Wie krank ist unser Gesundheitssystem?

  • Seit Jahrzehnten sucht und forscht die Pharmaindustrie Möglichkeiten die Menschheit von ihren Produkten abhängig zu machen. Vom Wunsch Bio-Waffen zu Produzieren ist man dazu übergegangen diese auf die eigene Bevölkerung anzuwenden.


    Mittels der Corona-Gen-spritzen wurden die natürlichen Abwehrkräfte der Menschen

    so geschwächt und ausgeschaltet das sie nun hilflos den immer vorhandenen Angriffen von Bakterien und Viren ausgesetzt sind. Sie sind mit voller Absicht zu Dauerkunden der Pharmamafia getrieben geworden. Nach dem Motto ich mach dich Krank dann bist Du ewig von mir abhängig. ES ist das organisierte Verbrechen schlechthin. Die nächste Plandemie wird von einer kriminellen Vereinigung weltweit vorbereitet und ist im kommen.

    Folgt auf Covid-19 eine Tuberkulosepandemie... - und Antibiotika helfen nicht mehr?ˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Cannabis und seine Legalisierung aus der Sicht eines Experten, der es wissen muss.

    Zitat

    Cannabis: Viel potenter als früher

    Dass die Probleme im Umgang mit dem Suchtstoff zugenommen haben, hat seinen Grund: Der Joint von heute ist grundlegend anders als der Joint, den sich seinerzeit die Hippies und Anhänger der Flower-Power-Bewegung reinzogen. In den 1960er- und 1970er-Jahren betrug die Konzentration des berauschenden THCs (Tetrahydrocannabinol) im Cannabis unter drei Prozent. Daraus sind heute bis zu 40 Prozent geworden!

    Ursprünglich hatten Cannabispflanzen wenig THC, aber relativ viel Cannabidiol (CBD). Das Cannabidiol wirkt als Gegenspieler zum THC und kann Psychosen verhindern. Doch in den heute kultivierten Pflanzen, die unnatürlich viel THC produzieren, ist kaum mehr Cannabidiol enthalten. Dadurch wird man stärker berauscht, aber auch eher psychotisch. „Das moderne Marihuana hat nichts mehr von der einstigen natürlichen Balance. Mit dem gepriesenen Naturheilmittel, das schon in der chinesischen Medizin vor Jahrtausenden verwendet wurde, hat das neue Zeug nichts mehr zu tun“, schreibt Dr. Yazdi....

    Doch wie kommt es, dass der THC-Gehalt der Pflanzen so stark zugenommen hat? Nun, dies ist eine direkte Folge der Cannabis-Legalisierung, vor allem in den USA. Seit Inkrafttreten der ersten Gesetze zur Legalisierung von Cannabis stieg die maximale THC-Konzentration jedes Jahr um ein bis zwei Prozent. Dazu tragen insbesondere öffentliche Wettbewerbe für hochgezüchtetes Cannabis bei, und zwar in jenen Staaten, wo Cannabis komplett legalisiert wurde...

    Zitat

    Die biologischen Langzeitfolgen von Cannabis auf den menschlichen Organismus untersuchen Wissenschaftler bereits seit den 1970er-Jahren. Etliche Studien belegen, dass sich ein langjähriger, regelmäßiger Konsum massiv in der Leistungsfähigkeit der betreffenden Person niederschlägt und Cannabis zu starken Beeinträchtigungen im Gehirn führt. In der Folge kommt es zu Gedächtnis-Aussetzern, schweren Konzentrationsstörungen, Problemen beim Lernen. Dabei gilt: Je früher im Leben mit dem Konsum begonnen wird, desto heftiger und schwerwiegender die Auswirkungen.

    Auch für die Lungen ist das Kiffen gefährlich, weil die meisten Marihuana-Konsumenten keine Filter für ihre Joints verwenden, damit das begehrte THC nicht dort hängenbleibt, sondern direkt und zur Gänze in den Körper gelangt....

    Darüber hinaus erhöht die Droge Cannabis das Herzinfarktrisiko, beeinträchtigt Kreislauf und Immunsystem sowie die Sexualität und Fortpflanzung.

    Eine der schwerwiegendsten Folgen des Cannabiskonsums ist aber die Psychose. Dabei kommt der Gehirnstoffwechsel des Cannabis-Konsumenten so durcheinander, dass er falsche Wahrnehmungen hat und halluziniert. Er sieht also Dinge, die gar nicht da sind. Oder er hört Stimmen, obwohl niemand in der Umgebung spricht. Oder er entwickelt eine Paranoia, ist geplagt von unerklärlichen Ängsten und fühlt sich verfolgt. Zur Psychose hinzu kommt oft ein erhöhtes Aggressionspotenzial. Besonders junge Menschen finden oft nicht mehr heraus aus dem Teufelskreis von Cannabis und Psychose, der häufig dadurch verstärkt wird, „dass betroffene Menschen versuchen, ihre psychotischen Ängste durch Cannabis loszuwerden und sich dadurch zu beruhigen. Für ein paar Stunden mag das auch klappen, aber natürlich verstärkt Cannabis die Psychose massiv und führt nach dem ersten beruhigenden Effekt zu noch mehr Ängsten“, schreibt Dr. Yazdi. Schlimmstenfalls wird die Psychose chronisch und damit zur Geisteskrankheit Schizophrenie. Allein in den USA kostet die Behandlung von an Schizophrenie erkrankten Patienten jedes Jahr 63 Milliarden Dollar.

    Zitat

    Die „Cannabis-Demenz“

    Eine weitere Folge von regelmäßigem Cannabiskonsum ist das, was Dr. Yazdi die „Cannabis-Demenz“ nennt. Über erwachsene Menschen irgendwo in den Vierzigern und Fünfzigern, die seit Jahrzehnten Cannabis zu sich nehmen und träge wirken, müde, antriebslos und vor allem geistig extrem reduziert, wird manchmal gesagt: „Der hat sich sein Hirn weggekifft.“ Leider ist das nicht nur eine lapidare Redensart, sondern oft die traurige Wahrheit.

    Wie sehr sich der Missbrauch von Cannabis auf das Gehirn auswirkt und den Intelligenzquotienten mindert, wies eine 25 Jahre dauernde Langzeit-Studie nach... In einer australischen Studie aus dem Jahr 2008 wurde mittels Magnetresonanztomographie (MRT) sehr genau das Volumen einzelner Hirnregionen gemessen...

    Die Untersuchung mit MRT konzentrierte sich auf den Hippocampus, der wichtig ist für das Lernen und das Gedächtnis, und die Amygdala, welche die Emotionsregulierung, Fokussierung und Motivation steuert. Das Resultat zeigte – verglichen mit gleichaltrigen Menschen ohne Cannabis-Konsum – nicht nur eine deutliche Abnahme des Volumens dieser beiden Hirnregionen mit 12 Prozent Schrumpfung beim Hippocampus und 7,1 Prozent bei der Amygdala, sondern speziell der Hippocampus nahm dosisabhängig ab, das heißt, je mehr jemand in den letzten zehn Jahren insgesamt konsumiert hat, desto kleiner war sein Hippocampus. Tatsächlich konnten sich diese Personen schlechter Dinge merken als Menschen, die kein Cannabis konsumierten. Der Hippocampus in der linken Gehirnhälfte steht übrigens nicht zufällig auch im Zusammenhang mit Schizophrenie; nimmt das Volumen dieser Gehirnregion ab, können schwere Depressionen entstehen. Umso absurder ist es, wenn manche „Experten“, wie beispielsweise der deutsche Jugendrichter Andreas Müller in seinem Buch Kiffen und Kriminalität, Cannabis als Therapie von Depressionen propagieren...

    Ein zusätzliches Problem: Cannabis ist beim Autofahren weit gefährlicher als die meisten anderen Substanzen. Prof. Rainer Thomasius, ärztlicher Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, stellte fest: „Bereits bei sehr geringem Wirkspiegel von THC im Blut (1 bis 2 ng/ml), wie dieser auch noch mehrere Stunden nach herbeigeführtem Rauschzustand bestehen kann, können besonders schwere Verkehrsunfälle mit Personenschäden und Todesfolge verursacht werden. In einer Analyse drogenassoziierter Verkehrsunfälle stellten Cannabis-Befunde die größte Gruppe.

    Quelle: : https://www.zeitenschrift.com/artikel/cannabis-der-wolf-im-graspelz

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  • Und genau das ist das Gefährliche daran: Die Überzüchtung von Allem. Getreide mit zuviel Gluten, generell Pflanzen die zu schnell wachsen, und dann kaum noch Nährstoffe enthalten, Tiere mit Breitbandantibiotika und experimentellen Impfstoffen versehen, Hanf total unnatürlich mit zuviel THC.


    Allerdings übertreibt der Herr Doktor ein wenig. Hanf ist ein Stimmungsverstärker, und wenn bereits psychische Störungen vorhanden sind, werden diese selbstverständlich auch verstärkt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Allerdings übertreibt der Herr Doktor ein wenig. Hanf ist ein Stimmungsverstärker, und wenn bereits psychische Störungen vorhanden sind, werden diese selbstverständlich auch verstärkt.

