Gegen Erkältungen richtig vorbeugen?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • in einer guten gekochten alten Hühnersuppe mit viel frischem Gemüse sind genug Antibiotika und viel Eiweiß :thumbup:

    3 Tage diese Suppe essen und man fühlt sich wieder fit

    Rettich ist auch super zum abhusten und befreit die Nase

    Gute Besserung wen es erwischt hat ;)

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • wenns nicht lebensbedrohlich ist..... wozu willst du das Fieber senken? Fieber ist eine gesunde Aktion des Körpers, um welchen Dreck auch immer loszuwerden. Wozu willst du das unterbinden??

    Alles richtig.


    Nur dieses Mal ging es mir gar nicht gut, so dass ich schnelle Abhilfe benötigt habe. Die Lungen/Bronchien Funktion habe ich gut natürlich wieder hergestellt. Bekam nämlich keine Luft mehr.


    Ich verteufel ebenso die Pharmazie, aber Vitamin D3 + Ibuprofen kann im Duo effektiv wirken, insbesondere gegen Entzündungen.

  • Man sieht, jeder nimmt etwas anderes.

    Ich persönlich denke, es kommt auch stark auf den Zeitpunkt der Maßnahmen an.

    Wenn der Erreger eingedrungen ist und man die ersten milden Anzeichen hat das etwas nicht stimmt, ist eigentlich der beste Zeitpunkt es zu stoppen und etwas zu nehmen. Meist macht man es nicht, weil man denkt es ist nichts und die Erreger haben Zeit sich zu vermehren.


    Hab es bisher auch 1x mit Metavirulent geschafft. Das ist Jahrzehnte her. Die Erkältung kam ganz plötzlich und heftig. Abends schon richtig Fieber, insgesamt ab Beginn am Mittag bis zum Wegschlafen 1/2 Flasche Metavirulent direkt aus der Flasche getrunken, auf dem Sofa eingeschlafen, am nächsten Tag aufgewacht und alles war weg. Das war geil. ^^ Das war wirklich das X es aus, dass sie Jahrzehnte später in der Werbung gezeigt haben.

    Hätte ich es am nächsten Tag genommen oder nicht gleich genug, hätte es nicht so nachhaltig geholfen.

    Das war aber auch das einzige Mal, wo es so durchschlagend geholfen hat.


    Unser jüngster Sohn schwört bei Erkältungen auf Traumeel, ich aktuell vor allem auf die doppelte Dosis Vitamin D, C und Zink. Sogar mein Mann nimmt jetzt eigenständig eine extra Dosis, wenn es es ihm nicht gut geht, was schon erstaunlich ist.

    Ich nehme meistens noch Angocin, wenn was ist und selbst zur Zeit weniger homöopathische Einzelmittel.

    Bei Bedarf Hepar und Mercurius, die bei einer normalen Angina in der richtigen Dosierung super helfen. Hatte aber auch schon eine mit einem sehr seltsamen Bakterienbelag auf den Mandeln, da hat das nicht geholfen.

    Cinnabaris bei Fließschnupfen stoppt ihn bei mir sofort.

    Wir haben noch ein fast unbenutztes Grippheel, das ich bei der nächsten Erkältung testen will.


    Wenn man schon super mit allen Stoffen versorgt ist, wird man mit der doppelten Dosis vielleicht keinen Effekt mehr erzielen. Neben D und C ist auch Zink sehr wichtig.


    Ich habe noch nie Ibuprofen genommen. Eigentlich ein Antirheumatika, das als Schmerzmittel eingesetzt und wie Bonbons verkauft wird. Wusste bisher nicht einmal, für was das bei Erkältung gut sein soll. Seit ich in jungen Jahren einmal für die Arbeit eine Erkältung mit Medikamenten unterdrückt habe, lehne ich schulmedizinische Mittel bei Erkältung ab. Ich vertrage eine künstliche Fieberunterdrückung nicht.

    Fieber ist die Reaktion unseres Immunsystems, die die Erreger zerstört. Nur problematisch, wenn es zu hoch ist. Mein Mann hat mir schon Wadenwickel gemacht. War aber erst einmal nötig. Dass das Thermometer bis 42°C steigt, ist selten der Fall und sehr schmerzhaft.


    Beschäftigt haben mich die Tage die Rezepte für natürliche Antibiotika. Gibt ja einen Thread dazu und 2 leicht abweichende Rezepte. Was mich dabei stört, ist das Chilli. Müsste doch auch ohne wirken. Würde meinen Mann niemals dazu bekommen etwas Scharfes einzunehmen und auch ich habe absolut keine Lust darauf.

    Finde natürlich den Thread wieder nicht. <X Aber es war ähnlich dem Rezept: RE: Immunsysten, Infektionen und natürliches Antibiotika▪

    War wohl das: Das stärkste, aber völlig natürliche Antibiotika-Rezept aller Zeiten! (naturalon.com)ˍ

    Ein anderes, ähnliches ist das: Natürliches Antibiotikum (zentrum-der-gesundheit.de)ˍ

    Warum nicht Mal probieren. :)


    Es gab ja mal eine Doku, in der man herausgefunden hat, dass es ein altes AB-Rezept gibt, dass sogar sehr wirksam gegen MRSA ist, wenn die Verhältnisse der Inhaltsstoffe stimmen. Wobei mich die Inhaltstoffe des entsprechenden Rezepts eher an Miraculix erinnert haben. ^^ Glaube nicht, dass sie es genau verraten haben. Angelsächsisches Heilmittel tötet Krankenhaus-Superkeim MRSA | Neuer Wissenschaftler (newscientist.com)ˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Also wenn ich im Hals das Kratzen spüre, gurgle ich sofort mit dem Badesalz vom Toten Meer (hat auch viel Magensium) und schlucke auch ein wenig davon.

    Aktuell zeigt mein Bioresonanzgerät bei einigen das Respiratorische Synzytial-Virus RSV an, aber auch Streptococcus pneumoniae, Chlamydien und Legionellen.

    Mittel: Wacholderbeeren, Koriandersamen, Kamillentee, Dost, Huflattich, Thymian, ätherisches Eukalyptusöl zum Einatmen, Zwiebelsaft löst Schleim, frischer Knoblauch, schwarzer Rettich und Brennnesseln für die Reinigung, Vogelköterichtee (basische Mineralstoffe), Johannisbeersaft (Vitamin C und Gerbsäure).


    Un fast vergessen, die Hühnerszuppe, mit viel Wurzelgemüse, Zwiebel, Knoblauch, Kräutern und Hühnerrücken - lange ausgekocht.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Ja, die gute alte Hühnersuppe. Das "Gold" bei Erkältungen.

    Was mich dabei stört, ist das Chili

    Gut für die Durchblutung. Macht warm ums Herz!

    Nur dieses Mal ging es mir gar nicht gut, so dass ich schnelle Abhilfe benötigt habe.

    Hoffe, dir geht es inzwischen wieder besser.

    Kleiner Tipp: Mach dir doch einfach einen Vorrat von dem natürlichen Antibiotika. Mache ich immer, vor allem im Winter. Ist lange haltbar und ich schwöre drauf.

  • Danke für die zahlreichen positiven Tipps. Nur bin ich bisher immer sehr gut klargekommen....


    Dieses Mal aber war es zu tief inne und ich denke Vitamin D3 hätte ich zu dieser Jahreszeit anheben müssen.


    Schöne Festtage wünsche ich allen!

  • Zink und Histidin schützen die Mund, Nasen und Magenschleimhäute, genau da, wo die Viren und Bakterien zuerst ankommen! Also, ich hatte schon Jahre nix mehr in der Art! D3 und das andere Zeugs nehme natürlich auch.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zitat

    Der Körper braucht viel Zink, um Viren zu töten

    Zu viel Zink wirkt toxisch und verdrängt andere wichtige Stoffe. Zink ist für die T-Zellen natürlich unverzichtbar, man kriegt das meiste Zink aber aus der Nahrung; Haferflocken, Fisch, Nüsse, Buchweizen etc.

  • Zitat

    nur in Form von Lebensmittel essen

    15-25mg tägl. Zink könnte man supplementieren, diese gibt es auch in natürlicher Form aus Buchweizenkeime. Denke aber zu dieser Jahreszeit ist ein guter 25-OH-D3 Wert gegen jegliche Atemwegsinfektionen zur Abwehr, die Grundlage.

  • Ich verteufel ebenso die Pharmazie

    Ich denke die Aussage sollte man so nicht unbedingt stehen lassen, zumindest sollte man sie weiter ausführen und genau sagen, was man damit meint.


    Man muss nicht bei jedem kleinen Problem gleich mit Medikamenten reinfahren - da gibt es sehr gute Hausmittel, natürliche Sachen aber auch genug gesunde Lebensmittel, die sehr viel bieten. Aber es kann eben auch der Punkt kommen, an dem das alles zu wenig wird - dann sollte man nicht davor zurückschrecken Medikamente zu nehmen und einen Arzt aufzusuchen. Man sollte eher froh sein, dass man heutzutage die Möglichkeit hat, viele Krankheiten bekämpfen zu können. Mal reicht es abzuwarten, mal reicht eine gesund Ernährung (Hühnersuppe,...), mal ein Hausmittel (Zwiebelwickel,...), mal reichen natürliche Mittel und hin und wieder braucht es dann eben die verschreibungspflichtigen Medikamente.

    Man muss halt nur wissen, wann, was am besten geeignet ist.

  • .....und wieder braucht es dann eben die verschreibungspflichtigen Medikamente.

    ja, das wurde uns unser Leben lang eingetrichtert, wenn man richtig krank ist, braucht man was Ordentliches.

    Mir ist nur nicht klar, welches Medikament das sein soll, das man nicht durch ein natürliches ersetzen kann.


    Hast du da ein Beispiel?

    Schulmedizinische Mittel bekämpfen meistens nur Symptome, z.B. Schmerzen, aber das hat nichts mit Heilen zu tun.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • ich verwende jetzt keine Masken mehr, irgendwie habe ich das Gefühl, dass damit das Immunsystem geschwächt wird, auch wenn da Artikel in Zeitungen zu lesen sind, dass das nicht der Fall ist… es sind ja nicht umsonst grad alle krank im Umfeld, oder

  • Man muss halt nur wissen, wann, was am besten geeignet ist.

    Da schliesse ich mich Medizinengel an. Ausnahme... Knochenbrüche und schwere Verletzungen, z.B. unbeabsichtigte "Messerattacken" auf offener Strasse. Da ist die "Chirurgie" recht Hilfreich.


    Danke kaulli :thumbup:

    Hast du da ein Beispiel?

    Schulmedizinische Mittel bekämpfen meistens nur Symptome, z.B. Schmerzen, aber das hat nichts mit Heilen zu tun.

    Genau dewegen lehne ich pharm.- Medikamente ab.

    Es gibt wohl kein Medikament, dass wegen seiner "unerwünschten Nebenwirkungen" nicht noch mehr/andere Symptome auslöst. Die dann wieder mit neuen Pillen behandelt werden! <X

    ich verwende jetzt keine Masken mehr

    Nur bei Maskenzwang und aus Angst vor den Reaktionen meiner "maskengeilen Mitmenschen" habe ich mich beim Einkaufen dazu zwingen lassen, mir mit solch einem Humbuk Lungenprobleme zugezogen zu haben.

    Asche auf mein Haupt aber meist trug ich dieses Ding "unter der Nase".

    Komischerweise hat sich da aber Niemand negativ geäussert. Naja... Hauptsache man was gehorsam und trug den Lappen.

    Auch ich bin der Überzeugung, dass diese Bakterienfetzen, den oberen Atemwegen, den Bronchien und der Lungen der Träger mehr geschadet als genutzt haben.


    Es grüsst

    Winnie

  • Nur bei Maskenzwang und aus Angst vor den Reaktionen meiner "maskengeilen Mitmenschen" habe ich mich beim Einkaufen dazu zwingen lassen, mir mit solch einem Humbuk Lungenprobleme zugezogen zu haben.

    Asche auf mein Haupt aber meist trug ich dieses Ding "unter der Nase".

    Ganz am Anfang habe ich keine Maske getragen, dann nur kurze Zeit, aber immer nur unter der Nase, das letzte Jahr dann keine mehr, nicht einmal beim Zahnarzt, beim Arzt war ich die letzten zweieinhalb Jahre nicht.



    Ich hatte sogar eine Gerichtsverhandlung, weil ich mich geweigert habe, auf einer Demo eine Maske aufzusetzen, auch weil ich eine Beamtin beleidigt hätte, wurde aber vom Richter freigesprochen.


    Nur ein einziges mal habe ich meine Hände desinfizert, wurde dazu an der Grenze gezwungen, habe mir aber anschließen sofort die Hände wieder mit Wasser abgespült.


    Habe während dieser Pandemie mehrere Erkältungen durchgemacht, angeblich laut Test 3 mal Corona, habe aber noch nie so oft Menschen geküsst, umarmt und Hände geschüttelt, wie in dieser Zeit. Das Immunsystem muss trainiert werden - denke ich.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Habe während dieser Pandemie mehrere Erkältungen durchgemacht, angeblich laut Test 3 mal Corona, habe aber noch nie so oft Menschen geküsst, umarmt und Hände geschüttelt, wie in dieser Zeit. Das Immunsystem muss trainiert werden - denke ich.


    Geküsst, auch Geimpfte? :D

  • man kriegt das meiste Zink aber aus der Nahrung; Haferflocken, Fisch, Nüsse, Buchweizen etc.

    Das dachte ich früher auch. Das ist allerdings sehrrrr individuell. Eine Zink Vollblut Analyse kann die einem echt die Augen öffnen.

    Es zeigte sich inzwischen aus vielen Erfahrungen, dass beim Vorhandensein mehrerer chronischen Erkrankungen die Suplimentierung notwenidg ist.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber