Die Kirche und das Impfen - Ein Akt der Liebe?

  • Papst verkauft für 180 Euro nicht nur Impfmünze – impfen ist für ihn auch ein Akt der Liebe

    solche Aussagen sind natürlich komplett politisch motiviert. Und das wo sich die Kirche aus der Politik raus hält. Ein Herr Tetzel hat in Mitteldeutschland im Mittelalter auch Ablaßbriefe als Akt der Liebe verstanden. Das war ein Glied in der Kette von Ereignissen, die zur Kirchenspaltung führten. Die vom Mammon besessenen lernen eben nie dazu.


    Zitat
    Sich mit einem, von den zuständigen Behörden zugelassenem Impfstoff, impfen zu lassen, ist ein Akt der Liebe. Und der Mehrheit der Menschen dabei zu helfen, ist ein Akt der Liebe. Liebe für sich selbst, Liebe für unsere Familien und Freunde und Liebe für alle Menschen. Sich impfen zu lassen ist eine einfache und doch tiefgreifende Art, sich umeinander zu kümmern, insbesondere um die Schwächsten.

    eine politische und andere pauschal und undifferenziert herabwürdigende Aussage. Denn diese Aussage wird postwendend so benutzt, dass Impfskeptiker böse, unsozial und ohne Liebe sind. Meiner Meinung nach ist das nicht Jesus's Vorgehensweise. Wer Jesus nachfolgen möchte hat in dieser Kirche/ Sekte nichts verloren.

    Zitat

    Der Heilige Vater hat wiederholt die Bedeutung von Impfungen hervorgehoben und daran erinnert, dass die Gesundheitsfürsorge „eine moralische Verpflichtung“ ist ...

    in wieweit entsprechen die katholischen Altersheime dieser moralischen Verpflichtung? Und Impfungen allein sind Gesundheitsfürsorge genug?

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Was kann man von einer Gruppe Menschen erwarten, denen vor einigen hundert Jahren noch ganz andere Methoden Recht waren. Hier eine kleine Auswahl:

    : https://theologe.de/LInquisition.htm


    Zudem hatte ich 20 oder21 gelesen, dass der Vatikan/Heilige Stuhl auch aktuell noch in jedem Land seine politischen Beobachter sitzen hat, denen unverzüglich alles zu melden ist.

    Der Vatikan/Heilige Stuhl und Politik sind zwei Dinge, die eng miteinander verbunden sind.

    Nicht nur bei uns. https://theologe.de/kirche_staat.htm


    Auf multilateraler Ebene pflegt der Heilige Stuhl darüber hinaus diplomatische Beziehungen zur Europäischen Union und ist ständiger Beobachter mit Sonderstatus, z.B. bei den Vereinten Nationen, der UNESCO, der WHO, dem Europarat und der Afrikanischen Union.
    Der Heilige Stuhl ist völkerrechtlich eine „nicht-staatliche souveräne Macht‟, der einzige Fall in der Völkerrechtsordnung, in der einer natürlichen Person (dem Papst) kraft ihres Amtes für dessen Dauer Völkerrechtssubjektivität zukommt, die nicht von einem übergeordneten Völkerrechtsubjekt (wie etwa einem Staat) abgeleitet ist.

    Die Apostolischen Nuntiaturen vertreten im Ausland den Heiligen Stuhl und nicht die geistliche Leitung der katholischen Kirche, auch nicht den Territorialstaat der Vatikanstadt mit einem etwaigen weltlichen Machtanspruch.

    Diese Macht basiert auf der territorialen, historischen, theologischen und politischen Verbindung der Vatikanstadt mit der katholischen Kirche.

    : https://proxy.metager.de/www.k…d60ebe93bd40b5fe87e7e4003


    Man könnte sagen, die Kirche hat das 3. Reich geschehen lassen und wie vieles andere unterstützt und gefördert und den Naziverbrechern bei der Flucht geholfen, weil sie die Macht hatte und immer hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Das Neueste von Papst und Vatikan - Ehrung des Impfgedankens


    https://report24.news/herzensa…hrung-der-impfung-heraus/▹

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Das ist also das, was man vom Oberhaupt der reaktionärsten Sekte dieses Erdballs erwarten kann. In seinem Kopf "Die Fülle des Nichts" (Ein Zen-Gedicht).

    Ob er wohl begriffen hat, dass man mit Gen-verändernden Substanzen, direkt ins Blut gespritzt, jede Kritik der Zweifelnden zerstreuen kann?

    Mehr als 2000 Jahre Gehirnwäsche bleiben nicht folgenlos.

    Urbi et orbi..

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Abbé Viganò: Der Vatikan muss seine Unterstützung für die „katastrophalen“ COVID-Schüsse zurückziehen

    Erzbischof Carlo Maria Viganò spricht wieder einmal Klartext:

    u.a.

    In den letzten Tagen musste sich die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, vor dem Parlament über die Finanzierung des PNRR (The National Recovery and Resilience Plan) verantworten, die für die Labors in Italien und Griechenland, in denen ihr Ehemann arbeitet, erhalten wurde, ohne zu vergessen, dass dieselbe Präsidentin sich weigerte, dem Europäischen Rechnungshof die Textnachrichten zur Verfügung zu stellen, die sie mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, über Lieferverträge austauschte und die immer noch nicht offengelegt wurden.


    : https://uncutnews.ch/abbe-viga…d-schuesse-zurueckziehen/

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Im Prinzip passt der Artikel von Michael Hudson zum Verhalten der unipolaren Macht auch sehr gut hier her. Denn er zeigt perfekt, dass das, was derzeit passiert absolut identisch damit ist, wie sich die katholische Kirche im 13. Jahrhundert verhalten hat, um sich selbst zur einzigen weltlichen (unipolaren) Macht über den Glauben und die zu befolgenden gültigen Regeln zu machen.

    Auszug:


    Manchmal ist es einfacher, die heutige Dynamik zu verstehen, wenn man sich von der eigenen unmittelbaren Situation entfernt und historische Beispiele für die Art politischer Diplomatie betrachtet, die die heutige Welt spaltet. Die engste Parallele, die ich finden kann, ist der Kampf des römischen Papsttums im mittelalterlichen Europa gegen deutsche Könige – die Heiligen Römischen Kaiser – im 13. Jahrhundert. Dieser Konflikt spaltete Europa entlang ähnlicher Linien wie heute. Eine Reihe von Päpsten exkommunizierte Friedrich II. und andere deutsche Könige und mobilisierte Verbündete, um gegen Deutschland und seine Kontrolle über Süditalien und Sizilien zu kämpfen.


    Der westliche Antagonismus gegen den Osten wurde durch die Kreuzzüge (1095-1291) angestachelt, genauso wie der heutige Kalte Krieg ein Kreuzzug gegen die Volkswirtschaften ist, der die US-Vorherrschaft in der Welt bedroht. Im mittelalterlichen Krieg gegen Deutschland ging es darum, wer das christliche Europa kontrollieren sollte: das Papsttum, wobei die Päpste zu weltlichen Kaisern wurden, oder weltliche Herrscher einzelner Königreiche, indem sie die Macht beanspruchten, sie moralisch zu legitimieren und zu akzeptieren.


    Das Analogon des mittelalterlichen Europas zu Amerikas Neuem Kalten Krieg gegen China und Russland war das Große Schisma im Jahr 1054. Leo IX. forderte eine unipolare Kontrolle über die Christenheit und exkommunizierte die orthodoxe Kirche mit Sitz in Konstantinopel und die gesamte christliche Bevölkerung, die ihr angehörte. Ein einziges Bistum, Rom, schnitt sich von der gesamten christlichen Welt der damaligen Zeit ab, einschließlich der alten Patriarchate von Alexandria, Antiochia, Konstantinopel und Jerusalem.


    Dieser Bruch schuf ein politisches Problem für die römische Diplomatie: Wie man alle westeuropäischen Königreiche unter seiner Kontrolle hält und das Recht auf finanzielle Subventionen von ihnen einfordert. Dieses Ziel erforderte die Unterordnung weltlicher Könige unter die päpstliche religiöse Autorität. Im Jahr 1074 verkündete Gregor VII., Hildebrand, 27 päpstliche Diktate, die die Verwaltungsstrategie für Rom umrissen, um seine Macht über Europa zu festigen.


    Diese päpstlichen Forderungen stehen in auffälliger Parallele zur heutigen US-Diplomatie. In beiden Fällen erfordern militärische und weltliche Interessen eine Sublimierung in Form eines ideologischen Kreuzzugsgeistes, um das Solidaritätsgefühl zu zementieren, das jedes System imperialer Herrschaft erfordert. Die Logik ist zeitlos und universell.


    Die päpstlichen Diktate waren in zweierlei Hinsicht radikal. Zunächst erhoben sie den Bischof von Rom über alle anderen Bistümer und schufen das moderne Papsttum. Klausel 3 entschied, dass allein der Papst die Befugnis hatte, Bischöfe zu ernennen oder sie abzusetzen oder wieder einzusetzen. Um dies zu bekräftigen, gab Klausel 25 dem Papst das Recht, Bischöfe zu ernennen (oder abzusetzen), nicht den örtlichen Herrschern. Und Klausel 12 gab dem Papst das Recht, Kaiser abzusetzen, gemäß Klausel 9, die „alle Fürsten dazu verpflichtete, die Füße des Papstes allein zu küssen“, um als legitime Herrscher angesehen zu werden.


    Auch heute beanspruchen US-Diplomaten das Recht, zu benennen, wer als Staatsoberhaupt einer Nation anerkannt werden soll. 1953 stürzten sie den gewählten Führer des Iran und ersetzten ihn durch die Militärdiktatur des Schahs. Dieses Prinzip gibt US-Diplomaten das Recht, „farbige Revolutionen“ für einen Regimewechsel zu sponsern, wie zum Beispiel ihr Sponsoring für lateinamerikanische Militärdiktaturen, die Klientel-Oligarchien schaffen, um den Unternehmens- und Finanzinteressen der USA zu dienen. Der Staatsstreich 2014 in der Ukraine ist nur die jüngste Ausübung dieses US-Rechts, Führer zu ernennen und abzusetzen.


    In jüngerer Zeit haben US-Diplomaten Juan Guaidó anstelle des gewählten Präsidenten zum Staatsoberhaupt Venezuelas ernannt und ihm die Goldreserven des Landes übergeben. Präsident Biden hat darauf bestanden, dass Russland Putin absetzen und einen US-freundlicheren Führer an seine Stelle setzen muss. Dieses „Recht“, Staatsoberhäupter auszuwählen, ist seit dem Zweiten Weltkrieg eine Konstante in der US-Politik, die sich über die lange Geschichte der politischen Einmischung in europäische politische Angelegenheiten erstreckt.


    Das zweite radikale Merkmal der päpstlichen Diktate war ihr Ausschluss jeglicher Ideologie und Politik, die von der päpstlichen Autorität abwich. Klausel 2 besagt, dass nur der Papst „universal“ genannt werden kann. Jede Meinungsverschiedenheit war per definitionem ketzerisch. Klausel 17 besagt, dass kein Kapitel oder Buch ohne päpstliche Autorität als kanonisch angesehen werden kann.


    Eine ähnliche Forderung wie sie von der heutigen, von den USA geförderten Ideologie finanzialisierter und privatisierter „freier Märkte“ gestellt wird, was die Deregulierung der Macht der Regierung bedeutet, Volkswirtschaften in anderen Interessen als denen der US-zentrierten Finanz- und Unternehmenselite zu formen.


    Die Forderung nach Universalität im heutigen Neuen Kalten Krieg ist in die Sprache der „Demokratie“ getarnt. Aber die Definition von Demokratie im heutigen Neuen Kalten Krieg ist einfach „pro-USA“ und insbesondere neoliberale Privatisierung als die von den USA geförderte neue Wirtschaftsreligion. Diese Ethik gilt als „Wissenschaft“, wie beim Quasi-Nobel-Gedächtnispreis in den Wirtschaftswissenschaften. Das ist der moderne Euphemismus für die neoliberale Junk-Ökonomie der Chicagoer Schule, die Sparprogramme des IWF und die Steuerbegünstigung der Reichen.


    Die päpstlichen Diktate legten eine Strategie fest, um eine unipolare Kontrolle über weltliche Bereiche zu erlangen. Sie beanspruchten den päpstlichen Vorrang vor weltlichen Königen, vor allem gegenüber Deutschlands Kaisern des Heiligen Römischen Reiches. Klausel 26 gab den Päpsten die Befugnis, jeden zu exkommunizieren, der „keinen Frieden mit der römischen Kirche“ hatte. Dieses Prinzip implizierte die abschließende Klausel 27, die es dem Papst ermöglichte, „Untertanen von ihrer Treue zu bösen Menschen freizusprechen“. Dies ermutigte die mittelalterliche Version der „Farbrevolutionen“, einen Regimewechsel herbeizuführen.


    Was die Länder in dieser Solidarität vereinte, war ein Antagonismus zu Gesellschaften, die nicht der zentralisierten päpstlichen Kontrolle unterlagen – den muslimischen Ungläubigen, die Jerusalem besetzten, und auch den französischen Katharern und allen anderen, die als Ketzer galten. Vor allem gab es Feindseligkeiten gegenüber Regionen, die stark genug waren, sich päpstlichen Forderungen nach finanziellen Tributen zu widersetzen.

    https://michael-hudson.com/202…americas-new-world-order/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Das Schweigen des Lämmerhirten

    Ein evangelischer Landesbischof sieht im Verhalten der Kirche in der Coronakrise kein Problem — zwei „ketzerische“ Geistliche konfrontieren ihn in einem offenen Brief.

    :!: Offener Brief vom 16. Januar 2023 :!:  

    von Pfarrer i.R. Jürgen Fliege und Pfarrer i.R. Hanns-Martin Hager

    an den Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Dr. Heinrich Bedford-Strohm

    : https://www.rubikon.news/artik…chweigen-des-lammerhirten

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