    Der Doktor bezieht sich nur auf die australische Studie, die zu dem Ergebnis kam, dass Cannabis-Konsum zur Gehirnschrumpfung führt:

    Zitat

    Die Untersuchung mit MRT konzentrierte sich auf den Hippocampus, der wichtig ist für das Lernen und das Gedächtnis, und die Amygdala, welche die Emotionsregulierung, Fokussierung und Motivation steuert. Das Resultat zeigte – verglichen mit gleichaltrigen Menschen ohne Cannabis-Konsum – nicht nur eine deutliche Abnahme des Volumens dieser beiden Hirnregionen mit 12 Prozent Schrumpfung beim Hippocampus und 7,1 Prozent bei der Amygdala, sondern speziell der Hippocampus nahm dosisabhängig ab, das heißt, je mehr jemand in den letzten zehn Jahren insgesamt konsumiert hat, desto kleiner war sein Hippocampus. Tatsächlich konnten sich diese Personen schlechter Dinge merken als Menschen, die kein Cannabis konsumierten. Der Hippocampus in der linken Gehirnhälfte steht übrigens nicht zufällig auch im Zusammenhang mit Schizophrenie; nimmt das Volumen dieser Gehirnregion ab, können schwere Depressionen entstehen.


    : https://www.zeitenschrift.com/artikel/cannabis-der-wolf-im-graspelz

  • Gehirnschrumpfung ist genau das was die Gesetzgeber wollen, je Dümmer das Volk umso leichter läßt es sich regieren. ZUsätzlich bringt es enorme Steuereinnahmen durch den genehmigten Verkauf. Die Grüne Sekte braucht solche geistbeeinflussenden Substanzen um ihre Ideologien durchzusetzen. Klar denkende Menschen lassen sich nähmlich nicht so leicht dirigieren und leiten wie eine Schafherde.Wer einmal im Suchtnetz gefangen ist hat wenig Chance wieder los zu werden. Die bewusste Entscheidung für den freien Verkauf und gleichzeitig die Verharmlosung voran zu treiben zeigt deutlich den Wunsch zur gezielten Verblödung des Volkes.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Und welche anderen Lebensumstände herrschten bei den Versuchsobjekten noch? Wieviel Cannabiskonsum, welche Sorte überhaupt, wie oft, und wann? Wurde Alkohol getrunken, was wurde gegessen?


    Die bewusste Entscheidung für den freien Verkauf und gleichzeitig die Verharmlosung voran zu treiben zeigt deutlich den Wunsch zur gezielten Verblödung des Volkes.

    So ist es leider, und die Jugend, die eh schon meschugge aus dem Schulsystem kommt, darf es ganz toll finden, verantwortungslos ein solches Heilmittel für den unsinnigen Rauschzustand zu verlempern.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • 1. Sehe ich nicht, dass es Cannabis zukünftig in der Apotheke gibt und 2. kommt da seit Jahrzehnten jeder Erwachsene ran, der es haben will und 3. wird es schon seit Jahrzehnten in Städten auch an Schulen vertickt und 4. wird es von den neuen vom Staat eingerichteten Abgabestellen nicht an Kinder und Jugendliche abgegeben und 4. bleibt der Vertrieb, außer von den staatliche Abgabestellen, die irgendwann errichtet werden sollen, strafbewehrt und 5. bleibt gentechnisch manipuliertes Cannabis mit hohen THC-Werten weiterhin verboten und illegal.


    Hier ist doch wieder mehr Tratra, als dass sich was ändern würde.

    So lange es die staatlichen Abgabestellen nicht gibt, ändert sich praktisch nichts. Ob sich jemand 5 g holt und damit bei Kontrollen straffrei ist oder die jetzt höhere straffreie Menge, ändert in meinen Augen nichts. Außer für die Kranken, die es alternativ zu Schmerzmitteln nehmen.

    Wie bereits gepostet ändert sich für Erwachsene nur die Höhe der straffreien Besitzmenge nach oben.


    Im Übrigen weiß ich durch einen Bekannten, dass die bei uns zuständige Klinik für Suchtmittelentzug, wozu natürlich auch Alkohol gehört, eine eigene Strategie hat. Die Menschen bekommen dort täglich frisch gekochte vitalstoffreiche Ernährung und haben dort auch eine eigene Küche, die so mit Nahrung versorgt wird, dass sie dort jederzeit auch außerhalb der Essenszeiten essen können, wenn sie Hunger haben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • außer von den staatliche Abgabestellen, die irgendwann errichtet werden sollen, strafbewehrt und 5. bleibt gentechnisch manipuliertes Cannabis mit hohen THC-Werten weiterhin verboten und illegal.

    Staatliche Abgabestellen hört sich für mich absolut gruselig an.


    Genmanipuliertes Saatgut kannst du bereits im Internet kaufen, ohne, daß der Zoll eingreifen würde.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Allerdings übertreibt der Herr Doktor ein wenig. Hanf ist ein Stimmungsverstärker, und wenn bereits psychische Störungen vorhanden sind, werden diese selbstverständlich auch verstärkt.

    Das sehe ich auch so. Ich habe gestern noch etwas über diesen Arzt gelesen, der sich in mancher Beziehung sehr vorsichtig ausdrückt.


    Aus einem Interview:

    Ja, eindeutig. Wir wissen, dass Cannabis zu den Halluzinogenen gehört und damit kann es psychotisch machen, muss es aber nicht. Psychose heißt, dass man die Realität verzerrt wahrnimmt – das wird jeder bestätigen, der schon einen ordentlichen Cannabisrausch hatte, dass er Farben, Töne, Zeit verändert wahrgenommen hat.

    : https://proxy.metager.de/kurie…2f9f340204da4f30e49107d79


    Und ich frage mich wirklich, mit welchem Cannabis man Farben und Töne verändert wahrnimmt. :/ Das geht mit normalem Cannabis meiner Ansicht nach nicht. Habe ich nie erlebt.

    Zudem muss man Cannabis doch nicht rauchen. Man kann damit backen oder sich das unter die Butter oder irgendwo rein mischen.


    Redet der Mann hier von genmanipuliertem Cannabis mit einem unnatürlich hohem THC-Gehalt, das bei uns eh illegal ist, oder von Menschen, die gleichzeitig mehrere Substanzen zu sich nahmen?

    Mir kommen seine Aussagen nicht sehr seriös vor.


    Lehmann hat sehr ausführlich das Thema Degeneration des Hirns durch die in der Psychiatrie eingesetzten Medikamenten behandelt. Medikamente, die alles platt machen und dort zudem wesentlich höher eingesetzt werden, als bei einem Menschen, der zuhause lebt.

    Dass sich ein Arzt, der Menschen diese Medikamente verschreibt, und damit selbst für x-fache Hirnschädigungen sorgt, hier an Einzelfällen hochzieht, die normalerweise durch illegales Cannabis oft in Verbindung mit weiteren Drogen entstehen, finde ich etwas krass und verfälschend.


    Gleichzeitig räumt er ein:

    Egal, was man verwendet, man sollte es in Maßen tun. Wenn jemand ab und zu auf einem Fest ein paar Mal an einem Joint zieht, hat er höchstwahrscheinlich keinen Nachteil daraus. Ich gebe zu, dass es viele Menschen gibt, die auf harmlose Art und Weise kiffen – doch das gibt es beim Alkohol auch. Würden wir deswegen Alkohol verharmlosen? Nein.


    Mit dem kleinen Unterschied, dass es Millionen Alkoholiker gibt, Herr Doktor und dazu auch noch Millionen Medikamentenabhängige.

    Ich möchte nicht wissen, wie deren Hirn aussieht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Und ich frage mich wirklich, mit welchem Cannabis man Farben und Töne verändert wahrnimmt. :/ Das geht mit normalem Cannabis meiner Ansicht nach nicht. Habe ich nie erlebt.

    Ich habe hier ein paar Jahre für meinen Papa die Sorte Hindukush, eine reine Sativa und reguläre Samen, das heißt es können auch männliche Pflanzen herauskommen, gezogen, ähm besorgt, naja, ihr wißt schon. Ein wenig hatte ich für mich für den Vaporisierer behalten, und es ist sehr entspannend Abends im Bett 3 Züge zu nehmen, und klassische Musik zu hören. Ich nahm aus mir bekannten Stücken von Wagner, Töne lauter wahr, die von Instrumenten im Hintergrund gespielt werden.

    Eine Pflegerin meines Papas hatte mal 4 seiner Kekse gegessen, ohne zu wissen, daß die mit Hanf waren, und bei ihr ist gar nichts passiert.


    Jeder Mensch reagiert, anders darauf, und ich kann mir gu vorstellen, daß Menschen die es nehmen, um einen Hochrausch zu erleben, diesen auch erleben werden.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Jeder Mensch reagiert, anders darauf, und ich kann mir gu vorstellen, daß Menschen die es nehmen, um einen Hochrausch zu erleben, diesen auch erleben werden.

    so ist es und bleibe bei meiner Meinung das wieder rückgängig zu machen was der Staat hier verzapft hat.0 :cursing:

    Für mich unverantwortlich !

    : https://www.drugcom.de/newsueb…rschiedlich-auf-cannabis/

    : https://www.drugcom.de/newsueb…ffen-im-koerper-passiert/


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Eine Pflegerin meines Papas hatte mal 4 seiner Kekse gegessen, ohne zu wissen, daß die mit Hanf waren, und bei ihr ist gar nichts passiert.

    Na Logisch. Ich kaufe bei meinem Bio-Vollkornbäcker regelmäßig Hanfbrötchen und nach dem Futtern passiert auch nichts ..... weil nämlich kein THC enthalten ist. Und wo nix ist, kann auch nix berauschen .... :D

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Die Kekse meines Papas hatten es allerdings in sich. Er hat sie wegen der MS- Krämpfe gegessen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ah. Ok. Nelli.

    Ob ich Musik intensiver wahrnehme, kommt nur auf meine jeweilige Stimmung an.


    Auf den ersten Blick denkt man, dass die Teil-Legalisierung, die von Kiffern übrigens als unausgegorene und halbherzige Lockerung gesehen wird, da sie bei weitem nicht an die Legalisierung in den USA und Kanada heranreicht, und nur ein erster Schritt in diese Richtung ist, obwohl ich denke 50 Gramm legal zuhause zu haben ist echt schon eine ganz Menge Zeugs (ich schätze ausreichend für 6 Monate bei täglich mehrfachem Gebrauch), auch etwas damit zu tun haben könnte, das ganze Rechtssystem für andere Dinge zu entlasten.

    Denn damit war bisher ja eine Menge an Kleinkriminalität, damit verbundenen Gerichtsverhandlungen und auch Inhaftierungen verbunden. In dem Bereich Verurteilte werden jetzt entlassen werden.


    Aber es gibt auch einige Fallen, wie schon der zuvor zitierte Arzt irgendwo geschrieben hatte, denn Cannabis bleibt länger im Blut als Alkohol und dann kann der Führerschein schnell flöten gehen.: https://proxy.metager.de/www.a…508fc031eb2d07c266c381533


    Gleichzeitig haben wir im Übrigen den THC-Gehalt. Der ist auch irgendwo festgelegt und in manchen Fällen recht niedrig. Der Besitz kann also immer noch zu Ärger führen und es scheint mir, dass es nachher für manch einen unerwarteten Ärger geben könnte. ^^

    Vorher war ein 18-21 jähriger straffrei, wenn er 5 g Cannabis dabei hatte.

    Jetzt heißt es z.B.:

    Heranwachsende zwischen 18 und 21 Jahren dürfen lediglich Cannabis mit einem begrenzten THC-Maximalgehalt von 10 Prozent von Anbauvereinigungen, in denen sie Mitglied sind, zum Eigenkonsum erhalten und die Menge ist auf 30 g pro Monat begrenzt.

    Was für mich bedeutet, da es keine Anbauvereinigungen gibt, könnte der Besitz für 18-21-jährige derzeit strafbar sein. Insbesondere, wenn der THC-Gehalt höher als 10 ist.

    so ist es und bleibe bei meiner Meinung

    Dann sind wir ja einer Meinung. :D

    Ich habe mir deine Links durchgelesen und sorry, die sind doch völlig nichtssagend.

    Alleine schon Menschen, die in Studien mehrere Joints am Tag rauchen, üben ein abnormales Abhängigkeitsverhalten.

    Wäre eigentlich logisch, wenn man sich dann fragen würde, wer wohl gleichzeitig den Tag über säuft und arbeitet. Ausnahmen vor der Kündigung vielleicht. ^^ Denn auch der Konsum von Cannabis ist auf der Arbeit verboten.

    Ich bestreite auch, dass es bei normalem gelegentlichen Konsum eine körperliche Abhängigkeit gibt.


    Oder schon der Eingangssatz: Doppelt so viele Männer wie Frauen haben in den letzten 12 Monaten zumindest einmal an einem Joint gezogen.

    Na und?

    Unendlich viel mehr Männer als Frauen haben in den letzten 12 Monaten mindestens 1 Glas Bier, Wein usw. getrunken, viele sogar mehr als einen Vollrausch erlebt. Wie viele davon wurden alkoholabhängig und sind dies dann ihr Leben lang?


    Ich schlage vor, dass sie die gleichen Studien mit Alkohol machen und aufzeigen wie schrecklich sich alkoholabhängige Menschen dadurch verändern, dass ein einmal Alkoholsüchtiger dies sein Leben lang bleibt und schon durch eine Praline oder Soße mit Alkohol rückfällig werden kann und sie Alkohol dann am Besten gleich ganz verbieten.

    Es gibt viele Menschen, mich eingeschlossen, die sind stocksauer, dass es kein Alkoholverbot gibt, weil das Arbeitsplätze in den Bereichen Glasindustrie, bei den Plastikflaschenhersteller, den Hersteller der Flaschenverschlüsse, den Wein-, Bier- und Spirituosenherstellern und der Papierindustrie kostet.

    Sich über einen Joint aufregen, aber jeder kann den ganzen Keller voll mit Alkohol stehen haben und sich beliebig besaufen. ^^

    Typisch Doppelmoral.

    Deshalb sorgt Bayern gerade dafür, dass ihnen die Alkoholleichen auf Festen nicht ausgehen. ^^


    Habe mir schon vor mehr als 40 Jahren in Frankfurt Dope organisiert, als ich das wollte. War kein Problem und letztes Jahr sicher auch keins für niemanden.

    Habe schon sehr lange nichts mehr geraucht. Werde mir sicher nichts holen, nur weil man heute statt mit 5g auch mit 25 g straffrei ist. ^^ Lächerlich.

    So wenig, wie ich mir eine Flasche Korn kaufen werde, um mir die Kanne zu geben.


    Für mich ändert sich daher nichts. Außer, dass man sich jetzt legal 3 Cannabispflanzen zulegen darf, die eine Menge Licht brauchen und auch gepflegt werden wollen. Nein danke.


    Wer will, kann sich seit Jahrzehnten unproblematisch mit Cannabis versorgen. Meist kennt man sogar jemanden, der raucht.

    Wer das nicht will, hat früher nichts geraucht und wird es auch jetzt nicht tun. So einfach ist das.


    Genau betrachtet scheint es mir sogar, dass es mit dieser Teillegalisierung einige nun öffentlich bekannt gemachte Gesetze mehr gibt, als das vorher der Fall war. ^^ Bitte richtig lesen.


    Jetzt dürfen Erwachsene nicht einmal im Freien in der Nähe von Kindern, Spielplätzen und so weiter Cannabis rauchen, ohne sich strafbar zu machen. Was soll das? Das sind doch keine spritzenden Junkies. Früher gab es dazu meines Wissens jedenfalls keine Regelung. :/

    Zudem darf man in Zusammenhang mit Cannabis auch eine Menge anderer Dinge nicht, für die es vorher kein Gesetz gab.


    Wer Jugendlichen Cannabis verkauft, muss zudem mit hohen Strafen rechnen.

    Für 2021 konnte man lesen, dass ca. 7,6 % der Jugendlichen in Deutschland in den letzten 12 Monaten mind. 1x Cannabis geraucht hätten.

    Jetzt kann man lesen, dass es Jugendlichen verboten ist Cannabis zu rauchen. Das war auch vorher verboten, aber eben bis letztes Jahr oder vor 50 Jahren noch kein öffentlich bekannt gemachtes Gesetz.


    Ich persönlich erwarte eigentlich, dass sie, wenn erst einmal die staatlichen Abgabestellen aufgebaut sind, mit weiteren Gesetzen noch weiter reglementieren werden. Denn auch wenn es anders aussieht, geht es eigentlich um erhöhten Schutz, erhöhte Kontrolle und um die Eindämmung des Schwarzmarkts.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Gleichzeitig räumt er ein:

    Egal, was man verwendet, man sollte es in Maßen tun. Wenn jemand ab und zu auf einem Fest ein paar Mal an einem Joint zieht, hat er höchstwahrscheinlich keinen Nachteil daraus. Ich gebe zu, dass es viele Menschen gibt, die auf harmlose Art und Weise kiffen – doch das gibt es beim Alkohol auch. Würden wir deswegen Alkohol verharmlosen? Nein.

    Das hat zwar weniger mit dem Gesundheitssystem als mit der Gesellschaft zu tun. Aber doch, ich finde, dass Alkohol durchaus vielfach verharmlost wird. Das fängt schon damit an, dass man bei gesellschaftlichen Anlässen, egal ob Weihnachtsfeier im Job oder Hochzeit von Freunden, viel zu oft gefragt wird warum man denn nichts trinken würde. Selbst wenn man angibt später noch Auto fahren zu müssen, wird man oft ermuntert trotzdem einen kleinen Schluck zu nehmen, weil das ja nichts ausmacht...


    Ich selbst bin nicht für Verbote. Weder bei Alkohol, noch bei Cannabis. Ich bin für Aufklärung und dafür Erwachsene selbst entscheiden zu lassen. Aber ich finde es komplett daneben, wenn jemand mehr oder weniger subtil zum Konsum von was auch immer gedrängt wird. Und das halte ich, gerade in Bezug auf Alkohol, wirklich für ein echtes Problem.


    Und was Alkoholismus mit Menschen anrichten kann, konnte ich vor wenigen Jahren bei einem Nachbarn beobachten. Vor Corona hatte er schon ständig eine Fahne, hatte sein Leben aber noch im Griff. Dann hat er während der Pandemie seinen Job verloren und ist richtig abgestürzt, bis er sich zum Pflegefall getrunken hat. Und egal um welche Suchterkrankung es geht, Menschen die krank sind brauchen Hilfe. Und es bräuchte auch viel mehr Prävention, damit viel weniger Leute suchtkrank werden. Es sollte jeder ein Leben führen dürfen, das auch nüchtern ertragen werden kann. Wenn das gegeben ist, spricht, finde ich, auch nichts gegen einen gelegentlichen Konsum von Alkohol oder Cannabis.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Heranwachsende zwischen 18 und 21 Jahren dürfen lediglich Cannabis mit einem begrenzten THC-Maximalgehalt von 10 Prozent von Anbauvereinigungen, in denen sie Mitglied sind, zum Eigenkonsum erhalten und die Menge ist auf 30 g pro Monat begrenzt.

    Was für mich bedeutet, da es keine Anbauvereinigungen gibt, könnte der Besitz für 18-21-jährige derzeit strafbar sein. Insbesondere, wenn der THC-Gehalt höher als 10 ist.

    Für mich bedeutet das allerdings, daß der Staat dafür Mehrwertsteuer verlangen kann, und der Preis steigen wird. Derzeit kostet ein Gramm ca. 15 Euro, da kann man sich ja ausrechen, was der Mafiastaat dann für Mehrsteuern absahen kann.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Medizin sollte nie Politisch sein, doch gerade sie ist heute davon durchdrungen wie noch nie.

    Die Wissenschaft der Medizin hat sich schon lange auf ein falsches Gleis verlaufen, nicht jeder der einen weißen Kittel trägt ist auch ein Mediziner. Sehr viele Ärzte sind nur mehr Handlanger der Pharmaindustrie geworden. Die Medizin ist eine Wissenschaft, die immer nur das wiedergibt, was dem aktuellem Wissensstand entspricht. Wissenschaft war und ist schon immer bestechlich- so einfach geht Wissenschaft. Geld und Gewinn sind die ausschlaggebenden Kriterien die alles Geschehen bestimmen. Man biegt sich alles so hin wie es einem gefällt. Statistiken werden nach gewünschten Kriterien berechnet, gefälscht und gedeutet. Unliebsame Testergebnisse werden geheimgehalten, unterschlagen, nicht veröffentlicht, verändert. Experten verwenden Sprechblasen wie: vielleicht, im Bereich des möglichen , weitere Untersuchungen nötig ect. Vermutungen, Überlegungen und Glaube sind vorherrschend und erst Zufälle sind dann oft der Weg aus dem Irrgarten des Denkens.

    Die Weltgesundheitsorganisation ( WHO ) ist die Sonderorganisation der Vereinten Nationen für die öffentliche Gesundheit mit Sitz in Genf. Sie wurde am 7. April 1948 gegründet und zählt 194 Mitgliedstaaten. Die WHO wird mittlerweile zu 80 Prozent von privaten Geldgebern wie Pharmafirmen und Stiftungen finanziert. Größter privater Geldgeber ist die Bill und Melinda Gates Stiftung, auch das Englische Königshaus ist stark involviert.

    Mit der Scheinheiligkeit der Menschenhilfe zur Unterdrücküng von Infektionskrankheiten hat sie sich in den Mitgliedstaaten eine Sonderstatus geschaffen um mitregieren zu können. Ihre Selbstbeweihräucherung zur Bekäpfung versch. Infektionskrankheiten ist eine Halbwahrheit , weder wurden sie durch diverse Impfungen noch durch ihre diversen Kampagnen eingedämmt sondern durch die Selbstheilungskräfte wie Immunität oder bessere Hygiene gegen die Erreger . Es ist ein gigantischer Betrug der mittels schüren von Angst die Menschen zu den Opferstöcken treibt und abkassiert werden. Keines der Krankheiten ist ausgerottet worden. Es ist eher das Gegegenteil eingetreten da unzählige Menschen an den Folgen der Injektionen schwer krank oder auch gestorben sind -siehe die Maßnahmen der bewusst aufbereiteten Coronahysterie.

    Das WHO-Budget setzt sich aus Pflichtbeiträgen der Mitgliedstaaten, die von den Vereinten Nationen festgelegt und an der Wirtschaftskraft der Länder ausgerichtet werden, und aus freiwilligen Beiträgen zusammen. Deutschlands Pflichtanteil lag im Jahr 2021 lag bei 31 Millionen US-Dollar. Aber das ist ihnen nicht genug. Das Streben nach Macht und Geld hat keine Grenzen. Ein neuer Pandemievertrag soll dazu verhelfen. Es besteht die Gefahr das naive oder korrupte Politiker hier Steigbügelhalter- Dienste leisten um für alle ZUkunft erneut Milliarden scheffeln können.


    WHO-Pandemievertrag sichert der Pharmaindustrie 500 Milliarden bedingungsloses Grundeinkommen (Beatrix von Storch)ˍ


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

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  • Dazu hatte Dr. Götz Blome schon 2016 einen schönen Artikel geschrieben: https://www.mithras-shop.de/wi…rtes/warum-naturheilkunde


    Man könnte unzählige Artikel über die Medikamentenskandale der letzten Jahrzehnte schreiben.

    Andererseits scheint es mir etwas verspätet zu sein jetzt etwas zu beklagen, dem wir stillschweigend über viele Jahrzehnte zugeschaut haben und bei dem Gates auch nur einer der neueren Gameplayer ist. <X

    Der Frontmann sozusagen, der eben auch nur eine in die Öffentlichkeit getretene Figur ist, die eine ihr zugedachte Rolle spielt, hinter der mit Sicherheit viele andere eigentlich viel wichtigere Personen als er stehen.


    Wer gibt denn wirklich die Richtung vor und hat die Macht? Wohl das Kapital. Oder doch nicht?

    Denn es war ja nicht Gates, der diesen neuen Pandemievertrag gefordert hat. Es waren auch nicht die USA.

    Sondern zuerst 10 politische Köpfe in Europa wie Merkel, Macron, Johnson, Rutte und etliche andere, der EU-Präsident selbst, plus einige Präsidenten ihrer ehemaligen Kolonialstaaten. Infos zum Wachrütteln und nicht zur Panikmache▪


    Und wie gerade erst gestern sehr spät aber neu entdeckt, hat die EU schon 2021 eine neue Organisation namens HERA aufgebaut, die bereits Ende 2022 mit der WHO ein Pandemieabkommen geschlossen hat.

    Siehe ganz unten: Corona: Der Trick mit dem Virus▪

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Kampf um den Kuchen

    Weil es sich um ein marktwirtschaftliches Spiel, des Gesundheitssystem handelt, wird von allen Mitspielern gefordert, dass sie versuchen, das größte Kuchenstück zu bekommen. Der Kampf ist hart. Jeder Spielzug verbraucht Kuchen, wer keinen mehr hat, fliegt raus. Es geht also nicht ohne Tricks: Einen Teil ihres Kuchens setzen die Spieler nicht zum Wohl der Patienten ein, sondern dafür, bessere Positionen im Spiel zu erreichen und sich damit weiteren Kuchen zu sichern. Das fällt natürlich irgendwann auf.


    Also beschließt man, Kontrolleure in das Spiel einzuführen, um die Tricksereien einzuschränken. Damit erhöht sich die Zahl der Mitspieler und es wird mehr Kuchen verbraucht. Die jetzt größere Zahl an Spielern muss um den schrumpfenden Kuchen weiterkämpfen. Um die Chancen zu verbessern, werden die Mannschaften verstärkt. Man braucht zusätzliches Personal, das darauf spezialisiert ist, trotz der Kontrollen aus dem dezimierten Kuchen ein noch größeres Stück herauszuholen.


    Die Zahl der Spieler nimmt damit weiter zu, weitere Mittel werden verbraucht, und weiter schrumpft der Kuchen. Den neuen Tricks wird mit neuen Kontrollen begegnet, und schon bewegt man sich im Teufelskreis. Der Kuchen schwindet dahin, immer mehr Ressourcen werden dafür aufgebraucht, zu kontrollieren und Kontrollen zu umgehen. Für die Versorgung der Kranken bleibt immer weniger übrig.


    Wir haben also ein Gesundheitswesen, das erstens auf Profit ausgerichtet ist, das zweitens nach dem Vorbild der Mafia organisiert ist und das sich drittens selbst auszehrt.

    Es ist offensichtlich, dass dieses System keine optimale medizinische Versorgung mehr gewährleisten kann. Aber warum haben wir es nicht schon längst geändert? Wieder ist die Antwort so simpel wie eindeutig:

    Weil viele daran verdienen: Krankenkassen, Krankenhauskonzerne, Ärzte, Apotheker und Pharmafirmen.

    taz.de/Gesundheitsversorgung-in-Deutschland/!5791046/


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber