Lithium als NEM ?

  • Hätte nicht gedacht, dass die Lithium-Einnahme derart kontrovers ist.

    Ich denke jeder hier im Forum sollte die Möglichkleit schätzen, die eigene (andere) Meinung sagen zu dürfen, wobei niemand die Meinung des Anderen sich zu eigen machen verpflichtet ist. ;)


    Ich beobachte immer wieder in Gesprächen mit Betroffenen, dass die "schulmedizinische" Psychiatrie sich bis jetzt als starr, einseitig und als einer der besten Abnehmer von Pharma-Mittel zeigte. Insbesondere die Dauereinnahme bzw. lebenslängliche Einnahme von den Pharma-Mitteln, lastet in dem Körper immer mehr zu schweren chronischen Vergiftungen.

    Da ist es nachvollziehbar und sogar begrüssenswert, dass die Betroffenen andere Lösungen und Mittel suchen.


    Bisher fand ich auf diesen Seiten einige Erfahrungsberichte. Diese sind zu einem Subjektiv und zu anderem nicht auf ihre Echtheit überprüfbar.


    : https://arznei-news.de/lithium-erfahrung/

    : https://www.sanego.de/Medikamente/Lithium/

    : https://www.meamedica.de/psych…ie-antipsychotika/lithium

    : https://www.psychotherapieprax…rum/viewtopic.php?t=25880


    Ich forsche für mich, in meinem eigenen Tempo, erstmal weiter...


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Naturheilung. Die Frage ist doch ganz generell, und hier wird meiner Ansicht nach der erste Fehler gemacht, ob man an die Schulmedizin glauben sollte.

    Das ganze Problem an unserem System ist doch, dass außer Schulmedizin im Normalfall nichts gezahlt oder anerkannt wird und die Schulmedizin wie eine allgemeingültige Religion gehandhabt wird.

    Und das man sowieso nicht wirklich klar unterscheiden kann, was ist eine aufgrund verschiedener Umstände hervorgerufene vorübergehende Psychose=Manie, Schizophrenie, Depression, etc. und auch nicht untersucht, was hat wirklich dazu geführt oder so behandelt, dass eine Heilung eintreten kann. Lithium gehört zu den Neuroleptika.


    Kaum einer bekommt bei diesen Problemen eine Behandlung in der orthomolekularen Medizin bezahlt und kaum eine Einrichtung wendet sie im Rahmen der Schulmedizin an.

    Ich war ja 2019 in der Reha. Burnout ist in meinen Augen ein anderer Name für einen Zusammenbruch, der durch Erniedrigung, Überarbeitung und eine Art dadurch entstandener Depression hervorgerufen wird.

    Der Mensch kann nicht mehr und der Körper sagt, jetzt reicht es. Wenn du nicht aus der Situation gehst und sie beendest, dann hole ich dich da raus, indem ich dir einfach meine Funktion verweigere.

    Das geht soweit, dass ich einen jungen Mann getroffen habe, der zeitweise nicht mehr gewusst hat, dass ein Stuhl Stuhl heißt. Ich habe viel meines Fachwissens einfach vergessen.

    Ich habe alle Medikamente abgelehnt, da ich ganz prinzipiell gegen Psychopharmaka bin. Die Folgen sind oft genug Jahrzehntelange Abhängigkeit und körperliche Schäden.

    Zudem ist eine Depression in meinen Augen per Definition eigentlich ein Zustand, der angeblich keine Ursache hat.

    Wenn ich wegen dem, was mir im Leben zugestoßen ist, die Leichtigkeit des Seins verliere, dann ist die Ursache aber klar und es wird mir nicht helfen irgendwelche Drogen zu schlucken. Damit mache ich mich höchstens zum Clown meiner selbst und lasse es zu, das Drogen mein ich besetzen.

    Man will die Menschen damit nicht heilen, sondern dafür sorgen, das sie besser funktionieren.

    Viele sagen sogar, mit einer angepassten ausreichenden Versorgung an Vitaminen und Mineralien würden viele Burnout-Fälle erst gar nicht passieren.


    Dazu habe ich das Beispiel einer Frau, die mit mir in der Reha war. Sie kam anschließend wegen ihrer Depression in eine andere Einrichtung. Dort bekam sie an mehreren Tagen Spritzen oder Infusionen mit Vitamin D plus K2. Damit war ihre Depression vorbei. Weg.

    Von ihr kam übrigens der Tipp Vitamin D "plus K2", als wir telefonierten, als ich sagte, ich wolle das nun wegen dem Virus und dem Immunsystem auch nehmen. Sie nimmt seither täglich Vitamin D plus K2 ein und ist nicht mehr depressiv.

    Bei symptome sind Fälle beschrieben, wo Menschen bei einer Manie, Depression, etc. mit Vitamin B12 oder anderen NEM den gleichen Erfolg hatten.

    In der Schulmedizin wird in der Regel aber nichts getan körperliche Ursachen und Mängel oder auch Vergiftungen zu finden und zu beseitigen. Statt dessen gibt es Medikamente, die nur die Symptome ausschalten sollen.


    Aber auch die sehr wirkungsvolle homöopathische Psychiatrie wird nicht einbezogen. Die meisten wissen nicht einmal, dass es sie gibt.

    Da war vor einigen Jahren noch von mehreren Menschen (darunter eine Krankenschwester) im Internet zu lesen, dass sie gezielt homöopathische Mittel einsetzen, wenn sie merken, dass sie in eine manische Phase kommen, die damit zuverlässig vermieden wird.


    Wir leben in einer Welt von angeblichen Wahrheiten, die eigentlich Täuschungen sind, in denen medizinische Hypothesen, selbst wenn sie längst widerlegt wurden, weiterhin wie Wahrheiten behandelt werden. Und all diese Medikamente, die dann verordnet werden, sind wie Bomben, die im Hirn alles stilllegen.

    Dazu hatte ich einmal vor ca. 15 Jahren Nachts um 3 Uhr in einem Regionalprogramm eine Sendung mit einem Prof. für Psychiatrie gesehen.

    Der Professor hat klar gesagt, diese Medikamente wirken so, dass sie das Hirn völlig wahllos lahmlegen. Eigentlich weiß die Medizin nämlich auch heute nicht mehr als vor 100 Jahren.

    Dabei verkürzen sie keine akute psychotische Phase und verhindern auch keine weitere Psychose. Sie stellen nur ruhig. Nach 1 Jahr wird dann geprüft werden, ob sie überhaupt noch notwendig sind. Meist werden sie über viele Jahre gegeben.


    Und wie aus dem geposteten Auszug hervorgeht, zerstören sie höchstens langfristig das Gehirn und halten die Betroffenen länger in ihrem Zustand, als sie ohne die Medikamente wären und werden blind gegeben, auch wenn sie nicht notwendig sind.

    In meinen Augen ist es absolut nicht zielführend, naturheilkundlich oder alternativ über das Neuroleptika Lithium zum Einsatz in der Psychiatrie zu diskutieren. Das macht auf einer anderen Ebene nichts anderes mit den Menschen als giftige Schminke.


    Vor diesem Hintergrund ist es auch fraglich, wie eine therapeutische Behandlung jemandem helfen soll, dessen Probleme aufgrund eines Defizits an Vitalstoffen oder durch eine Vergiftung (z.B. im Rahmen einer drogeninduzierten Psychose) verursacht sind.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    • Offizieller Beitrag

    Moooment mal - die gesamte Diskussion zu Lithium fing an mit Deinem Beitrag #3▪ vom 8. Mai 2023:

    Lithium ist eine aus der Psychiatrie bestens bekannte und verrufene Substanz mit zahlreichen gesundheitsschädigenden Wirkungen, wie erst die Tage gepostet.

    In meinem Beitrag darauf hatte ich dann versucht, einiges verständlicher zu machen und hatte auch auf diverse Mineralwässer mit höherem Lithiumgehalt hingewiesen. Ich hatte mich zu Lithium als NEM zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht explizit geäußert.


    Letztlich - und damit klinke ich mich für weitere Diskussionen zum Thema Lithium nun auch aus - habe ich bei dieser Diskussion wahrlich ein Déjà-vu-Erlebnis, gab es solche Streitgespräche vor langer Zeit unter "Experten" zu Vitamin D und auch zu Selen. Gerade Selen war eine "verrufene" Substanz unter den Gelehrten. was wahrscheinlich Tausende und Abertausende Todesfälle verursacht haben mag:


    So konnte man am 13.02.2013 auf Pharmazeutische Zeitung.de lesen:



    Dann die Wende, als die AOK in einem Artikel am 07. Januar 2021 schrieb:




    Zwischen beiden Aussagen liegen 8 Jahre, das Verteufeln von Selen geht aber noch viel weiter zurück, nämlich bis Anfang der 1960er Jahre. Schon damals war durch Laborergebnisse und Beobachtungsstudien aber bekannt, dass Selen als essentiell einzustufen sei. Lobbyisten, oder wer auch immer haben es dreißig Jahre lang verhindert, Selen auf die Essentiellen-Liste zu setzen. Mittlerweile aber bekommt jeder immungeschwächte Patient, auch viele der Krebskranken eine Selensupplementation.

    Wichtig: Da zwischen Anfang der 1960er bis Ende der 1980er Jahre Selen in Deutschland verboten war, litten praktisch alle Deutschen unter massivem Selenmangel, dass Deutschland ein Selenmangelgebiet ist, dürfte allgemein bekannt sein. Wer´s nicht glaubt, sollte sich einmal mit Pferdebesitzern unterhalten, die ihre Tiere mit Weidegras und Heu füttern. Ist zu wenig Selen enthalten, führt dies zur gefürchteten Weissmuskelkrankheit bei Fohlen.


    Bei Prostatakrebs beispielsweise bekommen die Patienten Selen, was die Überlebensrate der Prostatakranken um ca. 20% erhöht. Nehmen wir einmal an, dass im Mittel aller Krebserkrankungen Selen die Überlebensrate nur um 10% erhöht, bedeutet dies: 30 Jahre (1960er, 1970er und 1980er Jahre) multipliziert mit 10 %, multipliziert mit 400.000 Krebstoten pro Jahr in Deutschland, hat das damalige Selenverbot allein in Deutschland wahrscheinlich eine Million Todesopfer verursacht.


    Und jetzt Lithium ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • Nö, Dirk. Es gab 2 Diskussionen.

    Du warst dabei und dein Beitrag #14▪, der für mich fragwürdig ist, den hast Du unter MMS gepostet, weil ich es gewagt hatte zu den Belastungen amerikanischen Trinkwassers festzustellen, dass das Trinkwasser in den USA nach Studien teils weit über das gesunde Maß hinaus mit Lithium belastet ist.


    Du gehst mit keinem Wort auf das ein, was ich geschrieben habe. Sei es zur Psychiatrie, sei es dazu:

    Gleichzeitig ignorierst Du aber die Studie zum Einsatz von Minimengen zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen, die besagt:

    Ein Liter Wasser mit 1 mg/L Lithium pro Tag entspricht 6,9 mg Lithiumcarbonat pro Tag,

    Oder dass in Studien 1,5 mg Lithiumkarbonat/Tag als vorbeugend gegen Alzheimer ausreichte und ich schrieb:

    Vielmehr schreibst Du im Zusammenhang damit, dass sich jeder unabhängig von lithiumreichen Hülsenfrüchten über diese Mineralwasser mehr als ausreichend mit natürlich vorkommendem Lithium versorgen und vor Alzheimer schützen könnte, wenn er will, eine in dem Zusammenhang völlig irrelevante Bewertung von Selen.


    Und das vor dem Hintergrund, dass sowieso keiner weiß, wie hoch der Lithiumgehalt seines Trinkwassers ist (unseres kommt aus einem Brunnen) und dass sie sich seit einigen Jahren überlegen, ob sie neben der Zwangsjodierung unserer Lebensmittel demnächst auch noch zwangsweise unser Trinkwasser mit Lithium anreichern sollen.

    So gesehen werden sie Lithium natürlich hypen, wenn sie sich dafür entscheiden, es uns ins Trinkwasser zu tun. ^^


    Ich kann dich an der Stelle nicht ernst nehmen.

    Und wenn du glaubst, dass bei den üblichen Behandlungs- und Untersuchungsmethoden der Schulmedizin bei Prostatakrebs wie Implantieren von radioaktiven Seeds, Ganzkörper-Szinti, Hormonbehandlung, Chemotherapie etc. ein bisschen Selen der große Lebensretter ist, dann glaub das ruhig weiter. Du kannst ja einen Thread zu Selen eröffnen und Beweise zu dieser Aussage bringen. Zumindest die Cochrane-Studie hat das etwas anders beurteilt.


    Ganz abgesehen davon, das Selen ein sehr häufig in Lebensmitteln vorkommendes Spurenelement ist, weshalb es praktisch unmöglich ist, sich ohne Selen zu ernähren. https://www.kochenohne.de/selen-lebensmittel/

    Und wenn Du schon ein Bild der AOK abbildest, dann bitte auch den Link dazu, in dem einige Lebensmittel mit ihrem Selengehalt aufgeführt sind: https://proxy.metager.de/www.a…d84f56cb3f6f732dc1d2dd619

    So dass jeder erfahren kann, was da geschrieben wird.

    Unter anderem auch:

    Eine zu hohe Selen-Dosierung kann gefährlich werden. Denn durch die ständige Einnahme von Selen über Nährstoffpräparate kann eine sogenannte Selenose entstehen. Neurologische Störungen, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Durchfall können Anzeichen sein. Im späteren Verlauf kommt es zu einem Verlust der Haare, gestörter Nagelbildung und einem nach Knoblauch riechendem Atem.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Heilen verboten? Warum Lithium so wichtig ist! Interview mit Dr. Michael Nehlsˍ


    Laut Dr. Michael Nehls gibt es zahlreiche Argumente dafür, dass Lithium ein essentielles Spurenelement ist, auch wenn dies bislang nicht anerkannt wird. Ein Mangel führt nämlich nicht nur zu einer fehlerhaften Funktion des mentalen, sondern auch des körperlichen Immunsystems. Im Interview erläutert Dr. Nehls, warum Lithium bei vielen schweren Erkrankungen ein sogenannter "Gamechanger" sein kann👆 Wer mehr zu Dosierungen, Überdosierungen und Anwendungsgebieten wissen möchte, sollte sich unbedingt das Interview ansehen👀


    Lithium, das essentielle Spurenelementˍ

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wir nehmen seit Jahren Lithium (manchmal vergesse ich drauf. Aber generell ist 2,5mg/Tag eine empfohlene Dosis. Kapseln haben wir zu 5mg/Tag. Daher nehmen wir es jeden 2 Tag.).

    Um auf die empfohlenen 2,5mg zu kommen, müsste ich in meiner Gegend ca. 250 Liter trinken.

    Im Symptome.ch sind auch einige, die es (seit Jahren) nehmen.


    Der größte Unterschied, der mir damals (nachdem ich begonnen habe es zu nehmen) aufgefallen ist, dass ich (wieder) plötzlich zu unglaublich tiefer Liebe fähig war. Grad für meine Gefühle meinem Kind gegenüber war das ein unaussprechliches Geschenk. (nicht, dass ich ihn vorher nicht geliebt hätte. Aber es war so, als wäre ein Blockade da, die meine "von früher" gekannten tiefen Liebesgefühle nicht komplett durchgelassen hätte. Auch herzliches, spontanes Lachen ist dadurch bei uns wieder eingezogen (mir war davor gar nicht bewusst, wie "Schaumgebremst" ich unterwegs war).

    Kleine Ursache, große Wirkung.


    In der Psychiatrie werden Hochdosen gegeben. Die Wirkung ist mit den 2,5 mg absolut nicht vergleichbar.


    Strunz schreibt über die Wirkung niedrigdosierter Gaben einiges (von dort hab ich die Idee):

    : https://www.strunz.com/news/lithium-etwas-genauer.html (er hat einige Artikel zu dem Thema, die man über die Suche in den News findet. Ich hab mir nur mal den ersten Hit rausgepickt)


    In D scheint es mehrere Mineralwässer zu geben, mit denen man den Bedarf abdecken kann. (in Ö haben wir nur 1 und das ist mir zu teuer für die Menge Lithium, die drinnen ist. Daher nehmen wir Kapseln).

    Strunz hatte mal eine Liste mit allen deutschen lithiumhaltigen Mineralwässern (keine Ahnung, ob die noch online ist).


    Unser Körper braucht ca. 70 Nährstoffe. Ich gehe davon aus, dass Lithium (in Spurenelementen...) dazu gehört.


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

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