Die Kirche und das Impfen - Ein Akt der Liebe?

  • Papst verkauft für 180 Euro nicht nur Impfmünze – impfen ist für ihn auch ein Akt der Liebe

    solche Aussagen sind natürlich komplett politisch motiviert. Und das wo sich die Kirche aus der Politik raus hält. Ein Herr Tetzel hat in Mitteldeutschland im Mittelalter auch Ablaßbriefe als Akt der Liebe verstanden. Das war ein Glied in der Kette von Ereignissen, die zur Kirchenspaltung führten. Die vom Mammon besessenen lernen eben nie dazu.

    Zitat
    Sich mit einem, von den zuständigen Behörden zugelassenem Impfstoff, impfen zu lassen, ist ein Akt der Liebe. Und der Mehrheit der Menschen dabei zu helfen, ist ein Akt der Liebe. Liebe für sich selbst, Liebe für unsere Familien und Freunde und Liebe für alle Menschen. Sich impfen zu lassen ist eine einfache und doch tiefgreifende Art, sich umeinander zu kümmern, insbesondere um die Schwächsten.

    eine politische und andere pauschal und undifferenziert herabwürdigende Aussage. Denn diese Aussage wird postwendend so benutzt, dass Impfskeptiker böse, unsozial und ohne Liebe sind. Meiner Meinung nach ist das nicht Jesus's Vorgehensweise. Wer Jesus nachfolgen möchte hat in dieser Kirche/ Sekte nichts verloren.

    Zitat

    Der Heilige Vater hat wiederholt die Bedeutung von Impfungen hervorgehoben und daran erinnert, dass die Gesundheitsfürsorge „eine moralische Verpflichtung“ ist ...

    in wieweit entsprechen die katholischen Altersheime dieser moralischen Verpflichtung? Und Impfungen allein sind Gesundheitsfürsorge genug?

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (28. Juni 2022 um 09:51)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Was kann man von einer Gruppe Menschen erwarten, denen vor einigen hundert Jahren noch ganz andere Methoden Recht waren. Hier eine kleine Auswahl:

    : https://theologe.de/LInquisition.htm

    Zudem hatte ich 20 oder21 gelesen, dass der Vatikan/Heilige Stuhl auch aktuell noch in jedem Land seine politischen Beobachter sitzen hat, denen unverzüglich alles zu melden ist.

    Der Vatikan/Heilige Stuhl und Politik sind zwei Dinge, die eng miteinander verbunden sind.

    Nicht nur bei uns. https://theologe.de/kirche_staat.htm

    Auf multilateraler Ebene pflegt der Heilige Stuhl darüber hinaus diplomatische Beziehungen zur Europäischen Union und ist ständiger Beobachter mit Sonderstatus, z.B. bei den Vereinten Nationen, der UNESCO, der WHO, dem Europarat und der Afrikanischen Union.
    Der Heilige Stuhl ist völkerrechtlich eine „nicht-staatliche souveräne Macht‟, der einzige Fall in der Völkerrechtsordnung, in der einer natürlichen Person (dem Papst) kraft ihres Amtes für dessen Dauer Völkerrechtssubjektivität zukommt, die nicht von einem übergeordneten Völkerrechtsubjekt (wie etwa einem Staat) abgeleitet ist.

    Die Apostolischen Nuntiaturen vertreten im Ausland den Heiligen Stuhl und nicht die geistliche Leitung der katholischen Kirche, auch nicht den Territorialstaat der Vatikanstadt mit einem etwaigen weltlichen Machtanspruch.

    Diese Macht basiert auf der territorialen, historischen, theologischen und politischen Verbindung der Vatikanstadt mit der katholischen Kirche.

    : https://proxy.metager.de/www.kas.de/c%2…40b5fe87e7e4003

    Man könnte sagen, die Kirche hat das 3. Reich geschehen lassen und wie vieles andere unterstützt und gefördert und den Naziverbrechern bei der Flucht geholfen, weil sie die Macht hatte und immer hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (26. April 2023 um 15:55)

  • Das Neueste von Papst und Vatikan - Ehrung des Impfgedankens

    https://report24.news/herzensa…hrung-der-impfung-heraus/▹

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (8. April 2023 um 17:10)

  • Das ist also das, was man vom Oberhaupt der reaktionärsten Sekte dieses Erdballs erwarten kann. In seinem Kopf "Die Fülle des Nichts" (Ein Zen-Gedicht).

    Ob er wohl begriffen hat, dass man mit Gen-verändernden Substanzen, direkt ins Blut gespritzt, jede Kritik der Zweifelnden zerstreuen kann?

    Mehr als 2000 Jahre Gehirnwäsche bleiben nicht folgenlos.

    Urbi et orbi..

    Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand"


  • Abbé Viganò: Der Vatikan muss seine Unterstützung für die „katastrophalen“ COVID-Schüsse zurückziehen

    Erzbischof Carlo Maria Viganò spricht wieder einmal Klartext:

    u.a.

    In den letzten Tagen musste sich die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, vor dem Parlament über die Finanzierung des PNRR (The National Recovery and Resilience Plan) verantworten, die für die Labors in Italien und Griechenland, in denen ihr Ehemann arbeitet, erhalten wurde, ohne zu vergessen, dass dieselbe Präsidentin sich weigerte, dem Europäischen Rechnungshof die Textnachrichten zur Verfügung zu stellen, die sie mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, über Lieferverträge austauschte und die immer noch nicht offengelegt wurden.

    : https://uncutnews.ch/abbe-vigano-de…-zurueckziehen/

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (11. Juni 2023 um 14:28)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Im Prinzip passt der Artikel von Michael Hudson zum Verhalten der unipolaren Macht auch sehr gut hier her. Denn er zeigt perfekt, dass das, was derzeit passiert absolut identisch damit ist, wie sich die katholische Kirche im 13. Jahrhundert verhalten hat, um sich selbst zur einzigen weltlichen (unipolaren) Macht über den Glauben und die zu befolgenden gültigen Regeln zu machen.

    Auszug:

    Manchmal ist es einfacher, die heutige Dynamik zu verstehen, wenn man sich von der eigenen unmittelbaren Situation entfernt und historische Beispiele für die Art politischer Diplomatie betrachtet, die die heutige Welt spaltet. Die engste Parallele, die ich finden kann, ist der Kampf des römischen Papsttums im mittelalterlichen Europa gegen deutsche Könige – die Heiligen Römischen Kaiser – im 13. Jahrhundert. Dieser Konflikt spaltete Europa entlang ähnlicher Linien wie heute. Eine Reihe von Päpsten exkommunizierte Friedrich II. und andere deutsche Könige und mobilisierte Verbündete, um gegen Deutschland und seine Kontrolle über Süditalien und Sizilien zu kämpfen.

    Der westliche Antagonismus gegen den Osten wurde durch die Kreuzzüge (1095-1291) angestachelt, genauso wie der heutige Kalte Krieg ein Kreuzzug gegen die Volkswirtschaften ist, der die US-Vorherrschaft in der Welt bedroht. Im mittelalterlichen Krieg gegen Deutschland ging es darum, wer das christliche Europa kontrollieren sollte: das Papsttum, wobei die Päpste zu weltlichen Kaisern wurden, oder weltliche Herrscher einzelner Königreiche, indem sie die Macht beanspruchten, sie moralisch zu legitimieren und zu akzeptieren.

    Das Analogon des mittelalterlichen Europas zu Amerikas Neuem Kalten Krieg gegen China und Russland war das Große Schisma im Jahr 1054. Leo IX. forderte eine unipolare Kontrolle über die Christenheit und exkommunizierte die orthodoxe Kirche mit Sitz in Konstantinopel und die gesamte christliche Bevölkerung, die ihr angehörte. Ein einziges Bistum, Rom, schnitt sich von der gesamten christlichen Welt der damaligen Zeit ab, einschließlich der alten Patriarchate von Alexandria, Antiochia, Konstantinopel und Jerusalem.

    Dieser Bruch schuf ein politisches Problem für die römische Diplomatie: Wie man alle westeuropäischen Königreiche unter seiner Kontrolle hält und das Recht auf finanzielle Subventionen von ihnen einfordert. Dieses Ziel erforderte die Unterordnung weltlicher Könige unter die päpstliche religiöse Autorität. Im Jahr 1074 verkündete Gregor VII., Hildebrand, 27 päpstliche Diktate, die die Verwaltungsstrategie für Rom umrissen, um seine Macht über Europa zu festigen.

    Diese päpstlichen Forderungen stehen in auffälliger Parallele zur heutigen US-Diplomatie. In beiden Fällen erfordern militärische und weltliche Interessen eine Sublimierung in Form eines ideologischen Kreuzzugsgeistes, um das Solidaritätsgefühl zu zementieren, das jedes System imperialer Herrschaft erfordert. Die Logik ist zeitlos und universell.

    Die päpstlichen Diktate waren in zweierlei Hinsicht radikal. Zunächst erhoben sie den Bischof von Rom über alle anderen Bistümer und schufen das moderne Papsttum. Klausel 3 entschied, dass allein der Papst die Befugnis hatte, Bischöfe zu ernennen oder sie abzusetzen oder wieder einzusetzen. Um dies zu bekräftigen, gab Klausel 25 dem Papst das Recht, Bischöfe zu ernennen (oder abzusetzen), nicht den örtlichen Herrschern. Und Klausel 12 gab dem Papst das Recht, Kaiser abzusetzen, gemäß Klausel 9, die „alle Fürsten dazu verpflichtete, die Füße des Papstes allein zu küssen“, um als legitime Herrscher angesehen zu werden.

    Auch heute beanspruchen US-Diplomaten das Recht, zu benennen, wer als Staatsoberhaupt einer Nation anerkannt werden soll. 1953 stürzten sie den gewählten Führer des Iran und ersetzten ihn durch die Militärdiktatur des Schahs. Dieses Prinzip gibt US-Diplomaten das Recht, „farbige Revolutionen“ für einen Regimewechsel zu sponsern, wie zum Beispiel ihr Sponsoring für lateinamerikanische Militärdiktaturen, die Klientel-Oligarchien schaffen, um den Unternehmens- und Finanzinteressen der USA zu dienen. Der Staatsstreich 2014 in der Ukraine ist nur die jüngste Ausübung dieses US-Rechts, Führer zu ernennen und abzusetzen.

    In jüngerer Zeit haben US-Diplomaten Juan Guaidó anstelle des gewählten Präsidenten zum Staatsoberhaupt Venezuelas ernannt und ihm die Goldreserven des Landes übergeben. Präsident Biden hat darauf bestanden, dass Russland Putin absetzen und einen US-freundlicheren Führer an seine Stelle setzen muss. Dieses „Recht“, Staatsoberhäupter auszuwählen, ist seit dem Zweiten Weltkrieg eine Konstante in der US-Politik, die sich über die lange Geschichte der politischen Einmischung in europäische politische Angelegenheiten erstreckt.

    Das zweite radikale Merkmal der päpstlichen Diktate war ihr Ausschluss jeglicher Ideologie und Politik, die von der päpstlichen Autorität abwich. Klausel 2 besagt, dass nur der Papst „universal“ genannt werden kann. Jede Meinungsverschiedenheit war per definitionem ketzerisch. Klausel 17 besagt, dass kein Kapitel oder Buch ohne päpstliche Autorität als kanonisch angesehen werden kann.

    Eine ähnliche Forderung wie sie von der heutigen, von den USA geförderten Ideologie finanzialisierter und privatisierter „freier Märkte“ gestellt wird, was die Deregulierung der Macht der Regierung bedeutet, Volkswirtschaften in anderen Interessen als denen der US-zentrierten Finanz- und Unternehmenselite zu formen.

    Die Forderung nach Universalität im heutigen Neuen Kalten Krieg ist in die Sprache der „Demokratie“ getarnt. Aber die Definition von Demokratie im heutigen Neuen Kalten Krieg ist einfach „pro-USA“ und insbesondere neoliberale Privatisierung als die von den USA geförderte neue Wirtschaftsreligion. Diese Ethik gilt als „Wissenschaft“, wie beim Quasi-Nobel-Gedächtnispreis in den Wirtschaftswissenschaften. Das ist der moderne Euphemismus für die neoliberale Junk-Ökonomie der Chicagoer Schule, die Sparprogramme des IWF und die Steuerbegünstigung der Reichen.

    Die päpstlichen Diktate legten eine Strategie fest, um eine unipolare Kontrolle über weltliche Bereiche zu erlangen. Sie beanspruchten den päpstlichen Vorrang vor weltlichen Königen, vor allem gegenüber Deutschlands Kaisern des Heiligen Römischen Reiches. Klausel 26 gab den Päpsten die Befugnis, jeden zu exkommunizieren, der „keinen Frieden mit der römischen Kirche“ hatte. Dieses Prinzip implizierte die abschließende Klausel 27, die es dem Papst ermöglichte, „Untertanen von ihrer Treue zu bösen Menschen freizusprechen“. Dies ermutigte die mittelalterliche Version der „Farbrevolutionen“, einen Regimewechsel herbeizuführen.

    Was die Länder in dieser Solidarität vereinte, war ein Antagonismus zu Gesellschaften, die nicht der zentralisierten päpstlichen Kontrolle unterlagen – den muslimischen Ungläubigen, die Jerusalem besetzten, und auch den französischen Katharern und allen anderen, die als Ketzer galten. Vor allem gab es Feindseligkeiten gegenüber Regionen, die stark genug waren, sich päpstlichen Forderungen nach finanziellen Tributen zu widersetzen.

    https:/ / michael-hudson.com/202…americas-new-world-order/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs (1. März 2025 um 08:52)

  • Das Schweigen des Lämmerhirten

    Ein evangelischer Landesbischof sieht im Verhalten der Kirche in der Coronakrise kein Problem — zwei „ketzerische“ Geistliche konfrontieren ihn in einem offenen Brief.

    :!: Offener Brief vom 16. Januar 2023 :!:  

    von Pfarrer i.R. Jürgen Fliege und Pfarrer i.R. Hanns-Martin Hager

    an den Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Dr. Heinrich Bedford-Strohm

    : https://web.archive.org/web/2023112019…es-lammerhirten

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs (15. März 2025 um 17:57)

  • Habe zufällig ein spannendes Thema entdeckt, dass Papst Franziskus betrifft. Dachte, es interessiert vielleicht einige, wie Nelli.

    Ich hatte keine Ahnung, aber die katholische Kirche ist offenbar schon seit 2013 gespalten und es gibt eine unbekannte Zahl an Pfarrern, Bischöfen, Gläubigen, die Papst Franziskus für einen Gegenpapst halten.
    Es gibt auch einige katholische Seiten, die schon öffentlich darüber diskutiert haben, nachdem es bereits diverse öffentlichen Äußerungen dazu gab.
    (Deshalb weiß ich jetzt auch, dass der Protestantismus nach Ansicht der katholischen Kirche die 17. Version des katholische Glaubens ist.)

    Auch einige Priester und Pater haben sich bereits öffentlich dazu geäußert und wurden danach sofort exkommuniziert.

    Eine der Begründungen, warum Franziskus nur ein Gegenpapst war:
    "Benedikt hat nicht auf das munus petrinum – das göttliche Amt des Papsttums – verzichtet, sondern nur auf das Ministerium, also auf die praktische Ausübung von Macht", beharrte Santonocito.
    Seine Argumentation stützt sich auf eine technische Auslegung des Kanons 332 § 2 des Codex des kanonischen Rechtes, der die Bedingungen für einen gültigen päpstlichen Rücktritt umreißt.

    Ein Jahr zuvor hielt Pater Roman Guidetti aus Livorno eine Predigt zum Todestag von Benedikt XVI., in der er verkündete: "Franziskus ist nicht der Papst... Er ist ein Usurpator." Sein Bischof Simone Giusti erklärte die Predigt zu einem öffentlichen Akt des Schismas, was seine sofortige Exkommunikation zur Folge hatte.

    Die Kontroverse geht über Italien hinaus. Im November 2024 drohte dem argentinischen Priester Fernando María Cornet die Exkommunikation, nachdem er Habemus Antipapam?, ein Buch, das das Pontifikat von Franziskus in Frage stellte, veröffentlicht hatte.
    Cornet argumentierte, dass immer nur ein Mann das Papstamt bekleiden könne, was ihn zu dem Schluss führte, dass "wenn Benedikt der wahre Papst bleibt, dann muss Franziskus ein Gegenpapst sein".

    Im selben Monat wurde Pater Giorgio Maria Faré, ein Karmelitenpriester, aus seinem Orden ausgeschlossen, nachdem er ein Video veröffentlicht hatte, in dem er behauptete, Franziskus sei in "multiple Häresien" verfallen, was seine Wahl ungültig machte.
    Faré ging noch weiter und forderte die vor 2013 ernannten Kardinäle auf, aktiv zu werden und ein Konklave einzuberufen, um einen neuen Papst zu wählen.
    Fourth priest ex-communicated for denying that Francis is Pope | ZENITˍ

    Damit ist Benedikt nach Kirchenrecht genau genommen weiterhin Papst gewesen und nicht entsprechend des Codex von seinem Amt zurückgetreten.

    Einige wie Prof. Waters glauben sogar, dass der Bezug auf seine Gesundheit nur ein Vorwand war und dass Benedikt aus seinem Amt gedrängt und wie Napoleon auf Elba aus seinem Amt verbannt wurde und dabei aufgrund des Verrats eben nicht komplett auf sein Amt verzichtet hätte. So dass Papst Franziskus niemals legaler Papst war.
    Denn Gegenpäpste gab es vor sehr langer Zeit tatsächlich.

    In einem Video führt Prof. Dr. phil. Erik Thaddeus Waters zudem sehr viele Details dazu aus. Habe nur kurz rein geschaut.
    Er beschreibt auch, dass es statt der vorgeschriebenen 120 Kardinäle in Rom aktuell über 200 geben würde, was bei einer neuen Papstwahl gegen die katholischen Gesetze verstoßen würde.
    Oder dass unter der Bedingung, dass Benedikt bis zu seinem Ende der gültige Papst war, Papst Franziskus ein illegaler Gegenpapst war und es seit 2013 keinen Papst mehr gibt, womit automatisch alle Kardinäle, die von Franziskus berufen wurden, ebenfalls illegal sind. Diese Kardinäle dürfen nach den katholischen Gesetzen gar keinen Papst wählen, sonst ist ihre Wahl nicht nur illegal, sie würden sich nach den katholischen Gesetzen sogar strafbar machen.
    Eigentlich sind in dem Fall nur 27-28 Kardinäle vorhanden, die eine legale Papstwahl durchführen könnten. Die Kardinäle von vor 2013, wie auch Faré sagt. Wer älter als 80 ist, darf nicht mehr wählen. Verrückte Sache: https://www.youtube.com/watch?v=vjnQlFBbtmE

    Wenn das alles so stimmt, dann war Benedikt der letzte Papst und mit der Neuwahl durch die von Franziskus berufenen Kardinäle kann kein legaler neuer Papst gewählt werden und Benedikt wird der letzte Papst bleiben.
    Das würde auch besser erklären, warum sich Franziskus in etlichen Beziehungen sehr seltsam verhalten hat und auch das Thema die Kirche und das Impfen erklären.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (7. Mai 2025 um 16:17)

  • Was sagt Prof. Waters noch.
    Das Papsttum ist regierungspolitisch gesehen die einzige nicht-erbliche, gewählte absolute Theokratie ( https://de.wikipedia.org/wiki/Theokratie) der Welt, deren König der Papst ist.
    Der Papst hat damit quasi eine Doppelrolle. Der Vatikanstaat ist die älteste Monarchie und der älteste souveräne Nationalstaat der Welt.

    Bei der Gründung ging es Papst Stephan 2 und dem Barbarenhäuptling der Merowinger Pepin dem Kurzen, die gemeinsame Sache machten, um die Niederschlagung der Ostgoten und der Lombarden, um das von ihnen bewohnte Land in Besitz zu nehmen. Als das gelungen war, wurde 754 auf diesem Land der Vatikanstaat gegründet.
    Dann hat der Papst Stephan 2 Pepin und seine beiden Söhne Karl den Großen und Carloman zu Königen der Franken und Patrizier der Römer ernannt und damit das europäische Adelsgeschlecht gegründet.

    Vielleicht erklärt das, warum sie alle beim Papst antreten. Ein Papst war die Quelle des europäischen Adelsgeschlechts und nach ihm viele andere. Er hat wahrscheinlich auch eine gewisse Position im Adel. :/
    Vielleicht erklärt das auch, warum der Vatikan in jedem Land einen politischen Vertreter hat, der bei politischen Änderungen sofort zu informieren ist. Dazu gab es einen großen Wikiartikel, den ich vor Jahren gelesen hatte.

    Der Vatikan unterhält über den Heiligen Stuhl diplomatische Beziehungen zu 183 souveränen Staaten und hat eine ständige Einladung zu allen Sitzungen der Generalversammlung der Vereinten Nationen und ihrer Hauptausschüsse.
    Der Heilige Stuhl entsendet Vertreter, sogenannte Nuntien, in diese Länder, die als diplomatische Gesandte fungieren und oft Einfluss auf politische und religiöse Angelegenheiten nehmen.

    • Heiliger Stuhl: Zentrales Leitungsgremium der katholischen Kirche, das sich von der Vatikanstadt unterscheidet, mit diplomatischen Beziehungen und weltweitem Einfluss.
    • Nuntien: Diplomatische Vertreter des Heiligen Stuhls in verschiedenen Ländern, die häufig Einfluss auf politische und religiöse Angelegenheiten nehmen.

    Bis 1870 umfasste der Vatikanstaat den mittleren Teil der Halbinsel. Dann kollabierte der Vatikanstaat aufgrund von Bürgerkriegen auf 44 Hektar.
    In dieser Zeit gab es Papst Pius IX, der den Papst dann unfehlbar machte.
    Zwischen 1870 und 1929 war dann die Frage, was machen wir mit der Papstsache, wo es so viele Katholiken gibt und dann haben Mussolini und der damalige Papst gemeinsame Verträge unterzeichnet.:/ Danach, wie wir wissen auch mit Hitler.

    Aber zurück zu dem eigentlichen Punkt, so ist Prof. Waters der Ansicht, es hat damals 2013 eine Farbrevolution in der kath. Kirche gegeben. Mehr als 50% wüssten das schon lange.
    Die personelle Struktur in der Kirche wird durch sogenannten Torwächter in den letzten 12 Jahren bereits entsprechend geändert worden sein, die den aktuellen Status Quo bewahren.
    Wenn Franziskus Jesuit war, wie Nelli sehr häufig erwähnt, könnte dies bedeuten, dass die Jesuiten die Kirche in ihre Gewalt gebracht haben.
    Der Begriff schwarzer Papst leitet sich sogar direkt von Jesuiten ab.:/

    Ich gebe Nelli Recht, dass das nichts Gutes bedeutet, wenn man einige von Franziskus sehr seltsamen Predigten gehört hat, viele andere Aussagen, auch in Bezug auf Impfungen oder auch die Vergangenheit von Franziskus kennt. Insbesondere, wenn Pof. Waters in seinem Zusammenhang Todesschwadrone erwähnt hat.
    Ich hatte ihn vorher nie eingestellt, den 1. Teil von „FALL CABAL“ (UNTERGANG DER KABALE) VON JANET OSSEBAARD. Aber in diesem Teil tauchen auch die Jesuiten irgendwann auf. : https://www.bitchute.com/video/BvRHP31FgH3M Den 2. Teil, in dem es weiter geht, stelle ich nicht ein, aber er führt über die Jesuiten zu den Logen und direkt zu den Illuminaten und wie sogar schon der 1. Teil sehr früh auch zum Wunsch der Rache an Russland.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber