht nur die Umwelt beeinträchtigt, sondern auch die Gesundheit der Landwirte in Gefahr bringt, wird bei der Supermarkt-Jagd auf das billigste Schnitzel gerne verdrängt.

    Der Ärztliche Sachverständigenbeirat beim Bundessozialministerium hat im vergangenen Jahr nach einer zwölfjährigen Diskussion entschieden, dass Parkinson nach dem Einsatz von Pestiziden eine Berufskrankheit darstellen kann.

    Für Landwirte in Frankreich ist Parkinson ja schon seit 2012 als Berufskrankheit anerkannt. Auch Italien war mit der Anerkennung schneller als Deutschland.

    Während die Pharmaindustrie in Deutschland jetzt für die vierte Stufe in Kläranlagen bezahlen soll, weil die von ihr vertriebenen Produkte über die Ausscheidungen der Patienten im Abwasser landen, können sich die großen Pestizidhersteller wie die Syngenta Group, Bayer, Corteva und BASF, die etwa zwei Drittel des globalen Pestizidmarktes beherrschen, bislang erfolgreich um die dringend notwendige Schadensregulierung drücken.

    Parkinson als Berufskrankheit bei Landwirten anerkanntˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (19. März 2025 um 16:30)

  • Trotz ihrer Gefährlichkeit für Insekten, Menschen und Umwelt hatte das deutsche Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) im März 2025 wieder insgesamt 16 sogenannte Notfallzulassungen für Pflanzenschutzmittel erteilt – darunter mehrere mit dem Wirkstoff Acetamiprid.

    Chemie- und Agrar-Industrie bestimmen die Gesetzeslage, trotz aller Erkennisse über die schädlichen Auswirkungen dieser Spritzmittel auf Tier und Mensch wird weiter gespritzt was das Zeug hält.

    Die Belastung von Obst und Gemüse mit dem Pestizid Acetamiprid habe sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht.

    viele Lebensmittel sind sind mit Acetamiprid belastet über den Verzehr gelangt der Stoff in den menschlichen Körper. Rückstände seien bereits in Gehirnen von Kindern und Erwachsenen nachgewiesen worden,

    So fördert die Landwirtschaft als Teil der Nahrungsmittelindustrie das Krankwerden der Menschen und treibt sie in die Arme der Arzneimittellobby.- ein abgekartetes Spiel.

    Foodwatch fordert deshalb ein Verbot von Acetamiprid – ähnlich wie in Frankreich, wo das Insektizid bereits seit 2018 nicht mehr verwendet wird.

    «Ökologischer Kahlschlag»: Kritik an Notfallzulassung hochgiftiger Neonicotinoide für deutsche Felderˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (7. Juli 2025 um 13:40)

  • Wir vergiften Wasser, Luft und Erde ohne Rücksicht und Bedenken um ewaige Schäden für unsere Gesundheit.

    Eine kürzlich in der Fachzeitschrift Environmental Science & Technology veröffentlichte Studie hat erstmals Dutzende von Agrarchemikalien in den Wolken über Frankreich nachgewiesen. Darunter befinden sich Insektizide, Herbizide und Fungizide. Die Schadstoffe fallen schließlich mit Regen oder Schnee auf die Erde zurück, manchmal in Konzentrationen, die die europäischen Grenzwerte für sicheres Trinkwasser überschreiten.

    Die Bevölkerung ist so Krank wie noch nie, die Kosten dafür explodieren aber die Gründe dafür werden bewusst nicht gesucht - denn Kranksein ist ein einträgliches Geschäft.

    Studie: Wolken lassen Pestizide tonnenweise auf die Erde regnenˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (26. September 2025 um 15:01)

  • so

    also

    und wie gehen wir damit um?

    Panik und so was schieben?

    Oder sich bewusst erden? Sich mit der Natur verbinden? Und bewusst aus meinem Innersten leben (üben)

    Oder

    oder

    oder....

    was machen wir damit?

    Wir sind NIE arme Opfer von irgendwas, egal was....

    also: was machen wir damit?

  • und wie gehen wir damit um?

    Wir stellen fest, dass sie 2025 genau das Gleiche festgestellt haben, wie 1999. https:/ / www.newscientist.com…0-its-raining-pesticides/
    Und davor:
    https:/ / www.nature.com/articles/327129a0▹
    Und davor:
    https:/ / www.quora.com/Has-th…that-is-full-of-chemicals

    Es ist naiv zu wissen, wie diese Erde funktioniert oder dass sich die Folgen von Fukushima und anderen AKW-Unglücken um die ganze Welt verteilt haben, die Radioaktivität in unseren Böden bis heute erhöht ist, und zu denken, es wäre mit allen anderen Giften nicht so.
    Obwohl sie es uns mit endloser Literatur immer wieder neu mitteilen.

    Ich frage mich, ob auch die ganzen früher eingesetzten Gifte noch irgendwo in diesem System sind? Auch bei uns wurde früher das Färben mit giftigen Substanzen an Flüssen vorgenommen. Auch bei uns gab es arsenhaltige Tapeten, usw......
    Der Globus verfügt ja über kein Ablassventil.

    Wir haben dieses System so schwer beschädigt, dass auch die Ozonschicht seit Jahrzehnten beschädigt sein soll. Wer soll sich da noch über solche Nachrichten wundern?
    Wundern kann man sich z.B, darüber, dass unsere ehemalige Landwirtschaftsministerin bei uns vor einigen Jahren erneut verbotene Pestizide erlaubt hat oder das wir weiter verbotene Pestizide herstellen und dorthin verkaufen, wo sie noch erlaubt sind.
    Kapitalismus eben.<X

    Aber gleichzeitig soll auch schon nahezu alles auf diesem Globus nach einem Einschlag aus dem Weltall oder nach Supervulkanausbrüchen ausgestorben sein und es hat sich Neues entwickelt. Wir leben sowieso nur, um wieder zu sterben.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (27. September 2025 um 07:12)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wir vergiften.........

    Hört doch endlich mal auf mit dem ständigen "Wir- Geleier".

    Ich habe keine Chemiefabrik, und auch keine Aktien derlei Konzerne. Ich nutze möglichst keine Produkte dieser Konzerne. Also wer bittschön ist "Wir"?

    Du vielleicht?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Manche Stimmen bezeichnen den Menschen als den gefährlichsten Schädling, der je die Erde bewohnt habe. Doch solch eine Sichtweise bringt krankhaftes Denken und Handeln mit sich, da sie Frust, Hass, Trennung und letztlich sogar Konflikte und Kriege hervorruft. Es ist wenig hilfreich, uns selbst oder anderen ein schlechtes Gewissen dafür zu machen, dass wir hier auf der Erde leben.
    Heilsamer ist die Erkenntnis, dass wir Menschen ein lebendiger Teil des großen Ganzen sind – eingebunden in das System Erde, verbunden mit der Natur. Wenn wir dies nicht nur verstehen, sondern auch fühlen, können wir in Einklang mit dem Leben handeln. Dass wir hier auf der Erde leben, ist kein Zufall, sondern Teil eines größeren, göttlichen Plans.
    Für die Heilung und Bewahrung unseres Planeten braucht es vor allem die Einsicht in die Einheit allen Lebens und das Bewusstsein für den Zusammenhalt in der Gemeinschaft der Menschen.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Wir leben sowieso nur, um wieder zu sterben.^^

    und was machst du zwischen Geburt und Sterben Liebevolles, Konstruktives, Aufbauendes

    als würdiges, lebendiges, schöpferisches (eben nicht Opfer-Seiendes) wunderbares Wesen?

    Es gibt genug Leute, die halt Kohle machen von Jugend bis zum Tod und wenig anderes....

    aber das ist ja sterbenslangweilig und

    da geht doch so viel Schönes mehr...........

    und das Argument "das machen doch fast alle so und daher ist es eh egal was ich mache" zählt für mich nicht, das ist nur gnadenloses Selbst- Mobbing

  • Bis jetzt habe ich gerademal 2150 Beiträge geschrieben in 10 Jahren Mitgliedschaft. Mir wiederstrebt es zu jeden Thema hier was zu schreiben. Auf der einen Seite möchte ich meine knappe und wertvolle Zeit nur gezielt hier einsetzten wenn ich es für nötig halte.

    An erster Stelle steht meine Familie, und dann kümmere ich mich um meine Mails wo ich beantworte und organisiere noch soziale Projekte.

    Das ist am Ende für mich eine Erfüllung wo meiner Gesundheit voll zu gute kommt. Ständig negative Gedanken versprühen sind bei mir fehl am Platz. Es ist nicht immer einfach das Leben täglich optimal zu meistern, und diese Erfahrungen habe ich selbst gemacht mit 55 Jahren.

    Damals stand ich vor einen medizinischen Scherbenhaufen und war auf Hilfe angewiesen. Trotz starker Gelenkschmerzen und linksseitiger Lähmung habe ich nicht geklagt und meine Schmerzen unterdrückt. Ständiges Jammern hätte meine schlimme Situation nur noch verschlechtert und zu einen weiteren Scherbenhaufen geführt.

    Als ich 6 Monate später wieder etwas Sprechen konnte, hatte ich meiner Frau gesagt, es kommen auch noch bessere Tage, und diese Realität ist schrittweise wieder eingetreten. Und wer immer nur Negativ denkt bleibt in seinem Elfenbeinturm gefangen wo er so schnell nicht wieder herauskommt. Für mich gilt immer noch, weniger ist mehr.

    Aber am Ende entscheidet jeder selbst wie er da mit umgeht.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • und was machst du zwischen Geburt und Sterben

    Derzeit stelle ich gerade verblüfft fest, dass einige versuchen sich von einem "wir" als Teil dieser Menschheit distanzieren.^^
    Da hilft es leider auch nichts, sich in irgendwelche Religionen oder geistige Welten zu flüchten.

    Man muss nicht selbst als Bauer Pestizide einsetzen, selbst Pestizide herstellen oder als Arbeiter in einer entsprechenden Firma arbeiten, um als Mensch zur Menschheitsfamilie zu gehören.
    Da erinnere ich sogar an die früher weit verbreitete Verbrauchermeinung bei uns, dass Bio nur Geldmacherei wäre und das Pestizide eine gute Sache wären.
    Bauern, die keine Pestizide eingesetzt haben, waren bei uns vor 45 Jahren noch die ganz große Ausnahme.
    Wenn ich jetzt in der Kürze die KI frage, wie es aktuell aussieht, bekomme ich folgende Antworten:
    Der Anteil des ökologischen Landbaus in Deutschland betrug 2018 etwa 12 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche.
    oder: In Deutschland lag der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Flächen 2018 bei 7,3 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche.
    oder: In Deutschland waren im Jahr 2024 etwa 14,2 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe ökologisch bewirtschaftet, was etwa 36.134 Höfen entspricht.
    Was besagt, dass die meisten landwirtschaftlichen Betriebe bei uns auch aktuell mit Pestiziden arbeiten und die meisten landwirtschaftlichen Flächen mit Pestiziden behandelt werden.

    Man muss auch nicht selbst ein Mörder sein, oder eine Waffenfabrik besitzen oder als Arbeiter in einer entsprechenden Fabrik arbeiten, um als Mensch zur Menschheitsfamilie zu gehören, oder um zu wissen, dass der Mensch eine aggressive zu allem fähige Rasse ist, die im Prinzip vor nichts halt macht.
    Manchmal genügen auch sogenannte Impfungen, um das Ziel der Depopulation zu erreichen.
    Aber man muss nicht selbst ein "Impfstoffentwickler" sein, eine Impfstofffabrik besitzen oder als Arbeiter in einer entsprechenden Fabrik arbeiten, um als Mensch zur Menschheitsfamilie zu gehören
    Zudem finanziert die Bevölkerung, ob sie will oder nicht, beides mit ihren Steuern und Krankenkassenbeiträgen mit. Sowohl die Spritzenaktionen während der Plandemie und ihre Folgen, als auch die Waffen für Israel oder die zahllosen militärischen Einsätze für die Nato.

    Der Versuch sich als Mensch von der Menschheitsfamilie zu distanzieren ist leider völlig sinnlos. Das sollte eigentlich jedem klar sein.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Der Versuch sich als Mensch von der Menschheitsfamilie zu distanzieren ist leider völlig sinnlos. Das sollte eigentlich jedem klar sein.

    sagt wer? Du?

    Betonst immer dass du nicht religlös bist, aber propagierst die Erbschuld? Das ist eine sehr christliche Einrichtung......

    Und nein, wenn jemand von "wir" redet und auch mich meint, wenns um Pestizideinsatz und Krieg und sonstwas geht, dann bin ich damit nicht gemeint. Definitiv nicht.

  • Welche Menschheitsfamilie denn? Jene die zu den C- Zeiten alle befohlene Staatsdoktrin mitgemacht, und herumkeiferten, wenn jemand nicht auf Linie war?

    Oder jene die an Börsen mit allem spekuliert, egal wer darunter zu leiden hat?

    Jene die auf "niedere" Menschen herabblicken um sich selbst zu erhöhen?

    Oder jene die zusehen, wenn jemand verprügelt und gequält wird, sogar noch das ganze Filmen?

    Ich könnte nun stundenlang weiter solche Fragen stellen, aber ich lasse es lieber. Meine Zeit mit meiner Familie und meinem mich umgebenen Bekanntenkreis ist mir zu kostbar, um mich über das Menschheitsfamiliengeschwafel eines Daniele Ganser, oder sonstwem der sich für alternativ und aufgeklärt, aufgewacht, was auch immer hält.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Na prima, das ist ja mal wieder ein typischer Beitrag von Dir, ein völliges Durcheinandergewurschtel von allem Möglichen ohne Bezug zu irgendetwas. Du faselst von Menschheitsfamilie und befragst die KI (allein wenn ich KI schon lese bekomme ich Brechreiz) zu ökologischem Landbau. Und springst dann zu Impfungen, um das Ziel einer Depopulation zu erreichen. Dann kritisierst Du die Mitfinanzierung der Bürger all dieser Dinge durch ihre durch Zwang abgeführten Steuern und Krankenkassenbeiträge. Als wenn gerade die abhängig Beschäftigten daran etwas ändern könnten. Und so weiter und so fort, ect., pp. Deine Argumentationskette ist mal wieder einfach unglaublich.

    Warum trifft Menschen heute eine Mitschuld daran, dass Landwirte früher Pestizide versprüht haben? Wo liegt die Schuld von uns, also unserer Generation, dass früher massenhaft Asbest verbaut wurde, Contergan auf die Menschen losgelassen wurde oder an einem Idi Amin, der als diktatorisch agierender Präsident Ugandas während seiner Regentschaft zwischen 300.000 und 400.000 Menschen hinrichten ließ? Weil wir Mitglieder einer Menschheitsfamilie sind tragen wir für solche Dinge eine Kollektivschuld? Frei nach dem Motto "Die Väter haben saure Trauben gegessen und den Kindern sind davon die Zähne stumpf geworden"? Ich glaub´s nicht, was rauchst Du eigentlich so zwischendurch?

    Nee, wir tragen daran keine Schuld. Aber wir tragen die Verantwortung dafür, dass so etwas nach Möglichkeit zukünftig nicht mehr passiert. Und das ist ein großer Unterschied. Und dass immer mehr Menschen Verantwortung übernehmen, sieht man allerorten: 2.570 neue Bio-Betriebe sind in den letzten 5 Jahren entstanden, die Bio-bewirtschaftete Fläche in Deutschland wuchs 2024 leicht an auf 1,89 Millionen Hektar. Um nur mal dieses eine Beispiel zu nennen. (Ich kann also auch mit Zahlen jonglieren) Das hat nichts mit Schuld zu tun, sondern mit Verantwortung. Und es ließen sich noch etliche weitere Beispiele anführen.

    Um es nochmals (ich glaube, dass ich das an anderer Stelle schon mal geschrieben hatte) deutlich zu sagen:

    Ich habe mittlerweile die Schnauze gestrichen voll davon, mir von verwöhnten, pubertierenden Gören vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Oder mir von sesselpupsenden Rotzgören aus reichem Hause erklären zu lassen, wie toll doch Elektromobilität ist, obwohl sie noch nicht mal ansatzweise den Unterscheid kennen zwischen Klima und Wetter. Ich habe es satt bis oben hin, mir ständig von irgendwelchen Durchgeknallten und Gutmenschen erklären zu lassen, dass ich schuld habe an Allem und Jedem, vor allem aber als Deutscher an früherem, heutigem und zukünftigem Elend der ganzen Welt.

    Statt dessen wünsche ich mir, dass solche Herrumkrakeeler endlich dafür sorgen, dass Menschen wieder wertgeschätzt werden, die ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen, dass Rettungskräfte während ihres Notfalleinsatzes, ohne von oben gelenkte Klimakleberidioten behindert zu werden, Menschen in Not zügig helfen können. Ich wünsche mir, dass die Alten unserer Gesellschaft wieder menschlich behandelt und respektiert werden und ihren Lebensunterhalt bestreiten können, ohne in Abfalleimern nach Pfandflaschen suchen zu müssen. Und ich wünsche mir, dass Lehrer ihrer Aufgabe wieder gerecht werden, Kindern ein Leuchtturm im Ozean des Wissen zu sein, um ihnen Mut, Zuversicht und Kreativität beizubringen. Also höre endlich auf, immer wieder mit Deiner Kollektivschuld herumzufuchteln.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Servus Nelli,

    Dieses " Wir" mit Anführungszeichen bedeutet das fast jeder an der Vergiftung unserer Umwelt- bewusst oder unbewusst beteiligt ist. Der Preis eines Artikels, egal ob Kleidung,Hausrat oder Lebensmittel beeinflusst das Kaufverhalten. Um Billig fabrizieren zu können werden in der Produktion Mittel und Verfahren eingesetzt die letztendlich negative Auswirkungen auf unsere Umwelt haben.

    Der KOnsument weis darüber fast nie Bescheid. Wer denkt sich was dabei wenn er ein Kleidungsstück- kauft welche Vogänge zur Produktion ablaufen um dieses Stück herstellen zu können. Spinnen, Weben, Färben , Appretieren usw. sind alle mit Umweltbelastungen verbunden. Gar nicht eingerechnet der TRansport rund um die Welt , Deine Waschvorgänge mit synthetischen WAschmittel und letztendlich die Entsorgung das alten Stückes.

    Der schön glänzende Apfel in Plastikverpackung nach unzähligen Spitzen mit Pestiziden wie Herbizide, Insektizide, Fungizide, Akarizide, Rotenizide usw. werden wesentlich lieber verkauft als der kleine schorfige Apfel des Biobauern der noch dazu etwas teurer ist wegen seines höheren Arbeitseinsatzes.

    Das auch Getreide, Mais, Raps und auch GEmüse um höhere Erträger erzielen zu können mit solchen Mitteln behandelt werden ist nur einer Minderheit bekannt. Ob ohne dieser Methoden die fast 9 Milliarden MEnschen mit genügend Nahrung versorgt werden können lass ich dahingestellt.

    Jeder nimmt somit ohne Nachzudenken all das in Kauf um Vorteile für sich zu finden.

    Ein Raucher der Bedenkenlos seine Tschik in die Gosse wirft vergiftet seine Umwelt für Jahrzehnte, ein alter Eiskasten der im WAld in den GRaben landet ebenfalls. Die Menthalität - was ich nicht seh das kratzt mich nicht nimmt eher zu als die Gesellschaft erkennt das sie damit ihre Umwelt zerstört. Ein zehnminütiger Spaziergang durch die Strassen einer GRoßstadt zeigt das wahre Gesicht - jeder Schritt ist mit Unrat begleitet, aber das sind wir ja inzwischen gewöhnt und fällt nicht mehr ins Auge,

    ES ist meist garnicht das bewusst negative Verhalten der meisten Menschen sondern deren Unwissen. DAs- ICH wars nicht- ist ein Abstreiten einer Mitschuld.

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • 2.570 neue Bio-Betriebe sind in den letzten 5 Jahren entstanden, die Bio-bewirtschaftete Fläche in Deutschland wuchs 2024 leicht an auf 1,89 Millionen Hektar.

    Das ist sehr erfreulich, allerdings sind da die Bauern nicht einbezogen, die sowieso schon länger auf Biolandbau umgestiegen sind, sich aber das Biosiegel nicht leisten können und wollen. Bei uns im Nachbardorf ist ein solcher Bauer, der sogar Bauer heißt, und der sagte mir einmal, daß er das mit dem Bio quatsch findet, weil es doch sowieso alles Bio sein sollte. Er hat jedenfalls keine Lust seine Böden kaputt zu machen. Das sieht und schmeckt man auch, und wenn einmal Schnecken im Kohl, oder Kohlweißlingrauben im Rosenkohl, ist mir das alle mal lieber, als perfekt aussehendes Gemüse und Obst aus Spanien, welches nach nichts schmeckt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber