Homöopathen gelten generell als Impfgegner – das ist nicht Neues.

In diesem Beitrag will ich auch nicht auf das Impfen eingehen, sondern auf  “Die homöopathische Impfung”.

Als ich vor über 10 Jahren das erste Mal von einer “homöopathischen Impfung” hörte, musste ich etwas merkwüdig dreingesehen haben. Warum?

Weil ich diesen Begriff aus der klassischen Homöopathie nicht kenne.

Das man etwas nicht kennt ist zwar kein Grund, dass es nicht funktioniert. Ich kenne jedenfalls keine Studie dazu. Ich habe auch keine Erfahrungen diesbezüglich – weil ich eine “homöopathische Impfung” nicht empfehle.

Ich finde den Begriff “Impfung” in diesem Zusammenhang auch mehr als unglücklich gewählt. Eine Impfung zielt ja auf eine Immunsisierung und die Bildung von entsprechenden Antikörpern. Ich bezweifle ob dies mit einem homöopathischen Mittel zu erreichen ist.

Homöopathie dient zur Behandlung von Menschen. Die können Krankheiten und Symptome haben. Man kann durch eine homöopathische Behandlung das Immunsystem unterstützen. All das halte ich für möglich. Aber keine Immunantwort auf eine “homöopathische Impfung”.

Ich meine auch, dass sich Homöopathen durch solche Thesen eher angreifbar machen und sich der “Lächerlichkeit” Preis geben – ganz einfach, weil sich die Antikörperbildung nach einer Gabe nicht einstellen wird.

Aber: dies ist auch nur meine These. Dies könnte selbstverständlich einmal untersucht werden. Bis dahin gibt es bei mir in der Praxis KEINE “homöopathische Impfung”.

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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die “Politik” und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Beitragsbild: pixabay.com – qimono