Tod nach Corona-Impfung / Impfschäden

  • Nachdem es schon von Anfang an etliche Videos von Impfstationen aus allen möglichen Ländern gibt, in denen gezeigt wurde, das Menschen völlig altersunabhängig direkt nach der Spritze einfach tot umgekippt sind und sich das ebenfalls von Anfang an in den Datenbanken zu Impfschäden exakt so wiederfindet, verwundert das nicht, Locke.

    Es gab auch fast in allen Ländern schon Aufmärsche, bei denen Menschen Fotos ihrer nach den Spritzen verstorbenen Angehörigen vor sich her getragen oder öffentlich aufgehängt haben. Auch in Asien.

    Wundern tut mich eigentlich nur, das die Menschen in den Videos gesehen haben, dass andere tot umgefallen sind während sie auf ihre Spritze gewartet haben und meistens sitzen geblieben sind, um sich selbst auch spritzen zu lassen. <X


    Mittlerweile weiß man insbesondere durch die Arbeit vieler Profs., Ärzte und Wissenschaftler, wie auch im Video von Prof. Kuhbandner zu sehen, dass die Übersterblichkeit längst alle Geimpften aller Altersklassen in Deutschland betrifft. Vorher hatte es nur geimpfte Erwachsene betroffen. Aber nach dem Spritzen der Kinder ist die Übersterblichkeit seit letztem Sommer in allen Altersklassen und auch bei Kindern auf einem durchgehenden Sterbehoch mit massiver Übersterblichkeit. Corona: Der Trick mit dem Virus▪

    In anderen Ländern dürfte es nicht anders sein.

    „… beginnt etwa 10 Jahre nach Einführung des Impfprogramms ein über etwa 20 Jahre anhaltender Anstieg der Inzidenz von Herpes Zoster und seinen Komplikationen.“"

    Hallo Nelli, nachdem es neben der Übersterblichkeit von Geimpften von Anfang an bei den Geimpften auch eine massive Zunahme von allen möglichen Erkrankungen gibt, deren Zusammenhang mit den Spritzen obwohl bekannt fortlaufend weitgehend vertuscht wird, und sie nun scheibchenweise veröffentlichen was Sache ist, habe ich mich schon die Tage nach Lauterbachs neuester Erklärung in den Nachrichten gefragt, ob sie uns demnächst nicht ganz nebenbei erzählen werden, dass die Geimpften durch dumme Konstruktionsfehler der Spritzen (die in Wahrheit aber alle vorher bekannt waren) leider mit einer reduzierten Lebenserwartung rechnen müssen. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Habe grade ARD Mittagsmagazin geschaut. Für die Flüchtlinge wird sooo viel Geld ausgegeben, aber nix übrig für die Impfgeschädigten usw.!

    Einfach nur traurig und beschämend.

    1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.

  • Der Polizeipräsident aD Uwe Kranz aus Thüringen nimmt Stellung zu den Genspritzen. Er ist durch die Plandemie schnell zum Kritiker geworden, hat selbst Demonstrationen als Demonstrant besucht und wurde MWGFD-Mitglied. https://www.mwgfd.org/?s=uwe+kranz

    Polizeipräsident a. D. Uwe Kranz über schockierende Übersterblichkeit in Deutschland! - YouTubeˍ


    Er hat jetzt auch eine Verfassungsbeschwerde gegen den WHO-Plandemievertrag eingereicht. https://www.mwgfd.org/2023/06/…in-karlsruhe-eingereicht/


    Der Mann ist als ehemaliger LKA-Chef Thüringen und Mitglied von Europol fachlich sicher bestens ausgebildet.

    Alleine sein Alter ist natürlich ein echter Nachteil. <X Insgesamt ist es sehr informativ, auf den Seiten des MWGFD zu lesen, da sie ständig neue Nachrichten bringen.


    Ich empfehle zudem jedem das Video mit Dr. Hahn zur Weiterentwicklung des Corona-Virus seit 1960 anzusehen:

    : https://odysee.com/@camaeleon:…III-EU-Parlament)(720p):5

    Das macht die ganze Geschichte sehr viel klarer. Auch wenn man leider nicht die dazu abgebildeten Folien sieht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Ich habe anscheinend schon oft was mit dem grünen Frosch gegessen, der steht "eigentlich" für Nachhaltigkeit.


    Mir ist das nie aufgefallen, erst als ich deinen Artikel las Torcer

    Vielleicht geht das vielen hier so :/

    Die Bananen, die ich hier habe sind von Aldi Süd und die haben auch dieses Etikett.


    Lt. dem Video sollen diese Lebensmitteln gentechnisch verändert sein und Proteine für die Impfstoffherstellung liefern und zum anderen sollen diese Lebensmittel selbst zur Impfung werden.

    Bill Gates und das Weltwirtschaftsforum würden daran arbeiten.


    Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen, das klingt utopisch finde ich - klar weiß ich das nicht, aber da kommen schon Zweifel bei mir auf.

    Wenn sie die Menschen verseuchen wollen, brauchen sie das doch nicht zu kennzeichnen?


    Was meinen die anderen, bin gespannt?


    Schöne Grüße

    Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hatte gestern etwas mit dem Smartphone rumgeschaut und einen griechischen Faktenchecker entdeckt, der im Januar in Griechenland die Behauptung, es hätte etwas mit Gentechnik zu tun, als Unsinn dementiert hat. Wobei es an sich schon verdächtig ist, wenn sich Faktenchecker einmischen. ^^

    Es ist aber auch keiner zu sehen, der in irgendeiner Weise ein Insider oder anerkannter Fachmann wäre, der sowas bisher geäußert hat.


    Ich glaube es aktuell nicht. Das, was genetisch verändert ist, ist es auch bei uns oft schon seit Jahrzehnten, wie z.B. die meisten Produkte aus Soja und Mais. Zudem sind das meiste sowieso neue Züchtungen. Auf Bioprodukten habe ich noch keine Frösche gesehen.


    Insgesamt denke ich, das ist nur eine NGO, die tut, als ob, um besser zu erscheinen. Aber im Allgemeinen ist außer Kapital und Gewinnoptimierung unter dem Mantel des Guten nichts dahinter. Diejenigen, die das Böse tun, werden als neue Unternehmen aus den Firmen ausgelagert, dienen dann als Zulieferer der Guten und werden noch weniger kontrolliert, als vorher.


    Dabei ist es seit Jahrzehnten normal für die Frankensteins der Welt Pflanzen mit Gentechnik zu manipulieren oder Impfstoffe in Pflanzen zu züchten. Keiner weiß, wie viele Pflanzen in Wahrheit schon manipuliert wurden oder schon lange manipuliert sind.


    Ein alter Artikel:

    Von: VON EVA GORIS
    17.09.2006 - 00:51 Uhr

    St. Louis – Mit der „Anti-Matsch-Tomate“ fing 1994 alles an: Die amerikanische Firma Calgene (sie gehört heute zum Konzern Monsanto) hatte eine Tomate gentechnisch so verändert, dass die Frucht über Wochen unverändert „frisch“ blieb.

    Leider schmeckte die Gen-Tomate selbst den Amerikanern nicht und ist als Frischware vom Markt verschwunden. Heute können Gen-Tomaten sogar als Impfstoff gegen Aids gegessen werden. Das jedenfalls behaupten Wissenschaftler am Institut für Pflanzenphysiologie in Sibirien.

    Sie haben mit Hilfe eines Bakteriums synthetische Fragmente von HIV in eine gentechnisch veränderte Tomatenpflanze geschleust, die wiederum den menschlichen Körper veranlassen soll, Antikörper gegen HIV zu bilden.


    Im Tierversuch an Mäusen hat das Experiment funktioniert. Die Anti-Aids-Tomate ist das neuste Produkte im Früchtekabinett der Genforscher.


    In amerikanischen Genlabors wurden längst Lebensmittel entwickelt, die diese Impfstoffe liefern. Auf den Feldern der Forscher wachsen Kartoffeln, die künftig gegen Diabetes helfen sollen, Spinat gegen Tollwut und Sojabohnen gegen Herpesviren.

    Bei all diesen Pflanzen wurde das Erbgut so verändert, dass der menschliche Körper darauf reagiert. Noch ist alles im Versuchsstadium, aber im Experiment schon sehr weit fortgeschritten.

    Doch nicht nur Kritiker, selbst Genetiker fürchten, dass „Impffrüchte“ nicht ganz ungefährlich sind. Was passiert, wenn sich die Fremdgene aus der Impfpflanze selbstständig machen und sich mit Wildpflanzen kreuzen, ist noch ungeklärt.

    bild.de/news/2006/hg-anti-matsch-tomate-830960.bild.html


    Offiziell hört man bis jetzt nichts davon, dass ein Land das jemals gezielt eingesetzt hätte.

    Und für was die Mühe, solche Pflanzen unkontrolliert freizugeben, wenn damit keiner extra Kohle verdienen kann? Das macht im Kapitalismus keinen Sinn.


    Man sollte es positiv sehen. ^^

    Wenn sie uns umbringen wollen, dann brauchen sie nur das Trinkwasser zu vergiften oder entsprechende Substanzen über uns zu versprühen.

    Das wäre in meinen Augen eine leicht zu erledigende Angelegenheit. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Die Anti-Aids-Tomate ist das neuste Produkte im Früchtekabinett der Genforscher.

    Das muss Gruselkabinett heißen, Mama mia! Und warum sollte eine Gen-Tomate den Erwerb eines Immunschw#chesyndroms verhindern? Besser ist es alle Atomkernspaltungskraftwerke weltweit abzuschalten und alle Atomwaffenexplosionen zu unterlassen, dann kehrt auf diesem Planeten in einigen 100tausend Jahren wieder Normalität ein. Natürlich nur, wenn Monsanto/Bayer gleich mit eingestellt wird.


    Das ist meine bescheidene Meinung.

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Ich bin da ganz bei dir, Carlito. Aber über die Terminologie in dem Artikel musst Du dich schon bei der Bildzeitung oder der Verfasserin beschweren.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Gezeigt wird die Gesamtzahl der Fälle einschließlich der gelöschten Fälle. Stand 4.9.2023

    Alle Fälle1.493.742655.299422.47582.4681.844362.655.864
    Ernst656.781331.501164.59238.44556551.191.889
    Führte zum Tode23.6418.9048.2782.37517043.215
    Lebensbedrohlich30.01715.0509.8042.53230057.433
    Hospitalisierung135.19048.46847.5459.6932031241.100
    Behindernd57.66837.92216.6472.915382115.192
    Impfstoff-Allergie15.0712.6102.86739917120.965
    Amputation17373682300337
    Herzrhythmusstörungen102.20433.81427.5903.7763050167.689
    Autoimmunerkrankung8.9172.2522.63044021014.260
    Erblindung2.5681.702948226305.447
    Störung der Blutgerinnung12.84112.7033.2402.56917031.370
    Störung des Blutsauerstoffs6.1201.9961.8584735010.452
    Gehirnerkrankung32.26313.6989.3792.10766057.513
    COVID-19277.18059.76225.84229.139830392.006
    Krebs5.5921.2321.485248808.565
    Herzinsuffizienz13539171000201
    Herz-Kreislauf-Störung50.38513.48610.2052.671127076.874
    Bewusstseinsstörung426.587248.369138.11527.3637772841.213
    Nervensystem-Funktionsstörung117.36242.38528.9676.7262502195.692
    Lähmung26.1977.6657.9881.64129143.521
    Koronare Herzkrankheit8.5333.4572.82586512015.692
    Gehörverlust5.8191.6012.139215809.782
    Diarrhöe42.37221.64710.7251.56639076.349
    Dysphagie5.0931.1061.2532251107.688
    Atemnot84.24729.04224.7394.2881392142.457
    Embolie12.1988.5493.9561.44218026.163
    Enzephalitis1.38447835190302.306
    Epilepsie2.9891.01860677404.694
    Hämorrhagie32.79917.4918.1722.07228060.562
    Herpes zoster22.6544.4974.51945230032.152
    Infarkt (ohne Herzinfarkt)1.385693411154102.644
    Influenza16.52616.6167.8141.566107242.631
    Grippeähnliche Erkrankung476.889485.450210.46545.07372471.218.608
    Ischämie1.01052124780101.859
    Bewusstseinsverlust31.36111.33817.3182.41548062.480
    Lungenerkankung12.6253.5404.01670328020.912
    Lupus erythematosus87818223359401.356
    Borreliose320751144210552
    Meningitis97032126751101.610
    Menstruationsstörung189.87826.32938.3875.5641090260.267
    Migräne16.09914.5334.32265138135.644
    Syndrom der multiplen Organdysfunktion77620629574001.351
    Multiple Sklerose1.85843246959202.820
    Mykobakterielle Infektion10522241000161
    Myelitis6.0023.7971.5931.2736012.671
    Myokarditis18.9901.3125.67538316026.376
    Nekrose75519216569101.182
    Neuritis1.56541835380202.418
    Andere Herzkrankheit25.8484.9217.2031.50952039.533
    Herpes-assozierte Erkrankung (außer Zoster)5.4101.9381.4681731709.006
    Perikarditis19.9111.5265.40737730027.251
    Pneumonie6.3451.6802.6535063011.187
    Schwangerschaftsunterbrechung3.9978601.34196206.296
    Nierenschaden7.8733.3513.05869511014.988
    Skrotale Affektion993325200159
    Beeinträchtigung des Spermas956421310184
    Hoden-Affektion83424222465001.365
    Sepsis1.629640810155003.234
    Krampfleiden24.69414.2267.9191.66123048.523
    Staphylokokken-Infektion193441122000369
    Streptokokken-Infektion16655451200278
    Schlaganfall18.9269.4665.6101.99915036.016
    Syphilis3320900062
    Thrombose25.48721.5197.2665.00830059.310
    Zittern13.84916.5824.55978120035.791
    Unerwarteter Tod4.4501.2462.606550708.859
    Beeinträchtigung der weiblichen Geschlechtsorgane4.9009931.141125107.160
    Gefäßkrankheit4.6222.0201.189283808.122
    Gefäßverschluss1.830812512130003.284
    Kammerflimmern8.1081.9003.28830012013.608
    Erbrechen39.70529.14515.1541.96443086.011
    Sehstörungen26.63613.5376.8941.66379048.809


    Und das bei der Menge an Untererfassungen. :/


    Und ist es nicht seltsam? Am 4.2.2022 hatte die Seite vaccineimpact gemeldet: 38.983 Tote und 3.530.362 Verletzungen nach COVID-Spritzen in europäischer Datenbank als Massenbegräbnis für Kinder, die nach Pfizer-Impfung starben, in der Schweiz abgehalten werden.

    https://vaccineimpact.com/2022…cine-held-in-switzerland/

    Da sollen es mehr als 1 Jahr später sogar einschl. der gelöschten Fälle nur 43.215 Todesfälle sein. :/ Ich glaub da gar nichts.


    Habe jetzt nochmal gesucht, denn die alten Links funktionieren immer noch und es werden teils immer weiter Todesfälle gemeldet. Auf manchen Seiten nur bis Anfang des Jahres. Andere nutzen die Seite auch für die diversen Meldungen. Bei direktdemokratischjetzt ist das Impfarchiv nicht mehr sichtbar.

    Mit Seite zu VAERS-Daten: Victims | CovidVaccineVictims▹ˍ


    Seiten nach oben scrollen:

    COVID-IMPFOPFER – Telegramm https://t.me/s/covidvaccinevictims


    Covid-Impfstoff-Verletzungen – Telegramm: https://t.me/s/covidvaccineinjuries

    COVID-19 Impfreaktionen – Telegramm: https://t.me/s/vaccine_reactions

    CV19 Impfreaktionen – Telegramm: https://t.me/s/cv19vaccine_reactions


    OpenVaers Kinder: Impfschäden - Infos▪


    : https://t.me/s/ploetzlich_und_unerwartet

    : https://ploetzlich-und-unerwartet.net/


    Auch in anderen Ländern passieren Impfschäden und plötzliche Todesfälle.

    : https://t.me/s/suddendeathsinindia

    : https://t.me/s/died_suddenly

    : https://t.me/vaccinedeath (gerade nicht öffentlich)

    : https://t.me/s/mrn_death

    Kritische indische Seite: https://t.me/s/awakenindiamovement


    Kanalverlinkung mit unzähligen Videos unterschiedlicher Genspritzenverletzungen: https://www.bitchute.com/channel/og4uriLeTfhs/

    Man konnte schon vor über 1 Jahr immer weiter runterscollen und die Videos zu den Geschädigten/Verletzten hörten einfach nicht auf. =O


    Auch interessant: https://t.me/s/canadianindependent

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Hängengeblieben bin ich beim "Konsum" der Wochenendausgabe (9./10. Sept. 2023) des "Landsberger Tagblatt", bei den Todesanzeigen.


    Vier von acht der (dort zu Annonce gebrachten) kürzlich Verstorbenen wurden im Alter 59 bis 65 aus dem Leben gerissen. Da spür ich als Ü60er die Einschläge näher kommen.


    Wenn um mich herum die Welt untergehe: ich bin ungeimpft. Oder so ähnlich könnten Selbsttröstungsversuche lauten.

  • Kerns, das ist aber völlig normal und war schon immer so.

    Wenn eine Impfung nicht offiziell von der Behörde STIKO empfohlen wird, dann kommt der Staat generell nicht für Impfschäden durch eine Impfung auf Basis von eigener Entscheidung auf.

    Wenn sich also jemand hat Boostern lassen, bevor es eine offizielle Empfehlung der STIKO gab oder sein Kind hat spritzen lassen, bevor die STIKO es empfohlen hatte, dann fällt das nicht unter das Gesetz, weil es als Privatvergnügen gewertet wird.


    Ich z.B. mag die Seite von Tolzin sehr und habe mich auch schon früher sehr häufig bei ihm informiert.

    Er hat auch eine sehr realistische Seite zu Impfschäden, um das einmal für Deutschland ganz realistisch zu betrachten. Denn tatsächlich tun sie seit Jahrzehnten alles jeden Impfschaden möglichst abzuweisen.


    Der Anspruch auf Anerkennung eines Impfschadens besteht also grundsätzlich.

    Die Durchsetzung dieses Anspruchs ist jedoch in der Praxis aufgrund - für die meisten Betroffenen - unüberwindbaren Hürden nur mit einem enormen zeitlichen und kräftezehrenden Aufwand möglich. Weshalb sich viele Opfer von Impfschäden auch zum "Schutzverband für Impfgeschädigte e.V." zusammengeschlossen haben.


    Nachfolgend eine Stellungnahme des Vorstandes vom Januar 2007:

    Anerkennung von Impfschäden

    Die meisten Betroffenen erfahren leider erst durch Zufall und oft erst nach vielen Jahren, dass bei ihnen oder ihrem Kind ein Impfschaden vorliegen könnte. Erst seit wenigen Jahren hat das Informationsbedürfnis über Impfungen und deren Nebenwirkungen immer stärker zugenommen.


    Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens, die beim zuständigen Versorgungsamt gestellt werden, werden nahezu alle abgelehnt, so dass die Betroffenen Widerspruch einlegen, der auch in der Regel abgelehnt wird. So kommt es zu einem Klageverfahren vorm Sozialgericht. Ein solches Verfahren läuft im Durchschnitt 8 bis 10 Jahre, was für die Betroffenen bzw. deren pflegende Angehörige unwürdig ist.


    Im Verwaltungsverfahren (Versorgungs-/Landesversorgungsämter) wird eine versorgungsärztliche oder amtsärztliche Stellungnahme zu dem Fall eingeholt, die nicht selten einer fundierten Grundlage entbehrt. Hier scheinen zum einen die medizinisch wissenschaftlichen Kenntnisse über Impfschäden mangelhaft zu sein, zum anderen die Kenntnisse über die sozialrechtlichen Aspekte.


    In der Klage beauftragen die Gerichte nicht selten Sachverständige, die keineswegs neutral sind (z.B. mit Impfstoffherstellern verbunden, STIKO-Mitglieder waren…). Einige der Sachverständigen erstellen ihr Gutachten irrtümlicherweise nach dem Zivilrecht, d. h. jede Bedingung, die adäquat zur Schadensursache passt, wird als alleinige Ursache der Erkrankung angenommen. Auch heißt es, die Erkrankung sei nur zufällig zeitgleich mit der Impfung aufgetreten. Bei medizinisch laienhaften Richtern erwecken solche Gutachten den Anschein, dass es sich nicht um einen Impfschaden handeln könnte. Somit drängt sich dem Gericht eine ablehnende Beurteilung auf. Hinzu kommt, dass zunehmend auch von Richtern Recht und Gesetz durch Nichtbeachten untergraben werden und somit die Kläger den Prozeß in der ersten Instanz bereits verlieren.


    Gelingt es dem Kläger nicht, im Berufungsverfahren nach § 109 SGG selbst einen in Impfschäden versierten Gutachter zu finden, der die Erkrankung medizinisch wissenschaftlich als Impfschaden bestätigen kann, ist der Prozeß verloren. Die Landessozialgerichte lassen in der Regel keine Revision zu. Hier wäre es eine besondere Härte, wenn der Forderung des Bundesrates, den § 109 SGG ersatzlos zu streichen, stattgegeben würde.


    Immer mehr unserer Mitglieder haben keine Rechtschutzversicherung und sind finanziell nicht in der Lage, ein Gutachten zu bezahlen. Diese müssen ihre Klage nach der ersten Instanz zurückziehen. Nach unserer Meinung ist dies eines sozialen Rechtsstaates unwürdig.


    In unserem Archiv befinden sich seit Verbandsgründung 1967 hunderte von Mitgliederakten über Impfschadensfälle. Daher sind uns Impfschäden aufgrund ihrer Inkubationszeit und Symptomatik bekannt. Wir sind in der Lage, sagen zu können, dass die Anerkennung eines Impfschadens durch diverse Hemmnisse in den letzten Jahrzehnten laufend erschwert wurde. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.


    Dies ist ein älterer Text des Vorstands vom "Schutzverband für Impfgeschädigte e. V." Dieser Verband existiert so nicht mehr, der offizielle Nachfolgeverband ist angesichts des Verhaltens der neuen Vorstandsmitglieder sehr mit Vorsicht zu genießen. Welche Ziele der neue Vorstand wirklich verfolgt, ist unklar.

    Wer betroffen ist und sich mit Gleichgesinnten vernetzen will, der wende sich bitte an den Bundesverein Impfgeschädigter e. V.ˍ, der ebenfalls aus dem früheren Schutzverband entstanden ist.

    : https://proxy.metager.de/www.i…d8c05091c254a3a9b8dbbc2dc


    Ich bekomme die Seite in einem meiner Browser nur noch über Metager geöffnet. :/ Für die unten im Bericht verlinkte Seite des Bundesvereins Impfgeschädigter den Proxy ausschalten oder: https://www.bundesverein-impfgeschädigter-ev.de/


    Hier ist es auch unter Impfschaden dokumentiert: https://web.archive.org/web/20…ktionsschutz/impfplan.pdf


    Aber es sollte jedem klar sein, so sieht es aus und so sah es bei uns schon immer aus. Es ist so ähnlich wie bei der Rente. Selbst wenn Du denkst, es ist alles eindeutig und nachgewiesen, muss es noch lange nicht anerkannt werden.

    Für die Impfschäden waren bisher immer die Bundesländer zuständig, in denen man lebte und geimpft wurde.

    Sie haben bisher regelmäßig Berichte als pdf veröffentlicht, mir fällt gerade das Amt nicht ein, in denen sie fast stolz schrieben, wie viele Impfschäden sie nicht anerkannt haben und wie viele Forderungen sie mit Hilfe von sehr teuer bezahlten Anwälten unter die Forderung der Kläger drücken konnten.

    Wenn man das dann in Zusammenhang mit den Geschädigten sieht, muss klar sein, das wird ein relativ aussichtsloser Kampf.


    Es gibt auch ältere Berichte vom PEI, nach denen mehrere Kinder nach Impfungen gestorben waren, wo allen erklärt wird, dass die Todesfälle ganz sicher nichts mit den Impfungen zu tun hatten, während die Hersteller sie still und leise zurückgezogen hatten und neue auf den Markt brachten.


    Das war noch nie einfach und ich verstehe nicht, wie die Menschen glauben können, das wäre jetzt anders oder es wäre neu, so wie es ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

    • Offizieller Beitrag

    Wenn eine Impfung nicht offiziell von der Behörde STIKO empfohlen wird, dann kommt der Staat generell nicht für Impfschäden durch eine Impfung auf Basis von eigener Entscheidung auf.

    Mal genauer hingeschaut und ins "Offizielle" übersetzt:








    Na dann, läuft doch ...

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zitat aus meinem anderen Forum.

    Hat jemand mal den § 88 "Höchstbeträge" des AMG angeschaut? Wenn ich es richtig überblicke, dann haftet ein Hersteller mit einem Maximalbetrag und dieser wird unter allen Betroffenen aufgeteilt:


    Zitat
    Der Ersatzpflichtige haftet


    im Falle der Tötung oder Verletzung eines Menschen nur bis zu einem Kapitalbetrag von 600 000 Euro oder bis zu einem Rentenbetrag von jährlich 36 000 Euro,im Falle der Tötung oder Verletzung mehrerer Menschen durch das gleiche Arzneimittel unbeschadet der in Nummer 1 bestimmten Grenzen bis zu einem Kapitalbetrag von 120 Millionen Euro oder bis zu einem Rentenbetrag von jährlich 7,2 Millionen Euro.Übersteigen im Falle des Satzes 1 Nr. 2 die den mehreren Geschädigten zu leistenden Entschädigungen die dort vorgesehenen Höchstbeträge, so verringern sich die einzelnen Entschädigungen in dem Verhältnis, in welchem ihr Gesamtbetrag zu dem Höchstbetrag steht.
    1. § 88 Arzneimittelgesetz, https://dejure.org/gesetze/AMG/88.html

    1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.

  • Wenn ich es richtig überblicke, dann haftet ein Hersteller mit einem Maximalbetrag und dieser wird unter allen Betroffenen aufgeteilt

    Mag sein, dass dem so ist. Allerdings ist es schon ein Unterschied, ob jemand durch eine Medikation zu Schaden kommt, oder ob Vorsatz im Spiel ist. In dem von Dir erwähnten Beispiel geht es um Schadenersatz, also um die Begleichung eines erlittenen (Vermögens-)Schadens. In welcher Form auch immer. Liegt ein Tötungsdelikt vor, handelt es sich um ein Kapitalverbrechen und das ist etwas völlig anderes. Ich kann ja einen Juwelier nicht ausrauben, ihn dann noch in die ewigen Jagdgründe schicken, die geklauten Rohdiamanten in Form eines Schadenersatzes erstatten und das war es dann.

    Ist etwas kompliziert zu erkären, ich bin kein Jurist. Aber vielleicht stimmt es ja so in etwa.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Erst gestern hatte ich gelesen, dass ein Amerikaner auf 2,3 Millionen Dollar Entschädigung geklagt hat. Andere Länder, andere Sitten. <X


    Soweit ich erinnere haben Geschädigte durch Vioxx bei einer Klage in D maximal einen feuchten Händedruck und nicht einmal eine Entschuldigung bekommen. Schließlich stehen bei uns alle Risiken auf dem Beipackzettel. Auch daran waren etliche Menschen gestorben.

    In den USA hat Merck mindestens der Zahlung von 4,85 Milliarden Dollar zugestimmt. Und das könnten noch nicht alle Zahlungen gewesen sein.

    https://www.naturalnews.com/027582_Merck_Vioxx.html

    Die Methoden sind ja nicht neu.


    Aber es bewegen sich schon einige Dinge.

    Südafrika ordnet die Veröffentlichung des Covid-Impfstoffvertrags an und ein US-Gericht entscheidet, dass Hersteller und Krankenhäuser für Remdesivir-Verletzungen haftbar sind

    VON RHODA WILSON AM 21. AUGUST 2023 • ( 11 KOMMENTARE )


    Die Ergebnisse der kontaminierten DNA in den Covid-Injektionen von Pfizer wurden repliziert und bestätigt. Dies ist nur eine von vielen Gefahren, die mit der Injektion synthetischer DNA in Menschen einhergehen.


    Die Opfer der ersten Impfung gegen Covid werden ignoriert, während die Medien die Angst schüren, um die Menschen zu einer weiteren Impfung zu bewegen. Der Hype der Unternehmensmedien aus Großbritannien und den USA um eine neue Covid-Variante hat nun auch die Unternehmensmedien in Deutschland infiziert.


    Ein Oberstes Gericht in Südafrika ordnet der Regierung an, Verträge über Covid-„Impfstoffe“ und zugehörige Dokumente zu veröffentlichen.


    Familien von vier Menschen, die an Covid gestorben sind, verklagen die EcoHealth Alliance wegen der Finanzierung und Freigabe einer Biowaffe, von der bekannt ist, dass sie eine weltweite Pandemie auslösen kann.


    Ein Richter in Michigan entschied, dass der Hersteller von Remdesivir und das Krankenhaus, das es verwendet, nicht gesetzlich geschützt sind, wenn ein Patient durch seine Verwendung geschädigt wird.


    Marketing für Eris-Impfstoff trifft Deutschland: "Eris" und "Fornax" sind die Namen für zwei "Untervarianten" von etwas, gegen das sowohl ein neuer Moderna- als auch ein neuer Pfizer-"Covid-Impfstoff" wirksam sein soll, berichtete Reuters am Freitag. Eris ist der Spitzname für EG.5, das von der WHO als "Variante von Interesse" bezeichnet wurde.


    Wir werden nicht frei von dem Virus sein, solange wir nicht frei von den Impfern sind. Die Vermarktung des Eris-Impfstoffs über die Konzernmedien hatte Deutschland bereits am Sonntag erreicht, zusammen mit der Panik vor einer nicht existierenden "Covid-Welle" im August, die aus britischen und amerikanischen Schlagzeilen übernommen wurde.

    Trotz all des widerlichen Geschwätzes der Konzernmedien ist in Deutschland absolut nichts Virologisches passiert. Lesen Sie HIER mehr.

    Alles Weitere hier: https://expose-news.com/2023/…-for-remdesivir-injuries/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Was Sie schon immer über Impfschäden wissen wollten – Mythos oder Tatsache?


    Behauptung 1: „Hersteller haften nicht für Impfschäden – es haftet nur der Staat!“

    Die Aussage ist unzutreffend. Der Staat haftet gem. § 839 Abs. 3 BGB nur subsidiär (nachrangig), wenn der Geschädigte gegenüber allen anderen Anspruchsgegnern vergebens versuchte, seine Schäden ersetzt zu verlangen.

    Für eingetretene Schäden durch die Impfung haftet der Hersteller des Vakzins. Aber auch jeder verimpfende Arzt kann zum Schadenersatz herangezogen werden, soweit er/sie nicht vollständig und richtig über die bedingte Zulassung (VO (EG) 507/2006) informierte und auch sämtliche gesetzlichen Abweichungen zum AMG (MedBVSV) vor der Impfung offenlegte. Für den Verbraucher, der sich als gesunder Mensch impfen lässt, geht es darum, wahrheitsgemäß und vollständig Kenntnis zu erlangen, um wirksam in die Behandlung einwilligen zu können.


    Behauptung 2: „Die Ärzte und die Hersteller haften für die Impfung nicht!“

    Diese Behauptung stammt aus einer Fehlinterpretation der MedBVSV (§ 3 Abs. 4 MedBVSV). Bei flüchtigem Lesen ist der Text geeignet, beim Leser den Eindruck zu erwecken, als habe der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Impfhersteller und die Ärzte von jedweder Haftung befreien wollen.

    Bei genauem Lesen wurde allerdings lediglich eine Haftungsbefreiung für die Bereiche erklärt, die die MedBVSV abweichend vom Gesetz (AMG) regelt, also keine Beipackzettelpflicht, keine Inhaltsdeklarationspflicht, abgelaufene Vakzine dürfen verimpft werden, keine Rückstellproben für jede Impfcharge.

    Diese Aspekte sind aber in aller Regel nicht die Ursache für den Eintritt des Schadens. Dieser wird regelmäßig in der Entwicklung und Herstellung liegen.


    Behauptung 3: „Die EU hat einen Vertrag geschlossen, der die Haftung der Hersteller ausschließt!“

    Richtig ist, dass es Lieferverträge zwischen der Bundesrepublik Deutschland auf der einen Seite und BioNTech Manufacturing GmbH und Pfizer Inc. auf der anderen Seite gibt. Richtig ist auch, dass die EU – Kommissarin für Gesundheit diesen Vertrag unterschrieben hat. Nur wurde nicht die EU Vertragspartner, sondern jeder einzelne Mitgliedsstaat.

    Die Ziffer I.12. behandelt in diesem Vertrag die Haftungsfragen des Impfherstellers. Die Vereinbarung zur Haftung haben jedoch überhaupt keine Relevanz in Bezug auf die Haftung des Herstellers im Außenverhältnis. Vielmehr regelt der Vertrag nur, dass im Kern die Bundesrepublik Deutschland, also der Steuerzahler, den Impfhersteller von jedem Schaden, der ihm durch verursachte Impfschäden entstehen kann, freihält. Die Bundesrepublik Deutschland bestimmt die Anwälte, zahlt die Anwälte, zahlt die Sachverständigen und zahlt ggf. den Impfschaden, der durch den Hersteller verursacht wurde, während die Gewinne beim Hersteller verbleiben.


    Behauptung 4: „Der Impfgeschädigte muss beweisen, dass der Schaden durch das Vakzine entstanden ist!“

    Viele schrecken genau deshalb vor der Geltendmachung von Ansprüchen zurück, weil sie glauben, dass sie in einem streitigen Verfahren beweisen müssten, dass die körperlichen Schäden durch die Impfung verursacht worden seien.

    Wer die Anspruchsgrundlage in der Haftung nach § 84 Abs. 1 AMG sieht, wird die Beweislastumkehr mit einigen Relativierungen für den Schädiger in § 84 Abs. 2 AMG finden. Die Darlegung eines geringen Wahrscheinlichkeitszusammenhanges genügt.

    - EMA/PEI Statistik mit gleichartig gemeldeten Impfschäden

    - Vorher gesund/anschließend krank

    - Wissenschaftliche Aufsätze, die das Entstehen der Schäden durch die Impfung erläutern

    Wer die Anspruchsgrundlage in § 32 GenTG sieht, wird auf die Beweislastumkehr in § 34 Abs. 1 GenTG stoßen - mit einer grundlegenden Vermutung, dass alle Schäden auf die gentechnischen Veränderungen zurückzuführen sind, sowohl in Bezug auf die Programmierung als auch in Bezug auf das Spike Protein Wuhan 1.

    Wer die Anspruchsgrundlage in deliktischen Anspruchsgrundlagen sucht, wird auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur sekundären Darlegungsobliegenheit stoßen. Danach muss der Geschädigte nur das vortragen, was in seiner Kenntnissphäre liegt und den Hersteller trifft im Rahmen der sekundären Darlegungsobliegenheit dann die Aufgabe zu widerlegen, dass es die haftungsbegründende Kausalität gibt.

    Unabhängig von der Anspruchsgrundlage muss der Geschädigte demnach nicht beweisen, dass die Impfung die körperlichen Schäden verursachte (mit Einschränkungen s.o.).


    Behauptung 5: „Mit dem Antrag nach § 60 IfSG gibt es keine weiteren Ansprüche!“

    Als klar Impfgeschädigter mit glasklaren Diagnosen kann ein Antrag bei den dafür in jedem Bundesland zuständigen Behörden nach § 60 IfSG gestellt werden. Der Anspruchsumfang ist im Verhältnis zu den zivilrechtlichen Ansprüchen gering und nicht jeder Schaden ist ein Impfschaden, der sich auch im Feststellungsbescheid niederschlägt. Es bleibt ein kleiner Ausschnitt und ein staatlich angebotenes Almosen.

    Nur soweit Ansprüche auf Sozialversicherungsträger übergegangen sind, fehlt es an der Anspruchsberechtigung. Gibt es keinen Antrag, kann auch nichts auf den Sozialversicherungsträger übergegangen sein. Ergeht ein Feststellungsbescheid, dann gehen unseres Erachtens nur Ansprüche in der darin festgehaltenen Höhe über, also in der Regel nur ein Bruchteil des typischerweise bestehenden zivilrechtlichen Anspruchs, der weiterhin besteht.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr R&U Team


    Rogert & Ulbrich

    Rechtsanwälte in Partnerschaft mbB

    Hammer Str. 26 - 40219 Düsseldorf

    Tel.: +49 211 819770 | Fax.: +49 211 81977199 | neuanfragen @ ru.law

    1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.

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  • Und Teil zwei hinterher.


    Behauptung 6: „Sie wurden über die Impfschäden aufgeklärt und alle wussten über die Nebenwirkungen Bescheid, weshalb es keinen Anspruch gibt!“

    Der Thematik liegt zugrunde, dass jeder Erwachsene wirksam in eine Körperverletzung einwilligen kann und deshalb für all das, was man bereit war, als Schädigung in Kauf zu nehmen, nicht anschließend Schadenersatz verlangen kann.

    Dies setzt eine informierte Entscheidung voraus, die über alle entscheidungserheblichen Tatsachen aufgeklärt hat, damit jeder Impfling das FÜR und WIDER abwägen kann.

    Der Gesetzgeber hat dazu Hilfestellungen gegeben. So hat er in VO (EG) 507/2006 niedergelegt, dass der Verbraucher bei Abgabe von Medikamenten mit bedingter Zulassung über die bedingte Zulassung aufzuklären ist. Hier insbesondere über die Tatsache, dass die Zulassung unter der Bedingung stand, den Herstellern nachzulassen, erst künftig die Unbedenklichkeit der Vakzine nachweisen zu dürfen. Dafür stellte die EMA für das jeweilige Zulassungsverfahren Pläne auf mit entsprechenden Fristsetzungen, bis wann der Hersteller welchen konkreten Nachweis zu führen hat. Die Nachweise für die Unbedenklichkeit der Stoffe, insbesondere die Auswirkungen auf das ungeborene Kind reichen bis in das Jahr 2027. Hintergrund ist, dass jeder Impfling wissen soll, in welchem Kenntnisstand der Zulassungsbehörde die Teilnahme an dem „Experiment“ erfolgt. Es soll transparent sein, was noch unbekannt ist.

    Natürlich ist auch vollumfänglich über Nebenwirkungen aufzuklären. BioNTech reichte dazu eine Liste an festgestellten Nebenwirkungen im Rahmen der Wirksamkeitsstudie der FDA ein. Der dortige Wissensstand z.B. dieses Herstellers bildete das Mindestmaß an erforderlicher Aufklärung über Nebenwirkungen.

    Darüber hinaus wird von der Kanzlei Rogert & Ulbrich vertreten, dass über alle vom Arzneimittelgesetz grundlegend abweichenden Regeln aufzuklären ist, insbesondere, wenn die Abgabe an den Verbraucher nicht mehr im Rahmen des Arzneimittelgesetzes, sondern auf der Basis der MedBVSV erfolgte:

    - abgelaufene Vakzine können verimpft werden, § 4 Abs. 2 der VO

    - es müssen keine Rückstellproben gestellt werden § 4 Abs. 3 VO als Ausnahme zu den Regelungen des AMG

    - die Logistik erfolgt nicht über den Arzneimittelhandel, sondern über den Bund, faktisch die Bundeswehr, § 2 der VO

    - keine Verpflichtung zur Erstellung und Weitergabe eines Beipackzettels (Ausnahme von der GCP-Verordnung), § 8 der VO, § 4 Abs. 1, 3 der VO iVm § 11 AMG, damit auch keinerlei Inhaltsdeklaration

    - diverse Abschwächungen bzgl. der Arzneimittelüberwachung (Abschwächung von § 64 AMG).

    Bisher haben wir noch keinen Aufklärungsbogen gesehen, der geeignet war, den Impfinteressenten hinreichend zu informieren, um darauf beruhend, wirksam in die Behandlung einzuwilligen.


    Behauptung 7: „Es besteht hinsichtlich der mRNA Vakzine ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis!“

    Bisher wurde von den Behörden wie der StIKo von einem positiven Nutzen-Risiko-Verhältnis der mRNA-Vakzine ausgegangen. Dies beruhte auf der Annahme, die Vakzine seien wirksam. Aber bereits diese Annahme war unzutreffend. Darauf basierten auch die angestellten Hochrechnungen, die die Wirksamkeit belegen sollen. Empirische Studien waren bis vor kurzem Fehlanzeige.


    In einem Aufsatz von Peter Doshi et al. (peer reviewed) wird das Nutzen-Risikoverhältnis erstmalig sachlich auf empirischer Basis anhand der Realität bewertet. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Studien des Herstellers, die auf Modellberechnungen und Annahmen beruhen, nicht den Tatsachen entsprechen und kein positives Nutzen-Risikoverhältnis festgestellt werden kann. Die Feststellungen erfolgten für Moderna Spikevax und Biontech Comirnaty. Wörtlich heißt es in dem Aufsatz:


    “3.4. Harm-benefit considerations

    In the Moderna trial, the excess risk of serious AESIs (15.1 per 10,000 participants) was higher than the risk reduction for COVID-19 hospitalization relative to the placebo group (6.4 per 10,000 participants).

    [3] In the Pfizer trial, the excess risk of serious AESIs (10.1 per 10,000) was higher than the risk reduction for COVID-19 hospitalization relative to the placebo group (2.3 per 10,000 participants).“

    (Vgl. “Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19

    vaccination in randomized trials in adults”, Anlage S 4.)


    Wörtlich übersetzt heißt das:

    „3.4. Risiko-Nutzen Erwägung

    In der Moderna-Studie wurde das erhöhte Risiko schwerer AESIs (15,1 per 10.000 Teilnehmer) höher festgestellt als die Risikominderung für COVID-19-Krankenhausaufenthalt im Vergleich zur Placebogruppe (6,4 pro 10.000 Teilnehmer).

    [3] Im Pfizer-Prozess wird das Exzess-Risiko gravierend AESIs (10,1 pro 10.000) höher festgestellt als die Risikominderung für COVID-19-Krankenhausaufenthalt im Vergleich zur Placebogruppe (2,3 pro 10.000 Teilnehmer).“


    Behauptung 8: „BioNTech und Moderna Vakzine haben bisher das Zulassungsverfahren ordnungsgemäß durchlaufen!“

    Auch diese Behauptung kann nicht aufrechterhalten bleiben. Weder BioNTech noch Moderna haben die toxikologischen Gutachten zu den in den Impfstoffen als Transportmittel enthaltenen Lipidnanopartikeln zum 31.07.2021 vorgelegt.

    Beide Hersteller der Lipide SM102 sowie ALC 0159 und ALC 0315 weisen die Lipide als toxisch aus und erklären, die Lipide seien nicht für Mensch und Tier geeignet. Die Nichtabgabe der toxikologischen Gutachten blieb unsanktioniert.


    Behauptung 9: „Das Paul Ehrlich Institut (PEI) überwacht als obere Bundesbehörde den Hersteller BioNTech und gibt jede einzelne Charge erst nach Prüfung frei!“

    Das PEI überwacht nach eigener Auskunft beinahe nichts. Von ca. 35 erforderliche Laboruntersuchungen werden nur 4 beim PEI durchgeführt.

    - die Sichtprüfung

    - die Integritätsprüfung

    - die Prüfung der Größe der Lipide

    - die Prüfung der Länge des mRNA Stranges

    Das PEI hat noch nie BioNTech besucht. Es fand keine Laborüberprüfung vor Ort statt. Die Produktion und Abfüllung wurde noch nie physisch von PEI Mitarbeitern im Rahmen der Überwachung untersucht, so der hochrangige Mitarbeiter Dr. Wagner als Zeuge des PEI vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.

    - Es gibt keinen Gesamtverantwortlichen für die Qualitätssicherung

    - Es gibt keine Sequenzierung und Prüfung dessen, was inhaltlich in der RNA programmiert sein soll durch das PEI.

    - Das PEI erklärte zudem, in der Regel sei die RNA in den Lipiden zu kurz. Das sei aber erlaubt.


    Zusammenfassung: Jeder Imbiss in Deutschland wird lebensmitteltechnisch besser überwacht.


    Behauptung 10: „Das Spike Protein bleibt an der Einstichstelle und wird nur dort 14 Tage produziert und dann abgebaut!“

    Das ist schlichtweg falsch. Die Lipide verteilen sich im gesamten Körper in allen Organen und im Gehirn und jede menschliche Zelle wird zum Ziel. Spike Proteine wurden an den verschiedensten Organen produziert und exponiert. Sie wurden in öffentlich bekannt gewordenen Fällen noch nach 4 Monaten, bei unseren Mandanten sogar auch noch 1.4 Jahre nach der letzten Impfung noch nachgewiesen. Die Bevölkerung wurde falsch informiert.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr R&U Team


    Rogert & Ulbrich

    Rechtsanwälte in Partnerschaft mbB

    Hammer Str. 26 - 40219 Düsseldorf

    Tel.: +49 211 819770 | Fax.: +49 211 81977199 | neuanfragen @ ru.law

    1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber