Krebs und die Krebsindustrie, was Ihnen nicht gesagt wird, was Sie wissen müssen

  • Damit kein MIssverständnis entsteht. Es ist nicht meine Absicht Eugen zu vertreiben.
    Ich kann nach den Berichten zur Wirkung durchaus verstehen, dass Eugen nach eigener Erfahrung von seiner 3-Tee-Kur absolut überzeugt ist.
    Er weist auch immer wieder darauf hin, wie wichtig die Umstellung der Ernährung ist.

    Ich bin mir durchaus bewusst darüber, dass meine Frage, warum man nicht einfach wie bei jedem neuen Durchfall einen Durchfalltee zu trinken bei einer erneuten Krebserkrankung erneut die 3-Tee-Kur so lange notwendig anwendet, auch provokant wirken könnte.

    Aber ich kann einfach nicht verstehen, wie man nach eigenen schlechten Erfahrungen mit der Schulmedizin weiterhin an das schulmedizinische Establishment glauben und ihm folgen kann. Oder dass man andere, egal ob Arzt und seine Behandlung oder Privatmann entsprechend den Äußerungen der Schulmedizin und der Propagandapresse disst.

    Das zeigt aber auch, der Sternartikel 2014 ist tatsächlich ein sehr gutes Beispiel der Propagandapresse, wie man die alternative Medizin fertigmacht.

    Ein 54-jähriger voll in seinen Job integrierter Mann mit einem bereits fortgeschrittenem und mit 6 cm schon ziemlich großem Lungentumor der Krebsstufe IIIA, bekommt 2006 die halbe Lunge mit 2 Lymphknoten entfernt. Laut Patient und Prof des Sterns waren sie bereits befallen.

    Er verweigert die von dem Onkologen des Krankenhauses mit den Worten- 70% in diesem Krebs-Stadium sterben nach 3 Jahren ohne Chemo- ganz stark ans Herz gelegte Chemotherapie.
    Er schreibt vom Endstadium, da eine Überlebensrate von 30% trotz OP, im Prinzip durchaus als Endstadium verstanden werden kann. Aber auch der damalige Onkologe könnte vom Endstadium gesprochen haben.
    Mehr noch gibt die brave-KI an:
    Die verfügbaren Daten zeigen, dass die 5-Jahres-Überlebensrate für ein NSCLC im Stadium IIIA, das als inoperabel gilt und mit einer Kombination aus Chemotherapie, Strahlentherapie und Immuntherapie behandelt wird, weiterhin gering ist, mit einer mittleren Überlebenszeit von 10 bis 14 Monaten.

    Er begibt sich zu dem alternativen Arzt Dr. John Schwitzer, der mittlerweile bereits etliche Bücher geschrieben und Youtube-Videos erstellt hat.
    Unter anderem auch das Buch: https://www.rocky-mountain-minerals.eu/produkt/buch-w…krebs-therapie/

    Drei Jahre später ist der Mann laut allen Untersuchungen völlig gesund und überzeugt davon, die Therapie mit Umstellung der Ernährung hat sein Leben gerettet.
    Er wird in die Sendung SWR Nachtcafe eingeladen, wo er seine Geschichte erzählt. Aufgrund der hohen Nachfrage per Email entscheidet er, sein Leben auf die Verbreitung seiner Ernährungsänderungen auszurichten, da eine basische Ernährung die Grundvoraussetzung zur Überwindung und Verhinderung eines Krebs ist, wie schon Wartburg feststellte.

    Da er nicht verrentet und wieder gesund ist, tritt er ab 2009 auch mit dem Vertrieb eines Hochleistungsmixers auf seiner Webseite in Erscheinung, die man für seine Ernährung benötigt.
    Keiner muss sein Fabrikat bei dem großen Angebot kaufen. Aber er bietet 10 Jahre Garantie und Reparatur-Service in Deutschland.
    Er präsentiert auch die ayurvedische Kräutermedizin, die er nutzte, stellt diverse Videos und Rezepte online.
    Quelle: https://web.archive.org/web/2014031422…de/html/tv.html

    Seinen auch in einem Zeitungsartikel zitierten Auftritt kann man nicht mehr sehen, da das Video dazu zwar auf seiner alten Seite verlinkt, aber offenbar gelöscht ist.
    : https://cyberwaves.wordpress.com/wp-content/upl…-endstadium.jpg

    Er verfolgt diesen Ernährungsweg hartnäckig bis heute und in einem neueren Video erklärt er seinen damaligen Zustand nach OP so detailliert, dass es eher nicht für empfindliche Personen geeignet ist.

    Statt dem Video aus 2009 gibt es aber noch das Video aus 2010 bei Maischberger, in dem ebenfalls erwähnt wird, dass er operiert ist, was der Arzt im Krankenhaus sagte, dass man natürlich nicht weiß wie sein Zustand wäre, wenn er sich weiterhin von Pommes und Co. ernährt hätte, und er selbst sagt darin ganz klar, dass sich jeder in dieser Situation in die Behandlung eines alternativen Arzt begeben und das nicht alleine angehen sollte.
    : https://www.youtube.com/watch?v=HxLkwgszHUQ

    Dann kommt der Stern auf ihn zu. Er selbst und sein Arzt haben absolut nichts falsch gemacht. Er gibt sogar sein Einverständnis dazu, den Datenschutz aufzuheben (erst überlesen) und seine Diagnose zu veröffentlichen und beurteilen zu lassen.

    Dann passiert das, von dem Dr. Rath schrieb.
    Während mit Chemo jährlich viele Milliarden verdient werden, unterstellt man dem Mann und seinem Arzt völlig unlautere Motive (Wie Eugen treffend schrieb, um andere abzocken).
    Obwohl der Mann nie behauptete, man solle auf einen Arzt verzichten, wird ihm alles Mögliche bis hin zu massenweisen Toten unterstellt.

    Obwohl in dem Artikel auch die ganze Geschichte aus dem Zeitungsartikel aufgeführt ist, lenkt man davon ab und macht es unglaubwürdig,
    obwohl von seinem fortgeschrittenem Tumor und den befallenen Lymphknoten geschrieben wird,
    man Stadium IIIA erwähnt wird- - es folgt nur nur noch Stadium IV)
    (Lungenkrebs Stadium IIIA brave KI:
    Das Lungenkrebsstadium IIIA ist gekennzeichnet durch einen Tumor jeglicher Größe, der sich über die Lungen hinaus ausgebreitet hat, jedoch noch auf derselben Brustseite bleibt und noch keine Fernmetastasen aufweist. Es gibt verschiedene Kriterien, die zu diesem Stadium führen können: Ein Tumor mit einer Größe von mehr als 5 cm (T3) oder mehr als 7 cm (T4), der direkt in benachbarte Strukturen wie die Brustwand, das Zwerchfell, das Herzbeutelgewebe, große Blutgefäße, die Luftröhre, den Nervus laryngeus recurrens oder die Speiseröhre einbricht, kann bereits zu Stadium IIIA führen, selbst wenn keine Lymphknoten befallen sind (T4 N0 M0).
    Ein weiterer Weg zu diesem Stadium ist der Befall von Lymphknoten im Mediastinum (N2), also auf derselben Seite wie der Primärtumor, unabhängig von der Tumorgroße.
    Die Klassifikation von Stadium IIIA wird weiter unterteilt, beispielsweise nach Robinson, wobei die Untergruppen IIIA1 bis IIIA4 je nach Art und Zeitpunkt des Lymphknotenbefalls (z. B. zufällig nach Operation, intraoperativ, präoperativ durch Staging) unterschieden werden. Die genaue Einteilung erfolgt nach dem TNM-System der Internationalen Union Against Cancer (UICC), das die Größe des Primärtumors (T), den Lymphknotenbefall (N) und die Gegenwart von Fernmetastasen (M) berücksichtigt.

    obwohl der Prof aus Würzburg vom Stern zitierte Studiendaten vorlegt: Mehr als jeder vierte Lungenkrebspatient im "Stadium III A" überlebt die entscheidenden fünf Jahre nach Diagnosestellung (Das wären etwas mehr als 25%, also wieder ca. 30% die nach 5 Jahren noch leben), was laut brave KI nur für diejenigen nach OP gilt,
    wird völlig abweichend von den aufgeführten Fakten behauptet:
    -er hätte sich im Frühstadium befunden,
    -Operationen würden nur im Frühstadium durchgeführt (obwohl Operationen soweit möglich auch in diesem fortgeschrittenen Stadium noch durchgeführt werden, um das Leben zu verlängern)
    -die OP alleine hätte ihm, obwohl er faktisch damals ein 70% Sterberisiko hatte, da sich der Tumor bei IIIA definitiv schon über die Lungen hinweg ausgebreitet hat, das Leben gerettet.

    Dieser Sternartikel geht davon aus, dass keiner der Leser die dort gemachten Behauptungen auf Stimmigkeit prüft oder versteht.
    Denn im Prinzip hat dieser Artikel, obwohl er das Gegenteil auszusagen scheint, alle von Ralf Brosius gemachten Angaben umfassend und vollständig bestätigt.

    Wer den Link zum Video in dem Sternartikel sucht, wird dagegen überrascht.^^
    Denn so bin ich direkt hierauf gestoßen:
    Wenn Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch an Krebs leidet und Krebsheilung Ihr bedingungsloses Ziel ist, werden die folgenden Zeilen zur besten Investition Ihres Lebens!
    Ändere deine Gedanken und dein Leben verändert sich.
    "Wer heilt hat Recht und niemand anders!!

    "Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur jene Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten." Prof. Charles Mathe, franz. Krebsspezialist

    Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist ....Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann "

    Jeder sollte wissen, dass der Krieg gegen den Krebs größtenteils ein Betrug ist!" Prof. Dr. Pauling, zweifacher Nobelpreisträger und Begründer der orthomolekularen Medizin.

    "Ganz viele Menschen sterben aus Unwissenheit!" Lothar Hirneise, Vorsitzender von "Menschen gegen Krebs e.V."

    Der ehemalige Gesundheitsminister, Horst Seehofer, hat bezugnehmend auf die Problematik der Pharmalobby und ihrem Einfluss auf die Politik vor dem ZDF am 1.06.2006 sehr mutig Stellung bezogen. Auf die Frage einer Reporterin: "Heißt das denn, dass die Lobby wirklich so stark war, die Pharmalobby gegen die Politik, und Sie quasi dann da zurückziehen mussten?" antwortete dieser ehrlich:
    "Ja, das ist so seit 30 Jahren, bis zur Stunde, dass sinnvolle strukturelle Veränderungen auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft im deutschen Gesundheitswesen nicht möglich sind, wegen des Widerstandes der Lobbyverbände!"
    : https://www.youtube.com/watch?v=HtFiFb08eQ0

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (20. September 2025 um 18:07)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Wir leben heute in einer global belasteten Umwelt. Spritzmittel Rückstände im Obst und Gemüse. EMF Belastung ohne Ende. Medikamenten Rückstände im Geflügel, Gen Mais und Gen Soja für Tierfutter. Und das ist noch lange nicht alles was unserm Körper täglich zusetzt.

    Deswegen ist auch nach überstandener Krebs Erkrankung eine Erhaltenstherapie notwendig . Das sind nach dem Abendessen 2 Tassen Papayaplättertee wo über Nacht die Entgiftung unterstützt.

    Man kann zur täglichen Entgiftung auch Chlorella, Kokoswasser oder Brennnesseltee nehmen. Es geht darum den Körper weitgehend vor einer Rückvergiftung zu schützen. Es ist ein fester Bestandteil von meinen ganzheitlichen Ansätzen. Ob es am Ende jemand umsetzt oder nicht ist dann eine andere Sache.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Wie im Sternartikel 2014 zu lesen: Auch Brosius' Kräuterarzt Dr. John Switzer lebt einträglich von dem Heilungsmythos.
    Von den Milliarden, die mit Chemo verdient werden, und dem Verdienst des Profs. kein Ton.^^

    Um was genau geht es bei Dr. Switzer?
    Im gleichen Jahr hatte die Paracelsus-Messe stattgefunden, auf der Dr. Switzer einen sehr ausführlichen mit Folien unterstützten Vortrag gehalten hat, in dem er auch erzählt, dass er seit 1990 eine Ayurveda-Klinik leitet.
    Er erzählt u.a., dass er selbst 2002 ein großes Lymphom am Hals hatte und deshalb handeln musste und diese Ernährung mit 80% Rohkost Anfangs für sich selbst entwickelt hatte, um sich zu heilen.

    Er hat versucht aus Nahrung Medizin zu machen.

    Er erwähnt auch, dass er in den ersten 10 Jahren, nachdem er Ayurveda-Arzt wurde, die klassische Ayurveda-Ernährung mit 95% gekochter Nahrung durchgeführt hat.
    In dieser Zeit wären 15 andere Ärzte, Bekannte und Freunde in seinem Ayurveda-Umfeld mit den üblichen 95% gekochter Nahrung gestorben.
    Er hält Phytinsäure für die Haupt-Ursache, da sie die Aufnahme von Mineralien und Nährstoffen stark behindert. Sicher auch den Verzicht auf Rohkost und Wildkräuter, da nichts so viele Vitamine, Biophotonen und Mineralien enthält wie Wildkräuter.

    Ich hatte mich schon gewundert, warum Ralf Brosius einen Vortrag von Prof. Popp zu Biophotonen auf seiner anderen alten Seite hatte.
    Dr. Switzer erklärt, dass alle im Garten gewachsenen Pflanzen Biophotonen enthalten, aber Wildkräuter wie Brennnessel und Löwenzahn 10x mehr der Biophotonen. Natürlich auch mehr Vitamine und Mineralien.

    Interessanter Vortrag, in dem etliche Dinge (warum Verzicht auf Brot oder glutenfreies Brot) warum Getreide, Reis, Bohnen, Linsen usw. , wegen dem Phytingehalt besser vorher 1-2 Tage einweichen, genau erklärt werden.
    Auch Gerson, Fasten bzw. Ayurveda-Entschlackungskur, Kombucha-Tee, höherdosiertes Vitamin D als neue Erkenntnis, Omega3 und vieles andere werden erwähnt. Ich empfehle auch die übersprungenen Folien zu lesen.
    : https://www.youtube.com/watch?v=9-uSpJNMvaU

    Es geht also um eine völlig andere Art der Ernährung, bei der die Aufnahmefähigkeit des Körpers durch Vermeidung bestimmter Substanzen wie Phytin und Gluten erhöht wird und Wildkräuter wie vor allem Brennnessel und Löwenzahn als besonders reich an Biophotonen, Vitaminen und Mineralien im Vordergrund stehen.
    Und da Brennnessel gleichzeitig entgiftet, hat sie auch noch einen weiteren wichtigen Effekt.

    Und das ist ja echt eine genial einfache Art der Züchtung von Sprossen.
    Vortrag und einfache Zubereitung, nicht nur von Sprossen.
    Dr. Switzer: Warum Brokkoli-Sprossen unterschätzt werden und wie man Sie einfach zubereiten kann!
    : https://www.youtube.com/watch?v=GXL4dIF6pJw

    Danke Eugen, dass Du mich dazu gebracht hast Dir zu widersprechen, sonst hätte ich das nicht gefunden.:)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (21. September 2025 um 14:39)

  • Wenn Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch an Krebs leidet und Krebsheilung Ihr bedingungsloses Ziel ist, werden die folgenden Zeilen zur besten Investition Ihres Lebens!
    Ändere deine Gedanken und dein Leben verändert sich.

    Das ist leichter gesagt als getan, denn die Ärzte heutzutage schwingen sich als die Heilsbringer auf, obwohl sie eigentlich Henker sind, die das Todesurteil verkünden.

    Erst heute mußte ich von einer Bekannten erfahren, daß sie wegen Brustkrebs 1 Woche nach der Diagnose operiert wurde, und nun einen riesen Streß hat, weil sie 3 mal in Woche in eine Spezialklinik zur Bestrahlung fahren muß, die 45 Autominuten entfernt liegt. Sie traut sich die Fahrt nicht mehr zu, und ihr Mann kann mit seinen 88 Jahren nicht mehr Autofahren. Die Frau ist 84. Was soll das? Kann man sie nicht einfach in Ruhe lassen? Muß man so alten Menschen noch Horrorvisionen aufschwatzen, was passieren kann, wenn man nicht der Schulmedizin gehorcht?

    Wahrscheinlich hätte sie ohne diesen ganzen Vorsorgequatsch weiterhin bis an ihr Lebensende glücklich und streßfrei gelebt, ohne überhaupt etwas vom Brustkrebs zu merken. Dieses Drecks Gesundheitssystem lebt von der Angstmacherei, und das geht mir fast so auf die Nerven, wie die Habgier der Profiteure.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Das ist leichter gesagt als getan, denn die Ärzte heutzutage schwingen sich als die Heilsbringer auf, obwohl sie eigentlich Henker sind, die das Todesurteil verkünden.

    Ich würde schreiben, denn die Ärzte schwingen sich auch heutzutage noch als die Heilsbringer auf.
    Denn deine Formulierung impliziert, es wäre etwas Neues, dass sich Ärzte so verhalten. Aber das ist es eben nicht. Früher war es noch viel krasser, da Ärzte die Götter in weiß waren. Ihre Opfer sahen auch noch viel schlimmer aus, da es durch Bestrahlung zu extremen Verbrennungen kam.
    Selbst bei der Behandlung von Krebs mit Blei gab es Ärzte als glühende Befürworter, wie schon gepostet.

    Du hast die Antwort, wie man das vermeidet, ja schon selbst gegeben.:)
    Angst funktioniert eben so gut, dass es vor einigen Jahrzehnten in Frankfurt einen Arzt gab, der etlichen Frauen zur Anhebung seines Einkommens die Brust aufgrund falscher Diagnosen abgenommen hatte. Die Frauen hatten nie Krebs.

    Aber das zeigt eben auch schon, dass nur diejenigen zur Krebsvorsorge gehen, die an die Schulmedizin glauben, Angst haben und sich nicht informieren.
    Vor ca. 20 Jahr hat mir mein damaliger Autoschrauber erzählt, dass man bei seiner Frau bei der Vorsorge einen Tumor entdeckt hätte. Und dass sie eine derartige Angst davor hatte, das könnte passieren, dass sie (bei der damaligen viel höheren Strahlenbelastung) über Jahrzehnte jährlich zur Mammographie gegangen war. Sie hat ihn also quasi selbst gezüchtet.:/

    Zu allen Zeiten haben die Völker der Welt, ebenso wie die einzelnen Menschen, Worte für Taten gehalten, denn sie begnügen sich mit einer Show und achten in der Öffentlichkeit selten darauf, ob den Versprechungen auch Taten folgen.
    Deshalb werden wir Schein-Institutionen errichten, die einen beredten Beweis des Nutzens des Fortschritts liefern werden.
    Quelle: Das angeblich unwahre Buch "Die Weisen von Zion" , dass beschreibt, wie man die Menschen unablässig im Bereich Wissenschaft mit falschen Behauptungen täuschen kann. Gilt natürlich auch für jeden anderen Bereich.

    Tatsächlich könnte man es kaum besser formulieren.

    Und so verrückt es auch ist, hat uns Eugen das auch perfekt vorgeführt. Er hat den Spruch "Worte für Taten zu halten" auf Basis des Sternartikels, der hier die Show darstellte, mit seinen Aussagen über Ralf Brosius wie gewünscht umgesetzt und gezeigt, was bei vielen Menschen nach Lesen des Artikels wie beabsichtigt hängen geblieben ist.
    Quasi als unbewusster Agent des Systems.
    Die Propagandapresse kann also die korrekten Aussagen über den Zustand eines Menschen wiederholen, Zweifel daran erwecken, alle Beteiligten (alternativen Arzt und Patient) als Betrüger und Abzocker darstellen und dann mit Hilfe eines Profs und der vorliegenden Diagnose erneut bestätigen, dass dieser Mensch an einem fortgeschrittenen (vorletztes Krebsstadium) metastasierten Lungenkrebs litt, dessen Überlebenschance trotz OP bei ca. 30% lag. Und sie kann dann auch noch fälschlicherweise behaupten, es hätte sich um ein Frühstadium gehandelt und bei fortgeschrittenem Tumor könnte nicht operiert werden.

    Und obwohl man mit Fachwissen oder etwas Recherche schnell sieht, dass der Artikel alle Aussagen von Ralf Brosius total bestätigt hat, etliche andere Betroffene wahrscheinlich erst so auf ihn aufmerksam wurden, sind bei Eugen und wahrscheinlich Millionen anderen Menschen nur die Behauptungen Betrug, Abzocke, Frühstadium, usw. hängen geblieben.

    So einfach funktioniert Manipulation, weil viele Menschen Vertrauen in Medien haben und Millionen Menschen Worte für Taten halten. Die Behauptungen werden nicht nachrecherchiert.
    Es ist also eher ein Glaubenssystem und funktioniert deshalb ganz einfach.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Beim Thema Krebs kochen die Gemüter ja ziemlich hoch.

    Die Frage ob hier jemand das Ganze als "Geschäftsmodell" nützt ist schon interessant.

    Das könnte man mir selbst ja auch vorwerfen, obwohl ich meine "Geschichte" nur selten darstelle (und nein, ich hatte keinen Krebs). Wäre es aber legitim zu zeigen, was man selbst gemacht hat? Absolut. Darf man einen Mixer verkaufen, den man für gut und hilfreich hält? Ja sicher!

    Falls hier jemand die klassische "Krebstherapie" feiert, dann sage ich nur: Herzlichen Glückwunsch.
    Ihr kennt wohl die Zahlen nicht? Natürlich gibt es Erfolge - keine Frage. Aber gemessen am Aufwand (Milliarden!!) dürfte es eigentlich keinen Krebstoten mehr geben. Die Realität sieht aber völlig anders aus. Und bitte: jetzt komme mir keiner mit dem Argument, dass wir alle älter würden und deswegen...

    Die klassische Krebstherapie steckt in der Sackgasse, weswegen ja jetzt auch auf das Immunsystem gesetzt wird, etwas, das jahrzehntelang in der klassischen Onkologie nur eine Randnotiz war, aber in der Alternativmedizin immer "DER" Ansatz war (wenn man mal die Ansätze von Hamer etc. aussen vor lässt).

    Die Tendenz ist aber klar: Ohne Immunmodulation oder zielgerichtete Therapie wird man in der modernen Onkologie nicht mehr weit kommen.

    Jetzt aber das Entscheidende:

    Ich habe in der Praxis einige Fälle (nicht durch mich behandelt!) von ehemaligen Krebspatienten, deren vollständige Unterlagen ich einsehen durfte, die selbst schwersten Krebs (u.a. Pankreaskarz.) ausschließlich Alternativ behandelt haben. Das waren Patienten die wegen anderer Sachen zu mir kamen (z.B. "Rücken") und die in der Vorgeschichte genau das hatten... Ich habe die Patienten gebeten mir den ganzen Fall ansehen zu dürfen usw.

    Das sind im Laufe von über 25 Jahren zwar weniger als 10 Menschen (ich meine 8, müsste nachschauen) aber es ist schon erstaunlich. Und ich frage ja auch nicht jeden Patienten ob er eine Krebserkrankung hatte... Nur in komplexen Fällen will ich alles von A-Z wissen.

    Und eines haben alle diese Patienten (mit überwundenem Krebs ohne "Schulmed.") gemeinsam: sie wollen nicht darüber reden, weil ihnen nämlich sonst genau das passiert, was hier diskutiert wird: man sagt sie hätten keinen Krebs gehabt, sie würden lügen, usw. usw.

    Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich einige Kollegen kenne, die bei ihrer Krebsdiagnose mit wehenden Fahnen zur Schulmedizin übergelaufen sind und deren "Komplettprogramm" dankend angenommen haben.

  • Sehe ich auch so. Habe einige Fälle von Krebs(verstorbenen) im Familien- und engeren Bekanntenkreis. Durchweg ALLE mit klassischer Krebsbehandlung, einige von ihnen später mit Rezidiv. Scheint also wunderbar funktioniert zu haben. Ich halte es daher mit Phillip Day und den Aussagen in seinem Buch "Stahl, Strahl, Chemo und Co. Vom langen Ende eines Schauermärchens". Beispielsweise seine Aussage, dass der Kampf gegen Krebs bereits vor fünfzig Jahren gewonnen wurde und sich daher die Frage stellt, warum wir immer noch weiter kämpfen?

    Auch bei Krebs steh´ ich persönlich auf dem Standpunkt dass "Kein Kräutlein in die Höhe sprießt, aus dem nicht eine Heilkraft fließt!"

    Zudem gilt, gerade auch bei Krebs: Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst ... wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu einer Therapie zu erlangen - kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist! Und wenn eine Industrie Krankheiten braucht um wirtschaftlich gesund zu bleiben, sollte man sich um seine Gesundheit tunlichst selbst kümmern! Und Prävention ist für mich die beste Medizin. Weil´s gesünder und billiger ist ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Erst heute mußte ich von einer Bekannten erfahren, daß sie wegen Brustkrebs 1 Woche nach der Diagnose operiert wurde, und nun einen riesen Streß hat, weil sie 3 mal in Woche in eine Spezialklinik zur Bestrahlung fahren muß, die 45 Autominuten entfernt liegt.

    Nachdem ich ich 1980 nach Brustkrebs-OP links bestrahlt wurde, fühlte ich mich erst richtig krank, nachdem ich mich durch die Operation erleichtert gefühlt hatte. 4 Monate später bekam ich im operierten bestrahlten Gebiet ein Lokalrezidiv, das eine erweiterte Operation mit schlechteren Wundheilungschancen erforderte. Der Arzt meinte, damals, ob eine Bestrahlung bei Brustkrebs helfe, sei ohnehin umstritten. Na prima, die Folgen spürte ich. Heilung brachte mir der Aufenthalt in einem naturheilkundlichen Sanatorium. Heute nach 45 Jahren leide ich an einer Aortenklappenstenose, die nach Meinung der Kardiologen auf die damalige Bestrahlung zurückzuführen ist.

    Was die Fahrt zur Bestrahlung betrifft, so hatte mir damals die Fahrt im Taxi oder gar Krankenwagen zugestanden. Da ich mich aber von einem verwandten Arzt in derselben Stadt mit Naturheilbehandlung parallel behandeln ließ, fuhr ich im eigenen Wagen. Die Kosten erstattete mir die Krnkenkasse und Beihilfe. Deine Bekannte sollte sich erkundigen, ob ihr das nicht zusteht.

  • Ich werde noch ein bisschen mehr recherchieren. Habe knapp 4 Minuten eines Videos mit Dr. Hamer gesehen.
    Was er sagte, hatte damals wohl für Wirbel gesorgt und sofort bestimmte Seiten auf dem Plan gebracht.
    Es ging darum, dass die Botschaft von Israel (angeblich versehentlich) für 2004 zuerst nur 152 Krebstote gemeldet hatte, die sie später auf 152/100.000 korrigiert haben.
    Dr. Hamer wies im Video mit einem Reporter darauf hin, dass die Zahl von 152/100.000 auch nach der Korrektur noch eine bedeutsame Zahl wäre. ???
    Daraufhin habe ich angefangen zu recherchieren.

    Das ist wirklich interessant.
    Ein Land wie Israel, dass geographisch Mitten drin in den ganzen Nahostkriegen mit Depleted Uranium, Chemiewaffen und Co. steckt, in einem Gebiet, wo praktisch ständig irgendwo in der Nähe militärische Konflikte ausgetragen werden und wurden, hatte 2004 nach eigenen Angaben bei ca. 6,8 Mio. Einwohnern 152/100.000 Krebstote. Das wären insgesamt ca. 10.336 Krebstote gewesen.
    Todesrate war laut den israelischen Quellen bei Arabern höher als bei der jüdischen Bevölkerung.

    Doch dann schalteten sich die deutschen Korrigierseiten ein.
    In ihrem Eifer Dr. Hamer zu widersprechen wiesen sie darauf hin, dass es laut WHO in Israel 2004 (nur) 9.280 Krebstote gab.
    Sie schrieben fett. WHO: 9.280 Israelis starben an Krebs im Jahr 2004
    Das wären dann bei 6,8 Mio. Einwohnern in Israel 2004 statt der Meldung aus Israel selbst ca. 136/100.000 Krebstote gewesen.

    Vergleichen wir das mit Deutschland 2004.
    In Deutschland mit seiner reinen Luft und seiner zu der Zeit ziemlich friedlichen Nachbarschaft gab es 2004 laut RKI-Meldung bei 82,5 Mio. Einwohnern insgesamt 208.824 Krebstote. Das waren ca. 253/100.000 Krebstote.

    Viellicht wollte Dr. Hamer, den man in dem Video völlig abgewürgt hatte, als er darauf hinwies, dass die Zahlen aus Israel auch nach Korrektur immer noch bedeutsam sind, einfach nur sagen, dass wir bei 82,5 Mio. und 152/100.000 Krebstoten wie in Israel in D 2004 keine 208.824 Krebstoten gehabt hätten, sondern 125.400 Krebstote.
    Das sind nur ca. 60% der 208.824 tatsächlichen Krebstoten.:/
    Falls dagegen die Zahl von 136/100.000 stimmt, denn die WHO kann sich ja nicht irren, würde das umgerechnet auf D für 2004 ca. 112.200 Krebstoten entsprechen.
    Das wären mehr als 96.000 Krebstote weniger oder ca. 54% der 208.824 tatsächlichen Krebstoten.

    Also ja. Dr. Hamer hatte Recht.
    Es ist auffällig, wieviel weniger Krebstote es 2004 in Israel im Vergleich zu Deutschland trotz der wesentlich schmutzigeren Umweltbedingungen in Israel gegeben hat.
    Und da die arabische Bevölkerung (Anteil ca. 20%) nach den israelischen Quellen viel stärker von Krebstod betroffen war als die jüdische Bevölkerung, ließ sich die jüdische Bevölkerung wahrscheinlich tatsächlich anders behandeln, als die arabische Bevölkerung behandelt wurde.:/

    Bei Krebstoten wie in D mit 253/100.000 hätte Israel 2004 bezogen auf die 6,8 Mio. ca. 17.204 Krebstote haben müssen und keine 9.280.
    9.280 Krebstote sind nur ca. 54% der 17.204 Krebstoten auf deutschem Niveau. Ganz schön krass.

    Im Nachhinein fällt auf, das man das eigentlich Wichtige an dieser von Dr. Hamer publik gemachten Meldung damals vor der deutschen Bevölkerung verborgen hat und keinerlei Bezug darauf genommen wurde.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Was soll die ganze Rechnerei? Es ist doch dasselbe wie mit angeblichen Coronatoten.

    Sind sie am Krebs oder an der Behandlung gestorben? Das wird nie aufgeklärt. Stattdessen heißt es immer Krebstote. Es wäre dasselbe, würde man in der Ukraine die Toten zählen, und sagen, soundsoviele sind an Herzversagen, soundsoviele an irgendwas gestorben, obwohl sie erschossen oder bombardiert wurden.

    Es ist immer Krieg, Krieg gegen das Leben. Mit Medikamenten, ungesunder Nahrung, Bomben und so weiter.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Was soll die ganze Rechnerei? Es ist doch dasselbe wie mit angeblichen Coronatoten.

    Erwischt, Nelli. Eine Frau, die total gerne rechnet und Vergleiche aufstellt. Denn mein ganzes Berufsleben bestand quasi aus Berechnungen.
    Berechnung Wärmebedarf, Kühlbedarf, Lüftungsbedarf, Befeuchterbedarf, Größe Heiz-oder Kühlregister, Pumpe, Heizkörper, Kanäle, Befeuchterleistung, neue Ventilatorleistung mit Auslegung des erforderlichen Keilriemens für Bestandsventilator, usw.

    Und gut aufgepasst. Vor Corona hieß es bei Erkrankungen generell unter 50/100.000 gehören zu den seltenen Erkrankungen. Die Art dieser Angabe als rein statistischer Wert war in der Medizin üblich.
    Erst während der Plandemie wurden dann plötzlich Werte von über oder unter 50 und manchmal sogar nur etwas über 20/100.000 als kritische Werte definiert, die zu weiteren Maßnahmen berechtigten. Ich habe im Zuge dieser Meldungen und der Impfschäden dann viel in x/100.000 umgerechnet.

    Aber eigentlich geht es in dem Fall bei der Berechnung, wie bei Ralf Brosius, um die Wiederherstellung des Rufs von Dr. Hamer.
    Er sagte, dass die jüdische Krebsbehandlung der germanischen Medizin entsprechen würde und es deshalb wesentlich weniger Krebstote unter der jüdischen Bevölkerung in Israel geben würde.
    Ob er Recht hat, dass es 2004 viel weniger Krebstote in Israel als in Deutschland gab, kann man nur herausfinden, wenn man recherchiert und rechnet.

    Und wenn man dann noch liest, die Krebstoten in der arabischen Bevölkerung, laut US-Angaben zu der Zeit ca. 1,4 Mio., lagen laut israelischen Quellen sehr deutlich höher, kann man sagen, ok. Angenommen, sie lagen bei 300/100.000, dann wären das ca. 4.200 Krebstote gewesen. (Vielleicht waren es auch mehr oder etwas weniger.)
    Dann gab es eine jüdísche Bevölkerung von 5,4 Mio. und ca. 5.080 Krebstote. Das würde dann 94/100.000 entsprechen.
    Dann wären wir umgerechnet auf Deutschland noch bei knapp 78.000 Krebstoten. Das wären dann ca. 38% der 208.824 Krebstoten.

    Der nächste Schritt wäre herauszufinden, welche Art Krebsbehandlung beschreibt die germanische Medizin und welche Art Krebsbehandlung hat die jüdische Bevölkerung bevorzugt angewandt, von der Dr. Hamer sagte, sie wären identisch.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.