Homöopathie

Was versteht man unter einer Urtinktur?

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Um den Begriff der Urtinktur zu definieren ist es am besten wenn man weiß, wie so eine Urtinktur hergestellt wird.

Zur Herstellung der Urtinktur wird eine Pflanze bzw. das mineralische oder tierische Ausgangsprodukt zerkleinert und “mazeriert” – also mit Flüssigkeit übergossen.

Als Flüssigkeit dient in der Regel Wasser oder Alkohol – genauer gesagt Äthanol.

Was die Menge angeht, so ist das vorgeschriebene Mischverhältnis einzuhalten.

Manchmal werden auch Pflanzenöle zur Mazeration verwendet. Dabei erhält man einen sogenannten kalten Auszug.

Erfolgt die Prozedur unter Zufuhr von Wärme spricht man von Digerieren.

Sind die Ausgangssubstanzen schlecht löslich, erlaubt das Homöopathische Arzneibuch (HAB) auch Verfahren wie Abkochen oder Fermentieren.

Bei der Fermentation erfolgt die Vergärung der Pflanzenteile normalerweise unter Luftabschluss. Meist werden Pflanzen direkt nach der Ernte weiterverarbeitet. Es gibt jedoch auch Zubereitungen aus getrockneten Substanzen oder mit abgepresstem Pflanzensaft.

Der Ansatz bleibt gemäß der jeweiligen Monographie des HAB über die vorgeschriebene Zeit stehen. An der Sonne oder im Dunkeln, je nachdem ob er dem Licht ausgesetzt werden soll und darf.

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Dabei gehen Wirkstoffe, Aroma und Farbe der Ausgangssubstanz in die Lösung über. Nicht von ungefähr ist der Begriff Urtinktur vom lateinischen Wort „tinctura“ für Färbung abgeleitet.

Das homöopathische Wirkungsprinzip geht davon aus, dass bei dieser Prozedur auch die kompletten energetischen Informationen aus der Pflanze, dem Mineral etc. übertragen werden.

Die unlöslichen Bestandteile werden abfiltriert. Die so gewonnene konzentrierte Flüssigkeit (die Urtinktur eben), dient als Grundlage für die weitere homöopathische Aufbereitung. Durch Mischen, Verdünnen und Verschütteln gewinnt man die entsprechenden Potenzen. Doch auch die Urtinktur selbst kann direkt als homöopathische Arznei verwendet werden.

Ein spezielles Verfahren dient der Gewinnung von Nosoden aus körpereigenen Sekreten wie Blut oder Urin. Auch Exkremente, Eiter, Krankheitskeime wie zum Beispiel Tuberkulosebakterien oder gar pathologisches Material wie Krebszellen kommen als Ausgangsstoffe in Frage.

Nosoden werden in der Homotoxikologie und der Homöopathie natürlich nie als Urtinktur verordnet. Sie werden in hohen homöopathischen Potenzen (auch Hochpotenzen) eingesetzt, bei denen der Ausgangsstoff keinerlei pathogene (krankmachende) Wirkung mehr hat.Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

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Beitragsbild: 123rf.com – Alexander Raths

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