Wie krank ist unser Gesundheitssystem?

  • Er ist in jedem Fall in eine Position gebracht worden, in der er direkten Einfluss auf NIH, FDA, CDC, usw. hat.
    : https://de.wikipedia.org/wiki/Ministeri…inigten_Staaten
    Trotzdem hatte ich sehr gemischte Gefühle, da er sich zu Impfungen sehr indirekt ausgedrückt hat.
    Er hat zwar gesagt, dass er gegen den Einsatz von Giften und Chemikalien ist, aber z.B. nicht, dass er generell gegen Impfungen ist. Im Gegenteil.
    Das finde ich schon etwas irritierend und ich bin sicher nicht die Einzige.

    Man kann aber auch lesen, dass er in der anschließenden Befragung die Teil des kompletten Videos ist, sagte, er hätte den Satz durch den Beifall nicht beendet wie geplant und dass er keine Impfung für effektiv und sicher hält.

    Dann ist ja alles wieder gut.^^ Abwarten und Tee trinken.
      

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Feinstaub in Deutschland

    Ich wäre glücklich, würde man die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung einmal so drastisch herabsenken, wie die Grenzwerte für Feinstaub.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Die Auswirkungen der Corona-Impfungen zeigen Wirkung. Gestiegene Krankenstände, gestiegene Kosten für Klinikbehandlungen, Arzneimittel und Heilmittel.

    "Die Finanzlage der Kassen hat sich von schlecht zu katastrophal entwickelt",

    Zusätzlich ist die Inanspruchnahme von Leistungen von Nichteinzahlern stark gestiegen.

    Konkret meldete demnach der Verband der Ersatzkassen (unter anderem TK, Barmer und DAK) ein Minus von 2,5 Milliarden Euro, die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) ein Minus von 1,5 Milliarden Euro, die Betriebskrankenkassen von 1,4 Milliarden Euro und die Innungskrankenkassen von 662 Millionen Euro

    Auch der Antbiotikaverbrauch steigt,- Im Jahr 2023 wurden insgesamt 36,1 Millionen Packungen Antibiotika im Wert von 792,1 Millionen Euro zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) abgerechnet."Der erneute Verordnungsanstieg von Antibiotika der Reserve ist besorgniserregend","Er könnte die Gefahr von Resistenzen weiter verschärfen, was gerade im Falle von lebensbedrohlichen Erkrankungen dramatische Auswirkungen hätte."

    Die Krankenkassen hatten in der Folge ihre Zusatzbeiträge zu Jahresbeginn auf ein Rekordniveau erhöht- und das wird es nicht das letzte mal sein.

    GKV-Defizit 2024 bei über sechs Milliarden Euroˍ

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (5. April 2025 um 16:46)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Eigentlich wurde das doch weniger offensichtlich schon in 9/24 gemeldet.

    Das Minus der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hat sich binnen drei Monaten verdreifacht. Verzeichneten die Krankenkassen Ende März 2024 noch rund 776 Millionen Euro Mindereinnahmen, stieg das Defizit bis Ende Juni auf 2,2 Milliarden Euro. Einnahmen von 159,1 Millarden Euro standen laut der vorläufigen Finanzergebnisse (KV45) aus dem Bundesgesundheitministerium (BMG) Ausgaben in Höhe von 161,3 Milliarden Euro gegenüber.

    Die Leistungsausgaben stiegen nach Ministeriumsangaben im Jahesvergleich um 7,6 Prozent beziehungsweise 10,9 Milliarden Euro. Mit 7,9 Prozent (+3,6 Milliarden Euro) wuchsen die Kosten für Klinikbehandlungen überdurchnittlich stark. Das BMG macht dafür „neben einer sehr dynamischen Preiskomponente“ von mehr als fünf Prozent bei steigenden Fallzahlen insbesondere mit rund 10,9 Prozent (+1,05 Milliarden Euro) „erneut äußerst dynamisch“ gestiegene Pflegepersonalkosten verantwortlich.

    Ebenfalls überdurchschnittlich gestiegen sind im Jahesvergleich die GKV-Arzneimittelausgaben (+10,0 Prozent/+2,5 Milliarden).

    Das Defizit des Gesundheitsfonds wuchs von 4,5 Milliarden auf 6,3 Milliarden Euro. Dieses sei, so das BMG, zumindest in Teilen saisonüblich, da die Einnahmen im Jahresverlauf schwankten.
    : https://www.aok.de/pp/gkv-finanzierung/kv45-1-halbjahr-2024/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (23. März 2025 um 12:54)

  • Die neue US-Regierung hat eine Kommission „Make America Healthy Again“ gegründet, welche die Grundursachen der „eskalierenden Gesundheitskrise in Amerika“ ermitteln und beheben soll, die von dem neuen Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. geleitet wird. Schwerpunkt sind zunächst die überaus hohen Zahlen chronischer Erkrankungen bei Erwachsenen und Kindern. Dabei sollen vor allem die Integrität der Wissenschaft wieder hergestellt und der ungebührliche Einfluss der Pharma-Industrie beseitigt werden

    Die neue US-amerikanische Administration hat es begriffen. „MAHA“ („Make America Healthy Again“) ist der einzige Weg der westlichen Akademikergesellschaften aus den Krankheiten. Ein erster wichtiger Schritt ist die Entlassung der Hälfte der Epidemiologen beim „Center of Disease Control“ (CDC). Wo Epidemiologen ihr Unwesen treiben, gibt es Epidemien. Viren wurden erst mit Virologen zu einer Gesundheitsbedrohung. Jeder neuen „Volkskrankheit“ gehen immer neue medizinische Spezialdisziplinen voraus.

    Die medizinischen Ausgaben werden immer höher während die Menschen immer kränker werden. Jeder zweite hat eine chronische Erkrankung für die die Schulmedizin keine Lösung findet. Es werden Milliarden in die „Gesundheitsindustrie“ gepumpt ohner ersichtliche Erfolge- die Patienenanzahl steigt unaufhörlich. Die Ausgaben steigen ungebremst weiter, obwohl die Lebenserwartung seit 10 Jahren auf einem Plateau dahindümpelt.

    Nur das Sterben dauert etwas länger.

    Der gordische Knoten der Krankenindustrie hemmt alle Versuche diese Situation zu ändern. Alle daran Beteiligten stehen Gewehr bei Fuß um den Geldstrom nicht zum versiegen zu lassen.

    Wann sorgt Europa für ein Gesundheitssystem, das nicht krank sondern gesund macht?ˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (20. Februar 2025 um 20:35)

  • Profit vor Patientenwohl

    tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/ermittlungen-medizinische-versorgungszentren-betrug-profit-100.html

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (27. Februar 2025 um 13:53)

  • Von der Arztpraxis, die ich mir gerade eben als vertrauensvolle Medizin-Praxis, in Colonia ausgesucht hatte, muss ich lesen, dass sie wegen Praxisaufgabe aus persönlichen Gründen seit dem 1.2.2025 nicht mehr zu erreichen ist.

    Sollte von euch jemanden eine vertrauensvolle Medizin-Praxis in Colonia kennen, möge er mir dies bitte mitteilen, gern in einer persönlichen Konversation.

    Ich brauche dennoch eine vertrauensvolle Arztpraxis - zur Erstellung eines Gegengutachten - scheint wirklich schwierig zu sein, diese zu finden.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich brauche dennoch eine vertrauensvolle Arztpraxis - zur Erstellung eines Gegengutachten - scheint wirklich schwierig zu sein, diese zu finden.

    frag doch mal die Krankenkasse, die dir sicherlich gerne behilflich sein wird. Sie schicken auch eine passende Liste von Ärzten zu so weit mir bekannt.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

  • "Tiefrote Zahlen" der Gesetzlichen Krankenkassen beklagt (nicht nur :S ) die "Augsburger Allgemeine", 8. März 2025, "Defizit 6,2 Milliarden Euro [...]".

    Die Finanzreserven der Kassen hätten Ende 2024 bei "0,08 Monatsausgaben" gelegen.

    Das sind wohl 2 bis 3 Tage...


    Ein Lob für die gute Haushaltsführung!

  • Mein Mann hat zur Zeit ein geschwollenes, schmerzendes Knie, durch Kniegelenkserguss. Er behandelt es mit Traumeel- und Kyttasalbe, und bemerkt bereits eine Besserung. Die muss er selbst bezahlen. Eine Punktion beim Orthopäden würde das Vielfache kosten, würde aber anstandslos bezahlt. Auch wäre der Erfolg zweifelhaft. So gibt es viele Beispiele, wo gespart werden könnte. Wir sind in der Lage, Naturmittel selbst zu bezahlen. Aber wie ist es mit denen, bei denen am Ende vom Geld regelmäßig zu viel Monat übrig ist? Auch sind durch unsinnige Auflagen, die auf allopathische Präparate zugeschnitten sind, Naturmittel inzwischen sehr viel teurer geworden.

  • Servus Locke,

    Läuft doch alles so geschmiert wie die Pharmalobby sichs wünscht. Sind doch die Krankenkassen voll unter deren kontrolle. Geld für Heilmittel gibt es nur für Produkte der Pharma-industrie. Alternativ-Heilmittel werden mit übelsten Methoden schlecht geredet, um Hilfesuchenden Angst zu machen . Die unzähligen Negativauswirkungen der Pharmamittel werden negiert, unter den Tisch gekehrt und abgestritten. Aus einem SYmptom werden ein Dutzend andere und der Patient kommt aus dem Teufelkreis des Krankseins nicht mehr heraus.

    Die Entwicklung des Krankengeschehens zeigt ja wos lang geht- die Krankenstände steigen stetig, die Zwangs-Beiträge ebenfalls

    Die Krankenkassen haben sich zu Geldverteiler entwickelt- zugunsten der Pharmalobby. Eine Heilung wird nicht angestrebt- eher das Gegenteil. Das Geld muss rollen und zwar in die Kassen der Pharmaindustrie. Schreibe es ab wie eine gesetzliche Steuer.

    Mit meinen Kassen-Beiträgen könnte ich ein schönes Leben führen. Brauche einen Arzt nur für eine jährliche Blutuntersuchung, dann weis ich was ich zu tun habe. Und das was mit gut tut muss ich selber kaufen.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Das deutsche Gesundheitssystem steht vor dem finanziellen und personellen Kollaps. Karl Lauterbach will die Symptome mit viel Geld bekämpfen. Das ist auch das Ziel der Krankenhausreform, die Karl Lauterbach im Oktober des vergangenen Jahres angestoßen hatte. Denn viele Krankenhäuser stehen kurz vor der Insolvenz.

    Grundlegende Probleme des Gesundheitssystems bleiben dabei aber unangetastet. Wie auch bei den Behandlungen werden nur SYmptome behandelt nie die Ursachen. Das Sondervermögen wird verbrannt ohne sichbare Folgen- die Schulden bleiben.

    In einer Forsa-Umfrage für den BKK-Dachverband gaben 91 Prozent der Befragten an, dass sie trotz immer höherer Kassenbeiträge erwarten, dass die Qualität der Gesundheitsversorgung gleich bleibt oder sogar noch schlechter wird.

    Die Situation hat sich dahingebend verschlechtert da die zweckfremde Verwendung ihrer Gelder durch die Bundesregierung weiter besteht.

    Krankenhäuser: Probleme werden mit Schulden zugeschüttetˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (23. März 2025 um 16:53)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Was für eine Weitsicht, da gibt es doch bestimmt bald eine APP für alles - oder?

    Die die Nutzer dann mit 200 Euro im Monat bezahlen müssen, und das Geld wird an die verarmten Krankenkassen weiter geleitet. Hahaha

    Ich habe vor 20 Jahren schon festgestellt, daß, wenn Geld irgendwo hineingepumpt wird, und nicht geschaut wird, was it dem Geld geschieht, kann nur Murks werden.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Aufgrund der Stellungnahme der Ärztezeitung denke ich aber eher, dass die Bürger nicht betroffen sein werden,

    Servus Die Mama,

    Das Du dich in dieser Hinsicht nur nicht teuscht.

    Die Krankenkassen haben sich zu einem Vasall der Pharmalobby entwickelt. Die Gesundheitsfrage wird zunehmend zu einer Kostenfrage.

    Ärzte, Apotheker und Pharmaproduzenten haben eine Festpreisgarantie und müssen sich nicht um die Nachfrage bekümmern. Da die Versicherten ohnehin zahlen müssen, wollen sie wenigstens möglichst viel vom Kuchen der vermeintlichen Medizinsegnungen abbekommen.

    ES sind nicht nur die Pharmaindustrie die die Kosten in die Höhe treiben, die von ihr abhängigen Politiker haben die unsinnigen Covid-Impfungen und die fadenscheinigen Test beworben, es werden klaglos für millionen Neubürger Gesundheitsleistungen bezahlt ohne adequate Beiträge einzufordern.

    Die Zwangsgebühren ermöglichen ein betrügerisches SYstem, explodierende Defizite sind notwendig, um weitere Beitragserhöhungen zu rechtfertigen.

    In Österreich hat man gewartet um erst nach den Wahlen die Bitteren Pillen zu verabreichen- ähnlich wie in Deutschland.

    Krankenkassen stellen Pharma-Finanzierung sicher – Vesicherte zahlen mehr und bekommen wenigerˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (2. Mai 2025 um 16:46)

  • Man kann schlecht auf ein Thema, hier eigentlich, dass sich die vorgesehenen ePA-Maßnahmen der neuen deutschen Regierung wahrscheinlich auf Ärzte und Krankenhäuser beziehen, mit völlig anderen bei uns schon lange bekannten Themen antworten. Das macht für mich keinen Sinn.

    Zudem geht es in dem Link doch eh um Österreich. Man sollte nicht zu viel Durcheinander produzieren.
    Für Ö würde ich zudem hier schauen: https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/194…ikte-eskalieren
    Siehst aus, als wäre da ganz schön was los. „Auch ÖGK kann in Konkurs gehen“: Berater- und Verwaltungskosten zu hoch

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Bevor die ÖGK in Konkurs geht hat Österreich aufgehört zu existieren. Sind doch Millionen Beitragszahler vorhanden die bei Bedarf immer höhere Beitragskosten bezahlen müssen .

    Auch unsere Regierungsmitglieder wurden aufgestockt obwohl die Staatsschulden eben durch diese unfähigen Personen explodiert sind.

    Mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber