Neurogene Blasenentleerungsstörung

  • Hat etwas gedauert, bis ich dahinterkam, wie man diese Sache bezeichnet... ;) - und welche Ursachen und Zusammenhänge da bestehen (könnten).

    Zum Einen möchte ich mir meinen Frust von der Seele schreiben - mal wieder in Sachen Schulmedizin(er) <X !

    Und zum Anderen bitte ich um Info´s, Hilfe und gerne Erfahrungsaustausch :love: .

    Seit einigen Monaten habe ich (weiblich,53 Jahre) vermehrt Schwierigkeiten, den Urin zurückzuhalten, und muss sehr oft zur Toilette, um Wasser zu lassen.

    Ich trinke viel und habe das trotz des erhöhten Drangs auch nicht reduziert. Wasser,Tee, Kaffee, etwas Frucht-und Gemüsesaft.

    Was mich wunderte: die Blase entleert sich wohl nicht vollständig, obwohl ich den Eindruck habe, sie sei leer. Nach zwei bis fünf Minuten spüre ich schon wieder den Drang.

    Nun bin ich zum Glück nicht darauf angewiesen, das Haus zu verlassen - ich arbeite im Homeoffice, mein Partner erledigt die Einkäufe, soweit alles gut.

    Kürzlich war ich wegen einer anderen Sache bei einer Allgemeinärztin in der Nähe (AU), und hab das Thema angesprochen. Sie wollte mich gleich zum Urologen schicken - X/ Nein danke!!

    Vor etwa 2 Jahren hatte ich Kontakt zu einer Neurologin, die meine Polyneuropathie diagnostizierte, was auch so passt. Die will mich in der Sache auch erst beim Urologen sehen (bzw. die Sprechstundenhilfstante).

    Mittlerweile sehe ich (dank google&co.) dass ein Zusammenhang zwischen PNP und Blasenentleerungsstörung sehr wahrscheinlich ist:!:

    Aber die Schulmedizin zäumt den Gaul halt lieber von hinten auf - erst mal mit allen möglichen Untersuchungen alle Unwahrscheinlichkeiten ausschließen und wenn die Ärzteschaft dann zu der gnädigen Überzeugung kommt, dass ich doch Recht habe, dann gibt´s viele feine Hammer-Medikamente, die ich ohnehin nicht nehme ;) . Oder gar OP´s, die mehr verschlimmern als helfen.

    Die Allgemeinärztin meinte ja auch, ich solle doch mal Beckenbodentraining in der Gruppe beginnen :D und es könnte ja aufgrund von Schwangerschaft und Geburt (vor 22 Jahren!!, geplanter Kaiserschnitt) die Blase jetzt schiefliegen. Und das müsse man halt erstmal ausschließen. :evil:

    Vielleicht finde ich hier im Forum weitere Info´s bezüglich Anticholinergika, die wohl gern verordnet werden, aufgeführt sind u.a.:

    "Bei neurogener Blasenfunktionsstörung gebräuchlich sind Substanzen, wie z. B. Oxybu- tynin, Trospiumchlorid, Propiverin und Toldero- dine."

    Das wäre schön :love:.

    Leider konnte ich noch keinen guten Heilpraktiker hier in meiner Nähe finden, bin noch am Testen, aber das kostet halt auch enorm, so dass das erstmal dauert, bis ich da Hilfe finde.

    Nicht jeder Heilpraktiker ist auch wirklich gut und bewandert.

    Liebe Grüße und ein großes Dankeschön vorab <3

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Mein Mann hatte sich Letztens schon gefragt, was eigentlich los ist. Früher gab es Inkontinenzeinlagen nur im Reformhaus, dann plötzlich auch in der Drogerie, dann auch noch Werbung dafür im TV und mittlerweile werden sie in Massen angeboten und es gibt sie überall.

    Haben wir mittlerweile dank der Nebenwirkungen der freiverkäuflichen NSAR, die sich viele seit der Freiverkäuflichkeit wegen jeder Kleinigkeit holen, und der diversen Behandlungsmethoden mittlerweile vielleicht schon eine Inkontinenzseuche durch medikamentös induzierte chronische Blasenentzündungen?

    Mich wundert ja nichts mehr. :/

    Hallo Sasha, ich weiß gar nicht, was ich zuerst schreiben soll. ^^

    Nach 53 Jahren könnte man schon einmal bemerkt haben, dass Ärzte Fachidioten sind und es für jedes Problem einen anderen Facharzt gibt.

    Ein Neurologe ist für neurologische Probleme und ein Hausarzt eigentlich nur der überweisende Arzt an die entsprechende Fachrichtung, wenn ein genauer Blick erforderlich ist.

    Der Spezialist für dein Problem ist der Urologe, der nicht nur Frauen behandelt.

    Denn Inkontinenz ist nicht nur ein Frauenproblem. Es ist das Problem vieler älterer Menschen.

    Geburt und Schwangerschaft sind ein Risikofaktor für Inkontinenz. Nach einer älteren Studie mit 15.000 Frauen unter 50 Jahren waren ca. 10% der kinderlosen Frauen, ca. 16% der Frauen mit Kaiserschnitt und ca. 21% der Frauen mit natürlicher Geburt inkontinent.

    Der Unterschied zwischen natürlicher Geburt und Kaiserschnitt ist nicht so stark unterschiedlich, die extremen Belastungen des Beckenbodens während der Schwangerschaft dürften ein Rolle spielen, und auch kinderlose Frauen können inkontinent werden.

    Aber ab einem Alter von 50 Jahren verwischen sich diese Details eh und sind weniger entscheidend.

    Glaube ganz generell, dass solche Probleme öfter erst in den Wechseljahren anfangen.

    Inkontinenz wird unterteilt in Dranginkontinenz, die durch Entzündungen, aber auch Übergewicht, Diabetes usw. ausgelöst werden kann und in sehr seltenen Fällen durch Schäden an den Nerven verursacht sein.

    Belastungs- oder Stressinkontinenz (z.B. Inkontinenz beim Husten oder Lachen).

    Strahleninkontinenz als Folge der Schäden von Bestrahlungen.

    Eine Inkontinenz in Zusammenhang mit einer Reizblase ist medizinisch gesehen aber keine Inkontinenz.

    Was bei Inkontinenz wirklich hilft, natürlich nur, wenn man es auch macht, ist: tigerfeeling benita cantieni - YouTube

    Denn wenn man das eine Zeit lang macht, wirkt das über Stärkung der Muskulatur direkt auf die für Inkontinenz verantwortliche Muskulatur.

    Ein Mangel an Sex dürfte hier auch eine Rolle spielen.

    Zudem schilderst Du ja auch eine Blasenentleerungsstörung. Da denke ich als Erstes an eine Zystitis. Da gibt es verschiedene Formen:

    Medikamenteninduzierte Zystitis (z.B. durch NSAR)

    allgemein Reizblase

    Interstitielle oder chronische nicht-bakterielle Zystitis

    Tuberkulöse Zystitis

    Emphysematöse Zystitis

    Neurogene Zystitis, der verschiedene Folgen, wie Nervenschäden oder auch Muskelerschlaffung oder Hyperaktivität zugrunde liegen können, die unterschiedlich behandelt werden.

    Das könnte noch nicht alles gewesen sein, was hier an Erkrankungen möglich ist, wie Urethitis, usw..

    Nach deiner Beschreibung denke ich jedenfalls viel eher an eine Blasenentzündung oder Reizblase als an eine von dir angedeutete beginnende Inkontinenz, und würde mir als Erstes einen guten Nieren-Blasen-Tee aus der Apo holen und wahrscheinlich noch Angocin oder einen entsprechenden Ersatz, um im Vorfeld eine mögliche chronische Blasenentzündung zu kurieren/auszuschließen und der Blase generell etwas Gutes zu tun.

    Und natürlich tigerfeeling. ^^

    Ich kann zwar verstehen, dass das eine unschöne Situation ist, über die Frau nicht gerne spricht. Aber das:

    Vielleicht finde ich hier im Forum weitere Info´s bezüglich Anticholinergika, die wohl gern verordnet werden, aufgeführt sind u.a.:

    "Bei neurogener Blasenfunktionsstörung gebräuchlich sind Substanzen, wie z. B. Oxybu- tynin, Trospiumchlorid, Propiverin und Toldero- dine."

    Das wäre schön :love:.

    ist weder eine Lösung, noch typisch für dich, noch schön.

    Anticholinergika sind keine Bonbons, sondern Hammermedikamente=Antiparkinsonmedikamente, die früher auch in der Psychiatrie eingesetzt wurden und mit vielen Nebenwirkungen verbunden sind.

    Eine der bekannteren möglichen Nebenwirkungen sind Halluzinationen. Eine der häufigeren ist Harnverhalten (die Unmöglichkeit, die Blase vollständig zu entleeren)

    Das ist in meinen Augen wie auf Verdacht mit Kanonen auf Spatzen schießen wollen, um aus einem kleineren unschönen Problem ein großes hässliches Problem zu machen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich tue mich etwas schwer damit, wenn man auf seiner Pinnwand schreibt:

    Lieben Dank für das Angebot, aber Homöopathie ist nicht mein Ding.

    Aber wir sind hier in einem Naturheilkundeforum und viele Menschen dürften das Problem haben.

    Denn generell gibt es neben diversen Entspannungstechniken und gezielten Übungen zur Stärkung der Muskulatur etliche homöopathische Einzelmittel, Regenaplexe und andere Komplexmittel für das Problem Inkontinenz und Zystitis.
    Wobei es bei Männern oft das Problem gibt, dass es wie bei meinem Vater erst nach einer OP durch OP-Verletzungen zu einer ausgeprägten Inkontinenz kommt.

    Die Heilpraktikerin Ulla Meyerhof hat für das aktuelle Problem eine Aufstellung von Heelpräparaten, einschl. damit in Verbindung stehenden Problemen, wie auch für das Problem, bei dem Pharma Anticholinergika einsetzt, wie mir beim Nachschauen gerade aufgefallen ist.

    Inkontinenz, Unvermögen die Blase zu kontrollieren

    Cerebrum comp Amp als Gehirnfunktionsmittel

    Husteel Tr. bei Bronchitis+spastischer Bronchitis+Keuchhusten

    Ubichinon compositum Ampullen Amp. zur Giftabwehr, Blockadenauflösung

    Barijodeel Tbl. bei Lymphatismus, Zerebralsklerose (Gehirnverkalkung)

    Cantharis compositum S Amp. bei Reizblase+Entzündung der Harnorgane

    Gelsemium-Homaccord Amp.+Tr bei Kopfschmerzen, Neuralgien

    Mucosa compositum Amp. zur Verbesserung der Schleimhautfunktion

    Plantago-Homaccord Tr. bei Inkontinenz+Bettnässen+Reizblase

    Reneel N Tr+ Tbl. bei Nieren- und Blasen-Entzündung mit und ohne Stein

    Sabal-Homaccord Amp.+Tr bei Prostatavergrößerung und Reizblase

    Solidago comp. Heel Amp. zur Regulierung der Nieren Funktionen

    Tonico-Injeel Amp. zur Verbesserung von Durchblutung und Stoffwechsel

    wobei es bei Verkrampfungen als Ursache, denn nicht umsonst heißen Medikamente mit Trospiumchlorid z.B. Spasmolyt, aber auch noch ein spezielles Mittel gibt

    Spascupreel Amp.+Tabl+Supp Krämpfe aller Art (Ich würde Regenaplex 31c nehmen)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich tue mich etwas schwer damit, wenn man auf seiner Pinnwand schreibt:

    Lieben Dank für das Angebot, aber Homöopathie ist nicht mein Ding.


    Aber wir sind hier in einem Naturheilkundeforum und viele Menschen dürften das Problem haben.

    Womit tust du dir da schwer?

    Nach deiner Beschreibung denke ich jedenfalls viel eher an eine Blasenentzündung oder Reizblase als an eine von dir angedeutete beginnende Inkontinenz, und würde mir als Erstes einen guten Nieren-Blasen-Tee aus der Apo holen und wahrscheinlich noch Angocin oder einen entsprechenden Ersatz, um im Vorfeld eine mögliche chronische Blasenentzündung zu kurieren/auszuschließen und der Blase generell etwas Gutes zu tun.

    Falsch.

    Durchspülende/entwässernde Tees sind absolut kontraproduktiv.

    ist weder eine Lösung, noch typisch für dich, noch schön.

    ...und bitte spar dir deine ständige Kritik.

    Wenn ich schreibe, es wäre schön, hier im Forum weitere Info´s zu finden, dann lass es einfach so stehen und dreh mir nicht die Worte im Mund rum, ok!

    Woher denkst du zu wissen, was typisch für mich ist oder nicht?!

    Kennen wir uns so gut?

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Guten Morgen Sascha

    Naturheilkunde sollte nicht immer mit Homöopathie gleichgesetzt werden, schließlich bietet die Natur viel mehr als nur Homöopathie, zumal diese ja auch hergestellt wird.

    Zuerst einmal möchte ich anmerken, daß ich mich bei diesem neurolischen Kram überhaupt nicht auskenne, allerdings höre ich oft in meiner Umgebung, daß es wohl jetzt DIE Diagnose schlechthin ist. Ob es darauf beruht, daß die Medizin sich diagnostisch weiter entwickelt hat, oder aber dies als neuste Mode und Absatzmodell für die Pharma dient, vermag ich nicht zu beurteilen. Mein Bauchgefühl jedoch tipt auf Letzteres, denn noch vor ein paar Jahren war vieles psychosomatisch, bis dahin, daß man sogar dagegen Psycho- Medikamente nehmen sollte.

    Seis drum, wenn wirklich plötzlich so viele neurologsche Krankheiten auftreten, würde ich mir, wenn ich Arzt wäre, einmal Gedanken darum machen, woher das kommt, also was die Ursache ist. Möglicherweise standen ja sogar die "traditionellen" Impfungen mit ihrem Aluminium kurz vor dem Auffliegen, weswegen jetzt auch der Markt mit dem Mrna- Mist überschwemmt wird?

    Daß, was du mit der Blase beschreibst kenne ich leider.

    Bei mir wurde vor vielen Jahren ein Knick in der Blase mittels Ultraschall festgestellt. Dies kam daher, daß meine Gebärmutter geknickt und durch das Myom 800 gramm zu schwer war. Als die Gebärmutter entfernt war, und das Myom sich als gutartig herausstellte,, wurde es allerdings nicht besser.

    Mit Beckenbodengymnastik (natürlich nicht in einer Gruppe, sondern alleine und in Ruhe zu Hause, nachdem meine liebe Physiotherapeutin mir alles erklärt hatte), und Bindegewebe aufbauende Sachen, wie Schachtelhalmtee, Collagen, Silica (oder wie das Glibberzeug heißt) habe ich das ganz gut hinbekommen. Ich schaffe es zwar heute noch nicht über 1 Stunde aus dem Haus zu sein, aber beim Einkaufen zum Beispiel habe ich einen tollen Bioladen mit Toilette, und ich trinke am Einkaufstag nur eine kleine Tasse Kaffee vorher. Trinke ich 2 Tassen, schaffe ich es nur bis zum Laden, und muß schon vor dem Einkauf pieseln.

    Alleine die Beruhigung, daß dort eine Toilette ist, reicht mir aber manchmal schon aus, gar nicht zu müssen.

    Wurde denn bei dir ein Ultraschall gemacht?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde sollte nicht immer mit Homöopathie gleichgesetzt werden, schließlich bietet die Natur viel mehr als nur Homöopathie, zumal diese ja auch hergestellt wird.

    Liebe Nelli,

    da bin ich ganz bei Dir :) . Ich bin überzeugt von der Naturheilkunde und Mikronährstofftherapie zur Unterstützung der Ernährung. Aber eben nicht von der Homöopathie.

    Keine Ahnung, was ihr da wieder nicht schmeckt, das geht mir inzwischen auch sonstwo vorbei.

    Nein, ich habe keinen Ultraschall machen lassen.

    Bevor mich ein Arzt sieht, teste ich alle anderen Wege aus. Eben mit Dingen wie Schachtelhalmtee (lieben Dank für den Tipp) usw..

    Danke, dass Du Deine Erfahrungen teilst, das hilft mir auch weiter. <3

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Wenn ich schreibe, es wäre schön, hier im Forum weitere Info´s zu finden, dann lass es einfach so stehen und dreh mir nicht die Worte im Mund rum, ok!

    Es ist vollständig deine Sache, was Du tust oder lässt oder einnimmst. Du bist erwachsen.

    Aber soweit ich das sehe, gibt es zahlreiche mögliche Ursachen für deine Blasenprobleme.

    Dies ist ein Naturheilkundeforum und kein Pharmaforum, in dem Usern auf deren reine Vermutung hin ohne jegliche fundierte Diagnose und Untersuchung Erfahrungen für verschreibungspflichtige Hammermedikamente gegeben werden.

    Nach etwas anderem hattest Du eindeutig nicht gefragt.

    Das ist genau so ein schädliches Zeug wie Ibuprofen und Co.. Habe aber nochmal gesucht, was René dazu schreibt.

    Einige Artikel, in denen René zu den Folgen/Nebenwirkungen von Anticholinergika Stellung genommen hat:

    : https://www.naturheilt.com/anticholinergika/
    : https://www.naturheilt.com/anticholinerge/

    : https://www.vitalstoffmedizin.com/cholin/

    : https://www.naturheilt.com/morbus-parkinson/

    : https://www.naturheilt.com/trockene-augen/

    : https://www.naturheilt.com/depressionen/

    Naturheilkunde sollte nicht immer mit Homöopathie gleichgesetzt werden, schließlich bietet die Natur viel mehr als nur Homöopathie, zumal diese ja auch hergestellt wird.

    Homöopathie ist Teil der Naturheilkunde. Ich habe sie nicht darauf begrenzt, sondern als Erstes Nieren-/Blasen-Tee aus der Apo und Angocin oder einen gleichwertigen Ersatz empfohlen.

    Angocin wurde an der Uni-Heidelberg entwickelt und auch gegen diverse Erreger getestet und ist nachweislich wirksam gegen zahlreiche Erreger einer Blasenentzündung. Angocin hat schon einige Frauen von einer Blasenentzündung geheilt, die keine AB nehmen konnten.

    Denn ich gehe davon aus, dass auch der Urin bisher nicht untersucht wurde.

    Da es keine Untersuchung gibt, halte ich es auch für möglich, dass eine nicht ausgeheilte verschleppte Blasenentzündung vorliegt. Schließlich besteht das Problem erst seit einigen Monaten.

    Jeder, der einmal Blasenentzündung hatte, kennt das Gefühl. Du warst gerade und hast schnell das Gefühl Du musst wieder und als wäre deine Blase immer noch voll.

    Sascha, insgesamt berufst Du dich bei deiner Eigendiagnose zu deinen Blasenproblemen ohne die geringste Untersuchung darauf, dass Du eine Polyneuropathie hast.

    Ich denke aber, Du leidest unter den Folgen einer permanenten Vergiftung, worüber wir schon vor einiger Zeit geschrieben hatten.

    Sogar dein Sohn entwickelt Symptome, wenn er bei Euch ist.
    Blasen an den Zehen - allergische Reaktion wegen Teppichboden?▪

    Man hat Symptome einer Neuropathie, wenn man keine Gefühle mehr in den Füßen hat, häufig den ganzen Tag über Beinkrämpfe hat- bei denen kein Magnesium und Co. hilft und man genug Schmerzen hat, damit man Schmerzmittel nehmen muss um es auszuhalten, nur noch am Stock laufen kann- wenn man überhaupt noch läuft und beim Schlafen Restless-Legs-Syndrom hat. Dann geht man zum Arzt.

    Vom Arzt wird dann nach Tests diagnostiziert, dass man irreversible Schäden hat und damit leben muss.

    Dann ist das Neuropathie. Nervenschäden. So war es im Sommer 2018 bei meinem Mann. Diagnose irreversibel.

    Aber in Wirklichkeit waren es nur die Folgen von Vergiftungen.

    Bei meinem Mann war es Folge der Einnahme, der von einer Fachärztin grundlos nach einer Untersuchung verschriebenen weiteren Medikamente, die sie meinem Mann verordnet hatte. Und das, obwohl sie ihm damals gesagt hatte, er wäre für sein Alter in einem sehr guten Zustand.

    Warum also sollten deine Wohngifte das bei dir nicht genauso gut können? Dich vergiften und eine Neuropathie auslösen?

    Mein Mann hatte 2018 innerhalb weniger Monate das Gefühl in den Füßen vollständig zurück, konnte wieder ganz normal ohne Stock laufen, hatte kein Restless-Legs-Syndrom und keine Krämpfe mehr und die Schmerzen waren sowieso ganz schnell beseitigt.

    Alles mit 2 x Akupunktur, einigen Monaten Regenaplexen (homöoapathischen Komplexmitteln) und regelmäßiger Fußreflexzonenmassage.

    In 7/22 hat er mir dann gesagt, dass er ständig ein Gefühl wie Ameisenlaufen an den Füßen bis Mitte Waden hätte. Er hat dann die Reste der Regenaplexe aus 2018 genommen und nach nur 2 Wochen (ich führe seit 7/22 eine Datei dazu, sonst würde ich es selbst nicht glauben) waren diese Symptome wieder komplett weg. Man muss es dann natürlich erstmal weiter nehmen.

    Wer Homöopathie ablehnt, beraubt sich selbst den Möglichkeit einer sehr kraftvollen Heilmethode. Nicht mehr, nicht weniger. Aber auch nicht mein Problem.

    Denn es gibt ja noch viele weitere Methoden zur Entgiftung, Entschlackung, Verbesserung der Durchblutung, usw.
    Eugen z.B. macht es nahezu komplett über seine Tees und die Ernährung.

    Wenn man das aber nicht macht, und nichts ändert, wird man lernen müssen, mit den Problemen zu leben und wenn man dabei auch noch weiter den Giften ausgesetzt ist, kann es eigentlich nur immer schlimmer werden.

    Ich für meinen Teil denke, dass Neuropathie in der Regel den Zustand von Nervenschäden nach Vergiftungen durch Medikamente, Wohngifte oder schädliche Arbeitsstoffe beschreibt und eine für die Verursacher praktische Diagnose ist.

    Gleichzeitig habe ich selbst erlebt, wie ein älterer Arbeiter Jahre lang ein Dichtmittel mit bloßen Händen aufgetragen hat, weil er so mehr Gefühl hat, obwohl es entsprechend Warnhinweise auf der Verpackung gab, dass man wegen der Giftigkeit unbedingt Handschuhe tragen muss. Wer wundert sich da noch, dass er eine Neuropathie hatte? Ich jedenfalls nicht.

    Wenn neurologische Erkrankungen, wie Nelli schreibt jetzt die Diagnose schlechthin sind, passt das nach den Genspritzen doch gut, da sicher viele Menschen durch die Gifte in den Spritzen neue Nervenschäden davongetragen haben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (8. August 2023 um 15:42)

  • Dringende Frage: Diagnose beim Mann: Blasenentleerungsstörung (ca. 450 ml) und sonografisch Verd. auf Blasentumor (Polyp), Harnwegsinfektion. Therapie: Orelox 200 1-0-1 und Tamsulosin 0,4 abends 1. Orelox ist Antibiotika und soll 7 Tage fortgesetzt werden. Eine Zystoskopie ist zu empfehlen, ggf. eine IVP (was ist das?). Nach vorheriger Sonografie beim Hausarzt wurde der Mann zum Urologen mit Eilt-Überweisung ins nächste Krankenhaus geschickt und dieses, siehe oben und unten steht im ambulanten Krankenhausbericht, den er gleich mitgekriegt hat.

    Nachdem ein Katheter für 4 Wochen empfohlen wurde und vom Patienten abgelehnt wurde, hat ein indischer Dr. im Krankenhaus diese beiden Medikamente verschrieben. Meine Frage: Orelox (Antibiotika) würde ich nicht nehmen. Außerdem wie kann man einen Polypen gleichsetzen mit Verd. auf Blasentumor? Ich hatte mal einen Polyp im Darm, deswegen stand im Befund auch nicht Verd. auf Darmkrebs. Vielleicht hat jemand Ahnung und kann mir/uns einen Rat geben, ob er die Medikamente holen soll, da er auf keinen Fall einen Blasenkatheter für 4 Wochen tragen will.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Oha. Sieht nach dem vollen Programm aus.

    Das erinnert mich daran, als mein Mann in 2010 nicht mehr pinkeln konnte. Er bekam damals einen Katheder für 4 Wochen. Aber wir haben offenbar nicht das Richtige gemacht. Zu der Zeit ist er auch noch täglich Fahrrad gefahren, was für eine vergrößerte Prostata Gift ist. Jedenfalls hatte er danach die halbseitige Prostata-OP mit Quicke-Ödem und allen Folgen...

    Zuerst ist zu bedenken, dass 4 Wochen Katheder offenbar kein Problem waren, um erst zu schauen, wie es sich entwickelt. Daher nur keine Panik.:)
    Habe mir für die nachfolgende Antwort brave zu Hilfe genommen.

    1. Aber vor allen Dingen ist die empfohlene Behandlung mit dem Antibiotikum Orelox 200 (Ciprofloxacin) in meinen Augen kritisch, da Ciprofloxacin zwar schulmedizinisch zu den Antibiotika der Wahl bei Harnwegsinfektionen ohne Fieber und ohne Prostatitis gehört, aber Ciprofloxacin auch ein Fluorchinolon ist.
    Fluorchinolone gehören zu den AB, die äußert üble lebenslange Folgen hinterlassen können. Deshalb würde ich nein sagen.
    Zudem scheint mir nicht klar, ob eine Prostatitis ausgeschlossen werden kann.

    2. Bei Diagnose einer Blasenentleerungsstörung mit einer Restharnmenge von etwa 450 ml und einer Harnwegsinfektion ist die Einnahme von Tamsulosin 0,4 mg abends einmal täglich eine gebräuchliche Maßnahme, jedoch nur unter Berücksichtigung bestimmter Aspekte.

    Tamsulosin ist ein Alpha-1A-Rezeptor-Antagonist, der die glatte Muskulatur der Prostata und der Harnröhre entspannt, wodurch der Harnfluss verbessert und das Wasserlassen erleichtert wird. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Symptomen des unteren Harntrakts (LUTS) bei Männern mit gutartiger Prostatahyperplasie (BPH) eingesetzt. Die Wirkung von Tamsulosin kann helfen, die Entleerungsstörung zu lindern, indem die Obstruktion der Harnröhre durch die vergrößerte Prostata reduziert wird und die maximale Harnflussrate steigt.

    Die übliche Dosis beträgt 0,4 mg Tamsulosinhydrochlorid pro Tag, die meist abends eingenommen wird, um die Wirkung über Nacht zu nutzen und mögliche Nebenwirkungen wie Schwindel oder orthostatische Hypotonie (Blutdruckabfall beim Aufstehen) besser zu vermeiden. Die Einnahme sollte immer mit einem Glas Wasser im Sitzen oder Stehen erfolgen, um eine gleichmäßige Resorption zu gewährleisten, und die Kapsel sollte nicht zerkaut oder zerdrückt werden, da dies die verzögerte Wirkstofffreisetzung beeinträchtigen könnte.

    Wichtig ist, dass Tamsulosin nicht bei bestimmten Gegenanzeigen eingesetzt werden sollte, wie beispielsweise bei schwerer Leberinsuffizienz, bekannter orthostatischer Hypotonie oder bei Patienten, die einer Katarakt-Operation unterzogen werden sollen, da es das Risiko für das intraoperative fließende Iris-Syndrom (IFIS) erhöht.

    Die Therapie mit Tamsulosin sollte stets unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da eine individuelle Anpassung der Dosierung und Überwachung der Nebenwirkungen notwendig sind. Scheint eine Menge Nebenwirkungen zu haben: https://search.brave.com/search?q=Risik…b09dcf0aef01983

    Tamsulosin ist zur Behandlung von Miktionsstörungen bei benigner Prostatahyperplasie (Prostatavergrößerung) zugelassen und wird ausschließlich für Männer verschrieben, da für Frauen noch nicht genügend Sicherheitsdaten vorliegen.
    Erstzulassung 2012.

    3. Eine Blasenentleerungsstörung kann auf eine funktionelle oder strukturelle Beeinträchtigung der Blase hindeuten, die durch einen Tumor, eine gutartige Prostatavergrößerung oder eine chronische Entzündung verursacht sein kann. Auch eine mechanische Ursache wie eine Harnröhrenverengung oder Harnsteine müssen in Betracht gezogen werden.

    Ein Polyp in der Harnblase ist nicht automatisch ein Tumor, sondern bezeichnet eine Schleimhautveränderung, die sich papillär (stielartig) oder flach aus der Schleimhaut herausbildet.
    Ob ein Polyp bösartig ist, entscheidet sich erst durch die histologische Untersuchung der Gewebeprobe. Die Bezeichnung „Tumor“ wird in der Medizin in der Regel erst verwendet, wenn eine Gewebeuntersuchung die bösartige Natur bestätigt hat.
    Daher ist es entscheidend, dass der Verdacht auf einen Polyp oder Tumor durch eine Biopsie oder Resektion abgeklärt wird, um die Diagnose zu sichern und die weitere Therapie festzulegen.

    4. Eine Zystoskopie (Blasenspiegelung) ist aufgrund des sonografischen Verdachts auf einen Blasentumor dringend empfehlenswert, da sie die direkte visuelle Beurteilung der Blasenschleimhaut ermöglicht und die Diagnose von Tumoren, insbesondere flacher oder papillärer Formen, sichert. Bei Verdacht auf eine Abflussstörung oder bereits bekannter urologische Probleme sollte eine urologische Abklärung erfolgen.
    Dabei wird ein Zystoskop über die Harnröhre in die Blase eingeführt, um die Schleimhaut zu beurteilen.
    Bei Verdacht auf einen Tumor ist eine Zystoskopie in Narkose empfehlenswert, um eine gleichzeitige Biopsie (Gewebeprobeentnahme) oder eine transurethrale Resektion (TUR-B) durchführen zu können. Diese Gewebeprobe wird histologisch untersucht, um die Diagnose zu sichern und die Eindringtiefe sowie das Grading des Tumors zu bestimmen.
    Die Zystoskopie kann auch mit einer Photodynamischen Diagnostik (PDD) ergänzt werden, bei der Hexaminolavulansäure (Hexix®) vor der Untersuchung in die Blase instilliert wird, um verdächtige Bereiche unter Schwarzlicht besser sichtbar zu machen.

    Zusätzlich kann eine Urinzytologie durchgeführt werden, bei der abgeschilferte Zellen im Urin auf bösartige Veränderungen untersucht werden, obwohl diese Methode eine geringe Empfindlichkeit für frühe Tumordetektion hat. Weitere bildgebende Verfahren wie eine Computertomographie (CT) oder Magnet-Resonanztomographie (MRT) können erforderlich sein.

    5. Die gleichzeitige Harnwegsinfektion muss behandelt werden, da sie die Symptomatik beeinflussen und die Diagnostik erschweren kann. Eine Urinuntersuchung und Urinkultur sind zur Diagnose und zur Auswahl des geeigneten Antibiotikums notwendig.
    Die Behandlung der Harnwegsinfektion sollte vor der endgültigen Tumordiagnostik erfolgen, um eine sichere Beurteilung der Blasenfunktion zu ermöglichen.

    6. Die IVP (Intravenöse Pyelographie) ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem ein Kontrastmittel intravenös verabreicht wird, um die Nieren, Harnleiter und die Harnblase darzustellen. Es dient der Beurteilung der Harnabflussverhältnisse, der Struktur der Harnwege und der Nierenfunktion, insbesondere bei Verdacht auf eine Stauung, eine Abflussbehinderung oder eine Veränderung im oberen Harntrakt.
    Ob eine IVP notwendig ist, hängt von der klinischen Situation ab; bei Verdacht auf eine Abflussstörung oder bei der Abklärung eines Blasentumors kann sie ergänzend zur Sonografie und Zystoskopie hilfreich sein. In einigen Fällen wird auch eine Computertomographie (CT) der Nieren und Harnwege empfohlen, um eine genaue Darstellung der Harnwege und möglicher Tumoren zu erhalten.

    Bei einem intravenösen Pyelogramm (IVP) sind verschiedene Risiken möglich. Zu den häufigsten Risiken zählen allergische Reaktionen auf das jodhaltige Kontrastmittel, Nierenschäden – insbesondere bei Patienten mit bereits bestehenden Nierenerkrankungen – sowie eine geringe Strahlenbelastung. Die Häufigkeit von Risiken wird nicht angegeben.
    Komplikationen wie Blutungen, Infektionen oder Verletzungen von benachbarten Organen können bei invasiven Verfahren im Urogenitaltrakt auftreten, sind jedoch nicht typisch für die IVP selbst. Die Verwendung von Kontrastmitteln kann zudem zu einer Schilddrüsenüberfunktion führen.

    Soweit, so schlecht.<X

    Würde Angocin nehmen, mit dem schon viele ihre Harnwegsentzündung heilen konnten.
    : Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel, auch Senföle genannt

    Statt Tamsulosin gibt es diverse homöopathische oder pflanzliche Möglichkeiten, die der Vergrößerung entgegenwirken, Keine Ahnung, ob das ausreicht. Aber kein Fahrrad ohne Prostatasattel und keine Hosen, die die Hoden quetschen.

    Also erstmal ist sowieso die Behandlung der Harnwegsinfektion angesagt und ich würde Mittel gegen Prostatavergrößerung nehmen wie z.B. Serenoa Repens. Zur Prostatavergrößerung haben wir aber auch schon diverse Beiträge mit Mittelempfehlungen geschrieben.

    Interessant welche Untersuchungen sich aus einem reinen Verdacht ergeben können. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich habe jetzt noch nach einem Vorschlag zur naturheilkundlichen Behandlung gefragt.

    Für einen Mann mit einer Blasenentleerungsstörung (Restharnmenge ca. 450 ml) und einer Harnwegsinfektion können mehrere naturheilkundliche Ansätze unterstützend eingesetzt werden. Pflanzliche Präparate wie Cysto Hevert sind geeignet, um die Entzündung zu bekämpfen, den Harnfluss zu fördern und die Blasenmuskulatur zu entspannen, insbesondere bei Beschwerden durch eine gutartige Prostatavergrößerung, die bei Männern im mittleren Lebensalter häufig ist. Cysto Hevert enthält sieben Urtinkturen aus Arzneipflanzen, darunter Sägepalme (Sabal serrulatum), die speziell bei Blasenentleerungsstörungen durch Prostatavergrößerung wirksam ist, sowie Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) zur durchspülenden Wirkung und Solidago virgaurea (Echte Goldrute) zur Entzündungshemmung und Krampflösung.

    Alternativ kann Canephron® N als traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung bei leichten Beschwerden im Rahmen entzündlicher Harnwegserkrankungen eingesetzt werden. Es enthält Tausendgüldenkraut-, Liebstöckelwurzel- und Rosmarinextrakt, die entkrampfend, durchspülend und antibakteriell wirken. Eine regelmäßige Einnahme kann zur Vorbeugung wiederkehrender Infekte beitragen.

    Zusätzlich zur Einnahme pflanzlicher Präparate ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr entscheidend, um einen guten Durchspülungseffekt zu erzielen; hierfür sind stilles Mineralwasser oder Kräutertees besonders geeignet. Die Anwendung von Blasenauflagen mit ätherischem Öl, wie beispielsweise Eukalyptus citriodora, kann bei Harnverhalt und Zystitis unterstützend wirken, indem sie schmerzlindernd, entzündungshemmend und spasmolytisch wirkt. Eine solche Auflage sollte jedoch nur bei guter Verträglichkeit und ohne bestehende Hautreizungen angewendet werden.

    Wichtig ist, dass bei anhaltenden Beschwerden, Fieber, Blut im Urin oder akutem Harnverhalt unbedingt ein Arzt aufgesucht werden sollte.

    : https://www.klein-naturarznei.de/kraeuterlexikon/saegepalme.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Angocin habe ich noch fast 200 Stück übrig, sind aber nur bis 5/23 haltbar. Könnten die trotzdem noch eingenommen werden?

    Die darin enthaltenen Wirkstoffe sind empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Temperatur, das heißt, Aufbewahrung in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit (z. B. Badezimmer, Küche) und Lagerung bei über +30 °C verkürzen die Haltbarkeit.
    Da es sich allerdings um mit einem schützenden Polymerüberzug ausgestattete Filmtabletten handelt, die vollgespickt mit pharmazeutischen Zusatzstoffen sind, dürfte die Haltbarkeit meist länger als draufsteht gegeben sein.
    Hier wiederum wegen genau dieser bedenklichen bzw. gesundheitsschädlichen Zusatzstoffe wie Macrogol, Siliciumdioxid hochdispers, Talkum, Titandioxid und Eisenoxide und -hydroxide würde ich Angocin überhaupt nicht verwenden, sondern mir alternative Produkte (Details gibt es im extra Thread zu diesem Thema▪), die Kapuzinerkressenkraut- und Meerrettichwurzel-Extrakte enthalten, besorgen.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (12. September 2025 um 13:32)

  • Gerne.:) Ich würd die Angocin noch nehmen. Aber ich bin ja kein Maßstab und eh nicht sonderlich pingelig. Denke, das Cysto Hevert hört sich ziemlich gut an.
    Blasentee wäre vielleicht auch nicht verkehrt.

    Bei dem Behandlungsvorschlag wird einem jedenfalls ganz schwindelig, wenn man das alles liest.
    Ich musste auch an die Videos denken, die ich gerade gepostet hatte. Wie Ärzte ihre älteren Patienten mit Verdachtsdiagnosen dazu bringen teure und gefährliche Untersuchungen machen zu lassen, nach denen es ihnen schlechter geht, als vorher.8) Aber ich glaube auch nicht, dass sich jüngere Männer danach besser fühlen würden.

    Ich kann schon verstehen, wenn man keinen Katheder will.
    Mein Mann hatte ja einen Katheder. Als er da am Ostersonntag ins Krankenhaus ist, weil nichts mehr ging, hatte er erstmal nur einen ganz einfachen Katheder bekommen.
    Da wurde nur ein Röhrchen durch die Harnröhre gesteckt. Sicher in jeder Beziehung unangenehm. Aber wenn man gar nicht mehr pinkeln kann, ist halt schlecht. Zum Schluss hat er sich das Teil nach ein paar Tagen selbst rausgezogen, weil das nicht richtig funktioniert hat und ist wieder ins Krankenhaus.
    Dort hat er einen Bachdeckenkatheder bekommen. Das ist so ein Teil: https://www.urologie-amriswil.ch/leistungen/ope…deckenkatheter/
    Dabei wurden dann neben der Prostataentzündung noch die Krampfadern entdeckt.
    Wenn man sich vorstellt, dass seine Prostata samt Krampfadern ca. Apfelsinengröße hatte, was sicher durch das Fahrradfahren verstärkt wurde, kann man sich besser vorstellen, dass das diese Auswirkungen hatte.
    Der Bauchkatheder wurde erst wieder entfernt bevor er nach der einseitigen OP das Krankenhaus verlassen hat.
    Als er wieder zuhause war, hatte er erstmal Gries im Urin und auch wieder Probleme, weil der gestört hat und nur schwer rauskam.
    Hatte dann noch ein homöopathisches Mittel bei Harngries geholt und dann ist über Tage massenhaft Harngries rausgekommen.
    Daran sieht man, das ein Bauchkatheder zwar komfortabler ist, aber auch Probleme erzeugt.


    Naturheilung, als ich den oben verlinkten Thread eröffnet hatte, hatte ich selbst auch noch eine Menge Angocin da, da ich immer die 500er Packung geholt habe.
    Du glaubst doch nicht, dass ich davon auch nur eine weggeworfen habe, weil ich nach Jahrzehnten der Einnahme realisiert habe, dass da auch weniger gesunde Inhaltsstoffe drin sind. Nö. Hab ich natürlich nicht.

    Abgesehen davon halte ich Angocin für weitaus unbedenklicher als ein Fluorchinolon-AB.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (12. September 2025 um 13:33) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Die Mama mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Du glaubst doch nicht, dass ich davon auch nur eine weggeworfen habe, weil ich nach Jahrzehnten der Einnahme realisiert habe, dass da auch weniger gesunde Inhaltsstoffe drin sind

    Erfreulicherweise darf jeder selbst entscheiden wie er damit umgeht, unabhängig davon was ich glaube. Und das ist so in Ordnung.
    Meist ist es so, dass bei dem Kauf eines Präparates mit einer Fülle an bedenklichen bzw. gesundheitsschädlichen Zusatzstoffen der Käufer davon keine Ahnung hat. Aus meiner Sicht ist es so, dass ab dem Kenntnis und spätestens ab dem Erkenntnis und dem Wissen über die Alternative das Präparat im eigenen Interesse ausgetauscht werden sollte.

    Abgesehen davon halte ich Angocin für weitaus unbedenklicher als ein Fluorchinolon-AB.

    Mit Fluorchinolon-AB habe ich nähere Bekanntschaft machen dürfen und klarerweise sind die Risiken hier nicht vergleichbar.
    Aber Fluorchinolon ist hier ohnehin kein Thema, da Orelox kein Fluorchinolon ist. Orelox gehört zur Klasse der β-Lactam-Antibiotika. Wirkmechanismus und die chemische Struktur sind anders als bei Fluorchinolon.
    Nichtsdestotrotz ist meine Sichtweise auf pharmazeutische Antibiotika so, das diese meine absolut letzte Wahl wäre.
    Neben Kapuzinerkresse & Meerrettich gibt es eine Rehe an natürlichen antibiotisch wirkenden Mitteln auf Basis von Thymianöl, Koriandersamenöl, Oreganoöl, Propolis, Kamille, Ingwer, Knoblauch, Grapefruitkernextrakt (nur wirksam als Original nach Dr. Harich)...uvm.

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    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Erfreulicherweise darf jeder selbst entscheiden wie er damit umgeht, unabhängig davon was ich glaube. Und das ist so in Ordnung.
    Meist ist es so, dass bei dem Kauf eines Präparates mit einer Fülle an bedenklichen bzw. gesundheitsschädlichen Zusatzstoffen der Käufer davon keine Ahnung hat.
    Aus meiner Sicht ist es so, dass ab dem Kenntnis und spätestens ab dem Erkenntnis und dem Wissen über die Alternative das Präparat im eigenen Interesse ausgetauscht werden sollte.

    Und ich sehe es nicht ein, ein Mittel das ich lange genommen habe und mir trotz der überflüssigen Inhaltsstoffe immer wieder geholfen hat, im Gegenwert von ca. 30 Euro einfach wegzuwerfen, nur weil ich mir mehr Gedanken über das gemacht habe, was ich schon vorher wusste und für den Preis der guten Wirkung hingenommen und vielleicht auch absichtlich ignoriert hatte.

    Heißt letztlich, ich bin immer noch überzeugt davon, dass es gut wirkt, auch wenn ich mir ein Alternativprodukt geholt habe, dass ich mittlerweile manchmal nehme. Ich gebe sogar zu, dass ich von dem Produkt weniger überzeugt bin, als von Angoocin, das ich geliebt habe.

    Mit Fluorchinolon-AB habe ich nähere Bekanntschaft machen dürfen und klarerweise sind die Risiken hier nicht vergleichbar.
    Aber Fluorchinolon ist hier ohnehin kein Thema, da Orelox kein Fluorchinolon ist. Orelox gehört zur Klasse der β-Lactam-Antibiotika. Wirkmechanismus und die chemische Struktur sind anders als bei Fluorchinolon.

    Dann hat sich die KI doch tatsächlich gestern Nacht geirrt. Die hatte nämlich genau das geschrieben:
    Bei einer Blasenentleerungsstörung mit einer sonografisch ermittelten Restharnmenge von etwa 450 ml, einem Verdacht auf einen Blasentumor (Polyp) und einer bestehenden Harnwegsinfektion ist die vorgeschlagene Therapie mit dem Antibiotikum Orelox 200 (Ciprofloxacin) 1-0-1 über 7 Tage sowie Tamsulosin 0,4 mg abends ...................

    Die Einnahme von Antibiotika wie Ciprofloxacin (Orelox) kann zu Nebenwirkungen führen, darunter gastrointestinale Beschwerden, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder allergische Reaktionen..........

    Damit habe ich absolut nicht gerechnet. Sorry dafür.
    Auch wenn es auch so einige nette mögliche Nebenwirkungen gibt.
    : https://medikamio.com/de-de/medikame…lmtabletten/pil

    Nichtsdestotrotz ist meine Sichtweise auf pharmazeutische Antibiotika so, das diese meine absolut letzte Wahl wäre.

    Da sind wir dann wieder einer Meinung.:)

    Mein Mann ist schon früher zuweilen von Kinderärzten als unverantwortlich beschimpft worden, weil wir Antibiotika ablehnen.
    Ich bin nicht einmal sicher, ob die Mehrheit der Menschen AB noch so gut finden und so leichtfertig nehmen würden, wenn sie alle Studien dazu kennen würden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Guten Morgen Heiterweiter.

    Wenn es immernoch um die Blasenentzündung geht, da hätte ich eher auf Canephrontropfen von Bionorica und Kürbiskerne, Preiselbeersaft, Tee aus Bärentrauben, Brennesseln und Birkenblättern gesetzt.

    Vor Allem aber sollte man viel trinken, um die Entzündung herauszuschwemmen. und alles schon warm einpacken.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Heiterweiter, ich weiß gerade nicht so genau, was ich Dir jetzt schreiben soll.

    Angocin ist ein Mittel, das nachweislich gegen verschiedene Erreger einer Blasenentzündung wirksam ist, wie aus den im entsprechenden Link zitierten Unterlagen zu ersehen, mit dem ich selbst in mehreren Situationen sehr gut Erfahrungen gemacht habe.
    Hiermit meine ich eigentlich die von mir angefügte pdf: Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel, auch Senföle genannt▪
    Wie mir gerade einfällt hatte ich es vor ca. 16/17 Jahren auch in meinem früheren Frauenforum erwähnt und es hat auch einer Frau, die mich dort per PN nochmal diesbezüglich anfragte, da sie keine AB vertragen hat und eine Blasenentzündung hatte, sehr gut geholfen.

    Ich selbst habe mir nach Aufbrauchen von Angocin die Kapuzinerkresse/Meerrettichkapseln von Sanct Bernhard geholt, da 4 Kapseln bezogen auf den Gehalt der Wirksubstanzen exakt den 5 Kapsel Angocin als Tagesdosis entsprechen.
    Angocin hat:

    • 200 mg Kapuzinerkressekraut-Pulver
    • 80 mg Meerrettichwurzel-Pulver

    und ich gehe davon aus, dass diese sehr ausführlich (nach meiner Erinnerung an der Uni Heidelberg entwickelte) an verschiedenen Universitäten getestete Zusammensetzung, die bereits MRSA-Fälle heilen konnte, auch einen Grund hat.

    Die beste Wirkung hat man mit Angocin meiner Ansicht nach bei 5 Stück auf einmal. Das sind 1.000 mg Kapuziner und 400 mg Meerrettich.

    Sanct Bernhard bietet ebenfalls ein Produkt mit:

    • 250 mg Kapuzinerkressekraut-Pulver
    • 100 mg Meerrettichwurzel-Pulver
    • 55 mg Acerola-Extrakt
    • Zutaten: Kapuzinerkressekrautpulver (49 %), Meerrettichwurzelpulver (20 %), Gelatine, Acerola-Extrakt, Füllstoff Maltodextrin, Trennmittel Magnesiumstearat.

    Nimmt man davon 4 entspricht das genau der Dosis von 1.000 mg Kapuziner und 400 mg Meerrettich oder 5 Angocin.
    Dort sind zwar bedeutend weniger unerwünschte Zusatzstoffe als in Angocin enthalten, aber immer noch Maltodextrin und Magnesiumstearat.

    Ein guter Nieren- und Blasentee sollte eigentlich immer dazugehören und ist nach meiner Erfahrung, denn ich hatte früher öfter Blasenentzündung, bei einer Blasenentzündung meist schon die halbe Miete.

    Wie bereits in Beitrag 12 und 15 erwähnt, hätte ich aufgrund der vergleichbaren Wirkung mit Tamsulosin wohl zudem Cysto Hevert geholt.
    : https://hevert.com/de/de/praepara…zusammensetzung
    Beide Mittel sind eigentlich für eine Prostataentzündung, die gleichzeitig nicht direkt bestätigt wurde. Das empfinde ich als ziemlich irritierend.

    Die von Nell erwähnten Kürbiskerne sind mehr für beginnende Prostataprobleme, denn die hat mein Mann schon viele Jahre davor als Erstes genommen, während die aufgeführte Sägepalme für eine fortgeschrittene Prostataentzündung ist.
    Mein Mann hatte damals wegen den Prostataproblemen in 2010 von einem Arzt für Urologie Cranberrymuttersaft aus der Apotheke empfohlen bekommen. Der ist hochkonzentriert, ungesüßt, und schmeckt nicht besonders gut. Davon hat er täglich 1 kleines Glas getrunken.. Er hat auch täglich eine Handvoll getrocknete Bio-Cranberry vom Rossmann gegessen.
    Zudem morgens täglich mind. 1 Teelöffel frische selbstgezogene Brokkolisprossen. Die müssen pur gegessen und gründlich gekaut und eingespeichelt werden, um den Wirkstoff freizusetzen.

    Genial einfache Art der Züchtung von Sprossen. Vortrag und einfache Zubereitung, nicht nur von Sprossen.
    Dr. Switzer: Warum Brokkoli-Sprossen unterschätzt werden und wie man Sie einfach zubereiten kann!
    : https://www.youtube.com/watch?v=GXL4dIF6pJw

    Also was mich angeht, bin ich nicht einmal sicher, ob hier eine reine Blasenentzündung vorliegt oder ob es auch ein Problem mit einer vergrößerten Prostata gibt.:S

    Was die Dauer der Einnahme angeht, ist die laut KI nicht weiter begrenzt.:
    Eine Studie zeigte, dass eine sieben Tage lange Einnahme des pflanzlichen Mittels vergleichbare Ergebnisse bei der Linderung von Beschwerden erzielte wie eine dreitägige Antibiotikabehandlung.
    Für die Vorbeugung wiederkehrender Blasenentzündungen kann die Einnahme über einen längeren Zeitraum erfolgen. So wurde in einer Studie eine vorbeugende Einnahme des pflanzlichen Mittels über drei Monate nach einer akuten Infektion untersucht, um das Risiko für eine erneute Blasenentzündung zu senken. Eine weitere Quelle empfiehlt, das Präparat auch über einen längeren Zeitraum einzunehmen, um wiederkehrenden Infektionen vorzubeugen.

    Nun, 2 Wochen später, könnte dein Mann vielleicht auch zu einem ganz normalen Urologen gehen und sich einmal in Bezug auf Blasenentzündung und wegen der Prostata untersuchen lassen. Damit man insgesamt mehr Klarheit bekommt.
    Den Urin kann man ja von jedem Arzt und auch einem Urologen auf Verkeimung untersuchen lassen.
    Muss ja eigentlich auch schon ein Ergebnis aus dem Krankenhaus vorliegen.:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (26. September 2025 um 20:54)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber