Ich sprach von industriell gefertigten Ersatzsachen, und meinte damit sämtliche Nudelarten die nicht aus Hartweizengries bestehen
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auch Nudeln aus Hartweizengrieß werden industriell gefertigt.
Und Weizen ist keinesfalls gesünder als Reis, für viele ist er sogar absolut unverträglich.
Zwinge, Du meinst sicher Pumpernickel. Wer mag den schon.
nein, Pumpernickel hätte ich lieber gegessen. Den gab's nicht an jeder Ecke. Das lag vermutlich auch daran, dass wir damit in den 80-ern Vorreiter waren. Und einige von denen die die Meinung von Fachleuten kannten, dass Vollkorn besser ist haben es nicht gegessen weil es denen nicht gesc
hmeckt hat. Und meiner Meinung nach hatten die damit Recht. Sieh dir doch mal die Ernährungspyramide bzw. -kreis der DGE aktuell und die Pyramide von 2005 an. Der Anteil von Brot und Stärkeprodukten ist geringer geworden. Früher eindeutig größer als Obst + Gemüse jetzt eindeutig kleiner. Nichts ist in der "Wissenschaft" so sicher wie das nichts sicher ist. Vielleicht ist das nur bei einigen Wissenschaftsdiziplinen so. Damit habe ich kein Problem, aber warum sollte man diese Wissenschaftler für ihre Aussagen bezahlen? Und vor allem wie sieht es mit der Verantwortung der Wissenschaftler aus? Um zur Politik zu wechseln, was hat der, der Schäden davon trägt davon wenn ein Politiker aus Verantwortung zurücktritt. Das ist Verantwortung für Idioten oder für Leute die eigentlich keine Verantwortung tragen wollen und auch nicht sollten. Folgendes zu Westfälischem Schwarzbrot oder Pumpernickel:
ZitatIm Laufe der langen Backzeit entwickeln sich Röstaromen und der typisch süß-säuerliche Geschmack. Während des Backens wandelt sich die in den Getreidekörnern enthaltene Stärke zum Teil in Zucker um. Dies sorgt für die süßliche Geschmacksnote,...
in der Armee habe ich dann seltener dies hier gegessen. Immer wenn die Lager gewälzt wurden gab es Komplektetag. Dann wurde folgendes rausgehauen:
: https://www.youtube.com/watch?v=xJA2qCJ8bq4
Gerissen haben die meisten sich nicht darum.
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auch Nudeln aus Hartweizengrieß werden industriell gefertigt.
Und Weizen ist keinesfalls gesünder als Reis, für viele ist er sogar absolut unverträglich.
Irgendwie verstehst du nicht was ich meine, oder du tust nur so, denn in dem was ich weiter geschrieben habe, was du aus dem Zitat ausgelassen hast, steht eindeutig was ich meinte. Also laß es gut sein, es geht hier schließlich nicht um dein oder mein Empfinden.
Ich sprach von industriell gefertigten Ersatzsachen, und meinte damit sämtliche Nudelarten die nicht aus Hartweizengries bestehen, oder auch Soja, als Ersatz für Fleisch, veganen Käse und so weiter.
In diesem Thread geht es um Nudeln und es steht eindeutig da, daß Du sämtliche Nudeln meinst, die nicht aus Hartweizen bestehen und die als industriell gefertigte Ersatzsachen bezeichnest, obwohl auch die Hartweizennudeln industriell gefertigt sind.
Soja als Ersatz für Fleisch ist tatsächlich Ersatz, da es kein Fleisch ist.
Aber Reis ist ebenfalls ein Getreide, wie z.B. auch Roggen. Nach Deiner Lesart wäre z.b auch Roggenbrot kein Brot sondern ein industrielles Ersatzprodukt.
Aber ist ja auch egal. Den Leuten, die Weizen nicht mögen oder nicht vertragen, ist es sicher egal, daß alles außer Hartweizennudeln für Dich nur ein Ersatzprodukt ist.
Ich konnte Pumpernickel jedenfalls noch nie leiden. Bei uns in der Nähe war Vitapan. Da habe ich mal in den Schulferien gejobbt. Die haben das neben vielem anderen Fabrikbrot auch verkauft. Bei meinen Eltern zuhause gab es zum Glück nur das, was mein Vater mochte und der mochte das auch nicht. Das gab es nur nebenbei wenn meine Mutter da Lust drauf hatte und die hatte auf eine Menge Sachen Lust, die ich nicht essen würde.
Denke, es ist das süße, dass ich nicht mag.
Wir haben tatsächlich das Poster Empfehlungen für eine vernünftige Lebensmittelauswahl in Anlehnung an Kollath, soweit ich das recherchiert habe von 1986, am Kühlschrank hängen. Dazu habe ich keine Abbildung im Netz gefunden. Zu alt. Würde vielleicht auch nicht gut kommen. 
Da müsste ich wohl ein Foto von machen. Etwas anderes interessiert mich eigentlich nicht.
Stark reduziert: http://new.vollwertkost-berate…pload/Kollath-Tabelle.pdf
Das ist dann auf meinem Poster noch unterteilt von besonders empfehlenswert bis nicht empfehlenswert.
Mein Poster hat aber 5 nur Spalten. Danach ist auch das Getreide entsprechend unterteilt. Wie ich gerade sehe aber anders bewertet als in der geposteten Liste.
Vollkornschrot und -mehl, Rohe Getreideflocken mit Keim und Frischkornmüsli, sowie Mehltypen ab 1600 -Sehr empfehlenswert
Erhitztes Getreide für Suppen, Aufläufe, Pfannkuchen, Vollreis, Mais, Grünkern, Backwaren aus Vollkornmehr und hohen Mehltypen-Empfehlenswert
Parboiled Reis, polierter Reis, Getreideflocken ohne Keim, Auszugsmehle Weizen bis 1200, Roggen bis 1370, Kleie, Cornflakes, Backwaren und Mehlspeisen aus Auszugsmehlen oder mittleren Mehltypen- weniger empfehlenswert
Auch die Zubereitung ist noch weiter unterteilt.
Ich konnte Pumpernickel jedenfalls noch nie leiden.
bei autoritärer Erziehung spielt es keine Rolle was die Vorlieben sind. Ich habe gesucht, ob ich das Brot irgendwo im Netz finde. Das war aber so selten, dass nichts davon zu finden ist. Das hieß "Trendbrot", war eine Kastenbrot, wurde in einer Großbäckerei hergestellt und wurde in Plastiktüten wie beim Toastbrot, aber ungeschnitten verkauft. Es sah so ähnlich aus wie MALFA-Brot wobei MALFA durch den Malzanteil wieder süßer (besser) schmeckte.
Vollkornschrot sowie Mehltypen ab 1600 -Sehr empfehlenswert
Backwaren aus Vollkornmehr und hohen Mehltypen-Empfehlenswert
Schon richtig, allerdings mit einer Einschränkung - nur Vollkornprodukte nutzen aus nicht konventionell angebautem Getreide.
Was nutzt es, Mehl-Typen mit hoher Klassifizierung zu verwenden, wenn dort noch jede Menge an Giftsstoffen anhaftet. Bestes Beispiel ist der Dinkel, einer Weizenart.
Wie Einkorn, Emmer und Gerste gehört auch der Dinkel zu den Spelzgetreiden, was bedeutet, dass das eigentlich Korn noch von einer Schutzhülle umgeben ist. Und Dinkel hat sogar zwei dieser Schutzhüllen. Und darin können bei konventionell angebautem Dinkel noch jede Menge Reste irgendwelcher Pestizide hängen. Diese Spelzhüllen werden zwar vor dem Mahlen entfernt, Reste der Pestizide bleiben aber dennoch hängen.
Demeter Bio-Dinkel ist da auf jeden Fall die bessere Alternative.
Zumal Dinkel mehr Vitamine, Mineralstoffe hat als beispielsweise der Weizen und auch eiweißreicher ist und zwar in Form aller 8 essentiellen Aminosäuren. Und das hellste Dinkelmehl enthält immer noch mehr Mineralstoffe als das hellste Weizenmehl.
Dr. Gottfried Herztka, einer der Entdecker der Hildegard-Medizin:
"Wenn ich jemals Krebs bekäme, würde ich mich mit einem Sack voll Dinkel und etwas Salz auf eine Alp zurückziehen und nur von Dinkel und Wasser leben. Dann würde man sehen, wer der Stärkere ist - ich oder der Krebs."
Ich dachte eigentlich, das versteht sich von selbst, Dirk. 
Kollath wird man nur in Zusammenhang mit Bio- und Naturkosternährung finden. Deshalb hatte ich diesbezügliche Bemerkungen wieder gelöscht.
Finde nicht, dass so ein Poster viel Sinn macht, wenn man keinen Wert auf Bio und naturbelassen legt.
Pumpernickel lecker
Ich würde meinen, je nach Rezept, ich hatte noch kein klebriges.
Dieses hier geht superschnell und lohnt sich auch für eine Person, Brötchen und Brot aus einem Teig, die Oliven lasse ich weg, könnte man auch nur die Hälfte zubereiten.
Ich mag gerne abgelagertes Brot und genieße das noch nach 5 Tagen, man könnte es auch einfrieren.....
Kartoffelbrot selber backen einfach und schnell - Bing videoˍ
Dieses hier geht superschnell und lohnt sich auch für eine Person, Brötchen und Brot aus einem Teig, die Oliven lasse ich weg, könnte man auch nur die Hälfte zubereiten.
Ich mag gerne abgelagertes Brot und genieße das noch nach 5 Tagen, man könnte es auch einfrieren.....
Oh vielen Dank Mara und der Japaner macht schon für sich selber Spaß mit zu backen
Naja jedenfalls sind unsere Kartoffelbrote hier ziemlich klebrig, die ich bei Rewe kaufe und muss die immer länger liegen lassen damit ich sie auch vertrage.
Ich mag nämlich auch eher abgelagertes Brot, obgleich ich den Duft von frischem Brot liebe.
Als Kind habe ich immer den Knust schon unterwegs vertilgt, als ich früher Brot kaufen sollte.
Da gab es dann immer Mecker
LG
Meine persönliche Erfahrung ist, dass man Weizen schlecht verträgt, wenn man eine schlechte Haut hat, Haut ist auch um jedes Organ und auch Darm, Arterien und Venen sind Haut.
Schlechte Haut hat man sehr oft, wenn man zu viele Milchprodukte zu sich nimmt, sie baut sich schnell in Haut und Bindegewebe ein, wird aber dann wiederum vom Körper (weil artfremd) durch Entzündungen bekämpft und abgebaut.
Ich hatte früher eine Histamin Intoleranz und hab auch Weizen nicht gut vertragen, auch vieles andere nicht, seitdem ich Milchprodukte weitgehend weglasse, vertrage ich Weizen wieder sehr gut.
Meine Haut ist auch wieder besser, wie man Haut auch stärken kann, siehe Dünnhäutige, zartbesaitete Menschenˍ
seitdem ich Milchprodukte weitgehend weglasse, vertrage ich Weizen wieder sehr gut.
kaulli, isst du auch keinen Käse und/oder Bio Schaf-oder Ziegenyoghurt mehr?
Dieser Produkte zählen ebenfalls zu den Milchprodukten. Ich esse diese leider gern; inzwischen zwar nur noch von Schaf und Ziege lt. Empfehlung eines Orthomolekular-Mediziners - danke dir vorab für eine Antwort.
kaulli, isst du auch keinen Käse und/oder Bio Schaf-oder Ziegenyoghurt mehr?
nein, denn die haben noch mehr Neu5gc und das Fett von Grasfressern tut mir auch nicht gut, wegen der Phytansäure, ist schlecht für die Augen und fördert vermutlich Ataxie, in meiner Familie eine Erbkrankheit und noch vieles mehr (Symptome von morbus Refsum).
Ich denke, die meisten Wohlstandskrankheiten kommen davon, dass Kinder nach dem Stillen nie entwöhnt und weiterhin mit Milchprodukten aufgezogen werden.
Ich esse lieber Fermentiertes von Nüssen, Obst, Beeren und Gemüse.
Ganz selten, wenn ich im Urlaub oder auswärts bin, esse ich (oft unabsichtlich) Milchprodukte, weil ja alles damit "kontaminiert" ist, aber das macht mir inzwischen nichts mehr, weil es eben die Ausnahme ist.
Deshalb macht mir heute Weizen und auch Histamin nichts mehr.
is das Problem mit dem Weizen auch präsent
wenn Essener-Brot gegessen wird?
Also angekeimtes getrocknetes Getreide?
Bio, logisch.
Oder isses halt das übliche Brot gebacken mit Hefe und sonstigem Zeugs drin, wenn mensch es nicht selbst bäckt?
In fast jeder normalen Bäckerei kommen Sachen ins Brot, die niemand deklarieren muss.....
voll mit Spritzmitteln ist der konvi-Weizen eh.... und das vertragen sicher nicht alle, im Prinzip verträgt das niemand auf Dauer.....
Meine persönliche Erfahrung ist, dass man Weizen schlecht verträgt, wenn man eine schlechte Haut hat, Haut ist auch um jedes Organ und auch Darm, Arterien und Venen sind Haut.
da ist was dran. Nur was ist Ursache und was sind die Folgen? Schlechte Haut->schlechte Verträglichkeit oder schlechte Verträglichkeit->schlechte Haut? Das mit der Vermutung, dass eine schlechte äußere Haut auch schlechtere innere Häute (Darm, Magen, Lunge,...) bedeuten finde ich richtig, für meine Hautärztin war das kein Thema. Schlechte Haut->Cortison und Basta. Ist die Haut nicht ganz so schlecht, also nur schwach geschädigt hätte die vermutlich nichts getan bzw. zum Eincremen geraten. Das ist aber typisch für Ärzte, damit nicht der Eindruck des ausschließlichen Ärztebashings aufkommt, auch bei Politikern z.B.. So werden Krankheiten bzw. Probleme nie frühzeitig erkannt und problematischer.
da ist was dran. Nur was ist Ursache und was sind die Folgen?
Oft ist eben die Ursache Milch, sie braut sich schnell ins Gewebe ein, wird aber dann wiederum bekämpft und abgebaut (autoimmune Prozesse).
Folge ist, dass dann Weizen zu sehr reizt, vielleicht fördert er aber sogar den Abbau, bzw. verdrängt die schlechten Zellen (weil von artfremden Säugetieren)
Soweit ich erinnere, soll Kuhmilchunverträglichkeit an Neandertaler-Genen liegen.
Eher umgedreht.
aber bei der denaturierten Milch heutzutage kann man das auch nicht mehr so sagen.
Bestimmt nicht umgekehrt. Neandertaler waren die, die gemäß Genetik keine Kuhmilch vertragen haben. Gab mal eine Studie. Wissenschaft: Auch der Neandertaler vertrug keine Milch - FOCUS Online (focus.de/wissen/natur/auch-der-neandertaler-vertrug-keine-milch-wissenschaft_id_2226619.html)
Hier ist eine Studie, die auch besagt, dass manche Menschen aus genetischen Gründen keine Milch vertragen. genetische-herkunft-der-europaeer | Neue Wege in der Talentförderung (mpg.de)ˍ Offensichtlich hat sich die Fähigkeit Milch verdauen zu können erst spät und lange nach den Neandertalern entwickelt.
Offenbar sind Probleme wie Laktoseintoleranz genetisch bedingt.
Früher hatten wir nur Bio-Rohmilch direkt vom Bauernhof. Jetzt meist Biomilch aus dem Laden.
Vollkommen denaturiert ist in meinen Augen H-Milch. Bäh. Mit diesem toten Produkt kann man Tiere nicht großziehen. Wenn ich sehe, dass manche Leute mit Kindern Palettenweise H-Milch kaufen, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Bestimmt nicht umgekehrt. Neandertaler waren die, die gemäß Genetik keine Kuhmilch vertragen haben.
das wusste ich noch nicht. Die Chinesen, vermutlich die meisten verwandten Völker in Asien vertragen die Milch wohl weniger. Gibt es Aussagen zu den Indianern, da die doch über die Beringstrasse nach Amerika einwanderten?
