Was erhalten Krankenhäuser pro Corona-Patient? Beispiel USA

Inzwischen wird immer deutlicher, dass der „Corona-Hype“, auch „Corona-Pandemie“ genannt, durch den Missbrauch des PCR-„Tests“ erst ermöglicht wurde. Denn dieser Test, der eigentlich gar kein Test ist, sondern ein Laborverfahren, ist ungeeignet beziehungsweise unfähig, Infektionen nachzuweisen:

Das Tolle an den PCR-„Tests“ ist, dass jeder positive Befund ein „Corona-Fall“ ist, auch dann, wenn die Betroffenen symptomlos sind und sich pudelwohl fühlen. Auf diese Art und Weise hat man über einen „Test-Trick“ vollkommen gesunde Menschen zu Patienten gemacht, die per Quarantäne eingesperrt wurden, obwohl dazu überhaupt keine Veranlassung bestand.

Und da man ja angeblich „keine Katastrophe ungenutzt vorbei gehen lassen soll“, hatten große Teile der Schulmedizin die Gunst der Stunde genutzt, sich an angeblichen Corona-Patienten gesund zu stoßen.

Leider ist diese Praxis keine Erfindung, die erst mit der Corona-„Pandemie“ praktiziert wurde. Vielmehr waren Erkrankungen schon immer das Mittel von Schulmedizin und Pharmaindustrie, ihr Geschäft zu machen:

Mit dem Ausrufen der „Pandemie“ wurde diese Praxis institutionalisiert, sprich: offen und ohne Feigenblatt in Anwendung gebracht. Wie dies zu Beginn der „Pandemie“ aussah, zeigen die Verhältnisse in einem New Yorker Krankenhaus in 2020:

Hier kassierte das Krankenhaus einen Bonus von 29.000 USD für jeden Covid-19-Patienten, der an einen Ventilator angeschlossen wurde.

Nein, nein, das kann nicht sein

Die „Faktenchecker“ von Reuters beeilten sich im Mai 2020, ihre Gegendarstellung[1] zu verbreiten. Interessant ist hier, dass die Gegendarstellung die ursprüngliche Aussage eher bestätigt als widerlegt. Denn hier schreiben die Faktenchecker etwas von einer 20 % höheren Rückerstattung für Krankenhäuser, die Covid-19-Patienten behandelten. Die ursprüngliche Behauptung für die Bonuszahlungen lag sogar bei nur 15 %. Und dass die Krankenhäuser in New York ihre Fallzahlen künstlich aufblasen, dazu gäbe es keine Evidenz. Das war der evidenzbasierte Beweis von Reuters zum Thema „Krankenhäuser in New York“: Wenn Reuters sagt, dass gibt es nicht, dann gibt es das evidenzbasiert nicht. Denn die Aussage von Reuters selbst ist die Inkarnation von Evidenz.

Der Faktencheck anders herum

Ein Faktencheck von „Fox News“[2] vom Januar 2021 untersuchte, wie Covid-19-Todesfälle ermittelt werden. Die Feststellung der Todesursache obliegt einem Gerichtsmediziner, einem Rechtsmediziner oder einem Arzt. „Fox News“ versuchte dazu eine Reihe von Rechts- und Gerichtsmedizinern aus dem Nordosten von Wisconsin zu befragen. Aber nur ein einziger Rechtsmediziner stellte sich einem Interview zur Verfügung. Seltsam, wenn Gerichtsmediziner etc. nicht über ihre Arbeit befragt werden wollen, oder?

Es stellte sich heraus, dass die Gesundheitsbehörden von Wisconsin sich strikt an die Vorgaben der CDC hielten. Und das heißt, dass die Todeszahlen für Covid-19 alles enthalten, was testpositiv als „Fall“ erfasst wurde.

Auf die Frage, ob die Krankenhäuser Gelder für jeden Covid-19-Todesfall erhielten, erfährt der Leser, dass zusätzliche „Rückerstattungen“ durch Medicare möglich waren. Auch hier stolpert der Leser über die vorher erwähnten 20 % „Rückerstattungen“ oder „Aufwandsentschädigungen“ für die Krankenhäuser und deren „erhöhter Belastung und Mehrarbeit“.

Was sind 20 %? Hier erfahren wir, dass diese Prozentzahl übertragen auf harte Dollar rund 35.000 USD pro Patient betragen, der an einen Ventilator angeschlossen wurde.

Ein anderer Arzt gab zu, dass Druck von der CDC gar nicht notwendig gewesen sei, um die Fallzahlen explodieren zu lassen. Denn die Ärzteschaft wird besser bezahlt, wenn ihre Kundschaft an Covid-19 erkrankt ist. Allein dieser Mechanismus trug dazu bei, dass die Fallzahlen, die keine waren, plötzlich in den Himmel schossen.

Was kostet eine Covid-19-Infektion?

Hier eine aktuelle Preistafel aus den USA für jedes Bundesland und mit welchen Summen die Krankenhäuser vom Staat rechnen können, wenn sie bei ihren Patienten „Covid-19“ diagnostizieren:

New York mit 12.000 USD zahlt den geringsten Beitrag; West Virginia den höchsten Betrag mit 471.000 USD, ein fast 40-fach höherer Betrag als der von New York.

Da muss man sich die Frage stellen, ob das Coronavirus in West Virginia 40 mal gefährlicher ist und 40 mal mehr Arbeit macht als in New York? Oder warum diese eklatante Diskrepanz?

Oder zeigt diese einfach nur, dass die Bundesstaaten mit den Monsterbeträgen (Alaska, Arkansas, Hawaii, Kansas, Minnesota, Montana, Nebraska, North Dakota, West Virginia etc.) es besser verstanden haben, aus dem „Corona-Hype“ ein ordentliches Geschäft zu machen?

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2022 erstellt.

René Gräber

René Gräber

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