Ausleiten einer "Freiwilligen" Corona-Impfung

  • Corona-Impfung wohl unumgänglich, wie kann ich die Wirkverstärker etc. wieder loswerden?

    ich bin 62 Jahre alt, 64 kg schwer, habe einen stressigen Bürojob als Finanzbuchhalterin, laufe aber im Schnitt etwa 8000 Schritte pro Tag und mache mehrmals pro Woche Gymnastik, kann leider schlecht abschalten und habe gelegentlich zu hohen Blutdruck. Ich "arbeite" seit über 25 Jahren fast ausschließlich mit Homöopathie und Naturheilkunde bei mir selbst und meinen Lieben. Niemals wollte ich mich freiwillig gegen Corona impfen lassen.

    Jetzt habe ich aber ein emotionales Problem meiner - noch mit mir in einem Haushalt lebenden - erwachsenen Kinder wegen:

    Lange Zeit haben sie akzeptiert, dass ich mich nicht impfen lassen wollte. Mit Fortschreiten der 'Pandemie' ist ihnen das merklich schwer gefallen und meine Tochter hat schon einige Male mit den Tränen gekämpft. Diese Woche (ich hatte einen grippalen Infekt mit Fieber, nächtlichen Schweißausbrüchen Kopfschmerzen und Herzrasen) hat sie einen langanhaltenden Weinanfall bekommen und gesagt: "Ich will dich nicht auch noch verlieren!"

    Hintergrund ist, dass die Kinder ihren Vater im Jahr 2014 nach einem Herzinfarkt mit anschließendem Multiorganversagen und drei dramatischen Tagen auf Intensiv verloren haben.

    Ich liebe meine Kinder. Meine Tochter so zu sehen, hat mir so weh getan, dass ich mich zu der Aussage hinreißen ließ, mich impfen zu lassen.

    Meine Frage an Sie lautet nun, was kann ich vorbeugend und im Nachgang tun, um die Nebenwirkungen einer Impfung (zur Wahl bei meiner Hausärztin stehen Biontec sowie Johnson & Johnson) abzumildern, bzw. Giftstoffe wieder auszuscheiden. Kann ich überhaupt etwas tun dafür? Ich bitte um Entschuldigung, wenn das schon irgendwo in Renes Büchern oder Infobriefen oder hier im Forum stehen sollte, aber ich habe einen wirklich anstrengenden Job und derzeit nicht die Energie, mich durch alles durchzuwühlen.

    LG an alle

    InnaS

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Inna, willkommen hier im Forum.


    Da kann ich Dir nur antworten, das Gift ist mit nichts zu eliminieren.

    Ich liebe meine Kinder. Meine Tochter so zu sehen, hat mir so weh getan, dass ich mich zu der Aussage hinreißen ließ, mich impfen zu lassen.

    Wenn Du Deine Tochter überzeugen willst, wäre mein Rat: sie sollte sich die Beiträge hier im Forum durchlesen. Überzeugungsarbeit zu leisten ist sehr aufwändig, viele Informationen stehen hier im Forum. Es wird Dir nicht erspart bleiben, Dich selbst zu informieren.


    Nur soviel, es ist keine Impfung, sondern ein


    SKRUPELLOSES MENSCHENEXPERIMENT.


    Alles Gute für Dich

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Danke für die guten Wünsche.


    Ich denke, ich bin ganz gut informiert.

    Diese Informationen sagen mir auch, lass es! Aber ich weiß auch, dass meine Tochter sehr unter dem Verlust ihres Vaters gelitten hat.

    Ich spüre und sehe schon seit Monaten, wie viel Angst sie um mich hat, auch wenn sie es nicht täglich verbalisiert hat. Dieser Ausbruch

    nach meiner Erkrankung hat mir gezeigt, dass ihre tatsächliche Angst um mich noch viel tiefer sitzt als ich bisher angenommen habe.

    Das kann auch nicht gesund sein, diese Angst täglich mit sich herum zu schleppen. Daran möchte ich als Mutter auch nicht Schuld sein.


    Obwohl auch meine Kinder Ihre Beschwerden mit alternativen Methoden behandeln/lassen, sind sie in puncto C völlig auf Mainstream

    gebürstet. Da nehmen alle Diskussionen den mehr oder weniger gleichen Verlauf.


    Nun denn, ich werde schauen, ob hier jemand noch eine Idee oder einen Rat hat. Parallel werde ich mich weiter informieren und dann
    zur Entscheidungsfindung "in mich gehen".

  • Soweit ich weiß ist dieses Gen-Medikament nicht ausleitbar. Das ist geschickt eingefädelt. Da hast Du Dich in eine schöne Zwickmühle gebracht. Was evtl. helfen könnte ist eine Bioresonanztherapie aber da weiß ich nicht genug drüber, ist Hörensagen. Vielleicht machst Du Dich da mal bei eine/m/r kompetenten Heilpraktiker/in schlau.

    Ein Trost: bisher habe ich bei den Gentherapierten keine gravierenden Nebenwirkungen beobachtet. Es gibt Meldungen über Nebenwirkungen, allerdings wurden auch millionen Menschen behandelt. Allerdings weiß niemand was noch an Spätfolgen kommt.

    Wenn Du Telegram hast, zeige ihr bitte den Kanal "Impfschäden Schweiz Corona", ein Kanal auf dem von Privatpersonen Impfschäden gesammelt werden, vielleicht läßt sie sich überzeugen wenn sie sieht, daß das Risiko von Nebenwirkungen recht groß ist

  • Ich spüre und sehe schon seit Monaten, wie viel Angst sie um mich hat, auch wenn sie es nicht täglich verbalisiert hat. Dieser Ausbruch

    nach meiner Erkrankung hat mir gezeigt, dass ihre tatsächliche Angst um mich noch viel tiefer sitzt als ich bisher angenommen habe.

    Hallo Inna, vielleicht schaust Du den von Ansiao genannten Kanal mal an und fragst Deine Tochter, ob sie Dich noch länger gesund haben möchte.


    Die Spätfolgen sind nicht abzuschätzen!!!


    Ich denke mal, sie kann bereits lesen;), dann dürfte es doch kein Problem sein, sie zu bitten, sich hier im Forum zu informieren und nicht nur im Mainstream. Zeig ihr Videos von Bhakdi, Yeadon, Coleman usw.


    Mehr kann und will ich dazu nicht mehr sagen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hallo InnaS,

    eine Ausleitung ist, wenn überhaupt, nur bei klassischen Totimpfstoffen möglich. mRNA- und Vektorimpfstoffe würde ich bei einer Abwägung absolut ausschließen. Sie bieten die größten Gefahren.

    Ich kann dir nur empfehlen, auf die Impfung zu verzichten und dafür dein Immunsystem zu stärken. Das ist mit einfachen Mitteln neben gesunder/naturbelassener Ernährung und viel Bewegung an frischer Luft möglich.

    Dazu zählen unter anderem ein idealer Vitamin-D-Spiegel (100 IE je kg Körpergewicht), ausreichend Vitamin C (3 - 5 Gramm Calciumascorbat), täglich 2 Stückchen Ingwer roh essen und täglich den Mund ein- bis zweimal mit Wasserstoffperoxid (3 %) spülen.


    Ich esse seit Oktober '20 jeden Tag zwei Stückchen Ingwer und hatte das erste Mal in diesem Winter nicht den Hauch einer Erkältung. Deine Symptome gehören auch zu Erkältung/Grippe und nicht zum Mode- und Totschlagwort "Corona". Was bei Corona tödlich ist, ist das Behandlungsprotokoll der WHO (Zwangsbeatmung, Überdosierung von Medikamenten).


    Denke bitte daran, dass du deine Entscheidung nur für dich und nicht für deine Kinder triffst. Auch wenn das gegenüber deinen Kindern hart klingt.

    Liebe Grüße

    Bernd

    • Offizieller Beitrag

    Hier noch einmal die Links zu den Impfschäden:

    : https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz

    : https://t.me/impfschadencorona von Hans U. P. Tolzin

  • Folgende Überlegung von mir:


    Letztlich geht es um Empathie und eigentlich ist uns Empathie angeboren, denn schon Säuglinge machen über Spiegelneurone die Erfahrung, dass sie mit dem anderen verbunden sind. Jede Mutter weiß das genau - wenn sie sich z.B. vor etwas erschrickt, fängt das Baby an zu weinen. Es fühlt in seinem Körper die Reaktion der Mutter. Das ist bereits Empathie. Wir alle sind mit dieser Fähigkeit der natürlichen Empathie auf die Welt gekommen.

    Hinzu kommt dann im Laufe des Lebens die erlernte Empathie, die aus dem Wissen stammt, dass wir eben nicht alle gleich sind, sondern einzelne Wesen, die durchaus unterschiedlich fühlen können.


    Und dann kommt eine Situation, die die eigene Empathie überfordert. Plötzlich schadet mir meine eigene Fähigkeit zur Empathie. Denn ich versetze mich in den anderen und aus Rücksicht auf ihn nehme ich eigenen Schaden in Kauf. Genau das ist dann falsche Rücksichtnahme!


    Die Aussage Deiner Tochter "Ich will dich nicht auch noch verlieren" ist zwar verständlich, allerdings ziemlich egoistisch gedacht. Wobei Ängste, auch Verlustängste per se immer schlechte Ratgeber sind.

    Frage Deine Tochter doch mal, wie sie sich fühlen würde, wenn Du nach dieser Spritze - ich vermeide bewusst den Begriff Impfung, denn es ist definitiv keine, sondern eine Gentherapie - den Rest Deines Lebens mit Nebenwirkungen zu kämpfen hättest. Insbesondere, da Du Dich ja eigentlich nur ihr zuliebe für eine Injektion entschieden hättest. Zu den Verlustängsten kämen dann noch ganz gewaltige Schuldgefühle Deiner Tochter, soviel ist mal sicher.


    Vielleicht kannst Du auch mal mit Fakten argumentieren. Einfach mit der Frage, warum beispielsweise in den USA bis heute bereits knapp 11.000 Todesfälle nach der Injektion gemeldet wurden, so viele Todesfälle gab es bisher noch nie nach Impfungen. Und diese 11.000 sind lediglich nur die Spitze des Eisbergs, da nur von gut 5 bis 10% gemeldeten Fällen ausgegangen wird.

    Dazu mal diese Grafik von VAERS, dem amerikanischen Melderegister für unerwünschte Nebenwirkungen von Impfstoffen in den USA:



    Zu sehen sind hier die gemeldeten Todesfälle nach Impfungen für die Zeit von 1990 bis zum 9. Juli 2021, der steile Anstieg der gemeldeten Fälle rechts sind die seit Beginn dieser Covid-"Impfungen".


    Bei den insgesamt 463.456 berichteten Nebenwirkungenˍ gab es 10.991 Todesfälle, 30.781 Hospitalisierungen und 59.402 dringende Behandlungen. Als schwere Nebenwirkungen werden 2.885 Gesichtslähmungen angeführt, 1.073 Fehlgeburten, 3.906 Herzattacken, 2.466 Fälle von Herzmuskelentzündungen, 2.552 Fälle von Thrombocytopenie und in 8.832 Fällen bestand akute Lebensgefahr.


    Okay, nackte Zahlen, zugegeben. Aber reine Emotionen sind meiner Meinung nach hier fehl am Platz, wenn es um Leben und Tod geht. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes bezogen auf die Gen-Spritze. Der Mensch wird nach der Injektion genetisch verändert, das ist nun mal Fakt. Auf den Zelloberflächen befinden sich nach der Injektion Spike-Proteine, die dort nicht hingehören, die dort vorher niemals waren, die Zelle wurde also genetisch verändert. Der Mensch wird dadurch zu einem GMO, einem Genetic Modified Organism, einem genetisch verändertem Organismus.


    Bei all der verständlichen Rücksichtnahme auf Deine Tochter, bei all den verständlichen Emotionen - es geht letztlich um DEIN Leben.

    Und - nebenbei - 62 ist definitiv kein Alter! Ich würde mir an Deiner Stelle mehr Gedanken über den "stressigen" Bürojob machen, der ist auf Dauer gesehen nämlich sicherlich nicht gesund!

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Inna,

    Die "üblichen" Wirkkraftverstärker (Aluminium etc.) haben alle bislang (Notfall-)zugelassen Corona Impfungen nicht drinnen.

    Aber jeder Impfstoff hat so seine "Spezialitäten".


    In meinem Umfeld haben sich einige impfen lassen mit mehr oder weniger Nebenwirkungen. Jene mit "Begleitprogramm" waren eindeutig besser dran.

    zB TCM, eine Kombi die sich "shield" nennt (müsste ich noch genau nachfragen).

    Bzw. als Basis - mehrere Gramm Vit C über den Tag verteilt, guten Zink, D3, Magnesium Spiegel (mit Optimal ist eher die obere Referenzgrenze gemeint, statt "gerade noch" im Referenzbereich). Mehrere Gramm Omega 3 (EPA/DHA) mind. 2 Wochen vor der Impfung starten.


    Da Dein Hauptthema aber eher die familiäre Situation/der Druck vom Umfeld zu sein scheint, erlaube ich mir off topic zu antworten.

    Vor mehr als 20 Jahren hatte meine Mutter Brustkrebs.

    Ihre Ärztin hat ihr von Chemo/Bestrahlung abgeraten, und diverse alternativmedizinische Behandlungen begonnen.

    Ich war am Boden zerstört.

    Hab alle Register gezogen (wirklich alle - emotionale Erpressung in allen Varianten die mir eingefallen sind), damit sie ja die vom Onkologen vorgeschlagenen Therapien macht.

    Ich hab nächtelang alles gelesen was ich in die Finger bekommen habe.

    War der Meinung ihre Ärztin ist geisteskrank.

    Habe überlegt wie und ob ich sie verklagen kann, weil sie meiner Mutter so einen Blödsinn einredet.

    Für mich war ganz klar: ohne Chemo und Co. verliere ich meine Mutter.

    Und ja. Ich hab deutlich mitbekommen, dass meine Mutter sich mit der Chemo Option absolut nicht wohl gefühlt hat.

    Dennoch WUSSTE ich es einfach besser und dachte, dass ich sie überzeugt habe.


    Das war die "Lösung" für uns beide. Ich dachte sie macht die Chemo (und ich war sehr froh).

    Sie hat ihr Ding durchgezogen (und keine Chemo gemacht und es mich einfach nur glauben lassen).

    Heute ist sie Mitte 70 und top fit.


    Wäre sie damals "mit Chemo" gestorben, hätte ich vermutlich das Gefühl gehabt, dass "alles getan" wurde.

    Wäre sie ohne Chemo gestorben, wäre es der emotionale Supergau für mich gewesen, weil "ich sie nicht überzeugen (=retten) konnte" und weil ich allen möglichen Menschen, die sie im chemofreien Weg unterstützt haben, die Schuld gegeben hätte.

    So "gehirngewaschen" war ich. (und ja, es wäre MEIN Problem gewesen. Nicht ihres)

    Heute (mit meinem heuten Wissen bezügl. alternativer Möglichkeiten) wäre es genau umgekehrt - wäre was passiert, hätte ich mir ewig vorgeworfen, dass ich sie zur Chemo gedrängt habe...


    Also sind kurzfristig "richtige" Lösungen für Angehörige, nicht unbedingt auch langfristig eben solche.


    Wie gesagt - happy end. Ihr geht es gut.

    Aber nicht dank mir.

    Heute sehe ich es differenzierter.

    Bin aber immer noch mitten im Lernprozess zu akzeptieren, dass jeder Mensch seine eigenen Entscheidungen treffen darf, auch wenn ich es "besser wüsste".


    Zurück zur Impfung, aus meinem Umfeld:

    Frau, Mitte 80, die sich nur wegen 17jähriger Enkelin impfen lies (Enkelin war über Wochen völlig hysterisch und hat erst Ruhe gegeben, als die Impfungen durch waren). Soweit die einzige die kaum/keine (?) Nebenwirkungen hatte in meinem Umfeld. Ihre Einstellung war, dass sie ein sehr schönes Leben hatte, und wenn es durch die Impfung zu einem Ende kommen würde, wäre das ok. (Diese Einstellung hat sie auch bezügl. Corona. Nur dachte sie, wenn es ihrer Enkelin so wichtig ist, warum nicht...)

    Ihr Lebensgefährte, ebenfalls Mitte 80, ging bis zur Corona Impfung völlig ungeimpft durchs Leben (nicht mal Tetanus). Beginnende Demenz. Daher haben seine Töchter für ihn entschieden ihn impfen zu lassen. Ich habe es nur am Rande mitbekommen und mich sehr gewundert, da er bei "wachem Verstand" sicher keine Impfung zugelassen hätte.

    Vor der Impfung hatte er schon Probleme mit den Augen (Netzhaut...). Er konnte aber noch alles selbständig machen. Lesen, TV schauen... Sogar Autofahren. Durch die Impfung hat er Gürtelrose bekommen und Erblindung kann vermutlich nicht mehr abgewendet werden. (Kausalkette ist recht logisch - Nährstoffe wurden für Impfung abgezogen, und fehlten an anderer Stelle. Sein Immunsystem war nicht mehr stark genug gleichzeitig Varizellen im Zaum zu halten. Und für die Augen blieb auch nichts mehr übrig...).

    Leider weigert er sich Nahrungsergänzungen zu schlucken, mit denen er das alles abfangen könnte. Das nur als Nebenschauplatz.

    Fazit im 2 Fall: Töchter sind froh, dass er geimpft ist.

    Er sitzt "im dunkeln" mit immer weniger Erinnerung. Seine Lebensgefährtin ist nicht gut zu Fuß. Also hatten sie "Arbeitsteilung" - sie war sein Gedächtnis. Er ihre Stütze (beim Einkaufen, Spazieren gehen...). Somit: Enkelkind und Kinder "glücklich" (haben das Thema abgehakt und Leben ihr Leben weiter).

    Die Geimpften sitzen auf dem Scherbenhaufen, sind am Ende ihres Lebens angekommen und verlieren vermutlich früher als notwendig die Fähigkeit sich selbst zu versorgen. Die Frage ist, nehmen sie es wahr....?

    Und was passiert, wenn Enkelin/Töchter später draufkommen, wozu sie ihre Angehörigen gedrängt haben?


    Lösungsansätze die mir für Dich einfallen:


    Argument Kosten-/Nutzenrechnung

    Fakt ist, dass es aktuell einfach zu wenige Daten gibt, um sagen zu können, dass die Vorteile der Impfung überwiegen.

    Ich habe es für Österreich durchgerechnet und bei uns wurden/werden nur <1% aller Todesfälle, die in zeitlicher Nähe zur Impfung auftreten, gemeldet (bei Interesse such ich den Post mit den Details für Dich raus). In D/Europa sind die Zahlen ähnlich.

    Deto Nebenwirkungen - Melderate ist minimal.

    Da die Daten nicht vorhanden sind, kann man nicht schauen, ob es eine Übersterblichkeit durch die Impfung gibt und somit auch kein Kosten-/Nutzenratio errechnen. Und damit ist auch klar, dass die Berichterstattung die zur Impfung drängt einfach nur unfundierte Propaganda ist.

    Falls Deine Tochter ein Zahlenmensch ist, reicht ev. dieses Argument (das sie leicht überprüfen kann), dass sie umdenkt.


    Argument: Behandlung statt Hilflosigkeit im Fall des Falles

    Mein Eindruck ist, dass sich viele an die Impfung klammern, da sie diese als EINZIGE Möglichkeit sehen. Viele wissen nicht, dass es mittlerweile sehr potente Behandlungen gibt (auch in der Schulmedizin) und man einem Infekt mit SarsCov2 nicht hilflos ausgeliefert ist.

    Es wurde nun seit 1,5 Jahren suggeriert, dass es JEDEN schlimm treffen kann und dass es kaum eine Behandlung gibt.

    Man wartet quasi ab, und wenn das Kind in den Brunnen fällt, wird man beatmet...

    Das stimmt schlicht und ergreifen nicht (mehr).

    Eventuell ließe dieses Wissen Deine Tochter besser schlafen?


    ExpertInnen....

    mE wird in den Medien suggeriert, dass alle "ExpertInnen" sich einig sind bezüglich der Sinnhaftigkeit der Corona Impfungen.

    De facto sind es aber nur PolitikerInnen, die sie ohne Rücksicht auf Verluste so pushen.

    Ich weiß nicht, ob Deine Tochter sich drauf einlassen kann, aber für mich war es ein riesen Augenöffner, dass sogar 2 mRNA Experten GEGEN die Impfung (in der Form wie sie jetzt stattfindet) sind.

    Ich denke mir, wenn man denen nicht glaubt, wem dann?


    Zunächst Dr. Malone. Er hat vor fast 40 Jahren die mRNA Technologie (mit-)erfunden.

    Sein ganzes wissenschaftliches Leben dem Thema Impfungen gewidmet und er ist absoluter Impfbefürworter.

    Dennoch rät er aktuell strikt vor der Impfung "für alle" ab, weil die Zulassung zu schnell ging und er weltweit sieht, welche Schäden Menschen davon tragen: Dr. Robert Malone: mRNA Vaccine Inventor Speaks Out Against Big Tech Censorship| CLIPˍ


    Luigi Warren ist ein weiterer (mit-)Entwickler der mRNA Impfung. Auch er spricht sich ganz klar dagegen aus, nun alle die nicht bei 3 am Baum sind, damit zu impfen.

    Im selben Interview kommt auch Dr. Yeadon zu Wort. Er ist ehem. Vize Präsident und Entwicklugschef der Sparte Impfungen von Pfizer (also dem Impfstoffhersteller!).

    Auch er äußert sich äußerst kritisch zum aktuellen, weltweiten Impfgeschehen.

    Die Interviews in dem Video finde ich generell alle sehenswert. Es kommen ExpertInnen zu Wort, die man nicht so einfach als "Spinner" bzw. "Verschwörungstheoretiker" wegwischen kann, da sie durch die Bank generell Impfbefürworter sind und viele Jahrzehnte als hoch angesehen WissenschaftlerInnen tätig sind.

    Gemeinsam mit Teil 1 finde ich ist das Thema Corona Impfungen/Behandlung recht gut abgedeckt (auch bezüglich "wissenschaftlicher" Behandlungen, wenn man den Infekt erwischt). (Alternativmedizinisch gibt es ja auch einiges, das ist aber nicht das Thema in den Interviews/Videos).

    Die Suche nach der Wahrheit - Teil 2ˍ


    Eventuell würde es euch als Familie gut tun, das gemeinsam anzuschauen, damit ihr mal fundierte abweichende Meinungen kennenlernt, und Du Dein Bauchgefühl dann durch Sachargumente untermauern kannst.


    Ist recht lang geworden.

    Ich hoffe es ist etwas dabei, was Dich weiter bringt (nach all er Lesemühe ;)


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

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  • Und was passiert, wenn Enkelin/Töchter später draufkommen, wozu sie ihre Angehörigen gedrängt haben?

    Das wird wohl nicht passieren, denn die Werbe- und Propagandamaschinerie ist bereits soweit angekurbelt, daß jegliches Negative geleugnet wird.

    Die Menschen sind sowieso zum größten Teil so erzogen, daß sie nicht bereit sind sich einzugestehen einen Fehler gemacht zu haben.


    InnaS Wie Dirk bereits schrieb ist diese Angst deiner Tochter, und der drängende Wunsch, daß du dich impfen läßt egoistisch. Ich würde ihr vorsichtig versuchen klar zu machen, daß du keine Angst vor einer Erkältung hast, und bisher immer alles mit Hausmitteln ohne Nebenwirkungen gut auskurieren konntest, daß du mehr Angst vor der Impfung und ihren möglichen Folgen, und ebenso vor der Angst die im Fernsehen geschürt wird, hast.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • ich habe schon länger eine (nicht ganz ernst zu nehmende) Idee bezüglich des Themas. Könnten wir uns nicht einen künstlichen Arm an die Schulter schnallen. Da könnten wir uns das Ausleiten sparen. Ich meine wenn's ganz ernst wird.

  • Bin aber immer noch mitten im Lernprozess zu akzeptieren, dass jeder Mensch seine eigenen Entscheidungen treffen darf, auch wenn ich es besser wüsste.

    Fakt ist, dass es aktuell einfach zu wenige Daten gibt, um sagen zu können, dass die Vorteile der Impfung überwiegen.

    Satz 1 ist sehr wichtig und nennt sich Toleranz. Man sieht aber dass auch dieses Argument gegen die Pandemie nicht sticht. "Sollten wir uns Toleranz leisten angesichts des Todes viele Menschen". Deshalb ist es für die Akteure hinter den Kulissen wichtig die Pandemie aufrecht zu erhalten. Sämtliche vergangenen, mehr oder weniger realen Pandemien waren nach so langer Zeit vermutlich längst Geschichte. Gern wird immer wieder die spa(h)nische Grippe angeführt. Der Aspekt von Pasteurs später Erkenntnis "Die Mikrobe ist nichts, das Millieu ist alles" wird auch hier vernachlässigt. Schlechte Hygiene bzw. Ernährung, Stress sowie erstmalig Gaseinsätze im Krieg waren für die Menschen bestimmt nicht gesundheitsfördernd. Zudem hat es wie ich las vor allem das Alter getroffen welches im Krieg gekämpft hat.

    Trumpf 2 wird auch durch die epidemische Lage gestochen. Durch die Erklärung dieser erübrigt sich jede detailliertere Frage nach dem differenzierten Risikovergleich. Wenn man diese Frage stellt wird man von den haupt- (Politiker, Funktionäre, Eingeweihte) und nebenberuflichen Propagandisten (Normalos in dessen Weltbild oder zu dessen Aberglaube die verbreitete Erklärung passt) sofort zum....ihr wisst schon.

    Meine Mutter hatte auch Krebs. Operiert, Normalchemo und nach zwei Jahren wieder Krebs. Zur Zeit noch in der vierten Chemo. Beim zweiten mal haben die alles durchprobiert und sind jetzt bei Immuntherapie. Auf mich hört sie auch nicht, weil ich nicht zuletzt durch Corona nun völlig "abgedriftet" bin. Ich habe es eh immer als Angebot meinerseits gesehen. Da mir als Nichtkommunist aus nichtkommunistischer Familie in der DDR praktisch die Dummheit und das Schwurblertum in die Wiege gelegt worden war, bin ich das Alleinkämpfen aber gewohnt. Und gerade das Coronajahr hat in mir ein Maß an Sturheit freigelegt oder erzeugt, was ich vorher nie zu träumen wagte.

  • möglicherweise ist dir das auch etwas hilfreich.;)

    Wenn ich mich entscheiden müsste würde ich schnellstmöglich nach der Impfung zu Aderlass tendieren.

    omeomundi.com/de/gesundheit-homoeopathie/impfungen-und-homoopathie/


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Vielen lieben Dank <3euch allen für die verständnisvollen, aufmunternden, unterstützenden und informativen Ausführungen. Auch für die Zeit, die ihr euch genommen habt, auf meinen Zwiespalt einzugehen. Ein Zwiespalt war ja offensichtlich trotz meiner voreiligen Zusage noch gegeben, sonst hätte ich mich nicht hier gemeldet.

    Ich werde mir alle Hinweise und Anregungen zu Gemüte führen und mich mit Ihnen (und mir) auseinander setzen.
    Zum Glück gibt es ja keinen bestimmten Termin bis zu dem ich mich entschieden haben muss.

    Ich werde euch auf jeden Fall über meine Entscheidung in Kenntnis setzen und berichten, wie meine Kinder reagiert haben.

    Das kann aber noch etwas dauern, denn überstürzen möchte und muss ich ja nichts.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vielleicht hilft dir ja ein persönlicher Bericht, recht ähnlich.

    Mein Sohn ist dank unserer Erziehung sehr kritisch, und auch nicht so leicht zu übertölpeln, allerdings wurde seine Freundin von der Familie gedrängt sich impfen zu lassen, und sie ist eine sehr liebe aber gutmütige junge Frau, die schnell nachgibt um den Frieden zu bewahren. Mein Sohn hat sich mit ihr zusammen die Vorträge von Dr. Wodarg über die damalige Schweinegrippe, und seine Ansichten heute über die mööglichen Impfnebenwirkungen angesehen, auch Dr. Bhakdi haben sie zusammen geschaut, und er konnte seine Freundin bewegen die ganze Sache nun auch kritisch zu sehen, und felsenfest sich nicht impfen zu lassen.

    Leider aber wollte sie ihre Eltern und ihren Bruder auch dazu bewegen sich das einmal anzusehen, und jetzt ist sie unserem Sohn dem Verschwörungstheoretiker auf dem Leim gegangen, der ihr solche Flausen in den Kopf setzt.


    Ich weiß ja nicht, wie alt deine Kinder sind,und ob sie selbst Familie haben, aber ich denke sie haben ein großes Problem der Loslösung von der Mama, und übersteigerte Verlustängste. Allerdings sollten sie unbedingt lernen, daß du dein eigenes selbstbestimmtes Leben hast, und du hast ja auch nur dieses eine Leben.

    Es ist freilich nicht schön sich mit dem Tod auseinander zu setzen, aber er gehört nunmal zum Leben dazu. Vielleicht haben meine Kinder es auch nur so leicht, weil sie mitbekommen haben, wie ich 3 mal durch einen anaphylaktischen Schock dem Tod von der Schippe gesprungen bin.


    Es kann soviel passieren im Leben, und man könnte jeder Zeit durch einen dummen Zufall sterben, aber man muß nicht nachhelfen, wenn man es besser weiß.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • InnaS - alles Gute und viel Kraft für Deinen Entscheidungsprozess!


    Nelli - ich habe beim Schreiben überlegt, ob es um Egoismus geht. Aber irgendwie passt das für mich nicht als "Antreiber" in der Situation.

    Bei mir kommt immer das Bild von (falsch verstandener) Fürsorge/Schutz und v.A. dem Verständnis von richtig/falsch.


    Wenn ich einem Zuckerkranken, an dem mir viel liegt eindringlich bitte, sich nicht so viel Süßkram reinzuhauen oder nicht laufend Kuchen und Torten anschleppe, weil ich ihn noch gerne länger um mich hätte, ist das Egoismus?


    Wenn ich (m)ein (Klein-)kind davon abhalte über die viel befahrene Straße zu laufen (und so seinen "Willen" nehme) hat es ja auch nichts mit Egoismus zu tun. (obwohl ich mir da auch schon mal fast Prügel seitens der Eltern geholt habe, weil ich ihren Filius nicht ungebremst mit dem Laufrad vor ein Auto fahren lies und so die "Autonomie" genommen habe... Sachen gibts... Egal, zurück zum Thema).


    Ich kann es noch nicht wirklich komplett erfassen, aber mE sind Spiegelneuronen das Hauptthema.

    Ergo die Einordnung was ist "RICHTIG" und was ist "FALSCH".

    Es ist falsch, dass jemand vors Auto rennt (egal welchen Alters). Also halte ich ihn auf.


    Analog dazu: Corona ist furchtbar böse.

    Impfungen sind (lt. Indoktrination) "RICHTIG" und somit "SICHER" und somit der "EINZIGE WEG" um Corona zu überleben.

    Somit: nicht impfen ist falsch, daher Gefahr...


    Der Hauptweg wäre für mich daher über neue Informationen (neues Wissensnetz im Hirn):

    • es gibt mittlerweile schon gute Behandlungsoptionen! (das halte ich für wichtigste Info. Taucht in Medien so gut wie nicht auf).
    • das eigene Immunsystem spielt die entscheidende Rolle (99,8% sterben NICHT an SarsCov2, 85% haben nicht mal Symptome usw...). Auch dazu gibt es mittlerweile zum Glück Artikel in den Mainstram Medien.
    • es gibt keine seriöse Risiko-/Nutzenabschätzung, da Daten nicht gesammelt werden (Fakten, Schwarz auf Weiß, leicht nachprüfbar).
    • ExpertInnen (richtige, jene die das entwickelt haben) warnen...
    • Risiko sich überhaupt anzustecken so oder so nur 0,1....%, usw

    Somit bessere Risikoabschätzung möglich und v.A. weitere positive Handlungsalternativen/Lösungen aufzeigen.

    Auf dem Weg wird auch das Fürsorge-/Schutzbedürfnis der Angehörigen (aber eben auf anderem Wege) gestillt.

    Allerdings kann es dauern und löst am Anfang eventuell viel Widerstand aus, falls noch keine Basis da ist, an die das neue Wissen andocken kann. Wobei ja alternative Behandlungen in der Familie üblich sind, also kann es auch schnell gehen.

    mE geht es weniger um "Erziehung", sondern um neurologische Prozesse die unser Überleben sichern. Und die zu überschreiben dauert nun mal.


    Somit wäre für mich die "Info-Kampagne" die naheliegendste Win-Win Variante.


    Die "ich bin erwachsen und entscheide was mir gut tut bzw. kann/will mich nicht für Dein Bedürfnis opfern" Debatte wäre für mich nur der allerletzte Weg (wenn alles davor nicht fruchtet. Ergo Entscheidung treffen und durchziehen).


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

  • Nun bei deinem einen Beispiel handelt es sich um ein Kind, bei dem anderen um einen erwachsenen mündigen Mensch. Ja, ich sehe da einen Unterschied, vor allem aber in der Handlung selbst.


    Das Kind weiß es nicht besser, und muß Erfahrungen sammeln, allerdings keine Erfahrung die tödlich enden könnte.

    Meine Kinder sind mit dem Fahrrad im Park ellenlange Treppen herunter gefahren. Ich habe es zum Glück nie gesehen, aber es wurde mir erzählt, und habe ich mit ihnen darüber geredet, daß es nicht nur für sie, sondern auch für jemanden der da gerade auf der schmalen Treppe geht, gefährlich sein kann.

    Sie haben es eingesehen.

    Wenn aber meine Oma, die Diabetes hat, gerne einmal eine Praline nascht, dann lasse ich sie, und mache ihr nicht noch ein schlechtes Gewissen. Das hat sie sicher auch von ganz alleine schon, und wenn es ihr dann schlecht geht, tröste ich sie, und mache ihr einen Tee. Beim nächsten mal dann erinnere ich sie, wie schlecht es ihr damals ging.


    Bezogen auf das Drängen zu einer Impfung, und damit kann man diese beiden Situationen überhaupt nicht vergleichen, sehe ich leider nur die Möglichkeit das Klammern langsam zu beenden. Deswegen fragte ich ja, ob die Kinder eigene Familien haben, denn dann würden sie es lockerer sehen, und der Abnabelungsprozess, der oft im Jugendalter völlig schief läuft, würde nachgeholt werden.

    Natürlich liebt man seine Eltern, und will nicht daß sie sterben, aber es gehört eben einfach zum Leben dazu. Ich kann meine Mama schließlich nicht in so einen Michelinanzug stecken, weil ich Angst habe, daß sie von einem Auto überfahren wird. Wenn sie selber Angst davor hätte, und sich mit so einem Anzug wohler und sicherer fühlen würde, dann würde ich sie lassen.

    Ebenso ist es mit der Impfung, wenn sie Angst vor dem C- Dingens hätte, und sich deswegen impfen lassen wollte, weil sie sich damit sicherer fühlt, würde ich sie zwar auf die Kritiken von Dr. Wodarg und Prof. Bhakdi aufmerksam machen, aber wenn sie es dann immernoch wünscht, würde ich sie lassen, und hoffen und wünschen, daß sie nur ein Placebo bekommt.


    So, genug der Beispiele, Innas muß das selbst entscheiden, und wenn sie sich nur impfen läßt, weil sie dazu gedrängt wird, ist das nichts Gutes, und kann fatalere Folgen, vor Allem psychische, haben, als die Nebenwirkungen der Impfung selbst, und vor allem kann das Vertrauensverhältnis zwischen ihr und ihren Kindern unreparierbar gestört werden.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Meine Kinder sind mit dem Fahrrad im Park ellenlange Treppen herunter gefahren. Ich habe es zum Glück nie gesehen, aber es wurde mir erzählt, und habe ich mit ihnen darüber geredet, daß es nicht nur für sie, sondern auch für jemanden der da gerade auf der schmalen Treppe geht, gefährlich sein kann.

    Sie haben es eingesehen.

    Tja. Wenn es vom Gegenüber eingesehen wird...

    Du verstehst ;)

    Wenn aber meine Oma, die Diabetes hat, gerne einmal eine Praline nascht, dann lasse ich sie, und mache ihr nicht noch ein schlechtes Gewissen. Das hat sie sicher auch von ganz alleine schon, und wenn es ihr dann schlecht geht, tröste ich sie, und mache ihr einen Tee. Beim nächsten mal dann erinnere ich sie, wie schlecht es ihr damals ging.

    Das finde ich schon schwieriger. Eine Praline - ok. Aber wenn das ein Familienmitglied ist, ev. noch der Partner und es nicht eine Praline ist, sondern ein Haufen und wenn das darin endet, dass sich die Person ihr Leben nimmt, weil sie vor Schmerzen (die beim Absterben der Gefäße entstehen) nicht mehr kann und dann 3 minderjährige Kinder keinen Vater mehr haben. (den Fall hatten wir in der Familie).

    Oder Mann, der sehenden Auges eine tödliche Chemo durchzieht und alle Alternativen (auf die er gut anspricht und die er immer bekommt, wenn er schulmedizinisch als "austherapiert" ist, und die sofort abbricht, wenn er wieder soweit hergestellt ist, dass er wieder Chemo bekommen kann (auch der ist gestorben, Tochter, damals 4 J). Frau hat ihn wie ein Engel sein Ding durchziehen lassen und begleitet, obwohl sie absolut nicht seiner Meinung war und gesehen hat, wie falsch der Weg für ihn ist.


    Ich bewundere solche Menschen. Glaube aber nicht, dass ich da zuschauen/mitmachen könnte.


    Und genau das ist mE das Dilemma.


    Gar nicht so einfach andere "ihr Ding" durchziehen zu lassen, wenn diese Menschen einem wichtig sind und man zu Wissen glaubt, dass man es besser weiß.. (auch wenn man uU unrecht hat).

    Innas muß das selbst entscheiden, und wenn sie sich nur impfen läßt, weil sie dazu gedrängt wird, ist das nichts Gutes,

    Das sehe ich auch so. Man muss hinter seinen Entscheidungen stehen können. Das gilt für beide Seiten und das inkludiert leider auch, dass man auf dem Weg ev. geliebte Menschen verliert.


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Gar nicht so einfach andere "ihr Ding" durchziehen zu lassen, wenn diese Menschen einem wichtig sind und man zu Wissen glaubt, dass man es besser weiß.. (auch wenn man uU unrecht hat).

    Ja, das ist schwer, aber dennoch würde man sie entmündigen, wenn man ihnen vorschreibt was sie zu tun haben.

    Und es liegt ja wohl leider am Bildungs- und Erziehungssystem, daß immernoch soviele Menschen der Pharmaindustrie und den von dieser ausgebildeten Ärzten blind vertrauen, und ihr Bauchgefühl komplett abhanden gekommen ist.

    Was will man da als Einzelner ausrichten?


    Meine Nachbarin nimmt seit 8 Jahren Cortison, Schmerzmittel und Rheumamedikamente, und begreift immernoch nicht, daß es ihr davon nur immer schlechter geht. Sie ist froh, daß sie die Medikamente hat, wer weiß wie schlimm es ihr ohne gehen würde.

    Die 2 anderen Nachbarinnen schlucken seit 4 Jahren Antidepressiva, und rutschen von einem Loch ins Nächste, anstatt die Ursache zu erforschen und zu beseitigen. Ich ahne es, aber auzusprechen wage ich es nicht, weil ich nicht weiß was ich damit anrichten würde.


    Selbst C- Kritsche Ärzte, die der Mrna Impfung kritisch gegenüberstehen, behaupten immernoch, daß alle anderen Impfungen ja ein Segen für die Menschheit sind.

    Ich selbst sehe seit mehreren Jahren alle Impfungen sehr kritisch, und sah auch länger schon, daß sich die Politik zur Werbemanufaktur für die Pharmaindustrie betätigt. Jetzt müßten es eigentlich alle sehen, weil es so offensichtlich ist.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber