15-Jähriger erfindet zuverlässigen Test auf Pankreaskrebs

Pankreaskrebs (Krebs der Bauchspeicheldrüse) ist in der Regel eine tödlich endende Krebserkrankung, deren Verlauf zudem besonders schnell ist. Und aufgrund der raschen Entwicklung dieser Krebsform kommt die Diagnose häufig viel zu spät, als dass noch lebensrettende Maßnahmen ergriffen werden könnten. Dies ist mit ein Grund, warum dieser Krebs mit die schlechteste 5-Jahres-Überlebensrate aufweist. Und dies zeigt zudem, wie schlecht und ineffektiv die bislang eingesetzten diagnostischen Verfahren der Schulmedizin zu sein scheinen.

Aus diesem Szenario taucht ein 15-Jähriger auf, Jack Andraka aus den USA, der sich Gedanken gemacht hatte, dass hier eine Lösung des Problems notwendig sei. Und wie es aussieht, hat er mit einfachsten Mitteln, viel Fleiß und Durchhaltevermögen diese Lösung auch gefunden.

Der Test ist nach seinen Angaben (My 3 Cents 0n Cancer: Jack Andraka at TEDxSanJoseCAWomen) 168 mal schneller, 26.000 mal günstiger und 400 mal empfindlicher als das, was in der Schulmedizin momentan als Standard zum Einsatz kommt. Dieser Test ermöglicht dazu noch die Diagnose von weiteren Krebsformen wie Lungenkrebs und Eierstockkrebs. Dieser Test kostet 3 Cents, dauert nur 5 Minuten und hat eine 90-prozentige Trefferquote. Die Trefferquote der gegenwärtig gängigen Testmethode, die schon mehr als 60 Jahre alt ist, kann über 30 Prozent von positiven Fällen nicht entdecken und kostet in den USA circa 800 Dollar.

Für seine Nachforschungen benutzte er lediglich Google und Wikipedia als primäre Informationsquellen. Aber auch wenn sich das jetzt nach einer „einfachen Angelegenheit“ anhört, war es doch komplizierter als zunächst angenommen. Denn der junge Mann hatte im Laufe seiner Forschungen mit etlichen Problemen zu kämpfen, die ihn jedoch nie von seinem Ziel abbringen konnten. Das alleine ist schon bemerkenswert. Aber was bringt einen jungen Menschen dazu, sich mit solchen Themen zu befassen, statt, wie andere in seinem Alter, Sport zu betreiben, Videospiele zu spielen und so weiter?

Laut seinen Aussagen hatte er ein Schlüsselerlebnis, als ein Freund der Familie, der für ihn wie ein Onkel war, an Pankreaskrebs verstarb. Darauf hin begann er mit seiner Literaturrecherche im Internet. Er fand hier, dass es einen Marker für Pankreas-, Lungen- und Eierstockkrebs gibt, ein Protein mit dem Namen Mesothelin. Dieser Marker jedoch ist bei jedem Menschen vorhanden. Bei Menschen, die an einer der drei Krebsformen erkrankt sind, ist er erhöht.

Danach stellte sich die Frage, wie es möglich ist, diese erhöhten Konzentrationen des Proteins zu bestimmten. Dazu wollte er einen Test entwickeln, der nicht invasiv war, zudem schnell durchzuführen war, nicht zu teuer, einfach und selektiv genug, um aussagekräftig zu sein.

Seine Recherchen endeten in einem System, in dem Antikörper, die sich gegen Mesothelin richteten, mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen versetzt wurden und dieses Gemisch auf Teststreifen aufgebracht wurde, die einem Diabetes-Teststreifen ähnlich sehen. Durch die Nanoröhrchen wurde der Teststreifen elektrisch leitfähig. Bei dem Test binden die Antikörper vorhandenes Mesothelin und vergrößern sich. Dadurch werden die Nanoröhrchen auseinander geschoben, was die Leitfähigkeit der Röhrchen herabsetzt. Je mehr Mesothelin vorhanden ist, desto größer wird der Antikörper-Nanoröhrchen-Komplex und desto ausgeprägter wird die Abschwächung der Leitfähigkeit des Komplexes. Als Testsubstanz dient das Serum eines Patienten, also kein Vollblut mit roten Blutkörperchen. Die elektrische Leitfähigkeit wird mit einem einfachen Ohm-Meter (Widerstandsmessgerät) gemessen.

Eine seiner größten Schwierigkeiten bestand, wie er in dem Vortrag in Youtube aussagte, in der Suche nach einem Labor, in dem er seine Ideen umsetzen konnte. Er schrieb 200 Professoren an und stellte seine Idee vor und bekam, bis auf eine Ausnahme, fast 200 Absagen. Als dieser eine Professor sich schließlich „breitschlagen ließ“, brauchte der junge Forscher immerhin noch sieben Monate, um zu dem Ergebnis zu kommen, das er jetzt der wissenschaftlichen Gemeinde präsentieren konnte.

Während dieser sieben Monate hatte er mit der „Tücke des Objekts“ zu kämpfen und einiges an Fehlern und Rückschlägen einzustecken. Aber auch hier gab er nicht auf. Nachdem er erfolgreich einen Teststreifen hatte entwickeln können, wurde dieser in klinischen Studien ausgetestet. Diese zeigten, dass der Teststreifen eine 90-prozentige Trefferquote aufwies. Ein weiterer Vorteil des Teststreifens ist, dass er die Erkrankung schon in ihrer Frühphase erkennen kann, da bereits zu diesem Zeitpunkt die Konzentrationen von Mesothelin signifikant erhöht sind. Ein früheres Einschreiten würde dann auch zu einer verbesserten Prognose führen.

Übrigens: Wenn Sie so etwas interessiert, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Newsletter
„Hoffnung bei Krebs“ dazu an:

Mögliche Ursachen von Pankreaskrebs

Wie es aussieht, stehen hier drei mögliche Ursachen in vorderster Front, die sich aus unserem Lebensstil ableiten lassen. Dies sind:

Eine Studie aus dem Jahr 2010 bestätigt den Zusammenhang zwischen dem Fructosekonsum und der Entwicklung von Pankreaskrebs: Fructose Induces Transketolase Flux to Promote Pancreatic Cancer Growth. Wie es den Anschein hat, ist die Fructose eine Art „Brennstoff“ für maligne Zellen, besonders für Tumorzellen in der Bauchspeicheldrüse. Sie bewirkt eine raschere Entwicklung der Tumorzellen als ohne Fructose.

Weitere Schlüssel hier scheinen Übergewicht und damit verbunden körperliche Inaktivität zu sein. Bei einer Insulinresistenz liegen im Organismus überproportional hohe Konzentrationen an Insulin vor. Da Insulin nicht nur Blutzuckerwerte senkt, sondern auch wie ein Wachstumshormon funktioniert, liegt hier die Vermutung nahe, dass hohe Konzentrationen von Insulin das Wachstum von Tumoren begünstigt.

So ist ein hoher Body Mass Index (BMI) verbunden mit einem 1,5 bis 2-mal so hohem Risiko für Pankreaskrebs im Vergleich zu einem niedrigen BMI. Bei Frauen ist das Risiko sogar um den Faktor 2,5 mal höher. Reduktion des Körpergewichts und körperliche Aktivitäten senken das Risiko beträchtlich. Männer, die mindestens 8 Stunden im Monat angestrengt trainieren, haben nur ein 59-prozentiges Risiko für die Entwicklung von Pankreaskrebs gegenüber Männern, die weniger oder überhaupt nicht trainieren.

Grund für dieses Szenario liegt wohl in der Tatsache, dass die Pankreas der Produktionsort von Insulin ist. Mit einer überzogenen Insulinproduktion erfolgt auch eine Vergrößerung der Krebszellen der Bauchspeicheldrüse. So vermuten die Wissenschaftler heute, dass bei einer Überproduktion an Insulin günstige Bedingungen für entartete Zellen in der Pankreas geschaffen werden. Damit sollte eine Behandlung beziehungsweise Prävention von Krebs allgemein und Pankreaskrebs im Speziellen immer mit Maßnahmen einhergehen, die die Senkung der Insulinspiegel zum Ziel haben.

Ich denke hier weniger an medikamentöse Maßnahmen, sondern an körperliche Bewegung, die dies ebenfalls bewerkstelligen kann. Aber auch eine entsprechend gesunde Ernährung lässt die Insulinspiegel nicht hochschnellen. Fasten und Kalorienrestriktion sind weitere Maßnahmen, die in die gleiche Richtung zielen. Wie Fasten und Kalorienrestriktion sich günstig bei dieser Indikation auswirken können, habe ich bereits in einigen Beiträgen beschrieben:

Diese Theorie, dass Zucker „Brennstoff“ für Krebszellen ist, ist überhaupt nichts Neues. Schon vor circa 80 Jahren wurde der Nobelpreis dem deutschen Forscher Dr. Otto Warburg zugesprochen, der als Erster erkannt hatte, dass Krebszellen einen ausgesprochen unterschiedlichen Stoffwechsel im Vergleich zu gesunden Zellen haben. Aber bis heute ist diese Erkenntnis noch nicht in die schulmedizinische Behandlung von Krebserkrankungen durchgedrungen. Dazu kommt noch, dass Glucose und Saccharose (Haushaltszucker – ein Zweifachzucker, bestehend aus einem Molekül Glucose und einem Molekül Fructose) – die Kapazitäten der Neutrophile beschneidet. Neutrophile sind weiße Blutkörperchen, die „Eindringlinge“ in den Organismus angreifen, Krebszellen mit einbegriffen.

13 Ratschläge, die krebsvermeidend sind

  1. Vermeidung von industriell gefertigten Nahrungsmitteln, Zucker aller Art und Getreideprodukten. Das gilt leider auch für unverarbeitetes, organisches Getreide, da auch dies relativ rasch verdaut wird und den Insulinspiegel in die Höhe treibt. Das Gleiche gilt auch für die Leptinspiegel.
  2. Zu viel an eiweißreicher Ernährung sollte ebenso vermieden werden. Eine akzeptable Richtzahl ist ein Gramm pro Kilogramm Normalgewicht.
  3. Kontrolle der Nüchternwerte von Insulin und Leptin. Dazu gilt es, Zucker und zuckerhaltige Nahrungsmittel zu vermeiden, ebenso Getreideprodukte. Zusätzlich sollte man mit regelmäßiger körperlicher Aktivität beginnen. Unter Umständen ist ein relativ einfacher und nicht übermäßig teurer Bluttest notwendig, um sich ein genaues Bild machen zu können.
  4. Die Normalisierung des Verhältnisses von Omega-3-Fettsäuren zu Omega-6-Fettsäuren durch den vermehrten Konsum von Spirulina, Fisch oder Krillöl bei gleichzeitiger Reduzierung der üblichen industriell vertriebenen Speise- und Salatöle.
  5. Regelmäßige körperliche Bewegung, die für sich alleine genommen schon in der Lage ist, Blutglucosespiegel zu senken und damit die Insulinproduktion einzuschränken. Geringe Konzentrationen an Insulin = geringes Krebsrisiko.
  6. Die Normalisierung von Vitamin-D-Spiegeln durch ausreichend Sonnenstrahlen. Falls man nicht auf der „Sonnenseite“ lebt, dann kommen sichere Sonnenanlagen als Alternative in Frage.
  7. Regelmäßiger und ausreichender Schlaf.
  8. Vermeidung von Umweltgiften, wie Pestiziden, Haushaltschemikalien, synthetischen Geruchsentfernern und so weiter.
  9. Vermeidung, wo eben möglich, von elektromagnetischer Strahlung von Handys, Funkmasten, Mobilfunksender und WLAN-Geräten.
  10. Vermeidung von Braten oder Rösten von Nahrungsmitteln, besonders Fleisch.
  11. Stressvermeidung beziehungsweise Stressmanagement und -abbau, da es Hinweise gibt, dass neurologische Prozesse, die auf Stresserlebnissen basieren, Einfluss auf die Entwicklung von Krebs haben können.
  12. Wenigstens ein Drittel aller aufgenommenen Nahrungsmittel sollten roh sein.
  13. Überlegen Sie, das Nahrungsangebot um Nahrungsmittel zu bereichern, die im Ruf stehen, krebsvorbeugend zu sein, wie Heilpilze, Brokkoli, Resveratrol (in Rotwein und roten Weintrauben zum Beispiel), Curry (Curcumin) und so weiter. Daneben gibt es noch Nahrungsmittel, die die Angiogenese bei Tumorzellen unterdrücken; das heißt, dass diese Nahrungsmittel Substanzen enthalten, die die Neubildung von Blutgefäßen zu den Tumorzellen unterdrücken und somit den Tumor „aushungern“. Wie so etwas aussehen kann und welche Nahrungsmittel für diesen Zweck in Frage kommen, können Sie unter Angiogenese oder: Wie esse ich gegen Krebs? nachlesen.

Übrigens: Wenn Sie so etwas interessiert, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Newsletter
„Hoffnung bei Krebs“ dazu an:

Beitragsbild: fotolia.com – crevis

René Gräber

René Gräber

Ich brauche ihre Hilfe! Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

29 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    marianne ellerton

    13. März 2013 um 8:27

    Dieser Artikel war sehr informativ und hilfreich !

  2. Avatar
    doris schmidt

    13. März 2013 um 8:34

    wieder ein sehr interessanter und aktueller Beitrag, sehr geehrter Herr Gräber, vielen Dank dafür. Ich werde mir erlauben, diesen Artikel auszudrucken und meiner holländischen Internistin mit zu nehmen. Da ich eine leichte Form der CLL (chronisch lymphatische leukemie) habe, lasse ich mich halbjährlich untersuchen. Vielleicht steht sie offen, für diese Info?
    Was tut ein Mensch, der in Süditalien lebt und unter einem hochgradigen Vitamin-D Deffizit leidet? Und was empfiehlt man da – wenn auch vom Essen her – alles mögliche getan wird, der Körper dieses Vitamin D aber nicht gut aufnimmt? Da sind die Ärzte ratlos, doch die Folgen für den Patienten (es geht um meine Schwester) sehr gravierend? Wahrscheinlich ist das eine Frage, die unbeantwortet bleibt, doch ich wollte sie mal aufschreiben.
    Ich wünsche Ihnen und ihrem Team (recht bald) einen herrlichen Frühling, dann können auch Sie wieder Kräfte tanken.
    herzlich
    Doris Schmidt-Merz aus Holland

  3. Avatar

    Es gibt eine einfache Maßnahme, die Insulinproduktion zu senken – kohlenhydratarme Ernährung. Bevor es Insulin gab, war das die einzige Möglichkeit, eine Diabetes einigermaßen zu kontrollieren. Es ist auch gut möglich, daß die Glucagonproduktion, die dadurch erzeugt wird, krebshemmend wirkt.

  4. Avatar

    Hab ich vergessen:
    Dieser Test dürfte der traditionellen Krebsmedizin den Garaus machen. Denn so ist man zum ersten Mal in der Lage, zuverlässig zu bestimmen, ob bestimmte Medikamente oder Therapien wirklich wirken oder nicht. Ich bin mal gespannt, was mit diesem Test in Zukunft geschieht.
    Ich selbst nehme zur Krebsprophylaxe bittere Kerne, nachdem meine Frau vor einiger Zeit die traditionelle Krebstherapie nicht überlebte. Ich bin heute noch der Ansicht, daß nicht der Lungenkrebs sie umgebracht hat, sondern die „Therapie“ mit OP und Bestrahlungen unmittelbar hintereinander.

  5. Avatar

    @2: Schau Dir mal die Videos von Dr. Reinhard Klinghardt über Schwermetallvergiftung und Lymeborreliose im Netz an. Ich glaube mich zu erinnern, daß Borrelien die Aufnahme von Vitamin D blockieren können.

  6. Avatar

    Hut ab vor dem 15 Jährigen, der sich so intensiv und einfallsreich mit diesem Problem beschäftigt hat. Wahrscheinlich der geborene Wissenschaftler, Da könnte sich manch ein Onkologe eine Scheibe davon abschneiden.
    Ansonsten weg von Zucker und dem hohen Kohlehydrat Konsum, das hat die Natur nicht vorgesehen. Nur leider enthalten alle Produkte aus dem Supermarkt heute Zucker und eine Mengen anderer künstlicher Stoffe. Und Cola und andere Softgetränke sind krankmachende Faktoren,
    Aber das ist ja alles bekannt.
    Sowohl die Lebensmittel- wie auch die Pharmaindustrie sind nur daran interessiert ihre Umsätze zu vergrößern und die Milliarden zu scheffeln, wieviele Menschen da auf der Strecke bleiben ist uninteressant .

  7. Avatar

    Vielen Dank auch von mir, lieber Herr Gräber. Es bestätigt auch viele anderen Aussagen, die ich in der letzten Zeit gelesen und gehört habe.
    Die Tatsache, dass ein Junge Mann diesen Test selbst entwickelte (Kein Team ausgestatett mit Forschungsgeldern) ist ein Hammer und lässt mich hoffen, dass die junge Generation nicht verteufelt wird.
    Wir sind, damit was bisher auf dieser Erde abgelaufen ist, in der Summe gesehen ein gieriges, faules Volk mit Augenklappen. Mich eingeschlossen.

  8. Avatar

    Lieber Herr Gräber!

    Ganz herzlichen Dank für diesen Bericht! Ich hatte schon mal von diesem jungen Mann in einer Apothekenzeitung gelesen.
    Es ist unglaublich, daß es heute noch solche Forscher gibt!
    Ich habe 3 Freundinnen durch Pankreaskrebs verloren, 2 davon hatten übrigens noch eine chronische Borreliose.
    Ob das etwas mit der Bauchspeicheldrüse zu tun haben kann? Oder der jahrelangen Medikamenteneinnahme?
    Ihre Tipps zur besseren und vorbeugenden Ernährung sind prima, vielen Dank!

    Sie sind ein echter Segen für uns!

  9. Avatar

    @2 Doris Schmidt Vitamin D-Mangel

    Schauen Sie sich doch mal die Seite vitamindelta.de an.

  10. Avatar
    Lothar aus Schwedt

    13. März 2013 um 11:22

    Liebe Gemeinde,
    leider will ich die Euphorie ein wenig dämpfen… denn es geht doch im richtigen Leben garnicht darum, wieviel billiger, schneller und zuverlässiger ein Test ist- sondern, wieviel mehr GEWINN die Pharmaindustrie damit machen kann. Bei 3 Cent Kosten und 1000% sind das 30 Cent je probe- dagegen bei 800 Dollar und nur 10% = 80Dollar!! Ein Schelm, wer an die Umsetzung der Entdeckung glaubt. Und für alle Betroffenen dies: Nicht hoffen und warten- sondern gesund ernähren, Sonne und Leben genießen und etwas Bewegung… dann klappt das schon!

  11. Avatar
    Klaus-Peter Wolter

    13. März 2013 um 11:35

    Hoffentlich wird dieser junge Wissenschaftler nicht von der allmächtigen Lobby-Industrie nicht gekauft oder kaputt gemacht. Wäre schade. Zu den 200 Professoren: nicht den Titel und das Geld wert. Sie sonnen sich an den eventuell mal erreichten Erfolgen und behindern, bewusst oder unbewusst, weitere Entwicklungen, die Leben retten könnten.

  12. Avatar

    Ich fand alles was über Dr. Robert Melamede PhD-UCCS // und Rick Simpson ‚Phoenix Tears, Phoenix Tears Foundation‘ zu finden ist, sehr interessant und wichtig. Ich kann nicht alle links angeben, es sind zu viele. Ich bin über Diabetes = ( Hanf u. Leinöl ) auf diese Quellen gestoßen. Ich möchte nur einen link angeben, weil man den nicht auf Anhieb findet : ‚blogtalkradio‘ = search = Rick Simpson, RSO Rick Simpson, High Noon with Rick Simpson usw.

  13. Avatar

    Ein sehr aufschlussreiches Video über Brust, Darm u. Prostatakrebs und über die Korruption im Gesundheitswesen : “ Dr. Mercola interviews Dr. Christine Horner „

  14. Avatar

    Lieber Herr Gräber, ich lese schon lange Ihre Infos und möchte Ihnen endlich ein herliches Danke Schön und meine Wertschätzung übermitteln! Eine Frage hätte ich noch: Wie kommt man an diesen Test? und welche Vitamin D-Einnahme-Menge ist für eine Optimierung möglich?

  15. Avatar

    „Was tut ein Mensch, der in Süditalien lebt und unter einem hochgradigen Vitamin-D Deffizit leidet? Und was empfiehlt man da – wenn auch vom Essen her – alles mögliche getan wird, der Körper dieses Vitamin D aber nicht gut aufnimmt? Da sind die Ärzte ratlos, doch die Folgen für den Patienten (es geht um meine Schwester) sehr gravierend? Wahrscheinlich ist das eine Frage, die unbeantwortet bleibt, doch ich wollte sie mal aufschreiben.“

    Ich habe mit der zusätzlichen Einnahme von Vitamin D in Form von D3 Tropfen, erhältlich zum Beispiel über Amazon, meinen Wert auf 60 ng/ml verbessern können. Viele Beschwerden sind dadurch abgeklungen. Besuchen Sie doch folgende Website:
    vitamindelta.de

  16. Avatar
    Karl-Henz Müller

    13. März 2013 um 12:26

    Das ist alles sehr erstaunlich! Aber ich bin mir ganz ganz sicher,daß die Farma Maffia auch
    das zu Fall bringt bzw.nicht aufkommen lässt. wie schon viele erfolgversprechende Forschungen.Siehe Jon Hampple mit dem Naturprodukt Natriumchlort28% gegen Malaria,
    Oder kolloidales Silber das Antibiotikum aus dem 19-20 Jahrhundert.
    Der Farma Maffia geht es nur um Milliarden Gewinne Meschenleben spielen keine Rolle!

    N.B.Ich habe beides mit großem Erfog im Einsatz

  17. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,

    zum einen vielen Dank, dass Sie uns immer über Neuigkeiten aus Forschung, Medizin und TCM etc.informieren. Ich habe mir den Bericht der 15-Jährigen angesehen und wünschte mir, es würde viele Menschen geben, die sich so für eine gute Sache einsetzten. Bleibt nur zu hoffen, dass auch die Mediziner hier in Deutschland den Test durchführen und es nicht wieder Jahre dauert, bis man sich durchringt, günstig und schnell zu helfen. Ich habe in meiner Familie viele Diabetiker (Eltern und Schwester) und weiß aus Erfahrung, dass gerade Menschen mit einem defekten Insulinhaushalt viel mehr Krankheiten bekommen, wie gesunde Menschen.
    Ihnen und allen Lesern beste Gesundheit. Herzlichst Ute Meffert

  18. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    als sonst stiller Mitleser Ihrer sehr informativen Newsletter möchte ich mich heute mal sehr herzlich für die vielen Informationen bei Ihnen bedanken. ich bin immer wieder sehr dankbar bezüglich solcher Infos.

    Endlich hat uns wieder mal ein Kind gezeigt, dass wir die Welt viel zu sehr „verkomplizieren“. Einfach gedacht bringt oft weiter.

    Ich habe nur die Befürchtung, dass dieses schlaue Kerlchen bald Besuch von ein paar „netten“ schwarz gekleideten Herren mit Geldkoffer bekommt, die diese tolle Erfindung dann sang- und klanglos in einer Schublade verschwinden lassen.

    Aber eine kleine Korrektur für meinen Vorschreiber möchte ich hier doch noch geben:

    Ich glaube, dass Sie auf Dr. Dietrich Klinghardt hinweisen wollten. Sonst muss Fr. Doris Schmidt so lange suchen…;-).

  19. Avatar
    Bärbel Carste

    13. März 2013 um 16:33

    Grossartig wieder Ihr Artikel – Heute ist mein 18. Tag FASTEN – ich fühle mich mit meinen 73 Jahren wie 18!! Ich faste schon mein ganzes Leben und glaube fest daran! Liebe Grüsse Bärbel Carste

  20. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber und Leser,

    alles absolut richtig.
    Leider wird die Pharmaindustrie einen Erfolg zu verhindern wissen.
    Was ist mit bitteren Aprikosenkernen bei schlechten Leberwerten ?

    Vielen Dank, Tommy

  21. Avatar

    Es ist bemerkenswert ,das sich einso junger mensch mit diesem Thema auseinander setzt.
    Ein sehr guter Beitrag der unbedingt weiter gereicht werdwen soll.
    Liebe Grüße , Gabi

  22. Avatar
    Andrew Mueller

    13. März 2013 um 20:01

    Hallo Herr Gräbner,

    ich finde Ihre Berichte sehr gut, da Sie auch sehr aktuell sind.

    Haben Sie aber auch schon mal was von:

    Dr. Lanka, Versicherung an Eides statt
    w w w. klein-klein-verlag. de/Zutaten/Eidesstattliche_Versicherung%20_S.Lanka_16.11.2010.pdf

    Dr. Hamer, Die 5 Biologischen Naturgesetze
    w w w. youtube.com/ watch?v=Z57uBCcOdvI&feature=related

    oder den Bericht von Julius Hensel
    julius-hensel.com/2011/06/julius-hensel-erklarung-zu-krebs/

    gehört/gelesen und wenn ja, wie stehen Sie denn dazu?

    Denn ich glaube, bevor etwas behandelt werden sollte muß ich erst einmal wissen, was es ist, wo es herkommt und warum etwas da ist!

    Das ganze ist ganz schön verwirrend, wenn auch die Lösung des jungen Mannes zeigt, das zur Lösung von Problemen überhaupt nicht viel Geld ausgegeben werden muß, wenn der Kopf benutzt wird!

    Mit freundlichen Grüßen
    Andrew Mueller

  23. Avatar
    Wolf von Glasenapp

    14. März 2013 um 1:58

    Lieber Herr Gräbner,
    Laut Rife in den 30 ziger Jahren und gegenwärtig Tamara Lebedewa gibt es keine Krebszellen, sondern einen Parasit mit dem Namen Trichonomade. Der wird besonders aktiv durch Chemie und Strahlung. Die meisten Menschen haben ihn auch mehr oder weniger unter Kontrolle.
    Wenn man nun die Beobachtungen von Dr. Hamer hinzuzieht, wird ein Mensch der besondere Konflikte bzw. Trumatas hat, die er nicht loss werden kann, geschächt und die Trichonomaden schlagen zu. Wenn die Konflikte gelösst werden, kann sich der Körper erholen und der Parasit lässt nach. DER MENSCH IST VOR ALLEM EINS: EIN GEFÜHLS WESEN. Die orientalische Medizin spricht speziell von 5 Gefühlen: Sorgen (Magen, Pankeas), Wut, Ärger (Leber, Galle), Angst (Nieren, Blase), Trauer (Lunge, Dickdarm), Arroganz (Herz, Dünndarm). Selbstverständlich sind all die empfohlenden Punke wichtig, aber ausschlaggebend sind die Gefühle bzw. das nicht überwinden können gewisser negativer Gefühle. Wie heisst es in einer sehr renomierten Klinik in Deutschland: DU BIST SELBER DIE URSACHE DEINER LEIDEN; VERGIB, BITTE UM VERGEBUNG, TU WIEDER GUT WAS DU „VERBROCHEN“ HAST, UND TU ES NICHT WIEDER!
    Wolf von Glasenapp aus Brasilien

  24. Avatar

    Lieber Herr Gräber,

    ich möchte mich den beiden letzten Kommentaren anschließen und erwähnen, daß die Kenntnisse der 5 biologischen Naturgesetze, die von Dr. Hamer Anfang der achziger Jahre entdeckt wurden, mir ein völlig angstfreies Leben vor Krankheit beschert haben und es für mich das größte Glück war, diese kennenzulernen. Es sind in diesbezüglicher Literatur die emotionalen Gründe für jegliche Art von Krankheit benannt und ich kann eigentlich nur jedem wünschen, zu dieser epochalen Entdeckung Zugang zu finden !!! Verantwortung für sich selbst übernehmen ist das Zauberwort !!! Selbst dann, wenn ein Patient seinen Konflikt nicht lösen kann, ist er nicht unbedingt auf schulmedizinische Weisheiten angewiesen .. viele Wege führen nach Rom !!

    Alles Gute für Sie

  25. Avatar

    @Andrew Müller

    der Link zum Thema „Eidesstattliche Versicherung“ funktioniert nicht!!!

  26. Avatar
    Andrew Mueller

    15. März 2013 um 21:18

    Hallo,

    bei dem Link zur Eidestattlichen Versicherung und bei Dr. Hamer, die Leerstellen entfernen
    dann geht es!!!
    Gruss
    Andrew

  27. Avatar
    Renate Weisbach

    7. April 2013 um 16:10

    Hallo,wirklich sehr interressant zu lesen,nur wie kommt man an einen solchen Teststreifen und was sagt meine Hausärztin zu einen solchen Test?Ich habe seit 1978 endogene Depressionen und nehme Antidepressiva.Eine Zeitlang ging es auch ohne .Begleiterscheinungen der Medikamente sind oft Heisshunger auf Süsses,den ich nicht immer unterdrücken kann.Nun meine Frage an sie lieber Herr Gräber.“Wie sollte mein Speiseplan für eine Woche aussehen,um Leber Galle und natürlich Pankreas zu schützen“Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.Mit freudlichen Grüssen Renate

  28. Avatar

    Zu Hamer:
    http://www.ariplex.com/ama/amamicha.htm

    Und zu den bitteren Kernen:
    Er vergiftet sich nur nach und nach mit Blausäure und wird
    auch eher daran, als an Krebs sterben.

  29. Avatar

    Interessanter Bericht, leider wird die Arroganz der Schulmedizin allesverhindern, denn sonst wäre dieser Test ja schon verfügbar. Eigentlich müßte man ja Mesothelin in jedem guten Labor aufeigene Kosten testen lassen können. Frage ? wie sin denn die Grenzwerte.
    Weiter so, nur kritische Aufklärung kann helfen

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert