Für Gentechnik-Gegner ist es eine gute Nachricht: Verluste bei Monsanto.

Monsanto, seines Zeichens weltgrößter Agrar- und Biotechnikkonzern, hat es natürlich nicht leicht. Im ersten Geschäftsquartal des neuen Jahres musste vor den Aktionären erneut rote Zahlen bekannt gegeben werden. Im Vorjahr konnten noch Gewinne von über einer halben Milliarde US-Dollar eingefahren werden.

Insbesondere zwei Faktoren werden für den plötzlichen Umsatzeinbruch verantwortlich gemacht.

So trugen zu Monsantos Verlust von 19 Millionen US-Dollar insbesondere Nachahmer (Glyphosat) bei, die mit Billigprodukten den Markt überschwemmten.

Zweiter Grund ist die allseits bekannte Wirtschaftskrise.

Durch Stellenstreichungen und Neuentwicklungen verspricht sich Konzernchef Hugh Grant jedoch noch dieses Jahr eine Besserung der Umstände, die zurück in den Gewinnbereich führen sollen, so dass im Geschäftsjahr 2012 bereits mit einer Verdopplung des Bruttogewinns gerechnet werden kann – so wie es 2007 das erste Mal versprochen wurde.

Übrigens: ich kenne keinen einzigen Grund, warum man FÜR die sogenannte grüne Gentechnik sein sollte.

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Beitragsbild: pixabay.com – wuzefe