Elektronische Patientenakte (ePA)

  • Nun ja. Der Grundgedanke der Krebsvorsorge ist an sich schön, die bisherige Ausführung und die Methodik dafür sind gar nicht schön. Das, was dem Schutz dienen soll, dient dem Schaden. Bisher....
    Von daher ist es in dieser Ausführung und der Methodik nicht optimal, dass die "Zentrale Stelle" für Mammographie-Screening ein "berechtigtes Interesse" haben darf.

    Bei der Speziellen Auskunftssperre geht um die Bedrohung der persönlichen Freiheit. Diese bezieht sich auf ein schutzwürdiges Interesse, den Schutz von Personen, die von gesetzeswidrigen Bedrohungen, Beleidigungen und unbefugten Nachstellungen betroffen sind, sowie von Personen, die zu einem Personenkreis gehören, der aufgrund ihrer beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeiten besonders häufig Anfeindungen oder Angriffen ausgesetzt ist.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Jetzt macht sich die Krankenkasse nicht einmal mehr die Mühe, die Leute anzuschreiben, sondern gibt die Daten gleich weiter an die entsprechenden "Kompetenzzentren".

    Ich werde den Termin garantiert nicht absagen, aber auch nicht wahr nehmen.

    Ich habe in der Praxis angerufen, nachdem ich einen Termin zum Screening bekam und gebeten mich umgehend aus der Datei zu nehmen!

    Man kriegt dann nämlich immer wieder Post und die fangen richtig an zu nerven.:cursing:

    : https://www.arzt-wirtschaft.de/recht/patiente…chungsdatenbank

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (23. März 2025 um 12:52)

  • Man kann sich ganz schöne viele Gedanken über Dinge machen, die andere einfach in die Ablage Papierkorb werfen.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • https://report24.news/die-masken-fal…impfung-nutzen/

    Die Masken fallen: “Expertenrat” mit Buyx, Drosten und Co. will ePA zur Kontrolle der Durchimpfung nutzen

    Aus gutem Grund warnten etliche Juristen im Vorfeld vor der elektronischen Patientenakte: Die Digitalisierung und Sammlung der privatesten Daten der Bürger öffnet Missbrauch Tür und Tor – auch und gerade durch den Staat. Ein solcher zeichnet sich bereits ab. Der sogenannte “Expertenrat” für “Gesundheit und Resilienz”, in dem sich dieselben Personalien wie einst im “Corona-Expertenrat” tummeln, empfiehlt der Politik zur Kontrolle von Impfquoten die Nutzung der elektronischen Patientenakte.


    Habe ich doch gewusst! :D Wie bei der Impfung, sind auch bei der ePA 98,7 % der Bevölkerung dumm!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (25. März 2025 um 17:41)

  • Man kriegt dann nämlich immer wieder Post und die fangen richtig an zu nerven.:cursing:

    Das probateste Mittel dagegen: Brief mit dem Hinweis auf dem Umschlag "Zurück an Absender" versehen und ab damit in den nächsten Postkasten. Das Porto zahlt dann der Absender.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Die Ärztezeitung hat einen sehr großen Artikel zu allem, was so verändert werden soll.

    Der entscheidende Abschnitt:
    Digitalisierung

    In Sachen Digitalisierung setzt sich die Koalition ebenfalls ambitionierte Ziele – in Kontinuität der Vorhaben der Ampel-Koalition: So soll die elektronische Patientenakte ePA für alle „noch 2025“ stufenweise ausgerollt werden und zu einer „verpflichtenden, sanktionsbewerten Nutzung“.

    Für wen diese Nutzung sanktionsbewehrt sein wird, ob nur für Vertragsärzte oder auch beispielsweise für Krankenhäuser, bleibt offen.

    Manche Ziele wie die Vermeidung von „Doppeldokumentationen“ bleiben allgemein, aber klar ist, dass die Koalitionäre in spe auf einen Ausbau der Telemedizin setzen: „Rahmenbedingungen und Honorierung für Videosprechstunden, Telemonitoring und Telepharmazie verbessern wir“, heißt es in dem Papier. Damit soll die Versorgung flächendeckend sichergestellt werden.

    Klares Bekenntnis zur Interoperabilität aller IT-Systeme

    Wie bereits von Noch-Gesundheitsminister Karl Lauterbach geplant, soll die Betriebsgesellschaft gematik zu einer „modernen Agentur“ weiterentwickelt werden. In der vorherigen Legislaturperiode war das Gesundheitsdigitalagenturgesetz (GDAG) auf den letzten Metern der Koalition hängen geblieben. Union und SPD bekennen sich ganz klar zur Interoperabilität aller IT-Systeme auf den verschiedenen Ebenen des Gesundheitswesens.

    „Alle Anbieter von Software- und IT-Lösungen im Bereich Gesundheit und Pflege müssen bis 2027 einen verlustfreien, unkomplizierten, digitalen Datenaustausch auf Basis einheitlich definierter Standards sicherstellen“, heißt es markig dazu.

    Ein Vorhaben der neuen Koalition wäre auch ein Registergesetz, um die Datennutzung im Gesundheitswesen effizienter als bisher zu gestalten. Das soll auch für das neu eingerichtete Forschungszentrum Gesundheit am Bundesinstitut für Arztneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelten.

    Das Zentrum soll pseudonymisierte Daten aus der ePA für die Forschung aufbereiten und zur Verfügung stellen. Hier will die Koalition offenbar das Gesundheitsdatennutzungsgesetz nachbessern. Ziel ist es ausdrücklich „Deutschland zu einem Spitzenstandort für die Gesundheitsforschung und Klinische Studien“ zu machen.
    https:/ / www.aerztezeitung.de…en-umkrempeln-457469.html▹

    Ganz anders schreibt jedoch eine Zeitung in einer älteren Nachricht aus 2/25: https://www.mittelrhein-tageblatt.de/friedrich-merz…n-strafe-56687/

    Wir werden erleben, was passieren wird.

    Auch interessant:
    Einer der Gründe für Beitragssteigerungen in der gesetzlichen Krankenversicherung ist unter anderem, dass viele gesamtgesellschaftliche Leistungen statt aus dem Staatshaushalt aus ihrem Topf finanziert werden.
    37,7 Milliarden Euro sind nach VdK-Berechnungen derzeit ungerechterweise daraus entnommen, was zu einer Beitragssteigerung um 2,2 Beitragspunkte führt: https://www.mittelrhein-tageblatt.de/sozialverband-…icht-auf-69190/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (24. Mai 2025 um 20:48)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Auch interessant:
    Einer der Gründe für Beitragssteigerungen in der gesetzlichen Krankenversicherung ist unter anderem, dass viele gesamtgesellschaftliche Leistungen statt aus dem Staatshaushalt aus ihrem Topf finanziert werden.
    37,7 Milliarden Euro sind nach VdK-Berechnungen derzeit ungerechterweise daraus entnommen, was zu einer Beitragssteigerung um 2,2 Beitragspunkte führt: mittelrhein-tageblatt.de/sozialverband-vdk-plaene-der-koalition-gegen-steigende-krankenkassenbeitraege-gehen-nicht-auf-69190/

    Habe mir den Beitrag des Mittelrhein-Tageblatt mal durchgelesen und ja mein Reden...., schon immer wird von den gesetzlich Versicherten Kassenzwangsbeiträgen Geld vom Staat frank und frei einfach entwendet für versicherungsfremde Leistungen, ob aus den Krankenkassen, oder Rentenkassen, die eigentlich der Staat bereit stellen müsste.

    Am Ende sagt die Frau Bentele ja auch in etwa es wäre nur gerecht, wenn diese und ähnliche Zahlungen aus den Kassen der gesetzlich versicherten Beitragszahler auf ALLE Bürger gerecht verteilt würden, d.h. auch auf: Politiker, Beamte und Selbstständige, die in ein gemeinsames gerechtes Krankenkassen- und Altersversorgungssystem System einzahlen müsstenX(. Die gesetzlich Versicherten sind in diesem Beamten- Staat immer die ausgenutzten und gedeppten, warum wehren die sich nicht und verabreden sich zu regelmäßigen Kundgebungen, bis die es da "Oben" in Amt und Würden endlich einmal begriffen haben?

    Die "Ausnutzer" nutzen doch auch unsere gesamten Infrastrukturen, Wohltaten und Errungenschaften im Staat und Gesundheitssystem:!:

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. Mai 2025 um 17:23)

  • Eigentlich weiß man eh nur, welche Leistungen dem normalen Bürger zustehen, wenn man in Berufen wie Sozialarbeiter und ähnlichem arbeitet. Denn die lernen das eben sehr umfassend und nehmen diese Leistungen dann auch später für sich selbst in Anspruch.
    Da habe ich schon manchmal gedacht, eigentlich werden die Leute absichtlich dumm gehalten und haben Null Plan, auf welche Dinge sie Anspruch haben.<X Man kann uns auch erzählen, was sie wollen.

    Das System sieht doch schon lange so aus, dass sie zwar sauteure Behandlungen wie Chemo, unnötige OPs usw. bezahlen, Aber z.B. bei Untersuchungen bekommen Ärzte für Kassenpatienten nur Peanuts und sehr eingeschränkte Leistungen bezahlt.
    Mittlerweile werden deshalb und auch wegen den diversen Zwängen der Politik in Sachen digital immer mehr Ärzte zu Privatärzten oder übernehmen neben Kassen- in höherem Maße Privatpatienten.

    Aber es sieht ja eh unmissverständlich so aus, als wollten sie hier amerikanische Verhältnisse einführen wollen.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Vielehobbys, da wir und auch die Ärztezeitung #69 das bereits kurz angesprochen hatten und dort zu lesen ist: Für wen diese Nutzung sanktionsbewehrt sein wird, ob nur für Vertragsärzte oder auch beispielsweise für Krankenhäuser, bleibt offen. denke ich erst einmal daran, dass sich eine ziemlich große Menge Krankenhäuser während der Plandemie geweigert hatte die vom Gesetzgeber geforderten Meldungen zu machen (Tom Lausen hatte darüber mehrfach berichtet) und dass es bis heute etliche Ärzte gibt, die sich dieser Digitalisierung schon länger verweigern.

    Diese Verweigerung begann praktisch schon als vom Gesetzgeber vor ca. 10 Jahren begonnen wurde dieses System einzuführen.
    Es gibt schon länger einen ganzen Maßnahmenkatalog, mit dem versucht wurde und wird diese Ärzte unter Druck zu setzen. Gibt diverse Artikel darüber. Auch von plötzlichen Steuerprüfungen usw.
    Dazu gehört auch, dass Kassenärzte, die nicht digital abrechnen während der Plandemie und wahrscheinlich bis heute einen Abzug ihrer Leistung in Kauf nehmen müssen.
    Es ist auch möglich, dass ein Teil der Kassenärzte aus diesem Grund aus dem Kassensystem geflüchtet ist, da diese digitale Abrechnung wohl nur von Kassenärzten gefordert wird.

    Es wird ja nicht mehr lange dauern und wir werden wissen, was da genau Sache ist. Aufgrund der Stellungnahme der Ärztezeitung denke ich aber eher, dass die Bürger nicht betroffen sein werden, sondern die medizinischen Einrichtungen und Ärzte, die nicht bereit sind, den Schutz der Patientendaten aufzugeben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • : https://blackout-news.de/aktuelles/star…ziges-desaster/

    Start der digitalen Patientenakte – ein einziges Desaster

    Die digitale Patientenakte sollte den Gesundheitsbereich modernisieren und Arztpraxen entlasten. Doch nach dem bundesweiten Start zeigen sich gravierende Mängel. In vielen hessischen Praxen und Kliniken überwiegt die Enttäuschung. Christian Sommerbrodt, Vorsitzender des Hausärzteverbands, bringt die Misere prägnant auf den Punkt: „Vom Bundesgesundheitsministerium wurde es beworben wie ein iPhone 16. Erwartet haben wir ein Nokia. Was wir bekommen haben, ist ein Telefon mit Wählscheibe“

    Das freud mich aber! :D:D:D

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (21. Mai 2025 um 16:01)

  • Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) in Österreich steht vor einem umfassenden Ausbau.

    Wie der Geist aus der Flasche entwickelt sich auch ELGA zu einem Moloch .

    Ab Juli 2025 müssen niedergelassene Labore und Radiologen ihre Befunde und Bildmaterialien verpflichtend in das System einspeisen. In den darauffolgenden Jahren bis 2030 ist die Integration weiterer medizinischer Daten vorgesehen.

    Das Röntgenbild des Patienten um ihn für immer zu kontrollieren

    ELGA-Knaller: Das ändert sich jetzt!ˍ

    " Das freut mich aber garnicht! :cursing:

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (22. Mai 2025 um 10:38)

  • Soweit ich erinnere, hatte Ö dazu eine Volksabstimmung, wobei man aber nur abstimmen durfte, wer die Daten verarbeiten darf.
    Danach dürfen die Daten nicht von fremden Pharmaunternehmen erfasst und ausgewertet werden, wie bei uns. Oder war das in der Schweiz?

    Ja sorry, Günter, verwechselt. Ich hatte damals geschrieben: Die entsprechenden hier stillschweigend umgesetzten Gesetze zu ID2020, die in der Schweiz immerhin zur Volksabstimmung führten. Leider hatte ich keinen Link gepostet, aber es gab mehrere Artikel dazu.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Was als einfache digitale Identität zur Vereinfachung von bürokratischen Prozessen präsentiert wird, entwickelt sich zunehmend zu einem Gefährdungspotenzial für die individuelle Freiheit und Privatsphäre der Bürger.

    Besonders die drohenden Konsequenzen für diejenigen, die sich weigern, diese digitale Identität zu nutzenwerfen Fragen auf, die weit über Österreich hinausgehen.

    Die Gefahr, dass private Informationen für Profiling und Überwachung verwendet werden, wird immer größer. In einer freien Gesellschaft muss es das Recht jedes Bürgers sein, zu entscheiden, wie und wann er seine Daten preisgibt – nicht der Staat oder ein Überwachungsapparat, der die Kontrolle über das Leben jedes Einzelnen übernimmt.

    Wenn der Staat die Kontrolle über den digitalen Zugang seiner Bürger übernimmt, was folgt dann? Impfpflicht, Zugang zu Arbeitsplätzen, Reisebeschränkungen und die Überwachung von Verhaltensweisen könnten bald die Norm werden.

    Österreich zeigt, wo die Reise mit der digitale ID hinführt! Der Kampf der Lehrer, Senioren und Bauernˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (7. August 2025 um 09:52)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber