Aktive Toxoplasmose behandeln - Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten

    • Offizieller Beitrag

    Borreliose▪

    Hallo,
    nach einer langen Odysee von mehr als fünf Jahren steht mit hoher Wahrscheinlichkeit fest, dass ich eine Toxoplasmose habe, die aber nur noch im Gehirn aktiv ist. Alle Annahmen von mir, wie zuviel Magnesium (Durchfall) und Borreliose haben sich nicht bestätigt.
    Quelle der Infektion war wahrscheinlich unser Garten in einer Kleinanlage. Da hatten einige Parzellenbesitzer auch Katzen, die frei herumliefen. Im eigenen Garten habe ich das meiste ungewaschen gegessen, einschließlich Kräuter und Wildpflanzen. Die Oberflächenbakterien sind ja gut für unsere Verdauung (u.a. Bildung B12). ^^

    Meine vierteljährige hochdosierte MMS-Kur (30 - 50 Tropfen je Tag) hat zwar ordentlich aufgeräumt, konnte aber die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden. Deshalb haben sich die Symptome weiter langsam verstärkt. Das sind unter anderem:
    - Gleichgewichtsstörungen
    - Sehstörungen
    - Sprech- / Wortfindungsstörungen
    - Kraft- / Energieverlust
    - Durchfall
    - Störungen der Feinmotorik Hände / Finger

    Das Laborergebnis war zwar negativ, sagt aber über den Zustand des Gehirns nichts aus:
    Toxoplasma - IgG Ak i.S. = 44,0 IE/ml - Referenzbereich < 7,2
    Toxoplasma - IgM Ak i.S. < 3,0 AU/ml - Referenzbereich < 6,0
    Anmerkung: Alte Infektion. lebenslange Immunität!

    Heute war ich bei einem Therapeuten, der mich untersucht hat und zu diesem Ergebnis kam. Er hat mir natürliches Terpentin gegeben, dass ich tropfenweise über die Mundschleimhaut einnehmen soll. Der Wirkstoff gelangt auch ins Gehirn, da er die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Die ersten beiden Tropfen waren schon recht heftig. Es stellte sich kurzfristig eine merkliche Herxheimer Reaktion ein. Das hatte er mir auch gesagt, also nur langsam tropfenweise die Dosis erhöhen.
    : https://www.nhrorganicoils.com/products.php?id=13892

    Für mich ist das ein positives Zeichen und bin optimistisch. Ich werde weiter berichten.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Was mir schon die ganze Zeit durch den Kopf geht, Bernd, ist Folgendes und ich möchte es mir nicht länger verkneifen, dazu etwas zu schreiben.
    Du wurdest mittlerweile 2x wegen Spinalkanalstenose LWS operiert. Es ist bekannt, dass diese Erkrankung auch einen Teil deiner Probleme auslösen kann, der bis zu Lähmungen, Kribbeln und anderen Nervenstörungen gehen kann, da dort am Rücken alle Nervenbahnen zum Hirn entlanglaufen.
    https:/ / search.brave.com/sea…+Feinmotorik+Hände+Finger▹
    Es ist auch bekannt, dass eigentlich nur bei schweren Fällen eine OP nötig ist, die Erkrankung Nervenschäden hervorrufen kann und es bei einer solchen OP wie bei jeder OP auch zu Verletzungen kommen kann.

    Soweit ich dich verfolgt habe, und ich möchte dich damit nicht angreifen, hat sich dein Befinden, wenn ich mich nicht irre vor der ersten OP durch die Spinalkanalstenose LWS verschlechtert, Du hattest trotz all der NEM dann eine Kalkschulter mit nachfolgender OP und Reha. Die Spinalkanalstenose LWS hatte sich offenbar in deiner letzten Reha wieder verschlechtert. Und kürzlich hattest Du innerhalb weniger Jahre bereits die 3. OP.

    Du weißt zudem, dass eine OP bei vielen über 60 Jahre einige Zeit anhaltende Folgen für das Gehirn haben kann. Du bist jetzt 71 und hattest schon 3 OPs.

    Ich habe nach meinen 6 Wochen Reha ab Ende 10/2019 (in 3/2018 war die OP) dann in 2020 auf eigenen Wunsch am Hals meine Venen zum Kopf untersuchen lassen, über die damalige Nervenärztin, die mir als Gutachterin zur Reha aufgezwungen wurde, ein Kopf-MRT machen lassen (obwohl es etwas ist, was ich eigentlich ablehne), ein EEG machen lassen und sogar um einen Demenztest gebeten.
    All das war meinen Zustand betreffend völlig ohne Befund und keine Erklärung dafür.

    Ich kann natürlich sehr gut verstehen, dass man immer die Ursachen seiner gesundheitlichen Probleme finden will.

    Es kommt mir aber ein bisschen so vor, als würdest Du in keiner Weise auf die durch die Spinalkanalstenose LWS möglichen und bekannten und die durch OP möglichen Probleme eingehen, die sich wahrscheinlich kaum bis schlecht diagnostisch feststellen lassen, sondern den Grund für deine Symptome jetzt einfach ganz woanders suchen.:/ Und ich muss zugeben, das finde ich sehr irritierend.

    Ich könnte mir vorstellen, dass der Durchfall durch das hochdosierte MMS kommt.
    Zu den anderen Symptomen würde ich mich an deiner Stelle zuerst an das Krankenhaus wenden, dass dich operiert hat und das gründlich abklären lassen. Sicherlich benötigt der Körper eine ganze Weile, bis er nach deiner OP wieder hergestellt ist.
    https:/ / search.brave.com/sea…+Feinmotorik+Hände+Finger▹

    Zudem gibt es diverse empfohlene Übungen. Dr. Mandell hat viele sehr gute Übungen, wie https://www.youtube.com/shorts/aDeXR3puzCU
    oder https://www.youtube.com/shorts/LXTG-VbXAg4 oder https://www.youtube.com/watch?v=rXF_lyA_VA0

    Bei deiner Neigung zu Stenosen/Verkalkung halte ich selbst es für wahrscheinlicher, dass das Problem auch im Bereich der HWS bestehen oder beginnen könnte, als das es durch Borre oder Toxoplasmose hervorgerufen wird.

    Ich empfehle dir insbesondere zur Entgiftung, Entkalkung und Wiederherstellung der feinsten Nerven Regenaplexe.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (7. März 2025 um 16:27)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Vielehobbys,
    bezüglich Gleichgewichtsstörungen war ich zu Beginn bei fünf verschiedenen Ärzten (HNO, MRT Kopf, Röntgen HWS, Sonografie Halsschlagader, Neurologie), die alle nichts gefunden hatten.

    Der letzte Laborbefund bestätigt ja, dass ich Toxoplasmose hatte (habe?!). Und das Gehirn ist ja durch die Blut-Hirn-Schranke besonders geschützt, so das man behandlungsmäßig (z.B. MMS) nicht so ohne weiteres da herankommt. Ich werde erst einmal die Terpentinbehandlung durchziehen, da Terpentin das Gehirn erreichen kann. Wenn möglich, werde ich auch eine Frequenzbehandlung (ähnlich Zapper) bei einem HP in Angriff nehmen.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Bernd,

    Kokoswasser täglich 0,5 Liter und 2 Esslöffel Kokosöl haben sich bei mir bewährt. Auch ein Frequenz Zapper nach Dr Clark benutze ich seit 15 Jahren in diversen Abständen. So halte ich mich fit und Erreger und Parasiten haben keine Chance meinen Körper zu belasten.

    Auch Fleisch Wurst, gebratenes jeder Art sowie Kuhmilchprodukte sehe ich kritisch. Zwei mal die Woche Sauerkraut mit Roten Zwiebeln und Knoblauch. Dazu Püree aus Süßkartoffeln mit Mandelmilch. Mein Gemüse ,Kartoffeln und Fisch bereite ich seit 15 Jahren in einen Dampfgarer aus Edelstahl zu. So fällt während des Kochvorgang die entstehende Oxalsäure ins Kochwasser und wird nicht vom Körper aufgenommen Ich benutze nur noch Hochleistungsmixer und Dampfgarer, alles andere habe ich entsorgt.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • wenns um Parasiten geht

    gehts auch mit CDL gut

    plus einfach schauen dass genug Nährstoffe verfügbar sind

    ich empfehle Wildpflanzen

    haben vielfach mehr als Zuchtsalätchen aus Spanien

    und sich mal fragen wo mensch parasitär lebt

    also nicht aus eigener Kraft und Lust

    und halt solche Lebensformen daher anzieht

    da spielt sicher auch Bürgergeld rein, aber auch abhängig sich wähnen von den Zahlungen des Ex, des Arbeitgebers, des Universums,

    das tun sicher viele

    auf der Arbeit, in der Gesellschaft, im persönlichen Leben

    Heilung kann dann sein:

    "Ich lebe aus eigener Kraft"!

    und aus eigener Kompetenz

    • Offizieller Beitrag

    Hallo marmotta,
    CDL (Chlordioxid) kann wegen der Blut-Hirn-Schranke nicht in das Gehirn vordringen. Ich habe ja schon ein viertel Jahr MMS hoch dosiert genommen, aber leider ohne Erfolg.

    Heute habe ich begonnen, Terpentin 4 x 3 Tropfen zu nehmen. Mittags hatte ich eine heftige Herxheimer Reaktion, so dass ich meinen kleinen Spaziergang nur im "Schneckentempo" gehen konnte. Jetzt lässt es aber wieder nach. Zum Gift ausleiten nehme ich jetzt auch verstärkt Zeolith.

    Liebe Grüße
    Bernd

  • ... Zwei mal die Woche Sauerkraut mit Roten Zwiebeln und Knoblauch. ......

    Haben starke Entgiftungswirkung. Zusätzlich empfehle ich Weißkohl/Weißkraut, rote Bete, Möhren. Täglich roh essen, z. B. püriert oder geraspelt /gerieben, mit Leinöl, Walnussöl, Weizenkeimöl. Tee-Mischung aus Ringelblume, Brennnessel, Löwenzahn. Thymian, Zinnkraut/Schachtelhalm, Johanniskraut.

    • Offizieller Beitrag

    Das würde ich ja gern machen, aber zur Zeit kämpfe ich noch mit starkem Durchfall. :S
    Ich nehme gegenwärtig nur Flüssiges zu mir (Tee - Brennnessel, Gemüsesaft) und Probiotika sowie Zeolith. Heute Abend hat sich der Darm schon merklich beruhigt. Mal sehen, wie es Morgen ausschaut. ;)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Bernd,

    starker Durchfall ist nicht immer ein negatives Zeichen wie im diesen Falle. Es werden verstärkt Neurotoxine frei gesetzt und abtransportiert.

    Bei Rohköstler wo viel Gemüse - Obstsmoothie trinken ist das auch so, weil feste Kohlehydrate fehlen. Deswegen sollte man auch zwischendurch, Wildreis, Süßkartoffeln, Hirse und Buchweizen als Beilage Essen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Auch Fleisch Wurst, gebratenes jeder Art sowie Kuhmilchprodukte sehe ich kritisch....

    ja, ich glaube sogar, dass das die eigentliche Ursache ist, aber das wollen die wenigsten in Betracht ziehen.

    Das würde ich ja gern machen, aber zur Zeit kämpfe ich noch mit starkem Durchfall. :S

    das sehe ich als günstiges Zeichen, da wird sicher viel Müll abtransportiert, was immer das alles ist,

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Als mehrfache Mutter ist mir vor allem bekannt, was Schwangere zu beachten haben, damit sie nicht an Toxoplasmose erkranken, da Toxoplasmose zu Missbildungen des Ungeborenen führt. Das heißt, während man heute sehr viel Wert auf Katzen und verunreinigtes Gemüse legt, was früher bei Gemüse gar kein Thema war, hieß es früher für Schwangere keine Katzen und die Vermeidung von rohem Fleisch wie blutigem Steak, Tartar, Mett, rohem Schinken und Salami als Überträger.
    Es gibt sogar Studien, nach denen nur ein kleiner Teil der an Toxoplasmose Erkrankten aus ländlichen Gegenden kommt, der sehr viel größere Teil aber aus städtischen Bereichen. Auch sind hier die hoch gebildeten Frauen seltsamerweise weitaus öfter betroffen, als die einfachen Frauen.

    Bis heute heißt es:
    -Die meisten Menschen mit einem gesunden Immunsystem haben nur wenige oder keine Symptome einer Toxoplasmose und erholen sich vollständig. Rund 10 bis 20 Prozent dieser Menschen haben geschwollene Lymphknoten, die aber nicht schmerzen. Einige von ihnen haben auch periodisch schwaches Fieber, ein unbestimmtes Krankheitsgefühl, Muskelschmerzen und manchmal Halsschmerzen. Die Symptome verschwinden von selbst wieder, meist nach einigen Wochen.

    -Die Symptome einer Toxoplasmose bei Personen mit geschwächtem Immunsystem hängen vom Ort des Infektionsherdes ab:
    Toxoplasmose des Gehirns (Enzephalitis): Symptome wie Schwäche auf einer Körperseite, Sprechschwierigkeiten, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Krampfanfälle und Koma
    Toxoplasmose, die sich im gesamten Körper ausgebreitet hat (akute disseminierte Toxoplasmose): Ausschlag, Fieber, Schüttelfrost, Atembeschwerden, und Erschöpfung
    Bei manchen Menschen (in der Regel bei jenen mit erheblich geschwächtem Immunsystem) verursacht die Toxoplasmose eine Entzündung in der Lunge (Pneumonitis), im Herzen (Myokarditis) oder weniger häufig in der Leber (Hepatitis). Es ist möglich, dass die befallenen Organe nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren (sogenanntes Organversagen). Ohne Behandlung verlaufen diese Formen der Toxoplasmose in der Regel tödlich.
    Bei immunsupprimierten Patienten auch als Reaktivierung einer latenten Infektion, selten Neuinfektion mit schwerem, lebensbedrohlichen Krankheitsbild, häufig Enzephalitis (AIDS-Patienten), seltener Augenbeteiligung. Disseminierte, generalisierte Form mit zahlreichen weiteren Organbeteiligungen möglich. Bei Primärinfektion häufig mit interstitieller Pneumonie und Leberbefall. Bei transplantierten Patienten mit Infektion durch das Spenderorgan Multiorgan-Befall im Vordergrund.

    -Bei konnataler T.-gondii-Infektion mit schwerer Schädigung des Embryos und Abort v.a. im ersten Trimester der Schwangerschaft bzw. verschiedenen Manifestationen – klassische Trias: Retinochoroiditis, Hydrocephalus und intrakranielle Verkalkungen – bei mütterlicher Erstinfektion im zweiten und dritten Trimester. (Quelle: RKI)

    Die von Bernd angegebenen Werte zeigen im Gegensatz zum Threadtitel nämlich etwas anderes, worauf ich erst nach dem Lesen einer Studie zu Schwangeren gekommen bin. IgM <6 AU/ml bedeutet, dass der Wert negativ ist. In den USA gilt sogar <8 AU/ml.
    < 3 AU/ml bedeutet, dass der Wert negativ und unbedeutend ist.
    Die KI achtet nicht darauf, wenn man das kleiner als Zeichen eingibt oder schreibt und ignoriert das. Sie bezieht sich dann auf 3 AU/ml, was anscheinend obwohl er negativ ist, als niedrigste positive Wert genommen wird und empfiehlt dann einen neuen Toxoplasmose-Test, der eine IGEL-Leistung ist.
    Man muss daher bei seiner Frage unter 3 AU/ml schreiben.

    Basierend auf den Laborwerten, die Sie angegeben haben, können wir einige Schlussfolgerungen ziehen:

    • Toxoplasma - IgG Ak i.S. = 44,0 IE/ml: Dieser Wert deutet auf eine frühere Infektion mit Toxoplasma gondii hin. IgG-Antikörper werden erst in späteren Phasen einer Infektion gebildet und bleiben in der Regel lebenslang nachweisbar. Ein positiver Nachweis von IgG-Antikörpern weist also auf eine stattgehabte Infektion hin [3].
    • Toxoplasma - IgM Ak i.S. unter 3,0 AU/ml negativ: IgM-Antikörper werden in der Frühphase einer Infektion gebildet und sind in der Regel über Monate bis wenige Jahre nachweisbar. Ein negativer IgM-Nachweis spricht dagegen, dass eine akute Infektion vorliegt [3].

    Zusammengefasst: Die positiven IgG-Werte und die negativen IgM-Werte deuten darauf hin, dass die Infektion bereits einige Jahre zurückliegen könnte.
    Da IgM-Antikörper in der Regel über Monate bis wenige Jahre nachweisbar sind, ist es wahrscheinlich, dass die Infektion mindestens ein Jahr, möglicherweise sogar länger, zurückliegt. Eine genaue Bestimmung des Zeitpunkts der Infektion ist jedoch schwierig, da die Dauer, in der IgM-Antikörper nachweisbar sind, variieren kann [3].

    Bei der Interpretation der Toxoplasma-Antikörperwerte ist das Verhältnis von IgG zu IgM wichtig, um den Zeitpunkt der Infektion zu schätzen.
    In Ihrem Fall sind die Werte wie folgt:

    • Toxoplasma - IgG Ak i.S. = 44,0 IE/ml: Dies deutet auf eine frühere Infektion hin, da IgG-Antikörper nach einer Toxoplasmen-Infektion lebenslang nachweisbar sind.
    • Toxoplasma - IgM Ak i.S. unter 3,0 AU/ml (negativ): IgM-Antikörper werden im frühen Stadium einer Infektion gebildet und sind meist über Monate bis wenige Jahre nachweisbar.

    Das Verhältnis von IgG zu IgM ist in Ihrem Fall positiv für IgG und negativ für IgM. Dies deutet darauf hin, dass die Infektion bereits einige Jahre zurückliegt. Da IgM-Antikörper nach einer Infektion meist innerhalb von einigen Jahren nicht mehr nachweisbar sind, kann man annehmen, dass die Infektion mindestens 2-3 Jahre her ist.

    Zusammengefasst: Die Infektion liegt wahrscheinlich mehrere Jahre zurück, da IgM-Antikörper nicht mehr nachweisbar sind und IgG-Antikörper lebenslang vorhanden sind.

    Während der IgM individuell zwischen 4 bis sogar 10 Jahre nachweisbar bleiben kann, soll der Toxoplasma IgA schon nach 1 Jahr nicht mehr nachweisbar sein.

    Ich halte es für ziemlich unwahrscheinlich, dass die aktuellen Probleme bei einem Immunkompetenten von einer früheren Toxoplasmose ausgelöst werden können.
    Es sei denn es liegt eine Immunschwäche vor. Dazu habe ich auch eine Studie gefunden.

    Durchfall als Symptom der disseminierten Toxoplasmose - PMCˍ

    Da frage ich mich, kann man trotz hohem Vitamin D Spiegel eine Immunschwäche entwickeln?:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (10. März 2025 um 18:04)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    ich habe neue Erkenntnisse zur Toxoplasmose und die Behandlung um einen weiteren Punkt erweitert.
    Leider wurde bei der Laboruntersuchung der Antikörperwert IgA nicht mit untersucht. Zudem geben alle drei Werte IgG, IgM und IgA keine Auskunft über den Zustand des Gehirns. Dazu habe ich eine Frage an die KI gestellt:

    Können die Antikörper IgG, IgM und IgA über die Blut-Hirn-Schranke in das Gehirn vordringen?

    Antwort:
    Die Blut-Hirn-Schranke ist eine selektive Barriere, die den Zugang von Substanzen aus dem Blut in das Gehirn reguliert. Unter normalen Umständen können die Antikörper IgG, IgM und IgA nicht einfach über diese Schranke vordringen.

    IgG kann in bestimmten Fällen, wie bei Entzündungen oder bestimmten Erkrankungen, in das Gehirn gelangen, während IgM und IgA in der Regel nicht in signifikanten Mengen die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Es gibt jedoch spezielle Mechanismen und Bedingungen, unter denen dies geschehen kann.

    Ergänzende Frage:
    Welche bestimmten Erkrankungen sind das?

    Antwort:
    Es gibt mehrere Erkrankungen, bei denen die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger wird und Antikörper wie IgG in das Gehirn gelangen können. Dazu gehören:

    1. Multiple Sklerose (MS): Bei dieser Autoimmunerkrankung wird die Blut-Hirn-Schranke geschädigt, was dazu führt, dass Immunzellen und Antikörper ins Gehirn eindringen können.

    2. Enzephalitis: Entzündungen des Gehirns, oft verursacht durch Virusinfektionen, können die Integrität der Blut-Hirn-Schranke beeinträchtigen.

    3. Meningitis: Eine Entzündung der Hirnhäute kann ebenfalls die Blut-Hirn-Schranke beeinflussen und den Transport von Antikörpern ermöglichen.

    4. Traumatische Hirnverletzungen: Verletzungen des Schädels können die Blut-Hirn-Schranke schädigen und zu einer erhöhten Durchlässigkeit führen.

    5. Tumoren: Bestimmte Hirntumoren können die Blut-Hirn-Schranke beeinflussen und den Transport von Antikörpern ermöglichen.


    Schlussfolgerung für mich: Also nicht bei Toxoplasmose!
    So etwas sollte eigentlich ein Arzt bzw. Labor wissen und darauf hinweisen.


    Doch jetzt zum positive Teil.

    Bisher habe ich ja mit Terpentinöl (4 x 3 Tropfen) und 4 x 4 Gramm Zeolith (Maßlöffel Luvos Heilerde) einschließlich reichlich Chlorella/Alpha-Liponsäure gearbeitet. Heute war ich bei einem anderen Therapeuten zur ersten Frequenztherapie, bei der die Frequenz genau an Toxoplasmen angepasst wird. Es hat ordentlich in den Händen gekribbelt. Der Zapper hat leider nur ein unspezifisches Breitbandspektrum, was er hoch und runter fährt und wo man keine Frequenz genau einstellen kann.

    Jedenfalls bekam ich danach einen kräftigen Zuschlag an Herxheimer. Am Freitag geht es zum nächsten Frequenzstoß. ^^

    Bisher haben sich die Sehstörungen und vor allem der Durchfall (Zeolith!?) deutlich gebessert. Kraftlosigkeit und Schwindel halten sich noch zäh, aber auch die müssen in Kürze weichen. ^^

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber