Damit kein MIssverständnis entsteht. Es ist nicht meine Absicht Eugen zu vertreiben.
Ich kann nach den Berichten zur Wirkung durchaus verstehen, dass Eugen nach eigener Erfahrung von seiner 3-Tee-Kur absolut überzeugt ist.
Er weist auch immer wieder darauf hin, wie wichtig die Umstellung der Ernährung ist.
Ich bin mir durchaus bewusst darüber, dass meine Frage, warum man nicht einfach wie bei jedem neuen Durchfall einen Durchfalltee zu trinken bei einer erneuten Krebserkrankung erneut die 3-Tee-Kur so lange notwendig anwendet, auch provokant wirken könnte.
Aber ich kann einfach nicht verstehen, wie man nach eigenen schlechten Erfahrungen mit der Schulmedizin weiterhin an das schulmedizinische Establishment glauben und ihm folgen kann. Oder dass man andere, egal ob Arzt und seine Behandlung oder Privatmann entsprechend den Äußerungen der Schulmedizin und der Propagandapresse disst.
Das zeigt aber auch, der Sternartikel 2014 ist tatsächlich ein sehr gutes Beispiel der Propagandapresse, wie man die alternative Medizin fertigmacht.
Ein 54-jähriger voll in seinen Job integrierter Mann mit einem bereits fortgeschrittenem und mit 6 cm schon ziemlich großem Lungentumor der Krebsstufe IIIA, bekommt 2006 die halbe Lunge mit 2 Lymphknoten entfernt. Laut Patient und Prof des Sterns waren sie bereits befallen.
Er verweigert die von dem Onkologen des Krankenhauses mit den Worten- 70% in diesem Krebs-Stadium sterben nach 3 Jahren ohne Chemo- ganz stark ans Herz gelegte Chemotherapie.
Er schreibt vom Endstadium, da eine Überlebensrate von 30% trotz OP, im Prinzip durchaus als Endstadium verstanden werden kann. Aber auch der damalige Onkologe könnte vom Endstadium gesprochen haben.
Mehr noch gibt die brave-KI an:
Die verfügbaren Daten zeigen, dass die 5-Jahres-Überlebensrate für ein NSCLC im Stadium IIIA, das als inoperabel gilt und mit einer Kombination aus Chemotherapie, Strahlentherapie und Immuntherapie behandelt wird, weiterhin gering ist, mit einer mittleren Überlebenszeit von 10 bis 14 Monaten.
Er begibt sich zu dem alternativen Arzt Dr. John Schwitzer, der mittlerweile bereits etliche Bücher geschrieben und Youtube-Videos erstellt hat.
Unter anderem auch das Buch: https://www.rocky-mountain-minerals.eu/produkt/buch-w…krebs-therapie/
Drei Jahre später ist der Mann laut allen Untersuchungen völlig gesund und überzeugt davon, die Therapie mit Umstellung der Ernährung hat sein Leben gerettet.
Er wird in die Sendung SWR Nachtcafe eingeladen, wo er seine Geschichte erzählt. Aufgrund der hohen Nachfrage per Email entscheidet er, sein Leben auf die Verbreitung seiner Ernährungsänderungen auszurichten, da eine basische Ernährung die Grundvoraussetzung zur Überwindung und Verhinderung eines Krebs ist, wie schon Wartburg feststellte.
Da er nicht verrentet und wieder gesund ist, tritt er ab 2009 auch mit dem Vertrieb eines Hochleistungsmixers auf seiner Webseite in Erscheinung, die man für seine Ernährung benötigt.
Keiner muss sein Fabrikat bei dem großen Angebot kaufen. Aber er bietet 10 Jahre Garantie und Reparatur-Service in Deutschland.
Er präsentiert auch die ayurvedische Kräutermedizin, die er nutzte, stellt diverse Videos und Rezepte online.
Quelle: https://web.archive.org/web/2014031422…de/html/tv.html
Seinen auch in einem Zeitungsartikel zitierten Auftritt kann man nicht mehr sehen, da das Video dazu zwar auf seiner alten Seite verlinkt, aber offenbar gelöscht ist.
: https://cyberwaves.wordpress.com/wp-content/upl…-endstadium.jpg
Er verfolgt diesen Ernährungsweg hartnäckig bis heute und in einem neueren Video erklärt er seinen damaligen Zustand nach OP so detailliert, dass es eher nicht für empfindliche Personen geeignet ist.
Statt dem Video aus 2009 gibt es aber noch das Video aus 2010 bei Maischberger, in dem ebenfalls erwähnt wird, dass er operiert ist, was der Arzt im Krankenhaus sagte, dass man natürlich nicht weiß wie sein Zustand wäre, wenn er sich weiterhin von Pommes und Co. ernährt hätte, und er selbst sagt darin ganz klar, dass sich jeder in dieser Situation in die Behandlung eines alternativen Arzt begeben und das nicht alleine angehen sollte.
: https://www.youtube.com/watch?v=HxLkwgszHUQ
Dann kommt der Stern auf ihn zu. Er selbst und sein Arzt haben absolut nichts falsch gemacht. Er gibt sogar sein Einverständnis dazu, den Datenschutz aufzuheben (erst überlesen) und seine Diagnose zu veröffentlichen und beurteilen zu lassen.
Dann passiert das, von dem Dr. Rath schrieb.
Während mit Chemo jährlich viele Milliarden verdient werden, unterstellt man dem Mann und seinem Arzt völlig unlautere Motive (Wie Eugen treffend schrieb, um andere abzocken).
Obwohl der Mann nie behauptete, man solle auf einen Arzt verzichten, wird ihm alles Mögliche bis hin zu massenweisen Toten unterstellt.
Obwohl in dem Artikel auch die ganze Geschichte aus dem Zeitungsartikel aufgeführt ist, lenkt man davon ab und macht es unglaubwürdig,
obwohl von seinem fortgeschrittenem Tumor und den befallenen Lymphknoten geschrieben wird,
man Stadium IIIA erwähnt wird- - es folgt nur nur noch Stadium IV)
(Lungenkrebs Stadium IIIA brave KI:
Das Lungenkrebsstadium IIIA ist gekennzeichnet durch einen Tumor jeglicher Größe, der sich über die Lungen hinaus ausgebreitet hat, jedoch noch auf derselben Brustseite bleibt und noch keine Fernmetastasen aufweist. Es gibt verschiedene Kriterien, die zu diesem Stadium führen können: Ein Tumor mit einer Größe von mehr als 5 cm (T3) oder mehr als 7 cm (T4), der direkt in benachbarte Strukturen wie die Brustwand, das Zwerchfell, das Herzbeutelgewebe, große Blutgefäße, die Luftröhre, den Nervus laryngeus recurrens oder die Speiseröhre einbricht, kann bereits zu Stadium IIIA führen, selbst wenn keine Lymphknoten befallen sind (T4 N0 M0).
Ein weiterer Weg zu diesem Stadium ist der Befall von Lymphknoten im Mediastinum (N2), also auf derselben Seite wie der Primärtumor, unabhängig von der Tumorgroße.
Die Klassifikation von Stadium IIIA wird weiter unterteilt, beispielsweise nach Robinson, wobei die Untergruppen IIIA1 bis IIIA4 je nach Art und Zeitpunkt des Lymphknotenbefalls (z. B. zufällig nach Operation, intraoperativ, präoperativ durch Staging) unterschieden werden. Die genaue Einteilung erfolgt nach dem TNM-System der Internationalen Union Against Cancer (UICC), das die Größe des Primärtumors (T), den Lymphknotenbefall (N) und die Gegenwart von Fernmetastasen (M) berücksichtigt.
obwohl der Prof aus Würzburg vom Stern zitierte Studiendaten vorlegt: Mehr als jeder vierte Lungenkrebspatient im "Stadium III A" überlebt die entscheidenden fünf Jahre nach Diagnosestellung (Das wären etwas mehr als 25%, also wieder ca. 30% die nach 5 Jahren noch leben), was laut brave KI nur für diejenigen nach OP gilt,
wird völlig abweichend von den aufgeführten Fakten behauptet:
-er hätte sich im Frühstadium befunden,
-Operationen würden nur im Frühstadium durchgeführt (obwohl Operationen soweit möglich auch in diesem fortgeschrittenen Stadium noch durchgeführt werden, um das Leben zu verlängern)
-die OP alleine hätte ihm, obwohl er faktisch damals ein 70% Sterberisiko hatte, da sich der Tumor bei IIIA definitiv schon über die Lungen hinweg ausgebreitet hat, das Leben gerettet.
Dieser Sternartikel geht davon aus, dass keiner der Leser die dort gemachten Behauptungen auf Stimmigkeit prüft oder versteht.
Denn im Prinzip hat dieser Artikel, obwohl er das Gegenteil auszusagen scheint, alle von Ralf Brosius gemachten Angaben umfassend und vollständig bestätigt.
Wer den Link zum Video in dem Sternartikel sucht, wird dagegen überrascht.
Denn so bin ich direkt hierauf gestoßen:
Wenn Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch an Krebs leidet und Krebsheilung Ihr bedingungsloses Ziel ist, werden die folgenden Zeilen zur besten Investition Ihres Lebens!
Ändere deine Gedanken und dein Leben verändert sich.
"Wer heilt hat Recht und niemand anders!!
"Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur jene Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten." Prof. Charles Mathe, franz. Krebsspezialist
Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist ....Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann "
Jeder sollte wissen, dass der Krieg gegen den Krebs größtenteils ein Betrug ist!" Prof. Dr. Pauling, zweifacher Nobelpreisträger und Begründer der orthomolekularen Medizin.
"Ganz viele Menschen sterben aus Unwissenheit!" Lothar Hirneise, Vorsitzender von "Menschen gegen Krebs e.V."
Der ehemalige Gesundheitsminister, Horst Seehofer, hat bezugnehmend auf die Problematik der Pharmalobby und ihrem Einfluss auf die Politik vor dem ZDF am 1.06.2006 sehr mutig Stellung bezogen. Auf die Frage einer Reporterin: "Heißt das denn, dass die Lobby wirklich so stark war, die Pharmalobby gegen die Politik, und Sie quasi dann da zurückziehen mussten?" antwortete dieser ehrlich:
"Ja, das ist so seit 30 Jahren, bis zur Stunde, dass sinnvolle strukturelle Veränderungen auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft im deutschen Gesundheitswesen nicht möglich sind, wegen des Widerstandes der Lobbyverbände!"
: https://www.youtube.com/watch?v=HtFiFb08eQ0

