Für den Erhalt oder Wiederherstellung der eigenen Gesundheit ist auch die Verbindung mit der Mutter Erde maßgeblich, daher möchte ich an dieser Stelle auf diese Möglichkeiten aufmerksam machen:
Die Demeter-Online-Jobbörseˍ - eine wichtige Hilfe bei der Stellensuche im Bereich der Biologisch-dynamischen Landwirtschaft.
Die Biodynamische Ausbildungˍ - Biologisch-dynamische Landwirtschaft lernen.
Dem Ruf des Herzens folgen und der Genesung im Einklang mit der Natur Tag für Tag näher kommen. 
Und das Demeter bei den ganzen C- Schikanen mitgemacht hat, und sich sogar öffentlich für die Impfung ausgesprochen hat, ist vergeben und vergessen?
"Demeter" hat mitgemacht? Wie meinst du das? Demeter ist lediglich ein Dachverband für Biodynamischen Landbau, dem Hunderte von Betrieben angeschlossen sind.
Während der C-Krise hatten viele landwirtschaftliche Betriebe erhebliche Probleme, da ausländische Kräfte nicht nach Deutschland als Erntehelfer kommen konnten, zum Beispiel beim Gemüseanbau, beim Imkern, auf dem Acker, im Stall oder beim Verarbeiten. beispielsweise musste auch der Spargel gezogen werden. Der Demeter-Verband richtete dazu ein Vermittlungsportal ein, auf dem sich Höfe und einsatzwillige Helfer aus Deutschland finden konnten. Hygienevorschriften und Abstandsregeln mussten auch dort eingehalten werden, sonst wäre nichts mehr gelaufen. Diese Regeln auf dem Feld, bei der Ernte, beim Spargelstechern einzuhalten, waren dabei sicherlich einfacher als in engen Büroräumen.
Gleichzeitig sei aber auch mal daran erinnert, dass sich Demeter beispielsweise im Jahr 2008 für eine freiwlllige Blauzungen-Impfung ausgesprochen hatte, im Februar 2009 erneuerte Demeter seinen Protest gegen die Blauzungen-Impfung. "Jeder Landwirt soll selbst entscheiden können, ob er seine Tiere gegen die Blauzungenkrankheit impfen lässt oder nicht“, fordert Demeter-Vorstand Stephan Illi damals für die rund 1400 bio-dynamisch wirtschaftenden Erzeuger in Deutschland. "Trotz Impfung seien immer wieder Neuerkrankungen aufgetreten. Die Ausbreitung des BT-Virus in der Natur durch ständig wiederholte, flächendeckende Impfungen der Nutztiere zu verhindern sei ganz offenbar unrealistisch.", so Illi weiter.
Außerdem zeige sich, dass in vielen Bundesländern mehr kranke Tiere durch Nebenwirkungen der Impfung registriert wurden als Blauzungenfälle.
Besonders erschreckend fanden angeschlossene Landwirte, dass Landwirte, die ihre Tiere aus guten Gründen nicht impfen lassen wollten, zum Teil massiven, polemischen Angriffen und erheblichem Druck ausgesetzt waren.
„Noch ist Zeit, dem Gesetzgeber klar zu machen, dass die Zwangsimpfung gegen BT der falsche Ansatz ist,“, so Stephan Illi damals.
Demnach war auch für den Demeter-Verband nicht alles so einfach und das meine ich jetzt mal wertneutral,
Es gibt halt in dieser globalen Menschheitszivilisation nicht nur schwarz - weiß, wie es vielleicht so gern von uns angenommen wird, so mag es aufrichtige Menschen unter den Demeter-orientierten geben, wie auch nicht ganz so aufrichtige.
Wenn ich meine eigenen Erfahrungen in meinen fast 8 Lebensjahrzehnten ernst nehme, gibt es unter hierarchischen spirituellen Systemen manches mal genau so viel Unaufrichtigkeit wie in totalitären Institutionen, Betrieben, und hierarchisch organisierten politischen Gruppen, die die Welt zum Besseren ändern wollen.
wünsche allen einen erholsamen Schlaf.
Dann müsste auch die ganzen Bauern vom Demeter Verband zumindest ihre Kühe und Schweinehaltung überdenken, wenn wir vom Einklang mit der Natur sprechen? Das passt alles nicht zusammen! Gesunde Ernährung geht auch ohne Fleisch und Milchprodukte.
Die frei werdenden Ackerflächen könnte man sinnvoller nutzen. Aber dann gebe es ein Problem mit den Weiterverarbeitenden Betrieben. Und somit geht der Rauhbau mit der Natur immer weiter.
Dann müsste auch die ganzen Bauern vom Demeter Verband zumindest...........
Warum? Ich sehe da keinerlei Zusammenhang, da es bei den Bio-Verbänden um möglichst wenig vergiftete Nahrungsmittel geht.
Zurück zu weniger Gift beim Anbau und der Fütterung und eine tiergerechtere Tierhaltung.
Menschen halten mindestens seit der Steinzeit, seit mehr als 10.000 Jahren Nutztiere.
Die Geschichte der Menschheit behauptet sogar, dass die Menschen nur aufgrund des Anbaus von Getreide und durch die Viehzucht an Orten ansässig werden und sich daraus die diversen Hochkulturen entwickeln konnten.
Daraus könnte man umgekehrt schließen, dass es der Menschheit nur durch die Nahrung, die Du persönlich zum großen Teil ablehnst, möglich war, dass sie heute nicht mehr als Nomaden leben müssen. 
Für mich sind deine Forderungen die Forderungen des WEF. 
Hallo Mama,
Jetzt noch mal alles deutlicher,
Das ganze System war noch biss vor hundert Jahren vertretbar aber nicht mehr für die heutige Zeit. Durch die Massen von Zuwanderung hat sich alles nachhaltig verändert. Um so mehr muss an Nahrung produziert werden.
Es geht ja nicht nur um Demeter oder Bioland sondern auch noch um die konventionelle Massentierhaltung. Unnötige Mengen an Methan Ausstoß dazu noch die Unmengen von Gülle die das Grundwasser verseuchen. Und wie viel Land muss bewirtschaftet werden für ein Kilo Fleischerzeugung?
Dazu noch Chemischer Dünger und Spritzmittel wo dem Grundwasser den Rest geben. Zerstörte Bienenhaltung und überdüngte Obstreuwiesen, denn die Gülle aus der Massentierhaltung muss ja irgendwo hin, Einmal darüber nachgedacht ? Aber den Fastfood Verzehrer wird es am Ende egal sein weil er nicht darüber nachdenkt und auch gar nicht will. Das schweift jetzt hier etwas vom Thema ab, muss aber mal angesprochen werden.
Am Ende müsste dann die ganze Struktur wo damit zusammenhängt umgebaut werden, Diese Möglichkeiten sind längst vorhanden und auch durch dacht.
Aber am Ende möchte es die Mehrheit nur einfach und bequem haben, Hauptsache satt.
"Demeter" hat mitgemacht? Wie meinst du das?
Demeter hat sich auf seiner Internetseite für die Impfung ausgesprochen, und dafür, daß ihre Mitarbeiter aus Überzeugung geimpft werden, auch schrieben sie, daß sie die politischen Maßnahmen für absolut notwendig und sinnvoll halten.
Natürlich gibt es diese Seite jetzt nicht mehr, genauso wie die von DHU.
Es geht ja nicht nur um Demeter oder Bioland sondern auch noch um die konventionelle Massentierhaltung.
Was hat jetzt das Eine mit dem Anderen zu tun? Und was hat das Ganze mit Zuwanderung zu tun?
Ich darf ja mal erinnern, daß ungefähr vor 10 Jahren der Fleischkonsum unseres Volkes drastisch zurück gin, und die sogenanten Bauernverbände aufschrien. Dann hat die Politik eben Exportabnehmer gesucht, und in China gefunden.
Ich wäre eher dafür, daß die Kleinbauern endlich nicht mehr weiter politisch geknebelt werden, sodaß sie aufgeben.
Demeter hat sich auf seiner Internetseite für die Impfung ausgesprochen, und dafür, daß ihre Mitarbeiter aus Überzeugung geimpft werden, auch schrieben sie, daß sie die politischen Maßnahmen für absolut notwendig und sinnvoll halten.
Natürlich gibt es diese Seite jetzt nicht mehr,
Stimmt, die Original-Seite wird geblockt: demeter.de/stellungnahme-zur-corona-krise
Aber nicht im archive.org: https://web.archive.org/web/20…ungnahme-zur-corona-krise
Einige D-Demeter-Partner haben sich in einem offenen Brief entsprechend Luft gemacht: https://www.hofkaeserei-hoders…/media/demter-impfung.pdf
Der Forderung, diese Internet-Seite vom Netz zu nehmen, wurde nicht nachgekommen, diese war wie man im archive.org sehen kann bis 2023 online.
Auch die allgemeine Impfung der Demeter-Tiere wird befürwortet: https://www.demeter.de/biodynamisch/tierhaltung/gesundheit
Der Österreich- und Schweiz-Demeter-Ableger sprach sich übrigens NICHT für Corona-Impfungen aus: https://www.demeter.at/2021/03/18/covid-19/ +
: https://demeter.ch/demeter-sch…hlungen-zu-impfungen-usw/
Bei den Tier-Impfungen wird auch Ö- und CH-Demeter dem Gesetzgeber betreffend Nutztier-Haltung nachgeben, sonst dürften diese Demeter-Betriebe gar keine Kühe, Schweine, Schafe, Ziegen etc halten.
Was leider oft in solchen Organisationen passiert ist, dass entsprechend indoktrinierte Manager ans Ruder kommen - angesicht dessen muss man sich über das D-Demter-Corona-Online-Pamphlet nicht so sehr wundern.
Aus dem zweiten Link im Beitrag von vier-eins-sechs-zwei:
"[...]
Von sektiererischen, antiaufklärerischen Strömungen wie etwa der Querdenken-Bewegung und Verschwörungstheorien zu COVID-19 distanzieren wir uns in aller Klarheit. [...]"
Brav mitgemacht bei (weiterer) Spaltung der Gesellschaft.
Brav mitgemacht bei (weiterer) Spaltung der Gesellschaft.
Ja, das war eine Eigenleistung des D-Demeter-Verbandes, was bei den Verbänden anthroposophischer Medizin, wie in dem zuvor verlinkten Pamphlet verlinkt, nicht so dargestellt wurde: https://damid.de/presse/pressm…66-nachhaltig-impfen.html + : https://web.archive.org/web/20…hromedics.org/PRA-0971-DE (war bis Anfang 2023 noch original online)
Was allerdings trotzdem sehr erschütternd ist, wenn man bedenkt, was Anthroposophie-Gründer Steiner bezüglich Impfungen so sagte, siehe das zuvor verlinkte PDF der protestierenden Demeter-Partner.
Demeter hat sich auf seiner Internetseite für die Impfung ausgesprochen, und dafür, daß ihre Mitarbeiter aus Überzeugung geimpft werden, auch schrieben sie, daß sie die politischen Maßnahmen für absolut notwendig und sinnvoll halten.
Okay, oder auch nicht. Nur heißt das noch lange nicht, dass dies der einzelne dem Verband angehörende Landwirt auch so umgesetzt oder unterstützt hat. In meiner Umgebung kenne ich gut und gerne fünf oder sechs Demeter-Bio-Höfe und alle standen der C-Geschichte mehr als skeptisch oder gar misstrauisch gegenüber.
Durch die Massen von Zuwanderung hat sich alles nachhaltig verändert.
Sagt jemand, der ausgewandert und auf den Philippinen ein "Zugewanderter" ist. 
Das ganze System war noch biss vor hundert Jahren vertretbar aber nicht mehr für die heutige Zeit.
Unnötige Mengen an Methan Ausstoß
Ach ja? Erst 1848 wurden die Bauern durch die Bürgerrevolution doch von den feufalherrschaftlichen Fesseln befreit, vorher mussten sie Frondienste leisten. Und die Nutztierhaltung war auch damals schon eine Katastrophe, da es noch keine landwirtschaftlichen Geräte gab, wie wir sie kennen. Gerade in der Rinderhaltung wurden Rassen gekreuzt, um stärkere Zugtiere zu erhalten, die besser auf den Äckern eingesetzt werden konnten. Als dann in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die Erfindung der Dampfmaschine überall Einzug hielt, galt dies noch lange nicht für die Landwirtschaft, die ersten dampfbetriebenen Maschinen gab es dann für das Dreschen und Pflügen. Bauer zu sein war auch damals kein Zuckerschlecken.
Dennoch ist es richtig, dass ein Umdenken stattfinden muss. All die angesprochenen Probleme gäbe es aber nicht, wenn jeder nur etwas Verzicht üben würde. Niemand muss morgens, mittags und abends Fleisch oder Wurst auf dem Teller haben, das zumindest gab es früher nicht, da stimme ich Dir zu. Und eine Kühltheke im Supermarkt mit wer weiß wie vielen unterschiedlichsten Sorten Joghurt auf 10 Metern Länge ist auch völliger Irrsinn. Gleichzeitig bin ich aber nicht bereit, mir von völlig durchgeknallten Milliardären vorschreiben zu lassen, was ich mir auf meinen Teller lege, dass ich zukünftig nur noch Insekten essen darf.
Und das mit dem Methan-Ausstoß lassen wir mal lieber, Klima-Hysterie-Blödsinn haben wir schon zur Genüge durchgekaut.
.. ist vergeben und vergessen?
sobald ich aufhöre zu verurteilen, gibt es auch nichts zu vergeben.
Gesunde Ernährung geht auch ohne Fleisch und Milchprodukte.
Ich habe in den letzten Jahren verschiedene Ernährungsformen (darunter auch vegetarisch und streng vegan) länger gehabt und kam zu dem Erkenntnis, dass es nicht eine einzige "Gesunde Ernährung für alle" gibt. Ja, es gibt sehr wohl grundsätzliche Gemeinsamkeiten für gesunden Ernährung. Dennoch gibt es auch individuelle Aspekte für die Gesundheit eines konkreten Körpers zu berücksichtigen. Dabei lässt ggf. sich individuell erkennen, dass einen gewissen Anteil an Tierprodukten (von gesunden Tieren versteht sich) schlichtweg notwendig ist, und dies ist dann in dem individuellen Fall genauso als Bestandteil der Gesunden Ernährung zu sehen.
Auch ist Fleisch und Milch aus meiner Erfahrung nicht in einen Topf zu werfen, wenn wir wirklich über gesunde Ernährung unter Berücksichtigung der individuellen Aspekte sprechen.
...anthroposophischer Medizin...
Die anthroposophische Medizin ist meinem Wissen nach nie per se gegen Impfungen gewesen, sondern sprach sich für deren Freiwilligkeit aus.
Und das Demeter bei den ganzen C- Schikanen mitgemacht hat, und sich sogar öffentlich für die Impfung ausgesprochen hat, ist vergeben und vergessen?
das ist wie in der Kirche: die Oberen machen ihr Ding und die Unteren machen oft was anderes als die da oben
ich kenne einige Demeter- und Biolandbauern persönlich und da weht sehr oft ein anderer Wind als oben
dennoch denk ich dass dieser Verband in Sachen Ausbildung für motivierte Junglandwirte und Gärtner, die es anders machen wollen als die Konvis, sehr viel zu bieten hat
Bei den Tier-Impfungen wird auch Ö- und CH-Demeter dem Gesetzgeber betreffend Nutztier-Haltung nachgeben, sonst dürften diese Demeter-Betriebe gar keine Kühe, Schweine, Schafe, Ziegen etc halten.
Als Nachgeben würde ich das nicht bezeichnen.
Wenn der Gesetzgeber gesetzlich verpflichtend Tierimpfungen festlegt, was in D sogar für private Hühnerhaltung gilt, dann macht sich derjenige strafbar, der dieser Aufforderung nicht nachkommt.
Logischerweise wird Biofleisch von ungeimpften Tieren, wie von jedem anderen Tier, damit automatisch nicht verkehrsfähig und darf nicht in den Verkauf, da es dann nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht.
Naja, man könnte ja auch ein bisschen anarchisch arbeiten. 
Doch ungespritztes Bio-Fleisch gibts dennoch, ganz legal: Wild.
Hat ein Demeter-Hof entsprechend große Fläche/n rundherum, könnten die Tiere grundsätzlich auch als Wild vermarktet werden. Nur das Eier-Suchen und Melken ist dann sicher zu aufwändig. 
Doch ungespritztes Bio-Fleisch gibts dennoch, ganz legal: Wild.
Das wird ja auch extra von uns in extremen Wintern gefüttert, damit auch wirklich genug den Winter überleben, die abgeschossen werden können.
Allerdings hält der Tegut seinen eigenen Wildpark für die Zwecke.
Nachteil bei Wild, wie bei allem aus dem Wald, sind dann wieder die hohen Mengen an atomarer Verschmutzung. Ob das wirklich besser ist.
Hallo Naturheilung,
Fakt ist das Fleisch, auch wenn aus Biohaltung für den Menschen auf Dauer nicht ganz ohne Ist. Das hatte mir Ernährungswissenschaftler und Mikrobiologe Prof. Dr. Claus Leitzmann bereits im Jahre 2010 bestätigt. Er ist bereits seit 45 Jahren kein Fleisch mehr, und fühlt sich bei bester Gesundheit. Inzwischen ist er 90 Jahre alt und hält immer noch wissenschaftliche Vorträge.
Er sagte mir damals: Der Darm eines Menschen ist viel zu lang und kann das Fleisch zumindest von allen Säugetieren nicht optimal verwerten. Für die Aufspaltung dieser Fette und Eiweiße wird der Darm überstrapaziert und es kommt oft zur Fäulnis. Dazu kommt es oft zu Parasitenbefall wie Candida und Co. Es führt langfristig zu Morbus Crohn und kann mit Darmkrebs enden.
So was braucht kein Mensch und sollte jeder mal überdenken. Auch bei Bio Milch sieht es nicht viel anders aus. Trotz sorgfältiger Handhabung kann es bei der Melkanlage vereinzelnd zu Verunreinigung kommen mit Chemikalien Rückstände wo in die Milch übergehen. Auch Bio Mich verschleimt den Darm und verstopft Aterien. Das ist inzwischen längst bewiesen und kann keiner Leugnen. Vom Casein ganz zu schweigen, weil schwer verdaulich.
ein Kind macht sich Gedanken.....
Kleiner Junge erklärt, warum er keine Tiere essen will - YouTubeˍ
LG
Ich respektiere Deine Überzeugungen und Deine Erfahrungen. Wenn es Dir mit Deiner tierfreien Ernährung gut geht dann ist auch für Dich gut so. Vom Herzen wünsche Ich Dir dabei beste Gesundheit.
Das hatte mir Ernährungswissenschaftler und Mikrobiologe Prof. Dr. Claus Leitzmann bereits im Jahre 2010 bestätigt.
Er sagte mir damals: Der Darm eines Menschen ist viel zu lang und kann das Fleisch zumindest von allen Säugetieren nicht optimal verwerten. Für die Aufspaltung dieser Fette und Eiweiße wird der Darm überstrapaziert und es kommt oft zur Fäulnis. Dazu kommt es oft zu Parasitenbefall wie Candida und Co. Es führt langfristig zu Morbus Crohn und kann mit Darmkrebs enden.
Von der von Dir erwähntem Professor so hoch gelobte Getreide-Ernährung halte ich gar nichts. Aus meiner Erfahrung macht Getreide krank. Wer aber meint, sich getreide-zentriert ernähren zu wollen dem steht es selbstverständlich frei, seine eigene Erfahrung damit zu machen. Auch dem wünsche ich vom Herzen gute Gesundheit.
Wie bereits erwähnt, kenne ich streng vegane Ernährung und alle die "Argumente" zu der ""Nicht-Verwertbarkeit"" etc. von Tierischen Produkten, da ich selbst mehrere Jahre überzeugter Veganer war und allerlei Literatur gelesen, die sehr detailliert über die ""Schädlichkeit"“ von Tierprodukten schreibt.
Veganismus war eine wichtige Erfahrung, ist aber für meinen physischen Körper keine auf Dauer gesehen gesunde Ernährungsform.
An der Stelle sei erwähnt, mir geht es keineswegs darum, Dich oder jemanden sonst von meiner Ernährungsform zu überzeugen. Das macht keinen Sinn, da jeder physische Körper anders ist. Was für einen gesund ist, kann für den anderen krankmachend sein. Jeder kann, darf und soll eigene Erfahrungen machen.
