Abenteuerlich: Wie das ZDF die Homöopathie (angeblich) „prüft“

Keiner weiß (angeblich), wie die Homöopathie funktioniert. Aber jeder weiß etwas dazu zu sagen. Je weniger jemand über die Homöopathie weiß, desto länger erscheinen die Aussagen. Und je größer die Quantität der Worte zur Homöopathie, desto dünner die Qualität der darin enthaltenen Aussagen und Botschaften.

Jetzt sind sogar die Fernsehsender an der Reihe, das zu verbreiten, was längst keine neue Botschaft mehr ist: die Homöopathie sei (angeblich) Quark.

In den ZDF-Nachrichten online vom 16. Januar 2019 wird die „Homöopathie und ihre Sonderstellung“[1] höchst „fachmännisch“ diskutiert. Das beginnt mit der Klage, dass die Homöopathie ein gutes Geschäft sei, mit dem man rund 600 Millionen EUR im Jahr Umsatz machen könne. Ach so ist das… Aber ist dies ein berechtigter Einwand gegen die Homöopathie?

Ja, durchaus. ABER: dann sollten wir gleich einmal Fragen, wie es mit den Umsätzen der „konventionellen“ Pharmaindustrie aussieht? Denn die kassiert weit mehr als „lächerliche“ 600 Millionen im Jahr. Nach Statista.com sind es 41,5 Milliarden Euro jährlich und der Trend kennt nur eine Richtung – aufwärts:

Zugleich sollten wir auch mal Fragen, wie es mit den Todesfällen bei den angeblich so „evidenzbasierten“ Medikamenten aussieht? Dieser Frage gehe ich übrigens ausführlicher im Beitrag: Tödliche Medikamente nach.

Hier nur ein paar Beispiele: Avandia, Lipobay, Vioxx, Contergan und etliche andere sehr umsatzträchtige Produkte der Pharmaindustrie (die Hunderttausenden von Menschen/Patienten das Leben gekostet haben oder nachhaltig gesundheitliche Schäden verursacht haben, sind nur einige Beispiele, wo Umsatz und Schädlichkeit der Produkte extreme und absurde Dimensionen angenommen haben.

Die Dimensionen waren so extrem, dass viele dieser Präparate inzwischen vom Markt genommen werden mussten. Wäre dies nicht dann auch ein Grund, an der Wirksamkeit der Schulmedizin beziehungsweise schulmedizinischer Präparate zu zweifeln? Und das bei Umsätzen, gegen die die Umsätze der Homöopathie ebenso „verdünnt“ erscheinen wie die Ausgangssubstanz in ihren Präparaten?

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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Jeder Kommentar ein Experte

Im ZDF-Beitrag, wie auch in dem dazugehörigen 30-minütigen Filmbeitrag, beginnt die Diskussion übrigens mit der Feststellung, dass Homöopathie nicht wirken würde. Die Begründung ist bar jeder Wissenschaft selbst: Sie wirkt nicht, weil sie nicht wirken kann, weil kein Molekül Wirksubstanz in den Präparaten zu finden sei.

Alleine bei diesem „Argument“ muss ich regelmäßig schallend lachen, weil es zeigt wie wenig Ahnung die Betreffenden von Homöopathie haben. Denn: Bis zu einer Potenz von D23 sind sehr wohl Moleküle der Ursubstanz nachweisbar. Fass Sie das mit den Potenzen nicht so genau kennen – hier beschriebe ich das genauer: https://www.yamedo.de/potenz-potenzieren/

Und weil dieses Argument „nix drin“ nahezu uralt ist, es aber immer noch Unverbesserliche gibt, die nicht einsehen wollen, dass nur pharmakologische Gesetze  und ausschließlich die Makrophysik in den Heilberufen zu gelten habe (viel Substanz wirkt viel; wenig Substanz wirkt wenig oder gar nicht und auf Molekül-Ebene ist Schluss mit lustig), ist es an der Zeit, hier einmal gründlich aufzuräumen! Und da möchte das ZDF natürlich nicht hinten anstehen!

Und so zitiert das ZDF einiges an Experten, wie zum Beispiel den Herrn Josef Hecken. Der ist aber gar kein Pharmakologe sondern ein Jurist und Politiker (CDU). Der weiß zu berichten, dass Medikamente „bis zur dritten Nachkommastelle“ nachweisen müssen, dass sie besser wirken als bisherige Produkte. Aha! Spätestens hier fällt jedem auf, der kein Politiker und kein Jurist, sondern mehr pharmakologisch bewandert ist, dass diese Aussage an Unstimmigkeiten kaum zu übertreffen ist. Denn der Wahrheitsgehalt dieser Aussage entspricht noch nicht einmal dem Molekülgehalt von hoch potenzierten homöopathischen Dosen.

Grund: Mehr als 80 Prozent der auf dem Markt befindlichen Medikamente heute sind „me too“ Präparate, Nachbauten und Neuauflagen (sogenannte „Generika“) von Substanzen, deren Patentschutz abgelaufen ist. Aber auch neue Substanzen, die nach der Zulassung einen Patentschutz genießen, sind zu einem signifikanten Teil geringfügige molekulare Modifikationen einer alten Substanz, wo eben kein Nachweis erbracht werden kann, dass diese „neue“ patentierbare Substanz besser ist als die Vorgängersubstanz.

Pharmakologische Aussagen von Politikern (denn sie wissen nicht wovon sie reden) haben mit der evidenzbasierten Realität der Pharmakologie nichts zu tun, sondern sind politisches Geplänkel, wo Interessen vertreten werden. Und die Homöopathie zählt nun mal nicht zu den Interessen dieser Banausen.

Und weil der Politiker die Homöopathie abgeschafft haben möchte, verlangt er ein „normales Zulassungsverfahren“, weil er zu wissen glaubt, dass kein homöopathisches Medikament den Wirksamkeitsnachweis bestehen darf/kann/wird.

Die unverschämte Lobbyarbeit der Homöopathie

Dank der Lobbyisten der Homöopathie, die den Gesetzgeber seit 1978 im Würgegriff halten, braucht die Homöopathie keinen Wirkungsnachweis zu erbringen. Aber wer sind denn diese Lobbyisten?

Es sind angeblich mehrere und der größte unter ihnen ist der sogenannte „Deutsche Zentralverein Homöopathischer Ärzte“. Daran alleine lässt sich schon ablesen, dass Homöopathie nicht wirken kann, denn sonst bräuchte es keine Lobbyisten, oder? Und der Verein wurde wahrscheinlich auch nur wegen „Lobbyarbeit“ gegründet? So wie jeder jeder andere Verein in Deutschland auch? Also mit Verlaub: Homöopathisch arbeitende Ärztinnen und Ärzte gehören für mich persönlich zu den Ärzten, die (noch) mit den meisten Idealismus haben.

Selbstverständlich wird im ZDF Beitrag verschwiegen, dass die „konventionelle“ Pharmaindustrie nahezu berühmt-berüchtigt dafür ist, dass sie extrem intensive Lobbyarbeit leistet!

Dazu hatte ich bereits in zahlreichen Beiträgen Stellung genommen:

Und dann wollen wir doch auch nicht all die Politiker vergessen, die sich einen „dicken Posten“ in der Pharmaindustrie  ergattern: https://renegraeber.de/blog/politiker-in-der-pharmaindustrie/ – ja… da wird doch klar, wo die Interessen (und das Geld!) liegen…

Wenn wir das auf die Argumentation der Anti-Homöopathie-Front auslegen, wäre das also ein Beleg, dass die Produkte der Pharmaindustrie kaum zu etwas tauglich sind und überhaupt nichts nutzen. Denn sonst bräuchten diese ja keine Lobbyisten, oder wie war das noch…?

Interessant ist auch ein Vergleich, wer hier Lobbyarbeit leistet. Während es bei der Homöopathie die Ärzte selbst sind, die für eine von ihnen selbst angewendete Therapieform eintreten, ist es bei der Pharmalobby vollkommen anders herum. Wenn hier ein Arzt für pharmazeutische Präparate spricht, dann in der Regel nur deshalb, weil er davon nicht unbedingt überzeugt, aber dafür gut bezahlt wurde.

Wer also gegen Lobbyarbeit ist, nur weil es möglicherweise gute Lobbyarbeit für die Homöopathie gibt, der sollte eigentlich auch gegen die Lobbyarbeit in der „evidenzbasierten“ pharmazeutischen Medizin sein. Und weil man bei Hecken (was will er wohl ausHecken?) und ZDF nur die eine Seite der Medaille sehen will, darf man ohne zu zögern daraus schließen, dass hier nicht argumentiert, sondern polemisiert wird. Man könnte auch sagen, dass hier die Experten unter den Heuchlern ihren Auftritt haben.

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Noch mehr Experten

Dann wird noch ein weiterer Experte, seines Zeichens Gesundheitswissenschaftler von der Universität Bremen, zitiert. Dieser Gesundheitsapostel hatte nämlich ein ganz kritisches Buch, auch Fachbuch genannt, gegen die Homöopathie geschrieben, was beweist, dass die Homöopathie nicht wirkt.

Dieser akademisierte Gesundheitsguru kritisiert dann darüber hinaus, dass es doch Hochschulen gibt, die mit der Carstens-Stiftung kooperieren. Die Hochschulprofessoren, die hier kooperieren und der Homöopathie anhängen, bezeichnet er als „Überzeugungstäter“.

Offensichtlich ist die Nutzung und Verbreitung der Homöopathie bereits zu einem „Tatbestand“ aus juristischer (potenziell krimineller) Sicht geworden (oder sollte es werden), den man dann ruhig in die Hände von Juristen, wie zum Beispiel Herrn Hecken, legen kann.

Was will uns diese Mitteilung sagen?

Ganz einfach: Es gibt in Bremen an der Uni einen Professor, der ist gegen Homöopathie und schreibt Bücher darüber und diffamiert seine Kollegen als potenziell kriminelle Überzeugungstäter.

Und was hat dies mit der Frage zu tun, ob Homöopathie wirkt oder nicht?

Gar nichts, denn auf eine wissenschaftliche Behandlung dieser Frage kommt es offensichtlich nicht mehr an. Die Beantwortung dieser Frage scheint noch uninteressanter zu sein als die Frage, warum gestern ein Sack Reis in China umgefallen ist.

Und noch ein Experte aus der Apotheke…

Wenn diese Präparate doch so schrecklich unwirksam sind, warum sind sie dann apothekenpflichtig?

Der Präsident vom Apothekerverband weiß die Antwort, nicht zuletzt weil er ja Experte ist. Er sagt, dass sie in die Apotheke gehören, WEIL sie unwirksam sind. Und WEIL ihr Einsatz „möglicherweise wichtige, lebensrettende Therapien“ verhindert.

Wir sind hier also jetzt noch eine Stufe weiter auf der Leiter der Erfindungen von Argumenten gegen die Homöopathie. War sie zuvor noch unwirksam, kann sie jetzt sogar lebensrettende Therapien verhindern. In der nächsten Stufe werden wir dann erfahren, dass der Einsatz von Homöopathie-Produkten die betroffenen Patienten wie vom Blitz getroffen niederstreckt.

Es ist kaum zu fassen, mit wie viel Fantasie hier verbogen und gelogen wird!

Um zu solchen Ergebnissen zu kommen, muss man einfach viel an Wahrheit und evidenzbasierter Realität ausblenden, wie bereits erwähnt am Beispiel der Lobbyarbeit und der nicht vorhandenen Zulassung von ausschließlich verbesserten Präparaten seitens der BfArM.

Jetzt unterstellt man der Homöopathie sogar todbringende Konsequenzen, nur weil man durch deren Einsatz schulmedizinische Behandlungen torpediert. Um dies behaupten zu können, muss man seine sonst so beliebten Statistiken, mit denen man zum Beispiel die Wirksamkeit von Impfungen immer wieder belegen möchte, einfach mal für fünf Minuten vergessen. Wer das nicht macht, der erlebt eine herbe Überraschung, gerade in diesem Zusammenhang. Denn laut Statistik ist die Schulmedizin die dritthäufigste Todesursache, und nicht die Homöopathie: Schulmedizin dritthäufigste Todesursache.

In diesem Beitrag zitiere ich einen gewissen Professor Fröhlich von der Universität in Hannover, der im Jahr 2010 davon ausging, dass jährlich 60.000 Patienten in Deutschland an Behandlungsfehlern und medikamentösen Nebenwirkungen versterben.

Dürfen wir jetzt davon ausgehen, dass all diese Toten auf das Konto der Homöopathie gehen, da deren Einsatz eine „ordnungsgemäße“ schulmedizinische Therapie bei allen 60.000 verhindert hat?

Oder haben wir es hier einfach nur mit einer monströsen Selbstüberschätzung und Selbstbeweihräucherung der Schulmedizin und ihres Fanclubs zu tun?

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Ein paar Reaktionen zur Sendung und zum Beitrag

Im „Homöopathie Watch Blog“[2] wurde mittlerweile veröffentlicht, dass es einen Beschwerdebrief gibt, der ans ZDF[3] verschickt und von dem Arzt und Vorstand der Hahnemann-Gesellschaft Hans Baitinger verfasst wurde.

Die vorliegende Diskussion, und das ist auffällig, ist ein Spiegelbild einer krampfhaften Leugnung der Wirksamkeit der Homöopathie, die hier besonders groteske Blüten treibt. Die Gegner der Homöopathie sind immer wieder bemüht, der Homöopathie zu beweisen, dass sie nicht wirken kann. Sie verschließen darum immer wieder die Augen vor dem, was sie sonst als evidenzbasiert hochhalten. Und das ist eine Liste an Belegen, die das genaue Gegenteil dokumentieren.

Ich hab dazu einen interessanten Beitrag gefunden, der vor vier Jahren in YouTube eingestellt wurde: Wissenschaftliche Beweise für die Wirkung der Homöopathie – YouTube.

Interessant ist nicht nur der Beitrag, der unter anderem auch mit dem Argument, Homöopathie sei Placebo, aufräumt. Hier kommt ein Wissenschaftler zu Wort, über den ich bereits einen Beitrag geschrieben hatte: Informationen zur homöopathischen Grundlagenforschung.

Vielmehr in der Beschreibung des YouTube-Beitrags wird der Leser vorweg informiert, dass die Produktion dieses Beitrags nicht unproblematisch war. Patienten, die mit Homöopathie erfolgreich behandelt wurden, so die Beschreibung, wurden „mit Ruf-Schädigung und Entlassung bedroht“, falls sie vor der Kamera positive Aussagen zur Homöopathie machen sollten. Daraufhin verweigerten die Betroffenen ein Interview.

Interessant, wie die Homöopathiegegner ihre Wahrheitsfindung gestalten, nicht wahr? Ich würde sagen: evidenzbasiert kriminell, da auf Erpressung basierend. Ich würde nur zu gerne wissen wollen, was der Jurist Hecken zu diesem erpresserischen Vorgehen sagen würde?

Fazit

Die Gegner der Homöopathie betreiben fantasielose Fantasie. Die Gegenargumente gegen Homöopathie sind fantasielos alt. Dafür sind die neuen Schlussfolgerungen so fantasiereich, dass man sie getrost ins Reich der Märchen verweisen darf. Und weil man selber zu wissen scheint, dass die eigene Argumentation marode und zu nichts führend ist, bedarf es evidenzbasierter, realistischer Maßnahmen, gegen die Homöopathie vorzugehen. Und dies sind Erpressung, Verleugnung und Ruf nach gesetzlichen Maßnahmen zum Verbot der Homöopathie.

Mein Rat für die Gegner der Homöopathie ist, um hier erfolgreich zu sein: schaut euch mal in totalitären Staaten um, wie die so ein Problem handhaben…

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quellen:

René Gräber

René Gräber

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13 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Am besten ist der Vergleich zwischen der Bibel und dem Telefonbuch Wenn man beides chemisch analysiert erhält man das gleiche Ergebnis der Stoffe
    Aber der Inhalt?????

  2. Avatar

    Habe diesen Beitrag vom ZDF auch gesehen Wenn es nicht so traurig wäre ,müsste man nur darüber lachen . Das ist die unabhängige Berichterstattung unserer Medien .Sollte man mal darüber nachdenken ,von wem diese finanziert werden !

  3. Avatar

    Ich bin kein Facharzt…aber meine Rheumatologin ist froh, dass mein Homöopath bei einem akuten weichteilrheumaschub mithilft, dass ich darüber hinwegkomme mit den Schmerzen und bewegungsproblemen. Bei uns in der Schweiz bezahlt das die grundversicherung der KK…wohl nicht nur aus Freundlichkeit, sondern weil man weiss, wenn Ärzte zusammenarbeiten, geht es den Patienten besser und sie kosten weniger….ich bin froh, dass ich so seit vielen Jahren Hilfe bekomme!!!

  4. Avatar

    Ich bin immer sehr erstaunt, wenn ich solche Kommentare lese. Ich und meine
    Familie machen immer wieder sehr gute Erfahrungen mit den Globuli. zum Beispiel
    Aconitum ist für uns ein Wundermittel. Dann gibt es aber auch noch viele andere, wie Arnika, diese Globuli werden sogar von Krankenschwestern in den Spitäler verabreicht.
    Auch bei uns in der Schweiz gibt es natürlich Leute, die versuchen, die Homöopathie
    zu verteufeln. Man soll doch das den Leuten überlassen, ob sie es nun mit der Homöopathie versuchen wollen, oder mit der giftigen Chemie. Jeder weiss doch heute,
    mit was für Nebenwirkungen man zu kämpfen hat, wenn man Chemie schluckt. Viele meiner Freunde und ich sind froh, dass es die Globuli gibt.
    Lieber herr Gräber , ich danke ihnen ganz herzlich für ihren Einsatz. Ohne sie, wären wir
    um viele Informationen ärmer.
    mit vielen Grüssen
    Marlies

  5. Avatar

    Ich versteh die ganze Welle nicht die von so vielen gemacht wird….wenn nix wirkt braucht man doch keine Angst haben. Wo ist das wirkliche Problem dieser Menschen und warum muss die Medienwelt darauf mit schwimmen?
    Menschen die nichts hinterfragen nehmen ja sowieso keine Globuli 😉 um die muss man sich also von Herstellerseiten keine Gedanken machen. Was für ein Problem sind dann die, die an eine Placebo glauben…..welche Macht haben eigentlich wir, die nicht mit dem Strom schwimmen. Darüber müssen wir uns echt mehr Gedanken machen.

  6. Avatar

    Hallo Herr Gräber
    Ich lese Ihre Beiträge reglemäßig und möchte Ihnen bei dieser Gelegenheit einmal herzlich dafür danken! Ihre Beiträge sind immer so klar, so treffsicher in den Argumenten und einfach wahr. Es tut gut wenn man immer wieder in Ihren Beiträgen liest dass der konventionellen Medizin starker Gegenwind gemacht wird. Nicht dass ich grundsätzlich und immer gegen die klassische Medizin wittere aber die Art und Weise wie diese mit den Menschen umgeht ist teilweise wirklich erschreckend. Man könnte auch sagen: jeder ist für sich verantwortlich, also wacht alle auf und seht was mit euch gemacht wird. Aber so einfach ist das nicht. Da geht es auch um Kinder (Impfungen), um alle möglichen Menschen die aus irgend einem Grund (Angst!) nicht zur Naturheilkunde finden und sich somit den Fängen der Pharmalobby unbewusst voll aussetzen. Im Grunde geht es immer darum ob sich jemand mit seiner eigenen Gesundheit ernsthaft beschäftigt oder nicht. Wie gesagt es ist sicherlich nicht alles zu verwerfen was die Pharmaindustrie so bringt aber wenn man davon ausgeht dass der Zweck der Forschung der Pharmindustrie nicht die Gesundheit der Menschen ist, dann ist das Genze wirklich mit äußerster Vorsicht zu genießen. Ich bin überzeugter Anwender aller möglichen Naturheilverfahren (bin kein Arzt oder Heilpraktiker usw) und ich möchte jedem raten Freude an seiner Gesundheit zu entwickeln. Es ist gut investierte Zeit. Ganz nebenbei haben wir zumindest in unserer Familie über Jahre ganz tolle Heilungserfolge mit der Homöopathie erzielt. Deshalb können diese ganzen Professoren mir mit ihren Weisheiten wenig anhaben. Sie wissen wirklich nicht von was sie reden. Ein wenig Respekt und Demut würde den Ärzten in dieser Hinsicht nicht schaden. Ich kenne aber auch gute Mediziner die ihr Fachwissen gewissenhaft anwenden und zumindest die Naturheilkunde respektieren. Denen gilt auch mein Respekt.

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    Grüß Gott Hr. Gräber
    Ich möchte Ihnen für Ihren Einsatz danken und schließe mich dem Schreiben von Hrn. Klaus an. Weiters möchte ich auf die Banerji-Protokollen (TM) hinweisen. Die indische Arztfamilie Banerji entwickelte ein System, nach dem jeder Patient mit der gleichen Krebsart (genaue Diagnose ist wichtig) auch mit dem gleichen homöopathischen Mittel behandelt wird, dem sogenannten Banerji-Protokoll (TM). Das Ergebnis spricht für sich: Bei einem Aufkommen von über 35.000 Krebspatienten pro Jahr können die Banjeris gerade in ausichtslosen Fällen deutlich mehr als geheilt entlassen, als das für jede andere bisher bekannte Behandlungsmethode zutrifft. – Aus dem Buch: Die Krebs-Revolution von Dr. Miguel Corty Friedrich. Über solche Erfahrungen wird sicher nicht im ZDF berichtet. Was außerhalb des Systems ist und erfolgreich ist, wird tod eschwiegen, bekämpft und andere Methoden eingesetzt.
    Oder zum Beispiel:
    Im fünfjährigen „Masern-Virus- Prozess“ bestätigte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe am 1.12.2016 das sensationelle Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 16.2.2016.
    Ab dem 1.12.2016 ist in Deutschland höchstrichterliche Rechtsprechung, dass alle Behauptungen zur Ansteckung von Masern, zu Masern-Impfungen und zum Masern-
    Virus keine wissenschaftliche Grundlage haben.
    Wurde dieses Urteil in allen Medien veröffentlicht?

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    Lieber Rene, es ist leider so, dass die Wahrheit verschwiegen wird da die Pharmaindustrie „das Sagen“ hat. Falsches muss nur oft genug wiederholt werden damit Mensch es glaubt!! Pillen sind wenigsten meist schön bunt und leicht zu schlucken.Für viele gilt daher: was man nicht sieht gibts nicht. Homöopathie aber wirkt!! Und je mehr der Wirkstoff „verdünnt“ wird desto mehr wirkt er im feinstofflichen Bereich des Körpers! Soll heißen, es kann eine langfristigere und höhere Wirksamkeit erziehlt werden…
    Nur – dann geht es den Menschen ja besser, bzw. sie werden schneller gesund und das ist ja gegen die Pharmaindustrie. Die Pillen, Spritzen, und andere Chemie muss ja schließlich an den Mann, bzw. die Frau gebracht werden. Sowas nennt man dann „schleichendes Recycling“ des Menschen….
    Danke, lieber Rene für die hilfreichen Infos
    Hanni

  9. Avatar

    Seit der Geburt meines ersten Kindes vor 11 Jahren beschäftige ich mich mit Homöopathie. Es war am Anfang nicht einfach. Man muss lernen, gut zu beobachten und alle Vorlieben, Abneigungen und andere Verhaltensweisen mit einzubeziehen. Mittlerweile fällt es mir wesentlich leichter und ich habe fast ausschließlich gute Erfahrungen. Natürlich werde auch ich mit Vorurteilen wie: „Wenn man daran glaubt, dann funktioniert es vielleicht“, oder „Daran glaube ich nicht“
    Ich muss nicht daran glauben, wenn es bei meinen Kindern, Haustieren und sogar Pflanzen funktioniert.
    Aber es ist hat bequemer für die „Allgemeinheit“, seine gesundheitlichen Probleme beim Arzt abzugeben und einfach die Präparate die verschrieben werden brav einzunehmen, ohne mich mit meinem Körper selber auseinanderzusetzen und Verantwortung dafür zu übernehmen. Das gleiche gilt für das Impfen. In Österreich sind seit Jänner einige Masern-Fälle aufgetreten und das ganze Volk verfällt in Hysterie. Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen werden regelrecht verurteilt. Mittlerweile verlangen einige Politiker, das Kinderbetreuungsgeld an das Einhalten des Impfplans zu koppeln. Warum ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, mit rauchenden Eltern so zu verfahren. Meines Wissens sterben mehr Menschen an den Folgen des Rauchens als an Masern.
    Aber Panikmache funktioniert. Gerade wird in den Nachrichten berichtet, dass momentan die Zahl der Masern Impfungen wieder steigt.
    Unsere Medienlandschaft macht es teilweise schon schwer, seine Prinzipien und Überzeugungen durch zu ziehen.
    Vielen Dank, Herr Gräber für ihre sachliche und gut recherchierte Berichterstattung.

  10. Avatar

    Vielen Dank für die Berichterstattung.

    ohne näher auf meine Beschwerden einzugehen, hat mir eine Heilpraktikerin nach vorhergehender Anamnese mit 3 ausgewählten homöopathischen Mitteln geholfen.

  11. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    besser kann man diesen Blödsinn (ZDF-Beitrag in Verbindung mit diesem Herr Hecker) was immer der ausheckt, nicht besser kontern! Ist übrigens nicht der erste Bericht des ZDF wenn es um das Thema Gesundheit geht. Wer auch nur ein wenig über seine eigene Gesundheit Kenntnis hat, dem streuben sich bei solchen Berichten und Unwahrheiten, die berühmten Nackenhaare! Ich hoffe, dass sich viele Menschen Ihren Konter bis zum Ende durchlesen und sich ihre eigenen Gedanken machen nach dem Motto: “ Jeder hat das Recht sich um seine eigene Gesundheit zu kümmern. Und, selbstverständlich auch das Recht, dieses nicht zu tun!“ Das möchte ich auf diesem Wege noch loswerden: Ein nicht mehr ganz junger Arzt sagt mir vor einiger Zeit folgendes: Sorgen Sie dafür (Eigenverantwortung) dass Sie nie in ein Krankenhaus müssen, außer durch einen Unfall! Auf meine Frage warum, in diesen Häusern wird das kontrollierte Ableben praktiziert! Noch Fragen? Dazu passt der Kommentar des franz. Onkologen Prof. Dr. med. Charls Mathe: „Wenn sie gesund bleiben oder werden wollen, dann sollten sie die Schulmedizin, deren Ärzte, deren Medikamente und vor allem deren Krankenhäuser meiden wie die Pest!“ Genau das praktiziere ich mit meinen z. Z. noch 85 Jahren.

  12. Avatar

    Hallo Hr. Gräber,
    zunächst vielen Dank für Ihre interessanten Berichte, Informationen und Ihr Engagement. Ich habe diese Sendung bewusst nicht eingeschaltet, was ich grundsätzlich tue, wenn ich etwas boykottieren will. Ich unterstütze solche Beiträge nicht auch noch mit höheren Einschaltquoten. Es spricht für sich, wenn ein öffentlich rechtlicher Sender, für den wir Rundfunkgebühren zahlen, einseitige Berichterstattungen zu Gunsten der Industrie favorisiert. Wenn an Naturheilkunde „nichts dran wäre“ müsste man sie nicht auf diese Art und Weise bekämpfen, wie es einige Politiker und Schulmediziner tun. Ich kann solchen Politikern nur sagen: von mir werdet ihr nicht gewählt und hoffe, dass es andere auch nicht tun. Dahinter steht nichts anderes als die Angst, den Hals nicht voll genug zu bekommen. Oder wem schadet es denn, wenn jemand durch „Placebo“ oder „Glaube“ geheilt wird? Hier geht es nicht darum, die Bürger vor etwas zu schützen, das angeblich keine Wirkung hat, was so wieso nicht stimmt. Im Gegenteil: man kann sogar unterstellen, dass von bestimmten Gruppierungen durchaus Interesse besteht, dass viele Menschen krank u. abhängig sind oder vorzeitig ableben. Niemand bestreitet, dass die Schulmedizin auch ihre Berechtigung hat, aber der Mensch besteht nicht nur aus Materie. Ich hoffe und bin zuversichtlich, dass viele andere genau so denken und wünsche uns alle den Mut, mündige, selbstbewusste Bürger zu bleiben, die über ihr Leben selbst bestimmen. Vielen Dank für alles!

  13. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    gern hätte ich mir das verlinkte youtube Video angeschaut, doch mittlerweile ist es dort nicht mehr verfügbar. Können Sie mir den Titel nennen, sodass ich es vielleicht woanders finden kann?
    Vielen Dank (auch für diesen Artikel!) und viele Grüße

    Antwort René Gräber:
    Der Titel „Homöopathie: Globuli und guter Glaube“ – Ich würde das mal auf einer Videoplattform suchen…

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