Covid 19-Impfung

  • Das fängt ja lustig an mit der Impferei. Kaum dabei schon wird gewarnt, dass sich Allergiker mal besser nicht impfen lassen. Und wer hat heutzutage keine Allergie?

    vor allem wussten die das bereits, weil es bei der Studie zu solchem allergischen Reaktionen kam.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • ehm, steht hier jedenfalls so:


    : https://www.aerzteblatt.de/nac…mpagne-in-Grossbritannien


    Zitat

    Aus den gestern von der US-Arzneimittelbehörde FDA vorgestellten Daten zum Impfstoff von Pfizer/ Bi­on­tech, der in England verwendet wurde, geht hervor, dass es in der Phase-2- beziehungsweise Phase-3-Studie nach der Impfung bei 137 Personen (0,6 %) zu möglichen allergischen Reaktionen gekommen ist, gegenüber 111 Fällen (0,51 %) in der Placebo-Gruppe.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-in-der-corona-krise-verteidigungsministerium-prueft-impfpflicht-fuer-soldaten-a-313b4fe0-b75e-4eb4-9dc9-d737eb832a20


    Verteidigungsministerium prüft Impfpflicht für Soldaten.


    Ob sie jetzt mal aufwachen? Erinnert ja an das Vorgehen wie bei der spanischen Grippe. =O

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  • Ich finde es lustig, daß sie die Impfzentren und -transporte jetzt schützen wollen, weil sie befürchten, daß "radikale Impfgegner" Anschläge verüben könnten.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Verteidigungsministerium prüft Impfpflicht für Soldaten.


    Ob sie jetzt mal aufwachen? Erinnert ja an das Vorgehen wie bei der spanischen Grippe. =O

    ... oder an die Impfpflicht für Soldaten unter Napoleon gegen die Pocken.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • davon hatte ich noch nicht gelesen. Kam es danach auch erst zum Ausbruch? Bei der spanischen Grippe war das offenbar ja so.

    Man kann ja nur hoffen, dass die Soldaten sich geschichtlich eingelesen haben.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • davon hatte ich noch nicht gelesen. Kam es danach auch erst zum Ausbruch?

    Es wurden vor allem junge Männer zwischen 15 und 35 Jahren nach dem Krieg 1918 geimpft. Danach starben ca. 500 Millionen geimpfte Menschen unter qualvollsten Umständen, die aus allen Löchern bluteten, im wahrsten Sinne des Wortes. So steht es in der Geschichte. Man kann es googeln.

    Von wegen Virus. Sie wurden totgeimpft!

    Manche sagen sogar mehr als 500 Millionen seien es gewesen.

  • Sorry, Leute, lasst Euch keinen Blödsinn erzählen.

    Im Jahr 1918, also zum Zeitpunkt der "Spanischen Grippe", die übrigens nicht in Spanien ausgebrochen ist, gab es noch keine Grippe-Impfung. Erst 1930 konnte überhaupt ein Zusammenhang mit Influenzaviren festgestellt werden, bis zu diesem Zeitpunkt war man noch der Annahme, Influenza werde durch ein Bakterium ausgelöst. Das auslösende Influenzavirus H1N1, also das Schweinegrippevirus und um dieses handelte es bei dieser Grippe damals, war zum damaligen Zeitpunkt noch unbekannt.

    Ab 1945 wurden dann erste Impfstoffe gegen Influenza entwickelt.


    Die Menschen starben an allen möglichen Impfungen und besonders auch durch Impfversuche - es wurde alles mögliche an Impfungen kreuz und quer und kunterbunt durcheinander und oft auch gleichzeitig verimpft -, definitiv aber nicht an der Grippeimpfung.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Es ist schon erhellend, wenn man das Rumgeeiere der Verantwortlichen Impfförderer sieht. Man kann die Unsicherheit förmlich erkennen. Mit diesem Impfprojekt wird das Coronageschehen entweder zum großen Erfolg oder zum Desaster. Die Aufgeregtheit bei Politik und Medien läßt letzteres vermuten. Es existieren viel zu viel Berichte, die qualifiziert über das Impfgeschehen berichten. Dadurch wird die vorhandene Unsicherheit weiter gestärkt und es kommt dann zu dem Knalleffekt, dass sich nur so 50 % impfen lassen, der dann das ausgegebene Ziel der Immunisierung der Bevölkerung verfehlt. Täglich tauchen mehr Gerüchte über eine Impfpflicht auf. Diese kann aufgrund der "epidemischen Notlage nationaler Tragweite" wie im Infektionsschutzgesetz vorgesehen, vom Gesundheitsminister angeordnet werden. Allerdings wird das nicht passieren, da ihre Versprechungen anders lauten. Doch wen geht das Geschwätz von gestern an, wenn das ausgegebene Ziel nicht erreicht wird. Das politische Getöse wird dann noch unerträglicher und sie werden diesen Weg der Impfpflicht bestreiten. In Politik und Bevölkerung hören wir immer mehr Stimmen, die eine Impfpflicht jetzt schon befürworten und wollen, das sie knallhart durchgeführt wird. Mit großen Schnörkeln erhalten wir dann die Ansage, dass diese Impfung alternativlos ist, da ansonsten die Hälfte der Menschheit ausgerottet wird. Das wird uns ja jetzt schon täglich eingeflüstert über die riesige Anzahl an angeblichen Neuinfizierten (Positivgetesteten) und immer mehr Toten.

  • Sie wurden totgeimpft!

    Ja von 1918 weiß ich das ja.

    Aber dass es das um 18hundert rum auch schonmal gab, das ist mir neu. Die Pocken hielt ich bisher für eine echte Bedrohung und weiß nichts davon, dass erst die Impfung dagegen die Erkrankung hervorgebracht hat ( wie es ja wohl bei der spanischen Grippe gewesen sein soll)


    Die Menschen starben an allen möglichen Impfungen und besonders auch durch Impfversuche - es wurde alles mögliche an Impfungen kreuz und quer und kunterbunt durcheinander und oft auch gleichzeitig verimpft -, definitiv aber nicht an der Grippeimpfung.

    Nein, das sagt ja auch niemand.

  • Ich finde es lustig, daß sie die Impfzentren und -transporte jetzt schützen wollen, weil sie befürchten, daß "radikale Impfgegner" Anschläge verüben könnten.

    Das kann ich jetzt nicht unbedingt witzig finden. Genauso, wie ich für mich das Recht in Anspruch nehmen möchte, auf eine Impfung zu verzichten, sollte sich auch jeder impfen lassen können, der das möchte. Und die Angst vor Anschlägen kann ich durchaus nachvollziehen. Ich finde es grundsätzlich undemokratisch, für andere mit entscheiden zu wollen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Aber dass es das um 18hundert rum auch schonmal gab, das ist mir neu. Die Pocken hielt ich bisher für eine echte Bedrohung und weiß nichts davon, dass erst die Impfung dagegen die Erkrankung hervorgebracht hat

    Dazu mal etwas aus der Pocken-Historie:


    1828, Marseille

    Epidemie mit 40.000 Pockenfällen, 30.000 waren gegen die Pocken geimpft.


    1868 - 1870, Düren

    Dr. Oidtmann, Generalstabsarzt der preussischen Armee: "Unglaublich, nur Geimpfte erkranken an den Pocken!"


    1868

    Im 1. franz. Füsilierregiment kam es zu massenhaften Pockenfällen mit Toten, das gesamte Regiment war geimpft

    Das 2. Regiment wurde nicht geimpft, es gab keine Pockenfälle, keine Toten.

    (Jetzt möchte man ja gerne unsere Bundeswehr komplett gegen die C-Mikrobe durchimpfen)


    1870 -1873, Köln

    Unter den GE-impften grassiert eine Pockenepidemie, erst viel später erkrankt der erste UN-geimpfte.


    1871, Leicester

    Die Babydurchimpfungsrate lag bei über 95%, es kam zu einer großen Pockenepidemie mit hoher Sterblichkeit. Als man das erkannte und die Impfungen einstellte, verschwanden die Pocken und die Sterblichkeit sank.


    Und so geht es lustig weiter.

    Verschwörungstheorien? Mitnichten. Es gibt aus diesen Zeiten jede Menge historischer Unterlagen, wie Sterbetafeln, Arzt- und Spitalberichte oder auch Unterlagen der Kirchen und Gemeinden. Und es gibt jede Menge an Fachliteratur zur Geschichte der Pocken, wie übrigens auch zur Pest.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • oh weia. Ich muss mich aber mal dringend in die Geschichte der VirenBekämpfung einlesen.


    Danke Dirk.

    Bei so vielen offensichtlichen Fehlern der Wissenschaft und auch der Ärzte, wundert es mich aber, dass die Meisten denen immer noch zu 100 Prozent vertrauen.

    Viele sagen Ja auch, erst durch die moderne Medizin wäre es möglich, dass das Lebensalter weit höher wäre als früher. Allerdings darf man nicht vergessen, dass früher auch die an Hunger und Krieg gestorbenen in die Statistiken geflossen sind.

    Also meine Vorfahren sind alle an die 90 Jahre alt geworden.

  • focus.de/gesundheit/news/erster-pieks-absehbar-wer-zuerst-wer-zuletzt-mit-dieser-impfstrategie-will-deutschland-das-coronavirus-besiegen_id_12781744.html


    Wer zuerst, wer zuletzt. Impfstrategie der Regierung.


    Jetzt werden wir in Gruppen eingeteilt. =O Mein Horrorfilm kommt immer näher.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich gehöre zur Gruppe der Nichtimpfer! Das ist für mich kein Horror.

  • Ich auch, Bernd. Also NichtImpfer. Aber mir macht folgendes Sorgen:

    1. Alle die sich jetzt impfen lassen

    (müssen) wie wird das in den Altenheimen gehandhabt? Das sind doch, da mache ich mir nichts vor, Impfungen, die einfach gemacht werden, ansonsten kein Aufenthalt mehr im Heim möglich.


    2. Eine drohende Impfpflicht.

    Schau dir mal an wie die Ordnungshüter jetzt schon gegen die angeblichen CoronaGegner vorgehen.

    ( neustes Beispiel bei Tolzin)

    Und wie sie Menschen vor Geshäften drohen, wenn sie nicht ordentlich da mit Abstand stehen, müssen sie ohne Einkauf nachhause gehen, weil die Türen des Geschäfts dann geschlossen werden.


    Das hat nichts, aber auch rein gar nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun. Und da kommt mein persönlicher Horrorfilm ins Spiel. Wie gehen sie bei einer Zwangsimpfung, die m.E. kommen wird, vor.?

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber