Schweizer Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel erhält Geld von Bill Gates Stiftung

Bill Gates

Das Schweizerische Heilmittelinstitut, auch oft „Swissmedic“ genannt, ist die Zulassungs- und Kontrollbehörde für pharmazeutische Produkte in der Schweiz und sitzt in Bern. Es ist also das Schweizer Gegenstück zur deutschen BfArM.

Während für das BfArM nicht bekannt ist, von Bill Gates und/oder seiner Stiftung Gelder erhalten zu haben, gibt es unwiderlegbare Belege, dass die Schweizer Behörde hier etwas mehr Glück gehabt hatte.

Besser noch: Swissmedic gibt diesen Tatbestand sogar zu, nämlich auf ihrer Webseite Swissmedic und die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) setzen ihre Zusammenarbeit fort.

Diese Seite datiert vom 6. März 2020 und gibt vor, dass hier die Gates-Stiftung und Swissmedic gemeinsame Projekte in Afrika durchführen, wofür dann angeblich die überwiesenen Gelder zum Einsatz kommen sollen. Die Zahlungen, die geflossen sind, sind auch aus der Webseite der Gates-Stiftung zu entnehmen: Awarded Grants – Bill & Melinda Gates Foundation.

Dieser Quelle zufolge wurden im Jahr 2015 1,3 Millionen USD an Swissmedic gezahlt und dann noch einmal 900.000 USD im Jahr 2020, also summa summarum rund 2,2 Millionen USD.

Viele stellen sich jetzt die Frage: Kann Swissmedic jetzt überhaupt noch unabhängig und evidenzbasiert arbeiten? Will nicht Bill Gates die ganze Welt mit seinen Impfstoffen beglücken, wozu er Unmengen an Geld einsetzt, um Einflusssphären zu sichern? Alles nur Verschwörungstheorie?

Zu den letzten beiden Fragen hatte ich einige Beiträge veröffentlicht:

Und dann vor allem: Wer wird von Bill Gates finanziert? Glauben Sie, dass diese Verlage und Institutionen „unabhängig“ sind? – Gerade dieser Beitrag enthält Quellen, denen zufolge eine weltweite Impfkampagne (jetzt zum Beispiel gegen Covid-19) weniger aus Sorge um die Gesundheit der Menschheit durchgeführt werden soll, sondern weil so eine Impfkampagne eine Gelddruckmaschine ist.

Und niemand Geringerer als der „Maestro“ Bill Gates selbst hat hier Farbe bekannt: Bill Gates says this is the best investment he has ever made.

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Späte Nachrichten im Netz

Die letzte Zahlung von 900.000 USD erfolgte wohl im Februar 2020. Aber jetzt erst (Ende September 2020) scheint man im Netz darauf aufmerksam geworden zu sein: «Problematisch»: Swissmedic erhält Millionen von Bill Gates.

Diesem Beitrag zufolge soll es ein „Konsumenten-Magazin“ namens „Saldo“ gewesen sein, welches die Diskussion ins Rollen gebracht hatte. Es ist ja durchaus naheliegend, das finanzielle Zuwendungen an die Zulassungsbehörde möglicherweise den Weg für eine unproblematische Zulassung eines Impfstoffs ebnen, in den Bill Gates mit investiert hat.

Ja, warum auch nicht? Wir haben es ja bereits mit Verkürzungen (Teleskopierung – die Schweinerei hat auch schon einen Namen) der Tests für die neuen RNA-„Impfungen“ zu tun, warum also nicht auch bei der Zulassung?

Der Beitrag erwähnt ebenfalls, dass auch andere Institute in der Schweiz mit sogar noch höheren Beträgen beglückt worden sind, wie das Eidgenössische Tropeninstitut, welches sich sogar über 38 Millionen USD freuen durfte. Letzteres ist auch auf der Seite der Gates-Stiftung nachvollziehbar: Awarded Grants – Bill & Melinda Gates Foundation.

Die Webseite „Alles Schall und Rauch“ machte bereits Ende Mai 2020 auf diesen Deal aufmerksam: Alles Schall und Rauch: Swissmedic wird von Gates-Stiftung bezahlt.

Um sich hier aus erster Hand zu vergewissern, hatte der Autor sogar bei Swissmedic angerufen. Eine gewisse Frau Karoline Mathys hat den Erhalt der Zahlung bestätigt. Die Begründung (oder sollte es besser „Rechtfertigung“ heißen?) hierfür war abenteuerlich und atemberaubend: „So müsse der Steuerzahler weniger zahlen…“

Es ist schon auffällig, dass Begründungen/Rechtfertigungen (unaufgefordert?) für den Erhalt solcher Summen abgegeben werden. Weiß man hier selber, dass es sich hier um ein fragwürdiges Prozedere handelt und man sich genötigt sieht, vorauseilende Schadensbegrenzung durchzuführen?

Hat Swissmedic Bill Gates also um rund 2 Millionen USD gebeten, damit der Schweizer Steuerzahler weniger Steuern zahlen muss? Ich dachte es ging um Afrika? Und müssen die Schweizer jetzt wirklich weniger Steuern zahlen, nachdem das Geld eingegangen ist?

Wie dumm muss man selber sein, um die Schweizer Steuerzahler für so dumm zu verkaufen!
Dann hat Bill Gates also damals rund 2,5 Millionen EUR an den „Spiegel“ bezahlt, damit die Leser für die Lektüre weniger bezahlen müssen? Und die Charité und die Universität Bonn, damit die Patienten dort Sparpreise für die Behandlung bekommen?

Gegen die Hypothese der geringeren Kosten für die Steuerzahler spricht ein weiterer Artikel zu diesem Thema, der ebenfalls Ende September 2020 von einem österreichischen Journal veröffentlicht wurde: Warum Bill Gates Millionen in Swissmedic investiert – Welt | heute.at.

Der Beitrag sieht hier keine Hinweise dafür, dass diese Zahlungen Grundlage für Verschwörungstheorien um Gates darstellen. Aber er stellt die Frage, „was private Gelder in der staatlichen Gesundheitsversorgung zu suchen haben.“ Denn die Möglichkeit der Einflussnahme lässt sich nie mit Sicherheit entkräften. Aber nicht nur das.

Eine Nationalrätin der Schweizer Volkspartei interpretiert diese Zahlungen als Beweis für eine Reihe von Abhängigkeiten im Gesundheitssystem. Also doch Abhängigkeiten = Einflussnahme? Und die wiederum führen zu höheren Preisen, ein wohl nicht ganz unerwünschter Effekt seitens der Pharmaindustrie. Das heißt also: Ein herzliches „Auf nimmer Wiedersehen“ für die geringere Steuerbelastung für die Steuerzahler.

Und auch die Geldflüsse scheinen in der Schweiz (sehr wahrscheinlich nicht nur da) sehr sonderbar zu sein:

„Der Bundesrat gibt Millionen für eine Impfallianz von Bill Gates aus, und Gates spendet an Swissmedic. Dafür gibt es keinen Mehrwert.“

Aber vielleicht besteht der Mehrwert gerade darin, sich gegenseitig Gelder zuzuschieben und mehr oder weniger gegenseitige Abhängigkeiten aufzubauen. Und wenn dann eine neue RNA-„Impfung“ zugelassen werden muss, dann dürfte dieser Vorgang viel einfacher und unbürokratischer durchzuführen sein. Denn man kennt sich ja bereits als gute Kumpel, die sich gegenseitig helfen…

Und selbstverständlich kommt die Gesundheitskommission, die angeblich den Fall untersuchte, zu dem Schluss, dass man sich keine Sorgen machen müsste, dass Swissmedic durch die Stiftung beeinflusst würde. Vielleicht stimmt das sogar. Denn man kann nichts beeinflussen, was schon beeinflusst worden ist. Immerhin erfolgte die erste Zahlung von 1,3 Millionen USD bereits im Jahr 2015.

Auch ein Herr Gates weiß, dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde. Und kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, wobei die Betonung auf „Geschenke“ und nicht „Geschenk“ liegt. Solche Einflussnahmen werden selten mit einem einmaligen Geschenk, auch wenn es etwas opulenter ausfällt, aufgebaut.

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Covid-19-Impfzwang – ja oder nein?

Ein Finanzblatt aus Zürich veröffentlichte Anfang Juli 2020 einen Beitrag, der eigentlich mehr Beachtung verdient hätte: Bern plant still und leise Covid-Impfzwang – Inside Paradeplatz.

Dieser Beitrag hat keinen direkten Bezug zu den Zuwendungen der Gates-Stiftung an Swissmedic. Aber er dokumentiert eine für die Impfstoffhersteller nicht unangenehme mögliche Konsequenz dieser Zuwendungen: Die Impfpflicht für den neuen RNA-„Impfstoff“ gegen SARS-CoV-2.

Denn es gibt eine sogenannte „Vernehmlassung“ (Bürokratendeutsch der Schweizer?). Und die plaudert zuerst munter über Maßnahmen zur Eindämmung der „Pandemie“. Zum Schluss wird als Maßnahme genannt, Impfungen für obligatorisch zu erklären.Und wenn die neue RNA-„Impfung“ einmal obligatorisch ist, dann dürfte dank Gates die Zulassung durch Swissmedic überhaupt keine Probleme mehr bereiten.

Der Autor des Beitrags wundert sich, dass die Diskussion über einen Impfzwang in der Schweiz überhaupt so gut wie nie stattgefunden hat. Und der Autor gibt auch zu bedenken, dass das angeblich neue Coronavirus, wenn es wirklich so neu ist, wie man immer sagt, überhaupt keine Grundlagen für die Beurteilung abgibt, ob die neue Impfung überhaupt wirksam ist. Das scheint der Politik auch in diesem Land vollkommen egal zu sein, Hauptsache man beschließt eine Impfpflicht so früh wie möglich.

Eine Impfpflicht also für eine Impfung, die möglicherweise wirkungslos ist? Eine Impfpflicht für eine Impfung, die möglicherweise extrem starke und häufige Nebenwirkungen mit sich bringt? Wer die Katze im Sack kauft, und zwar mit allem Nachdruck/Härte, bei dem kann man Einflussnahme nicht mehr ausschließen.

Da liegt eine andere Agenda vor. Denn niemand kauft sich zum Beispiel ein Auto, ohne damit eine Probefahrt gemacht zu haben. Bei den Impfungen jedoch, wo es um die eigene Gesundheit geht, soll dies der Fall sein. Toll!

Fazit

Die Gates-Stiftung zahlt fürstliche Gelder an Swissmedic, was angeblich natürlich keine Einflussnahme bedeuten soll. Aber die willkürliche Festlegung/Definition, was was ist, ist ja nichts Neues.

Und dass der PCR-„Test“, der eigentlich gar kein Test ist, jetzt auf einmal Infektionen nachweisen kann, beruht ebenso auf unbewiesenen Definitionen und Annahmen. Da ist es nur folgerichtig, dass Geldzuwendungen auch als „humanitäre Hilfe“ umdefiniert werden, wenn man das Wort „Afrika“ dazu setzt, um hier ein notwendiges Alibi zu haben.

Und zum guten Schluss kommt dann die Impfpflicht, die sich dann als „Seuchenschutz“ oder „Prävention“ verkaufen lässt, aber in Wirklichkeit das Geschäftsmodell mit Wiederholungscharakter der Pharmaindustrie ist?

Fazit vom Fazit: Geht es hier überhaupt noch um Gesundheit? Oder geht es ums Geschäft auf Kosten der Gesundheit? Und das in allen Bereichen von Politik und Industrie?

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Beitragsbild: 123rf.com – Brot Mandel

René Gräber

René Gräber

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