Giftstoffe in Schnelltests

Corona-„Pandemie“: Lange bevor es die genbasierten „Corona-Impfungen“ gab, die angeblich Infektionen und Pandemie verhindern sollen, gab es einen ähnlich großen Hype in Bezug auf Masken, „AHA-Regeln“ und besonders Tests, die angeblich Coronainfektionen nachweisen sollten.

Es stellte sich schnell heraus, dass „AHA-Regeln“ und Lockdown-Maßnahmen alles andere verhinderten, nur keine Verbreitung von Coronaviren:

Bei den Tests stand der Drosten-PCR-„Test“ im Mittelpunkt des Interesses. Denn der sollte in der Lage sein, Infektionen festzustellen. Auch hier wurde schnell klar, dass hier die Menschen für dumm verkauft wurden:

Weniger interessant waren zu Beginn die sogenannten Antigen-Schnelltests, da der PCR-„Test“ als der „goldene Standard“ in Sachen Infektionsnachweis galt. PCR-„Tests“ und Antigen-Schnelltests ist gemeinsam, dass zur Probeentnahmen ein Teststäbchen tief in die Nase eingeführt wird, um von der Nasenschleimhaut dort befindliches Material abzukratzen, welches dann über den entsprechenden Testverlauf untersucht und ausgewertet wird.

Im Laufe der Zeit argwöhnte man, dass die Teststäbchen möglicherweise Dinge enthielten, die für die Anwender wenig vorteilhaft seien. Es kamen Hypothesen auf, dass die Stäbchen mit Nanobots etc. gespickt wären, die bei der Probeentnahme in der Nase hinterlassen würden und von dort ihre Arbeit, wie immer die aussehen mag, aufnehmen würden. Was es damit auf sich hatte und was man möglicherweise noch auf den Teststäbchen findet, das hatte ich im April 2021 beschrieben:

Bereits damals fiel mir auf, dass auf den Verpackungen die Bezeichnung „EO“ zu lesen war. Diese Bezeichnung zeigt an, dass die Teststäbchen mit Ethylenoxid behandelt wurden, um sie zu sterilisieren. Nur – Ethylenoxid ist krebserregend. Da stellt sich die Frage, wie viel vom Ethylenoxid ist noch in den Wattestäbchen enthalten? Und wenn man sich mehrmals die Woche, wie häufig gefordert wurde, sich dieser Prozedur unterzieht, wie viel Ethylenoxid geht dann auf die Nasenschleimhaut über und welche Konsequenzen für die Gesundheit könnte das haben?

Selbstverständlich sind diese Fragen nie gestellt worden. Von daher gibt es auch keine Antwort.

Dies wurde spätestens im April 2021 klar,[1] als eine Reihe von Bundesländern verfügte, dass Lehrer und Schüler sich nach den Osterferien zweimal pro Woche testen lassen mussten. Und das mit Tests, die überhaupt nicht regulär zugelassen worden waren. Eine Zulassung für Kinder gab es erst recht nicht.

Auch in Österreich war es üblich, dass sich Schüler bis zu dreimal die Woche selbst testen mussten. Dies war ein Umstand, den eine Reihe von Österreicher nicht tatenlos hinnehmen wollte.

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Österreich zeigt etwas Gesicht

Der Vorteil von Antigen-Schnelltests liegt darin, dass man nach 30 Minuten ein Ergebnis hat, welches den Nachteil hat, nicht so genau zu sein wie ein PCR-„Test“. Ein weiterer Vorteil ist, dass angeblich jeder selbst den Schnelltest durchführen kann, was beim PCR-„Test“ nicht der Fall ist. Dabei hantiert der Anwender mit einem Teststäbchen und einer Lösung, die jetzt neben den Teststäbchen ins Visier der Kritiker gekommen ist.

Wie Antigen-Schnelltests durchgeführt werden und was ein Testkit beinhaltet, kann man sich auf YouTube[2] anschauen.

Am 22. September 2022 fand eine Pressekonferenz[3] in Wien statt, deren Thema nicht deklarierte Flüssigkeiten in Antigentests und deren laborbestätigte hohe Giftigkeit war.

Auf „ots.at“ wurde bereits am 19. September 2022 verlautbart, dass die Antigentest-Flüssigkeiten eine hohe Giftigkeit zeigen. Man stellt sich die Frage, warum das jetzt erst publik wird? Die Antwort des Beitrags ist atemberaubend:

„Die Bundesregierung hat der zuständigen Behörde BASG ursprünglich per Gesetz verboten, diese Tests auf Inhaltsstoffe und Funktionsweise zu prüfen.“

Diese Geheimniskrämerei schien in Österreich den gegenteiligen Effekt mit sich gebracht zu haben: Jetzt wurden erst recht Nachforschungen durchgeführt. Allerdings wollte kein Labor eine Analyse der Schnelltests (Flüssigkeit und Teststäbchen) durchführen, indem man sich auf das Verbot seitens der Regierung berief.

Um dennoch zu einer Analyse der Flüssigkeit zu kommen, füllte man diese in neutrale Behälter um und reichte sie unter einem Vorwand bei einem Partnerlabor des österreichischen Gesundheitsministeriums zur Analyse ein. Das Ergebnis war „umwerfend“.

Gefunden wurden eine Reihe von toxischen Inhaltsstoffen wie zum Beispiel Triton X-100, Natriumazid, Chlormethylisothiazolinon (CIT) und Methylisothiazolinon (MIT). Bei Produkten aus China waren diese Inhaltsstoffe nicht deklariert. Aber ohne diese Giftbrühe funktioniert der Antigen-Schnelltest nicht.

Welche toxischen Eigenschaften die gefundenen Substanzen ausüben, das erklärt Professor Missliwetz in der bereits unter Fußnote 3 erwähnten Pressekonferenz auf YouTube ab Minute 29:30.

Zusätzlich wurden mit den eingereichten Flüssigkeiten Verdünnungsreihen durchgeführt, um mit deren Hilfe deren Giftigkeit zu bestimmen. Als Maß dafür galt die Zytotoxizität der Flüssigkeiten (Zytotoxizität = Fähigkeit zur Schädigung von Zellen und Gewebe). Auch hier zeigte sich ein verheerendes Ergebnis:

Bei drei der vier untersuchten Proben wurde eine Zytotoxizität der höchsten Stufe (Stufe 4) in allen Verdünnungen beobachtet. Bei der vierten Probe zeigte sich bei einer Verdünnung von 1:8 eine Toxizität der Stufe 3. Bei der Verdopplung der Verdünnung auf 1:16 ging die Toxizität auf Stufe 2 zurück.

Diese Ergebnisse sind alles andere als beruhigend. Denn alle Antigen-Schnelltests, auch die für den Eigengebrauch zu Hause oder in den Schulen, enthalten diese toxischen Flüssigkeiten in unverdünnter Form, ohne die der Tests nicht funktionieren würde.

Tests für zu Hause und Kinder?

Die Packungsbeilage eines dieser Schnelltests, die in ganz Österreich zum Einsatz gekommen sind und auch noch zum Einsatz kommen, enthält diese Warnung:

„Der SARS-CoV-2-Antigenschnelltest ist fu?r die Verwendung durch geschultes klinisches Laborpersonal und fu?r Point-of-Care-Umgebungen geschulte Personen vorgesehen. Nur fu?r den professionellen Gebrauch zur In-Vitro-Diagnostik. In dem Bereich, in dem die Proben oder Kits gehandhabt werden, sind Essen, Trinken und Rauchen verboten. Tragen Sie zur Pru?fung der Proben Schutzkleidung wie Laborkittel, Einweghandschuhe, Maske und Augenschutz. Erforderliche, aber nicht bereitgestellte Materialien: Persönliche Schutzausru?stung.“

Ich bin überzeugt, dass in jedem österreichischen und auch sonst wo Haushalt und in den Schulen nicht gegessen und getrunken wird, dass dort Laborkittel, Einweghandschuhe, Augenschutz, Maske etc. getragen werden und daher das Eigenheim und die Schulen qualifizierte Lokalitäten sind, um Labortests durchzuführen. Oder vielleicht doch nicht?

Interessant ist auch zu erfahren, dass die in der Flüssigkeit enthaltenen Giftstoffe nicht nur genotoxisch wirken, sondern dass es für sie auch keine Grenzwerte gibt, die bestimmen, ab welcher Konzentration sie gefährlich werden. Es handelt sich hierbei um Kontaktgifte, wo nur wenige Moleküle eine Schädigung der DNA zur Folge haben. Und mit derart gefährlichen Substanzen sollen jetzt unsere Kinder „spielen“?

Noch ein Wort zu den Stäbchen…

Hier taucht wieder das bekannte Ethylenoxid auf. Die Warnung der Experten hierfür lautet:

„Auf Metall verdampfen die krebserregenden, erbgutschädigenden giftigen Gase schnell. Nachdem es sich aber um eine Art von Plastikwolle handelt, bleiben Ru?ckstände zuru?ck, welche sich die Testenden bei jedem Test in die Nasenschleimhaut dru?cken.“

Also haben wir dieses Problem sehr wahrscheinlich auch bei den Teststäbchen der PCR-„Tests“. Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn mal etwas untoxisch gewesen wäre, oder?

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Wozu das alles?

Wir hatten vor zwei Jahren die Diskussion um die Spezifität der verschiedenen Tests, also der Zuverlässigkeit, echte positive Resultate zu produzieren. Bereits damals gerieten die Tests in den Verdacht, mehr falsch-positive Resultate zu erzeugen, die dann als „Covid-19-Fälle“ ausgegeben und Basis einer „Pandemie“ wurden.

Für die Antigen-Schnelltests fällt das Expertenteam ebenfalls ein vernichtendes Urteil: Diese Schnelltests schlagen angeblich nicht nur auf SARS-CoV-2 an. Sie sind anscheinend so unspezifisch, dass die Präsenz von Adenoviren, den alten vier Stämmen von Coronaviren, Influenzaviren, Mumps, Tuberkulose (verursacht durch ein Bakterium!) etc. zu einem scheinbar positiven Testergebnis führen.

Insgesamt wären es ein gutes Dutzend andere Viren und Bakterien, die das Testergebnis verfälschen. Da ist es aus therapeutischer Sicht besonders heikel, wenn jemand aufgrund eines positiven Schnelltests, der auf einer Infektion mit Tuberkulose zum Beispiel beruht, dann nicht gegen Tuberkulose sondern gegen SARS-CoV-2 therapiert wird. Kein Wunder, dass die Schulmedizin die dritthäufigste Todesursache ist.[4]

Fazit

In dieser „Pandemie“ scheint es nichts zu geben, was nicht toxisch ist.
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…


Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 12.10.2022 erstellt.

René Gräber

René Gräber

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