• focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/nicht-nur-wichtig-fuers-immunsystem-vitamin-d-multitalent-unter-den-vitalstoffen_id_9932913.html


    Gestern in focus online - dass erste mal das ich in der Presse so einen ausführlichen positiven Bericht lese!!!!!


    Ich nehme allerdings" wieder " 14000 Einheiten pro Tag. Aufrgund des Sommers und da ich 1-2 h jeden Tag draussen bin , hatte ich auf 7000 reduziert. Nach einem neuen Test vor ein paar Tagen hat sich mein wert von 115 ng/ml auf 80mg/ml reduziert. Da ich Hashimoto habe , ist ein Wert von über 100 sicherlich besser.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hi Sigrid

    Nur ein kleiner Hinweis: Deine Einheiten sind nicht vergleichbar und gehen durcheinander.

    1ng/ml muss man mit 2, 5 multiplizieren , um auf

    mmol/ l zu kommen .

    Aber was ist mg/ ml?. Gibt es m.E.

    nicht .

    LGGabriele

  • Das ist aber wirklich sehr gut.. Habe gestern video von Dr. med. R. von Helden auf Youtube gesehen ( Vit. D , magnesium und Krebs), da spricht er über Hashimoto. Werte habe ich nicht im Kopf. Wenn es dir mit dem höheren Wert besser ging, musst du wohl erhöhen. Die jetzige sonne in unseren Breiten produziert kein D mehr. So hohe Dosen aber immer mit K2 zur vollen Wirkung

    LGGabriele

  • Ich und Einheiten.... da hatte ich schon in der Schule Schwierigkeiten. Ich nehme K 2 und Magnesium immer dazu.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Gabriele,

    Du schreibst der Freund deiner Tochter hat Asthma und keiner weis wo es her kommt.

    Vitamin D ist sehr wichtig aber reicht alleine nicht aus!

    Asthma wird begünstigt durch zuviel Omega 6 Produkte, hauptsächlich durch zuviel Getreidekost, Kuhmilchprodukte, Zucker, Fleischerzeugnisse von Säugetieren, Zucker und Fastfood.


    Ein bekannter von mir hatte über 10 Jahre mit Asthma zu kämpfen und war täglich von Kortisonspray abhängig. Als sein Hausarzt ihm nicht mehr weiterhelfen konnte hatte er mich um Rat gebeten.

    Dazu hatte ich ihm geraten mal sechs Monate sich nur mit Rohkost zu ernähren und danach wieder schrittweise etwas gegartes zu essen aber nicht mehr gebratenes.

    Auf sein Bitten hatte ich ihm einen Rohkostplan zusammen gestellt, und nach drei Monaten waren seine Asthma Probleme total verschwunden und brauchte kein Kortison mehr.

    Aber wenn jemand keine Erfahrung mit Rohkost hat sollte vorher sich gut informieren. Denn eine Hochwertige Rohkost bedarf etwas mehr als nur Karotten und einen Apfel.

    Und wer keine Vorstellung zur Rohkost hat kann sich mal auf Google die Webseiten vom Schweizer Experten Urs Hochstrasser ansehen. Dieser kann auf über zwanzig jährige Erfahrung zu rück blicken.

    Viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

    Einmal editiert, zuletzt von Franz-Anton ()

  • Der junge Mann nimmt sehr viel Rokost zu sich. Und kocht auch gerne. Die beiden studieren, da wirds mit dem Essen manchmal schwierig. Die Anfälle kommen ohne scheinbare Regel.., Sie verzichte jetzt verstärkt auf Kuhmilch, wr5il Töchting auch Neurodermitis hat u. bei Brot backt er sebst mit Dinkel. Ich vermute Histaminose oder Glutenunverträöglichkeit.

    Habe auch bereits Vit. C und Probiotika geliefert.

    Er ging jahrelang kaum raus auch nicht im Sommer, darum vermutet Tochter schon D- mangel. Evtl. Wollen sie jetzt testen lassen...die Kosten!!!

    Dankw für die Tipps.

    LGGabriele

  • Asthma wird begünstigt durch zuviel Omega 6 Produkte, hauptsächlich durch zuviel Getreidekost, Kuhmilchprodukte, Zucker, Fleischerzeugnisse von Säugetieren, Zucker und Fastfood...

    ja, das sehe ich genau so.

    Als ich noch Milchprodukte konsumiert habe, hatte ich es ständig mit den Bronchien zu tun, diverse Unverträglichkeiten und Allergien (Bienenstich, Pollen). Zuviel glutenhaltiges Getreide und Zucker verstärkten das, rotes Fleisch, Wurst, Schinken, Pizza ... genauso, halt das, was heute alle essen.

    Bei jungen Menschen hilft eine Ernährungsumstellung oft sehr schnell, sie müssen das auch nicht auf Dauer meiden, nur sehr einschränken.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Unserer ganzen Familie väterlicherseits fehlen ganz viele Zähne und auch meine Schwester und mein Vater+ haben ihr Leben lang Bauchschmerzen.

    Nachdem ich jegliches Brotgetreide und die Kuhmilch komplett aussortiert habe hatte ich nie wieder eine Wurzelentzündung,meine chron.Nebenhölenentzündung ist weg und wenn ich denn mal eine kleine Erkältung bekomme, dauert die im schlimmsten Fall 2 Tage.Meist nur ein paar Stunden.Der dicke eitrige Rotz von früher ist Geschichte.

    Aber meiner Familie habe ich das nicht beibringen können.Vater und Schwester leben (haben gelebt) mit Bauchschmerzen und Husten.

  • Guten Abend Herr Gräber


    Ich habe gerade auf Youtube den neusten Bericht von Dr. von Helden über das Vitamin D angeschaut. Über mehrere Monate habe ich täglich 10’000 Einheiten Vitamin D eingenommen. Am 16. Mai 2018 wurde, unter anderem, mein Vitamin D Spiegel gemessen und der war auf 249. Auf Anraten meiner Ärztin habe ich nun über die Sommermonate mit der Einnahme von Vitamin D gestoppt. Jetzt möchte ich aber wieder beginnen…kann ich mit den 10’000 Einheiten/Tg weiter fahren, oder ist das zu viel. Schadet mir ein Wert von 249? ….ich bin 59 Jahre alt und wiege ca. 50kg.

    Liebe Grüsse

    Brigitte Harker

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Brigitte,

    ich glaube, hier bin ich genau richtig. Ich kenne Dr. von Helden nicht, ich habe meine Informationen in youtube von Prof. Jörg Spitz und einigen anderen bezogen. Und ich glaube, mit 5000 IE/d kommt man schon einigermassen hin. Irgendwo gibt es auch Angaben in IE/kg und Tag. Du bist ja relativ leicht und da sind 10'000 vielleicht etwas viel.

    ich wiege etwa 75 kg. Habe bisher noch niemals Pillen oder Tropfen eingenommen. Im Januar hatte ich 14 ng und Anfang August 35 ng/ml (oder was auch immer die richtige Einheit ist).

    Auf Empfehlung von Dr Spitz und anderen liegt der untere Grenzwert bei 30 ng. Ich will jetzt auch anfangen Pillen zu schlucken, und zwar will ich es erst mal mit 5000 IE/d beginnen.

    Hast Du auch die Info, zu den D3 Pillen soll man auch K2 Pillen einwerfen? Nach meinen Recherchen wären für mein Körpergewicht 200 mcg (oder irgendwas) ok. Das K2 soll dafür sorgen, dass das anfallende Calcium nicht in den Blutgefässen verklumpt sondern in die Knochen eingelagert wird.

    Die Ärtzte scheinen hier nicht ausreichend informiert. Ich bekam noch die Ansage, Täglich eine Viertelstunde unverschleiert an die frische Luft, also Gesicht und Hände frei, dann ist alles ok.

    Prof. Spitz hat aber herausgefunden, das für die Vitamin D3 Bildung erforderliche UV-B im Sonnenlicht erreicht die Erde nur im Sommer, wenn die Sonne ausreichend steil (also über 45°) einstrahlt, das ist aber nur maximal 6 Monate um die Mittagszeit der Fall.

    Den befürchteten schwarzen Hautkrebs bekämpft man am besten mit einer wohldosierten Sonnenstrahlung ohne diese eklige Schutzcreme.

    Nach der islamischen Revolution in Iran 1977 hat sich der schwarze Hautkrebs bei den Frauen angeblich verachtfacht, weil die Frauen dann verschleiert rumlaufen mussten. Diese Sonnenschutzcremes sind angeblich etwas gefährlich, weil sie hormonartige Inhaltsstoffe beinhalten, die durch die Haut in den Körper eindringen und empfindliche Organe (Gehirn, Keimdrüsen usw.) erreichen und ausserdem das notwendige UV-B blockieren während sie das AV-A zum Bräunen durchlassen.

    Leider werden D3-Bluttests im allgemeinen nicht von den Kassen bezahlt, die zahlen lieber für unnötige Operationen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hans B. ()

  • kaulli

    Sorry, aber diese Logik ist doch etwas daneben, kaulli. Oder auch zu allgemein gehalten.

    Für den Körper ist es völlig egal, ob er sein Vitamin D über fetten Fisch bekommt oder aber über eine direkte Form.

    Ausserdem ist die Frage an sich schon müßig, da wir heute allgemein einen zu niedrigen Vitamin D-Status haben.


    Hans B.

    Dein Wert in Höhe von 30 ng/ml ist schon mal nicht ganz soooo schlecht. Da kenne ich noch viel schlechtere Werte. Sinnvoller wäre aber auf jeden Fall ein Wert von mindestens 60 ng / ml. Gerade jetzt im Winter.


    Du kannst Dir Deinen Wert ganz einfach selbst ausrechen: Um den aktuellen Status um 1 ng / ml zu erhöhen, werden 10.000 I.E. benötigt. Bezogen auf ein Körpergewicht von 70 kg.

    Um nun Deinen Wert von 30 auf 40 ng / ml zu erhöhen, bedeutet dies also: 10 (Differenz von 30 zu 40) x 10.000 = 100.000 I.E. Mit einer Einmaldosis könntest Du daher Deinen Wert auf 40 steigern. Wenn Du ein Körpergewicht von 70 kg hast. Bei weniger oder mehr, musst Du einfach per Dreisatz umrechnen.


    Möchtest Du auf einen Wert von 60 ng / ml kommen, bedeutet dies also: 30 (Differenz von 30 zu 60) x 10.000 = 300.000 I.E.

    Du hättest dann Dein Zielwert erreicht. Anschließend solltest Du diesen Wert dann aber auch halten. Hierfür sind 4.000 oder auch 5.000 I.E täglich ganz gut geeignet. Den Blutwert dann zwischendurch mal messen lassen. Und ja, die Kassen übernehmen das nur in Einzelfällen, wenn´s der Arzt für geboten hält. Auf der anderen Seite finde ich knapp 30,-- EUR für solch einen Test noch hinnehmbar. Man hat dadurch auf jeden Fall eine Kontrolle.


    Und dein Hinweis auf K2 ist schon richtig, gerade bei hohen Dosierungen.

    Ich selber nehme täglich 5.000 I.E, kombiniert mit 200 mcg K2,

    Und bitte dran denken - Vitamin D 3 ist fettlöslich, daher auf eine entsprechende Zufuhr an Fetten / Ölen achten. Es gibt allerdings auch Produkte, bei denen das Vitamin D bereits in Öl gelöst angeboten wird, wie zum Beispiel bei Vitamin D in Tropfen.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    • Offizieller Beitrag

    kann ich mit den 10’000 Einheiten/Tg weiter fahren, oder ist das zu viel. Schadet mir ein Wert von 249? ….ich bin 59 Jahre alt und wiege ca. 50kg.

    Hallo Brigitte,

    der Wert von 249 ng/ml ist viel zu hoch. Der ideale Bereich liegt bei 60 - 100 ng/ml. Ich empfehle in der Regel einen Wert um die 80 ng/ml. Dein Wert geht schon nahe an den toxischen Bereich von 300 ng/ml.


    Deshalb meine Empfehlung mit der zusätzlichen Einnahme von D3 zu warten, bis dein Wert unter 100 ng/ml gesunken ist. Bei einer täglichen Verlustrate von 0,83 % braucht der Körper ca. 4 Monate (128 Tage), um auf ca. 80 ng/ml zu kommen. Hier ist allerdings die Sonnenproduktion von D3 im Sommer nicht berücksichtigt, so dass der Zeitraum durchaus länger wird. Ich schätze einmal so 5 - 6 Monate. Damit kannst du den ungefähren Starttermin selbst berechnen.


    Allerdings ist die Tagesdosis dafür viel zu hoch. Bei deinen Werten 50 kg Gewicht und Zielspiegel von 80 ng/ml sind 5.000 IE vollkommen ausreichend.

    Die Dosierung kannst du mit dem Melz-Rechnerˍ selbst bestimmen.

    Liebe Grüße

    Bernd


    P.S.: Ich führe dein Thema zu Vitamin D mit dem bereits vorhanden zusammen. Da kannst du auch noch stöbern.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Bernd


    Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich habe letzte Woche einen Bluttest (nicht nur Vitamin D) gemacht und erhalte nächsten Dienstag die Resultate...bin gespannt was dabei raus kommt. Ich werde deinen Rat befolgen und in der Zukunft meine Einnahme auf 5000 IE reduzieren.


    Liebe Grüsse

    Brigitte

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Gabriele,

    bei 10.000 IE und 50 kg kommst du mit dem Melz-Rechner auf ungefähr 180 ng/ml. Den Rest dürfte die Sonne und in geringem Maße die Nahrung gemacht haben. Die Maßeinheit nmol/l können wir hier ausschließen (entspräche etwa 100 ng/ml).

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber