Die Wahrheit über die Zuckerlobby

    • Offizieller Beitrag

    Das Ganze "stinkt" seit sicher 60 Jahren! Ein paar Beispiele an die ich mich adhoc erinnere:

    a) In den 1960er Jahren finanzierten Organisationen wie die „Sugar Research Foundation“ (heute „Sugar Association“) Studien, die versuchten, Zucker von der Verantwortung für Herzkrankheiten freizusprechen. Stattdessen wurde den Fetten die Schuld zugeschoben. Diese Forschung wurde mit Millionen von Dollar unterstützt, um wissenschaftliche Ergebnisse in eine Richtung zu lenken, die die Zuckerindustrie begünstigte. Erst 2016 wurde durch die Auswertung von alten Dokumenten öffentlich, wie stark diese Studien beeinflusst wurden und wie die Industrie jahrzehntelang die gesundheitlichen Risiken von Zucker herunterspielte. Siehe dazu:
    "Sugar Industry and Coronary Heart Disease Research: A Historical Analysis of the Role of the Sugar Research Foundation in the Conduct and Reporting of Research"; JAMA Internal Medicine - Sugar Industry and Coronary Heart Disease Research,
    jamanetwork.com/journals/jamai…/article-abstract/2548255▹

    b) Das "Zuckergate": In den 1970er Jahren gab es weitere Bestrebungen von der Zuckerindustrie und eine "geheime Kampagne", um Forschungsergebnisse zu beeinflussen und die Rolle von Zucker bei chronischen Erkrankungen wie Herzkrankheiten in den Hintergrund zu drängen. Stattdessen wurde der Fokus wieder auf Fette gelegt, um von den schädlichen Auswirkungen von Zucker abzulenken.

    Naja... es geht immer so weiter.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Dirk, dem stimme ich absolut zu.

    Auch wenn ich meinen Kindern immer gesagt habe, wer im TV Werbung für seine Produkte machen muss, weil sie sich so schlecht verkaufen, der kann kein gutes Produkt verkaufen, sonst würden die Menschen die Produkte auch ohne Werbung unbedingt haben wollen.
    Dinge wie Cola, Limo, Kinderschokolade, usw., hatte ich als Kind fast ständig zuhause und wollte es bei meinen Kindern besser machen, indem ich solche Produkte gemieden habe.
    Das hatte am Ende aber nur zur Folge, dass unsere Tochter nach Auszug eine langjährige Phase hatte, in der sie bedenklich viel Cola konsumiert hat. Und das, obwohl sie als Bestandteil ihrer Ausbildungen eigentlich viel besser über Nahrung Bescheid weiß, als ihre Mutter.

    Cola kann süchtig machen.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Stimmt, schaue selten Privatfernsehen, aber die öffentlich/rechtlichen machen auch Werbung für Ki- Schoki.

    Tja, leider ist es heutzutage so, Du kannst deine Kinder/ Teenager ob am Smart- Phone, oder im Fernsehen nicht mehr vernünftig vor solchen Dingen schützen. Hat man eine "Schutz"- App als Eltern auf dem Smartphone installiert, wissen die Kids besser Bescheid, dies zu umgehen, als unsere ältere Generation. Meine Enkelkinder zeigen mir oder ihren Lehrer, wie was funktioniert.

    Und das wäre genau die Stelle, an der die (Kunst der) Erziehung beginnen würde. Dass das Kind also (ohne dass es einer Zugangs-Erschwerung bedarf) durch eigene Einsicht sagen würde: "Den Dreck schaue und tue ich mir nicht an."

    ;)

  • Der Mensch hat ein starkes Suchtverhalten . Zucker ist die erste Droge mit der schon Kinder süchtig gemacht werden. Als Belobigung wenn sie sich Brav verhalten und den Anordnungen Folge leisten. Dies setzt sich dann als Selbsbelohnung im weiteren Leben fort . Gut 50% der Menschen sind in irgendeiner Art einer Sucht verfallen und werden entsprechend davon abhängig. Von der Belohnung zur Sucht.

    Jugentliche sind die am gefährdentste Risikogruppe.

    Unsere heutige Lebensart fördert unser Suchtverhalten. Suchen wir doch alle nach einer inneren Befriedigung die wir immer seltener finden . Wird uns doch tagtäglich suggeriert all das unbedingt zu brauchen was Werbung und Umfeld uns offeriert um Glücklich zu sein. Es ist gleichzeitig ein Verlangen und Vergessen.

    Von der Beohnung zur Gewohnheit und zur Sucht ist es oft nur ein kleiner Schritt. Das eigene Erkennen wird vehement abgelehnt und verdrängt.

    Die menschlichen Süchte sind vielfältig. Vom Zucker angefangen, über die FRessucht, Alkohol, Rauchen, Hypersex, Drogenkonsum, Medikamentensucht und Machtverlangen. Neuere Trends sind Kauf-, Händy- und Internetsucht.

    In allen Bereichen ist eine entsprechende Industrie dahinter um ein GEschäft damit zu machen.

    Sucht verursacht molekulare Veränderungen im Gehirn, besonders in Bereichen, die Dopamin produzieren, einem Botenstoff, der die Belohnungserwartung steuert.

    Ein schleichender Prozess der die psychischen und körperlichen Probleme im laufe der ZEit immer GRößer werden läßt mit einem einhergehenden Kontrollverlust, also Schwierigkeiten, das Konsumverhalten zu unterbrechen oder zu beenden. Fortgesetzter Konsum trotz des Wissens, dass dieser schädlich ist und das eigene Leben (negativ) beeinträchtigt.

    Trotz all dieser ERkenntnisse werden Vertrieb und Verkauf vieler Sucht-Mittel auch vom Staat gefördert da diese enorme Steuergelder einbringen. Ist doch wesentlich leichter solche abhängige Menschen zu dirigieren und Manipulieren.

    Wir haben uns von der Natur abgewandt und suchen nun in einer künstlichen Welt eine Erfüllung die wir nicht finden werden.

    Der Mensch versteht sich selbst nicht, geschweige das Leben.

    mit freundlichen GRüßen- GUenter

  • ...die versuchten, Zucker von der Verantwortung für Herzkrankheiten freizusprechen. Stattdessen wurde den Fetten die Schuld zugeschoben..

    Ja, das Fett als solches wird öfter mal irrtümlicherweise immer noch für alles "Böse" verantwortlich gemacht. Doch höchstens Omega-6-lastige Fette, raffinierte/gehärtete Fette, Transfette, oxidierte Fette etc. kommen hier in Betracht. Viele gesunde Fette wie Fischöl, Krillöl, Avocadoöl, Ghee, Kokosöl, Olivenöl, Algenöl etc. geben für längere Zeit gut Energie und sind entzündungshemmend.

    Süßigkeiten aller Art gibt es längst nicht nur in einem Supermarkt oder Discounter, sondern sogar in nahezu jedem Geschäftchen, Zeitungsladen etc. Meterlange Regale mit bunten Packungen locken mit Süßigkeiten (direkt daneben oft auch aller Art an Zigaretten etc., ebenso meterlange Regale). Das kennen wohl alle.

    Wie ich schon einmal erwähnte, wenn man sich überwiegend von Kohlenhydraten ernährt, wird man unweigerlich zu Süßigkeiten greifen, für den nächsten Energieschub. So kenne ich es aus eigener früheren Erfahrung.
    Solange die eigene Ernährung nicht verändert wird, bleibt man treuer Kunde der Zuckerindustrie.

    Ich beziehe meine Energie aus gesunden Fetten und da besteht schlicht kein Bedarf an Süßigkeiten.

    Es gibt eine goldene Regel: nur gut gesättigt (bevorzugt mit fettreicher Mahlzeit) einkaufen gehen bzw. Geschäfte betreten.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich brauche ein "Tempo", gib mir mal bitte ein "Zewa"

    Ein besseres Beispiel wäre "Nutella". Jede Schokocreme, die man sich aufs Brot schmieren kann, wird Nutella genannt. Das macht mich manchmal noch wütend.

    Und die Werbung die Tag und Nacht auf uns einprasseln soll, ist ja nicht für die Kinder gedacht, denn die kaufen noch nicht alleine ein, sondern für die Eltern die ein ganz schlechtes Gewissen bekommen sollen, wenn sie ihren Kindern nicht das tolle Zeug kaufen.

    So erging es mir, als meine Kinder klein waren mit dem Saft "Hohes C", und als ich den aufmachte, und dran roch, dachte ich, daß ich in einem Chemielabor stehe.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • So erging es mir, als meine Kinder klein waren mit dem Saft "Hohes C", und als ich den aufmachte, und dran roch, dachte ich, daß ich in einem Chemielabor stehe.

    Wenn man einen Apfel kaut und anschließend Apfelsaft aus Konzentrat trinkt, schmeckt man in der Regel auch Chemie, gesetzt den Fall, der Apfel ist nicht selbst schon ein Chemielabor.

  • Ein besseres Beispiel wäre "Nutella". Jede Schokocreme, die man sich aufs Brot schmieren kann, wird Nutella genannt. Das macht mich manchmal noch wütend.

    Und die Werbung die Tag und Nacht auf uns einprasseln soll, ist ja nicht für die Kinder gedacht, denn die kaufen noch nicht alleine ein, sondern für die Eltern die ein ganz schlechtes Gewissen bekommen sollen, wenn sie ihren Kindern nicht das tolle Zeug kaufen.

    So erging es mir, als meine Kinder klein waren mit dem Saft "Hohes C", und als ich den aufmachte, und dran roch, dachte ich, daß ich in einem Chemielabor stehe.

    Ich war früher auch nicht so im Bilde wie heutzutage und kaufte meinen Kindern, als sie klein waren, bevorzugt Kinder- Süßigkeiten. Heute, meine größeren Enkelkinder im Teenager- Alter wollen keine Süßigkeiten mehr geschenkt haben.

  • Ja, das Nutella, ein Abklatsch früherer Qualität. Der Haselnussanteil auf einen MInimalanteil gesunken, dafür wesentlich mehr Zucker , Palmfett und Kakaopulver. Gerade gut genug um damit die Schuhe einzuschmieren.

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (6. Februar 2025 um 16:26)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zuckerreiche Ernährung und Krebs: Eine wachsende Gefahr

    Seit fast einhundert Jahren belügt uns die Zuckerindustrie- schon mit der Lüge: Fett sei schuld für den Cholesterinspiegel.

    Nun hat eine neue Studie der Universität Kentucky alarmierende Erkenntnisse über die Rolle von Zucker und insbesondere von hochfruktosehaltigem Maissirup in der Entwicklung von Lungenkrebs veröffentlicht.

    Eine zucker- und fettreiche Ernährungsweise führt offensichtlich dazu, die Aggressivität von Lungenkrebs deutlich zu verstärken. Vor allem hochfruktosehaltiger Maissirup, ein billiger Zuckerersatzstoff, scheint hierbei eine Rolle zu spielen. Einer neuen Studie zufolge sorgen insbesondere hohe Glykogenwerte für diese gefährliche Entwicklung, die das Tumorwachstum massivst vorantreibt.

    Zucker und Lungenkrebs: Eine alarmierende Verbindungˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (22. März 2025 um 16:48)

  • Nun hat eine neue Studie der Universität Kentucky alarmierende Erkenntnisse über die Rolle von Zucker und insbesondere von hochfruktosehaltigem Maissirup in der Entwicklung von Lungenkrebs veröffentlicht.

    Otto Warburg hatte 1926 entdeckt, dass Zellen, die weniger als 70% Sauerstoff erhalten, auf die Energiegewinnung durch Gärung umschalten. Erst als die Zellen in Symbiose mit den Mitchondrien gingen, konnten sie ihre Energie aus Zucker und Sauerstoff gewinnen. Bei Sauerstoffmangel "erinnern" sich die Zellen und fallen zurück in die Vergärung. Warburg konnte zeigen, dass dieser Vorgang irreversibel ist.

    Die Ursache von Krebs ist Sauerstoffmangel auf Zellebene. Johanna Budwig konnte 1951/52 nachweisen, dass Fettsäuren in der Margarine, die durch die thermische Vernetzung der Öle bei der Herstellung entstehen und die nicht in der Natur vorkommen, die Zellmembranen verstopfen, die Sauerstoffzufuhr vermindern und zu Krebs führen.

    Vergärung kennen wir aus der Wein- und Bierherstellung. Der Zucker wird unter Luftabschluss zu Alkoholen (Methanol, Äthanol, Aceton) vergoren. Deshalb riechen auch Krebskranke im Enstadium nach Aceton. Zucker ist die einzige Nahrungquelle für Krebzellen und zwar für alle Krebsarten, nicht nur für Lungenkrebs. Dazu bräuchte man keine Studien zu machen, da das hinreichend bekannt ist.

    Die Heilung von Krebs ist durch das Vermeiden aller Zuckerarten und Kohlenhydraten möglich. Dazu gibt es sehr wirksame Rezepte z.B. von Budwig oder Breuß oder eine ketone Diät. Darauf näher einzugehen, gehört hier nicht zum Thema.

    Das heißt jetzt aber nicht, dass Zucker Krebs hervorruft oder begünstigt. Erst wenn die Zellen mutiert sind, vergären sie alle Arten von Zucker einschließlich aller Kohlenhydrate aus Gemüse oder Fruchtzucker aus Obst. Man darf also auch kein Gemüse und kein Obst essen, wenn man den Krebs wirklich beseitigen möchte.

    Zucker selbst ist der grundlegende Energielieferant für alles tierische Leben. Für das menschliche Gehirn ist Zucker lebensnotwendig. Ohne Zucker würde das Gehirn relativ schnell absterben.

    Leider zeigen die Fehlinformationen durch die Medien eine erschreckende Wirkung, indem viele diese existentielle Bedeutung von Zucker nicht erkennen oder nicht erkennen wollen.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

  • [...]

    Leider zeigen die Fehlinformationen durch die Medien eine erschreckende Wirkung, indem viele diese existentielle Bedeutung von Zucker nicht erkennen oder nicht erkennen wollen.

    Ich tippe auf: nicht erkennen "dürfen". (Pharmafia & Regierung Hand in Hand)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zucker selbst ist der grundlegende Energielieferant für alles tierische Leben. Für das menschliche Gehirn ist Zucker lebensnotwendig. Ohne Zucker würde das Gehirn relativ schnell absterben.

    Ja, das sagt man immer wieder und es ist nur eine sehr begrenzte und fragliche Sichtweise, insbesondere in Hinblick, dass mein Gehirn seit einigen Jahren die Energie hauptsächlich aus Fetten bezieht, da ich mich ketogen (unter 50 g. Kohlenhydraten am Tag) ernähre und, dass das menschliche Gehirn überwiegend aus Fett besteht :)

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Hier ein interessanter Dokumentarfilm über ein Selbstexperiment zum Thema Zucker:

    Voll Verzuckert - That Sugar Filmˍ

    Bitte nicht nachmachen.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (29. März 2025 um 10:08)

  • Ja, das sagt man immer wieder und es ist nur eine sehr begrenzte und fragliche Sichtweise,

    Die einzige Energiequelle der Nervenzellen im Gehirn ist Traubenzucker (Glukose). Der Haushaltszucker besteht zur Hälfte aus Traubenzucker und zur anderen Hälfte aus Fruchtzucker (Fruktose).

    Die Verteilung von Glukose im Körper kann man mit einem Pet-Scan sichtbar machen:

    siehe

    100% der geimpften Herzen sind laut PetCT-Scans extrem geschädigt - Interview mit Dr. Shoemakerˍ

    Man sieht die starke Konzentration von Zucker (Glukose) in den beiden linken Scans von Gesunden (nicht geimpften) Menschen im Gehirn und in den beiden Nieren (schwarze Flächen).

    Die beiden rechten Scans wurden von Geimpften gemacht und zeigen neben dem Gehirn und den beiden Nieren auch einen schwarzen Fleck im Herzen. Bei allen 700 gescannten Personen wurde dieser Effekt festgestellt. Das bedeutet, dass das eigene Immunsystem die Herzen angegriffen und Entzündungen hervorgerufen hat.

    Dieser Effekt trat bei 100% der Geimpften auf, die diese Entzündungen teilweise noch nicht bemerkt haben, die sich aber später auswirken werden. Das lässt für die Zukunft schlimme Befürchtungen erahnen.

    Die Scans zeigen, dass Gesunde reichlich Zucker für die Ernährung des Gehirns und der beiden Nieren benötigen und dass Entzündungen ebenfalls Zucker verarbeiten. Entzündungen kann man mit AB oder besser mit CDL beseitigen. Man muss also nicht auf Zucker verzichten.

    Bei anderen schweren Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Darmproblemen ist eine zuckerfreie Diät anzuraten. Diät heißt: vorübergehend wird auf lebenswichtige Nahrungsbestandteile verzichtet.

    Das trifft auch auf ketogene Ernährung zu. Sie mag eine gewisse Zeit funktionieren.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (29. März 2025 um 15:10)

  • Die einzige Energiequelle der Nervenzellen im Gehirn ist Traubenzucker (Glukose)

    Das gesuchte Wort lautet: Gluconeogenese ;)


    Das trifft auch auf ketogene Ernährung zu. Sie mag eine gewisse Zeit funktionieren.

    Wie lange hat die ketogene Ernährung bei Dir funktioniert?

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Das gesuchte Wort lautet: Gluconeogenese

    wikipedia:

    Zitat

    Der tägliche Glucosebedarf eines erwachsenen Menschen beträgt im Ruhezustand ungefähr 200 g, wobei davon allein 75 % vom Gehirn, ein Großteil des Restes von Erythrozyten (den rozen Blutkörperchen) genutzt werden.

    Lt. wikipedia benötigt also das Gehirn täglich etwa 150 g Traubenzucker und die roten Blutkörperchen etwa 40..50 g.

    Diese Angaben von wikipedia sind unvollständig. Tatsächlich benötigen alle Zellen des Körpers Traubenzucker. Wie bereits ausgeführt, besteht Zucker (Haushaltszucker, Rüben- oder Rohrzucker) je zur Hälfte aus Traubenzucker und Fruchtzucker. Zucker ist also ein wertvolles Nahrungsmittel.

    Bei schwerer körperlicher Arbeit oder Sport benötigt der Körper ein Vielfaches an Zucker.

    Der Mangel an Zucker kann zum Tode führen, wie Udo Pollmer darlegt:

    deutschlandfunkkultur.de/enzephalopathie-obstwahn-statt-bse-100.html

    Zitat

    Auffällig ist, dass Gevatter Tod stets zu Beginn der Litschiernte unterwegs ist. Auch aus anderen Anbaugebieten in Vietnam oder Bangladesch werden Todesfälle von Kindern berichtet.

    Wenn sich die Kinder tagsüber die Bäuche mit Litschis vollgeschlagen haben, dann lassen sie das Abendessen stehen, die lebensrettende Zufuhr von Glucose unterbleibt

    Inzwischen werden die Eltern angewiesen, den Litschikonsum zu begrenzen, den Kindern während der Erntezeit stets ein Abendessen zu verabfolgen und im Vergiftungsfalle sofort Zucker zu geben.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (29. März 2025 um 15:13)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber